DE2152504B2 - Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle - Google Patents

Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle

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DE2152504B2 DE19712152504 DE2152504A DE2152504B2 DE 2152504 B2 DE2152504 B2 DE 2152504B2 DE 19712152504 DE19712152504 DE 19712152504 DE 2152504 A DE2152504 A DE 2152504A DE 2152504 B2 DE2152504 B2 DE 2152504B2
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Ernst Dipl.-Ing. 7460 Balingen Kuhnle
Hermann Dipl.-Ing. 7461 Engstlatt Rausch
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
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    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
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    • GPHYSICS
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    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle mit einer auf einem Fundament ruhenden Grundplatte und einer eine Lastplattform abstützenden, von Seitenwänden des Einbaugehäuses getrennten Krafteinleitungsplatte, wobei die Wägezelle zwischen der Grundplatte und der Krafteinleitungsplatte mittels kugeliger Abwälzflächen pendelnd angeordnet ist und der Krümmungsmittelpunkt der der Grundplatte zugeordneten Abwälzfläche in oder oberhalb eines Krafteinleitungspunktes zwischen Wägezelle und Krafteinleitungsplatte liegt.
Bei bekannten Einbaugehäusen dieser Gattung (deutsche Auslegeschrift 1 139 289) treten bei der Montage und Demontage der Wägezelle zwischen Fundament und einer auf der Wägezelle abgestützten, oft großen und schweren Lastplattform Schwierigkeiten auf, da beim ersten Berührungskontakt mit der Lastplattform die Wägezelle sich leicht aus ihrer mittleren Arbeitslage herausbewegt und dadurch nicht mehr senkrecht steht, so daß das Wägeergebnis verfälscht und die Meßgenauigkeit beeinträchtigt werden können. Außerdem ist bei den bekannten Einbaugehäusen erforderlich, horizontale Nebenkräfte von der Wägezelle fernzuhalten, was beispielsweise durch eine besondere Fesselung der Lastplattform erfolgt. Dies aber bedingt einen erheblichen baulichen Aufwand und zusätzliche Einbauteile.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Einbaugehäuse für eine Wägezelle zu schaffen, das der Wägezelle einerseits in einfacher Weise eine optimale Beweglichkeit — auch im Fall eines Auswechselns der Zelle — ermöglicht sowie horizontale Kräfte von der Wägezelle fernhält und in das Fundament ableitet, ohne den Meßwert oder die Meßgenauigkeit zu beeinflussen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Krafteinleitungsplatte mittels in Längsrichtung starrer Druckkoppeln, vorzugsweise Kugelstelzen, in den Seitenwänden quer zur Längsrichtung elastisch gelagert geführt ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das Einbaugehäuse eine gebrauchsfertige Einheit darstellt, auf die eine Lastplattform lediglich aufgesetzt zu werden braucht, ohne daß alsdann noch Vorkehrun-
gen fü." eine horizontale Fixierung der Lastplattform oder für ein Senkrechtstellen der Wägezelle notwendig sind, denn die Horizontalkräfte werden über die an der Krafteinleitungsplatte angreifenden Kugelstelzen und das Gehäuse direkt zum Fundament abgeleitet. Daher ist diese Anordnung leicht zu montieren, die Wägezelle kann nicht umfallen und sich auch aus ihrer senkrechten Lage beim Einbau nicht herausbewegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
ao dung ist vorgesehen, daß mehrere Druckkoppeln in einer Ebene, vorbestimmte Winkel miteinander einschließend, angeordnet sind. Diese Ausführungsform gestattet eine besonders einfache Justierung einer Waage bei Verwendung mehrerer an ein und dersel-
ben Lastplattform angreifender Einbaugehäuse mit Wägezellen. Die Anordnung mehrerer Druckkoppeln in einer Ebene ist an sich bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 256 434). Infolgedessen kommt dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung (Patentanspruch 2) ein selbständiger Schutz nicht zu.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß in den Seitenwänden des Einbaugehäuses eine öffnung vorgesehen ist. Diese öffnung erlaubt ein besonders einfaches Auswechsein der Wägezelle im Gehäuse.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungstorm der Erfindung,
F i g. 2 die Ausführungsform gemäß F i g. 1 in Draufsicht und
F i g. 3 die Anordnung von vier Einbaugehäusen an einer Lastplattform.
