DE1056391B - Federwaage - Google Patents

Federwaage

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DE1056391B
DE1056391B DEJ14095A DEJ0014095A DE1056391B DE 1056391 B DE1056391 B DE 1056391B DE J14095 A DEJ14095 A DE J14095A DE J0014095 A DEJ0014095 A DE J0014095A DE 1056391 B DE1056391 B DE 1056391B
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Germany
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spring
weighing pan
balance according
spring balance
frame
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Application number
DEJ14095A
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English (en)
Inventor
Clarence Johnson
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/08Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a leaf spring

Description

  • Federwaage Die Erfindung betrifft eine Federwaage mit hoher Resonanzfrequenz, die insbesondere für Üb erwachungszwecke bestimmt ist.
  • Es sind viele Meß- und Anzeigevorrichtungen zur Verwendung bei der Fernanzeige oder in Regeleiw richtungen entwickelt worden. Hierbei kommt es vor allem auf hohe Ansprechgeschwindigkeit an. Jedoch findet man häufig, daß Instrumente dieser Art wegen der Natur ihres Aufbaues unerwünschte Resonanzeigenschaften aufweisen. Zum Beispiel kommt bei der bekannten. Verwendung von Schiebegewichten auf einem Waagebalken die natürliche Resonanzfrequenz von Pendeln in Betracht, die in der Größenordnung von Sekunden liegt, während die Eigenfrequenz erfindungsgemäß bei etwa 2001Hz liegen soll. Ferner weisen im Gebrauch die bekannten Vorrichtungen häufig Ungenauigkeiten auf. Gewöhnlich nimmt die Ungenauigkeit während des Gebrauchs zu. Außerdem enthalten die bekannten Einrichtungen. in vielen Fällen Teile, bei welchen Reibungskräfte berücksichtigt werden müssen. Auch Nachwirkungsverluste, toter Gang und Trägheit sind häufig vorhanden. Ferner sind viele der bekannten Geräte sehr kompliziert im Vergleich zu den Einrichtungen, mit denen sie verwendet werden sollen, und besitzen eine entsprechend kurze Lebensdauer. Dies gilt besonders für die meist für Feinwägungen verwendete Schneidenlagerung des Waagebalkens.
  • Erfindungsgemäß wird von einer Federwaage Gebrauch gemacht. Es ist eine Haushaltwaage bekannt, bei der parallele Federn zum Lastausgleich dienen, deren übereinanderliegende und durch ein Verbindungsstück starr miteinander verbundene Enden einerseits am Waagengestell befestigt sind und andererseits die Lastschale tragen. Diese I(onstruktion ist zwar für Haushaltungszwecke geeignet, nicht aber für den rauhen Betrieb, zur dauernden Überwachung in Fabnkanlagen, wo es außerdem insbesondere auf Reibungsfreiheit, geringe Hysterese und geringen toten Gang sowie eine möglichst hohe Resonanzfrequenz ankommt. Die beiden parallelen Blattfedern sind an ziemlich weit voneinander entfernten Stellen angeschraubt. Hierdurch entstehen Spannungskonzentrationen, die eine volle Ausnutzung der Biegefähigkeit der Blattfedern unmöglich machen.
  • Der ganzen Konstruktion nach ist die Waage: nur für Gewichte bis zu etwa 10 kg geeignet.
  • Demgegenüber soll die erfindungsgemäße Waage bei weit höheren Belastungen zuverlässig arbeiten.
  • Andererseits soll sie jeweils nur einen verhältnismäßig engen Lastbereich umfassen, der zwischen vorbestimmten Grenzen liegt. Vorzugsweise soll dieser Bereich verstellbar sein. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der gewählte Lastbereich durch die Länge einer an sich bekannten, zur Waagschale parallelen Blattfeder bestimmt wird, die einerseits am Waagengestell eingespannt und andererseits mit dem freien Ende der Waagschale über ein die Kraft unmittelbar übertragendes Verbindungsglied verbunden ist. Dadurch, daß die Einspannstelle verändert werden kann, lassen sich z. B. zwei Lastbereiche von 25 bis 100 und 200 bis 300 kg oder auch mehr Bereiche wählen.