Eine handelsübliche Wägezelle 1 mit Symmetrie- und Meßachse 2 weist einen als kugelige Abwälzfläche ausgebildeten Krafteinleitungspunkt 3 und eine plane Stellfläche 4 auf. Die Wägezelle 1 steht auf einem besonderen Fußteil 5, das nach unten hin eine kugelige Abwälzfläche 6 mit seitlicher zylindrischer Begrenzung? aufweist. Der Krümmungsmittelpunkt der Abwälzfläche 6 liegt in oder oberhalb des Krafteinleitungspunktes 3, wobei im ersteren Fall eine in-
differente und im letzteren Fall eine stabile oder »Stehauf«-Lageranordnung erreicht ist. Die Abwälzflächeo steht in einem Napf mit planer Grundfläche 9 und einem Innendurchmesser 10, der geringfügig größer als die seitliche Begrenzung? der Abwälzfläche 6 ist. Der Napf 8 ist Bestandteil einer Grundplatte 11, mittels derer das Einbaugehäuse auf ein Fundament aufgesetzt wird. Von der Grundplatte 11 aus erstreckt sich nach oben hin das oben offene Gehäuse mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt, wobei die Seitenwand des Gehäuses mit 12 bezeichnet ist. Die auf einer (nicht dargestellten) Lastplattform aufruhende Wägelast wird über eine horizontale Krafteinleitungsplatte 13, deren zylin-
von horizontalen Nebenkräften auf die Wägezelle vollkommen gelöst.
Bei der Montage kann die gesamte Einbaueinheit ohne besondere Kenntnisse und ohne Schwierigkeit zwischen das Fundament und die Lastplattiorm gestellt werden, da die Wägezelle 1 innerhalb des Gehäuses trotz der bei der Montage auftretenden, unkontrollierbaren Kräfte eindevtig in der vorjustierten Lage bleibt.
Darüber hinaus bietet ein Gehäuse 12 mit vier Drukkoppeln 16 in Form von Kugelstelzen ganz besondere Vorteile, wenn es darum geht, ungleiche temperaturabhängige Ausdehnungen von Lastplattform und Fundament auszugleichen.
Fig. 3 veranschaulicht die Lage der beispielsweise gewählten vier Einbaugehäuse nach der Erfindung. Zur Montage sind die Druckkoppeln 16 der vier Gehäuse spielfrei eingestellt. Damit ist gewährleistet, daß jede Wägezelle im jeweiligen Gehäuse die rich-
drischen Fortsatz 14 und eine ballige Unterfläche 15 auf den Krafteinleitungspunkt 3 der Wägezelle 1 abgesetzt. Da eine Lastplattform mindestens auf drei Wägezellen ruht und die Krateinleitungsplatte 13 flächenmäßig an der Lastplattform anliegt, wird die Krafteinleitungsplatte 13 lageniäßig durch die Lastplattform gerichtet. Horizontal wird die Krafteinleitungsplatte 13 an dem zylindrischen Fortsatz 14 über mindestens drei, etwa um 120° versetzte oder vier, etwa um 90° versetzte, horizontal wirkende, starre Druckkoppeln 16 nahezu spielfrei geführt. Als Druckkoppeln 16 sind bei der dargestellten Ausführungsform, weil kinematisch am vollkommensten, Kugelstelzei: verwendet.