  • Die Hauptlast wird bei der erfindungsgemäßen Waage nicht von der zur Waagschale parallelen Blattfeder, sondern von einem Federgelenk aufgenommen.
  • Damit die Dnrchbiegung dieses Federgelenkes bei verschiedenen Lastbereichen möglichst gleichbleibt, ist erfindungsgemäß die Länge des Verbindungsgliedes zwischen dem freien Ende der Waagschale und dem jenigen der den Lastbereich bestimmenden Blattfeder verstellbar. Vorzugsweise ist dieses Verbindungsglied ferner selbst nach Art einer Blattfeder ausgebildet, um kleinen Verschiebungen in der Ausfluchtung seiner Endpunkte nachgeben zu können.
  • Die erfindungsgemäße Waage ermöglicht bei äußers t kleinem Ausschlag eine reibungsfreie Wägung in verschiedenen. Bereichen, wobei bis zu. vierhundert genaue Wägungen je Minute erzielt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Hierin ist Fig. 1 eine Draufsicht einer bevorzugten Form der erfindungsgemäßen Federwaage, Fig. 2 eine Vorderansicht des Gerätes nach Fig. 1 mit weggebrochenen Teilen, um den Aufbau besser zu zeigen, Fig. 3 eine Stirnansicht des Gerätes nach Fig. 1, Fig. 4 eine Stirnansicht des Gerätes nach Fig. 1 von der anderen Seite, Fig. 5 ein Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 ein senkrechter Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2, Fig. 7 eine teilweise Vorderansicht zur Darstellung einer anderen Form der Blattfederbefestigung, Fig. 8 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Federwaage, Fig. 9 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 8, Fig. 10 eine Vorderansicht einer wasserdichten Federwaage gemäß der Erfindung mit weggebrochenen Teilen, Fig. 11 eineStizrnansicsht des Gerätes nach Fig. l0und Fig. 12 eine Draufsicht des Gerätes nach Fig. 10.
  • Die in. Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform einer Waage 10 gemäß der Erfindung enthält eine Grundplatte 11, welche das Traggestell für die einzelnen Teile darstellt. Die Grundplatte 11, die vorzugsweise als Guß stück ausgeführt ist, ist mit Bodenflanschen 12 und 13 versehen, die Bohrungen 14 aufweisen, in denen Schrauben eingesetzt werden. können, um das Gerät in senkrechtef Lage veraIlkern zu können. Die Grundplatte ist ferner mit senkrecht nach oben weisenden Flanschen 15 und 16 ausgerüstet, die Bchrungen 17 aufweisen, um statt dessen Schrauben aufzunehmen, durch welche die Grundplatte an der Seite verankert werden kann. Die Grundplatte kann in beliebiger Lage angebracht werden, weil die beweglichen Teile des Gerätes unabhängig von der Stellung der Grundplatte 11 funktionieren. So kann die Grundplatte mit ihrem Boden 18 in beliebigem Winkel befestigt werden.
  • Die Grundplatte 11 besitzt nach oben weisende Tragwände 19 und 20 an ihren entgegengesetzten Enden, welche mit dem Boden 18 eine Kammer 21 bilden. Die Kammer 21 ist an ihren Seiten offen, und der Boden 18 ist abgesetzt, um eine angehobene ebene Fläche 22 zu bilden, die langgestreckte Form aufweist und einerseits durch eine sich seitlich erstreckende tragende Fläche 23 begrenzt wird, die parallel zur Fläche 22 verläuft. Die Grundplatte 11 ist im Bereich der Fläche 22 mit einer Reihe seitlich fluchtender in Längsrichtung voneinander entfernter Gewindebohrungen 24 versehen, die sich durch die Unterseite des Bodens 18 hindurch erstrecken, während eine Bohrung 25 von der Fläche 23 durch den Boden 18 hindurchgeht. Die Bohrungen 24 sind zu je zweien vorgesehen, die seitlich längs der Seitenkanten der Fläche 22 in gleicher Höhe liegen, während die Bohrung 25 etwa in der Längsmittellinie der Vorrichtung zwischen den einander zugeordneten Paaren von Bohrungen. 24 liegt.
  • Eine Waagschale 26 erstreckt sich über die Oberseite der Kammer 21 und ist über Federn mit der Wand 20 verbunden. Die Wand 20 ist etwas niedriger als die Wand 19. Die Tragvorrichtung def Waagschale besteht bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem Federgelenk, das durch die Blattfedern 27 und 28 gebildet wird, weiche senkrecht zueinander angeordnet sind. Die Feder 27 liegt in einer senkrechten Ebene und ist an der Waagschale 26 mittels einer Klemmleiste 29 und Schrauben 30 befestigt sowie in einer Ausnehmung an der Innenfläche der Wand 20 mittels einer Leiste 31 und Schrauben 32 angeschraubt.
  • Die Blattfeder 28 hat eine U-förmige Gestalt und ist mit ihrem Hauptteil mittels der Klemmleiste 33 und der Befestigungsschrauben 34 an der Waagschale 26 befestigt. Die freien Schenkel der Feder 28 nehmen die Feder 27 zwischen sich auf und sind an. der Wand 20 mittels einer Klemmleiste 35 und Befestigungsschrauben 36 befestigt. Die Leiste 35 ist ebenso wie die Leiste 33 U-förmig, um Platz für die Feder 27 und die Leiste 29 und die Schrauben 30 zu bieten.
  • Die Federn 27 und 28 bilden eine Gelenliverbindung, deren Achse etwa bei 37 seitlich zur Waagschale 26 verläuft. DieAb,me,ssungen und Werksto,fferfordernisse der Federpl atten sind unter Beachtung des Wertes der zu messenden Kräfte so gewählt, daß ein Biegungsbereich von etwa 0,125 mm entsteht. Infolge der gegenseitig rechtwinkeligen Anordnung der Federplatten 27 und 28 und ihrer im wesentlichen. seitlich verlaufenden Erstreckung und ihrer festen Klemmverbindung mit der Waagschale und der Tragwand 20 ist die Waagschale 26 gegen seitliche Bewegung gesichert, kann jedoch freie Schwenkbewelgungen um die Achse 37 ausführen.
  • Die Waagschale 26 reicht von ihrem Federgelenk bis über die Wand 19. Oberhalb der Wand 19 besitzt die Waagschale eine senkrechte, in der Längsmittellinie befindliche Bohrung 38, die mit einer Aussenkung 39 versehen ist. Die Wand 19 ist unterhalb der Bohrung 38 mit einer Gewindebohrung 40 ausgerüstet.
  • Eine Stellschraube 41, deren Schaft lose durch die Bohrung 38 hindurchgeht und deren verbreiterter Kopf 42 sich in der Aussenkung 39 befindet, ist in die Bohrung 40 eingeschraubt. Der Kopf 42 legt sich gegen den Boden der Aussenkung 39 und begrenzt dadurch die Aufwärtsbewegung der Waagschale 26.
  • Die Waagschale 26 ist mit einer zweiten in der Längsmittellinie befindlichen Gewindebohrung 43 versehen, die neben der Bohrung 39 etwas weiter innen als diese angebracht ist. Eine mit Außengewinde versehne Muffe 44 ist in die Bohrung 43 eingeschraubt.
  • Die Muffe 44 besitzt einen Sechskantkopf 45 und ist mit einer Längsbohrung 46 versehen, in welche das obere Ende eines Schraubenbolzens 47 eingeschraubt werden kann. Das untere Ende des Bolzens 47 erstreckt sich nach unten durch die Kammer 21 und ist mit denn freien Ende einer zur Bereichseinstellung dienenden Blattfeder 48 verbunden, indem Muttern 49 und 50 und Unterlegscheiben zu beiden Seiten der Feder 48 auf dem Bolzen 47 sitzen. Der Bolzen 47 erstreckt sich frei durch eine entsprechende Öffnung in der Feder 48. Die Feder 48 ist mit einem in ihrer Längsmittellinie befindlichen Loch 51 versehen, das in der dargestellten Stellung mit der Bohrung 25 in der Fläche 23 der Grundplatte 11 fluchtet. Das Loch 51 hat etwa die gleiche Größe wie die Bohrung 25.