Die Druckkoppeln 16 sind in der Seitenwand 12 in einer horizontalen, mit Gummi 17 elastisch ausgefütterten Bohrung 18 gelagert. Die Gummifütterung hält die Druckkoppel 16 in etwa horizontaler Lage und
erlaubt eine gewisse Beweglichkeit In der Bohrung ,__- o
18 setzt die Druckkoppel 16 eine mögliche Horizon- ao tige Lage hat. Nach der Montage bleibt das Gehäuse talkraft auf die Stirnfläche 19 einer Schraube 20 ab, bei A spielfrei eingestellt. Es übernimmt damit die die zum Zweck der Montage der Druckkoppel 16 Führung der Lastplattform. In dem diagonal entge-
,„^ :-,*_-:._ t-_-._„_ . . · gengesetzt, bei B gelegenen Gehäuse wird das Spiel
der Kugelstelzen in Diagonalrichtung vergrößert. Die Lastplattform kann sich daher in dieser Richtung ausdehnen und wird nur quer dazu festgehalten.
Die Druckkoppeln 16 (Kugelstelzen) der beiden anderen Gehäuse werden auf Spiel eingestellt, so daß sich die Lastplattform1 in diesen Richtungen ohne
platte 13 parallel zur Grundplatte 11 liegen muß. 30 Krafterzeugung ausdehnen kann.
Um die Wägezelle 1 im Schadensfall leicht auswech- Die beschriebene konstruktive Ausführungsform
sein zu können, ist am Gehäuse 12 eine entsprechend der Erfindung kann in verschiedenen Einzelheiten große, seitliche Öffnung 22 vorgesehen. variiert werden.
Da sich Horizontalkräfte einwandfrei über die Statt vier Druckkoppeln 16 können mit Vorteil
Druckkoppeln 16 in die Seitenwand 12 des Gehäuses 35 auch drei verwendet werden. Statt der Druckkoppeln absetzen und die Wägezelle 1 zudem einer Horizon- sind auch Federlenker od. dgl. anwendbar. Schließtalbewegung der Krafteinleitungsplatte 13 infolge lieh kann die Abwälzfläche 6 unter der Wägezelle 1 Spiels der Druckkoppeln 16 ohne jeglichen Wider- wegen der kleinen Schwenkbewegung der Wägezelle stand folgen kann, ist das Problem der Fernhaltung durch eine kleine ebene Kreisfläche ersetzt werden.
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und zum spielfreien Einstellen mehr oder weniger eingeschraubt und mittels einer Mutter 21 gekontert wird.
Die Druckkoppeln 16 (Kugelstelzen) werden mit einer Lehre so eingestellt, daß die Symmetrie- und Meßachse 2 der Wägezelle 1 genau senkrecht zur Grundplatte 11 steht, wobei die Krafteinleitungs-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle mit einer auf einem Fundament ruhenden Grundplatte und einer eine Lastplattform abstützenden, von Seitenwänden des Einbaugehäuses getrennten Krafteinleitungsplatte, wobei die Wägezelle zwischen der Grundplatte und der Krafteinleitungsplatte mittels kugeliger Abwälzflächen pendelnd angeordnet ist und der Krümmungsmittelpunkt der der Grundplatte zugeordneten Abwälzfläche in oder oberhalb eines Krafteinleitungspunktes zwischen Wägezelle und Krafteinleitungsplatte liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitungsplatte (13) mittels in Längsrichtung starrer Druckkoppeln (16), vorzugsweise Kugelstelzen, in den Seitenwänden (12) quer zur Längsrichtung elastisch gelagert geführt ist.
2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckkoppeln in einer Ebene, vorbestimmte Winkel miteinander einschließend, angeordnet sind.
3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Einbaugehäuses eine Öffnung (22) vorgesehen ist.
DE19712152504 1971-10-21 1971-10-21 Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle Expired DE2152504C3 (de)

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EP0327517A1 (de) * 1988-02-02 1989-08-09 S.E.G. Resistor Ab Krafteinleitungsglied für elektromechanische Kraftmesszellen

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