  • Ein mit Reibung in beiden öffnungen 25 und 51 eingesetzter Zapfen 52 fixiert das Ende der Feder 48 gegen eine Relativbewegung seitlich und längs zur Fläche 23.
  • Die Feder 48 liegt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, über der Fläche 22 zwischen der Tragfläche 23 und ihrer Verbindung mit dem Bolzen 47 und legt sich gegen die gegenüberliegenden Flächen zweier flacher Klemmleisten 53 und 54, die in einer nach unten offenen Aussparung.56 eines Einspaunklotzes .55 verschiebbar sind. Der Einspannklotz 55.erstreckt sich seitlich über die Klemmleisten 53 und 54 und die Feder 48 hinweg und ist so eingerichtet, daß die Klemmleisten und die Feder durch vier Schrauben 57 in in Längsrichtung einstellbarer Lage eingespannt werden können. Die Schrauben 57 können in entsprechend gewählte Paare der Bohrungen 24 in der Grundplatte 11 eingesetzt werden. Bei dem dargestellten AusführungsSeispiel ist die Grundplatte mit fünf Bohrungspaaren 24 versehen, die längs der Fläche 22 verteilt sind. Der Abstand dieser Bohrungen entspricht dem Abstand der Schrauben 57 im Klotz 55. Hierdurch kann der Einspannklotz 55 in verschiedenen Abständen vom Zapfen 52 angebracht werden, wodurch eine Grobeinstellung der freien Länge der Feder 48 geliefert wird. Längsverschiebung der Klemmleisten 53 und 54 nach dem Lösen der Schrauben 57 gestattet eine feinere Einstellung der freien Federlänge, d. h. des Abstandes zwischen den Klemmleisten 53 und 54 und. den Muttern 49 und -50.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine bequeme Grob- und Feineinstellung der freien Länge der Feder 48.
  • Der Bolzen 47 weist zwei halbkreisförmige seitliche Nutenpaare 58 und 59 auf, die so weit eingefräst sind, daß -sich verhältnismäßig dünne seitlich verlaufende, in Längsrichtung voneinander entfernte Mittelteile 60 ergeben, die zwischen. der Waagschale 26 und der Feder 48 liegen. Diese dünnen Teile bilden Federgelenke, mit deren Hilfe der Schaft des Bolzens 47 sich zwischen seinen mit Gewinde versehenen Enden durchbiegen kann, um sich an eine Fehlausrichtung zwischen. dem Ende der Waagschale 26 und demjenigen der Feder 48 anzupassen. Eine solche Fehlausrichtung ist also gestattet, ohne daß ein unerwünschter Reibungswiderstand gegen die Bewegungen der Waagschale 26 und der Feder 48 auftritt, während eine in Längsrichtung starre Verbindung zwischen den Teilen 26 und 48 gewährleistet ist, die jeden schädlichen Einfluß auf die Messung oder Anzeige ausschließt. Diese Konstruktion bietet auch ausreichende Drehsteifigkeit für die Längsverstellung des Bolzens 47 relativ zur Waagschale 26 und der Feder 48 durch eine Drehung der Muffe 44.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Muffe 44 ein Außengewinde mit zehn Gängen je 25 mm und ein Innengewinde mit zwanzig Gängen je 25 mm. Infolge dieses Differentialgewindes wird der Einstellbolzen 47 um 1,25 mm je Umdrehung der Muffe 44 vorgeschoben. Hierdurch kann der Nullpunkt wie bei einem Mikrometer genauestens eingestellt werden. Offensichtlich könnte auch ein anderes Ganghöhenverhältnis gewählt werden.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß eine auf die Waagschale 26 ausgeübte Kraft eine Durchbiegung der Federgelenke 27 und 28 und der Feder 48 proportional zu der ausgeübten Kraft ergibt. Diese Durchbiegung wird durch die Berührung desjenigen Teils der Waagschale 26, der die Bohrung 38 umgibt, mit der Wand 19 oder vorzugsweise mit einer Begrenzungsscheibe 61 begrenzt, die durch die Schraube 41 auf der Wand 19 befestigt ist, wodurch sich praktisch eine Spitzenberührung bei der Begrenzung ergibt.
  • Infolge der Anbringung des Bolzens 47 und der Begrenzungsschranbe 41 in der Mittellinie der Waagschale 26 wird eine Dreipunktberührung zwischen der Waagschale 26 und der Grundplatte 11 geschaffen, die eine Bearbeitung der Unterseite der Waagschale und der Oberseite der Wände 19 und 20 in enger Toleranz unnötig macht. Wenn ferner die Gelenkachse 37 etwas von der Horizontalen abweicht, so schadet dies nichts, weil der Abstand zwischen der Waagschale 26 und der Oberseite der Wand 19 ausreicht, um kleine Änderungen der Achsenrichtung auszugleichen.
  • Die Bewegung der Waagschale 26 bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform wird mittels eines Differentialübertragers 62 in elektrische Signale umgeavandelt und einem geeigneten -Anzeige- oder Registriergerät übermittelt. Der Übertrager 62-wird von der Wand 1-9 mit Hilfe von Bolzen 63 getragen die mit Abstandshülsen 64 so zusammenarbeiten, daß der Übertrager einen solchen Abstand von der Innenseite der Wand 19 hat, daß der Bolzen -47 dazwischen hindurchgehen kann. Der Übertrageranker 65 ist mit der Waagschale 26 mittels einer Schraube 66 verbunden, die am Anker befestigt ist. -Die -Schraube 66 ist in eine entsprechend versenkte Bohrung der Waagschale 26 eingeschraubt und darin durch eine Gegen mutter 67 gesichert, welche den Anker in seiner Nullstellung gegenüber der Wàagschale 26 festlegt. nie: Wand 20 ist mit einer Gewindebohrung 68 versehen, durch welche Rohrleitungen od. dgl. angeschlossen werden können, die bei Verwendung von Druckdo6en an Stelle des Übertragers .62 angebracht werden können.
  • Die Waagschale 26 .ist als Träger für einen Klotz 69 dargestellt, der mit Schrauben 70 an der Waagschale befestigt ist. Der Klotz kann. z. B. .eine Zwischenpiatte -tragen, -in der eine Walze gelagert ist, die ein Förderb-and unterstützt, dessen Spannung gemessen werden soll. Je nach der gewünschten Verwendung der erfindungsgemäßen Federwaage kann natürlich jede andere Vorrichtung zur AJbertragun-g einer Kraft auf die Waagschale 26 Verwendung finden. Zum Be:ispiel können Dehnungsmesser, Druckdosen und zahlreiche andere Vorrichtungen mit der Waagschale verbunden sein, -um. Meßwerte zu liefern.
  • Die Einstellung des Meßgerätes geschieht durch abwechselnde Einstellung der wirksamen Länge der Feder 48 mittels Verschiebung der Teile -53, 54 und 55 und NullpurLkteirestellurlg mittels der Schraubé-41.
  • Der erste -Schritt besteht darin, daß Gewichte, die der geringsten erwarteten Kr-aft entsprechen, auf den Klotz 69 aufgebracht werden und die Schraube 41 so weit herausgedreht wird, daß die Waagschale :26 ihre höchste Stellung einnehmen kann. Dann werden zusätzliche Gewichte aufgelegt, um eine Kraft zu erzeugen, die der größten erwarteten zu messenden Kraft entspricht. Hierdurch wird die Waagschale 26 nach unten gedrückt, wobei ihr freies Ende auf die Scheibe 61 aufsitzt. Die Schrauben 57 werden dann gelöst und die Klemmleisten 53 und 54 je nachdem vor- oder zurückgeschoben, um den Widerstand der Feder 48 zu versteifen, indem sie verkürzt wird, oder die Feder 48 zu verlängern bzw. weicher zu machen, bis die Unterseite der Waagschale 26 bei größter Belastung gerade eine fes'te Auf-Lage auf der Scheibe 61 hat. Die zusätzlichen Gewichte werden dann abgenommen, während d.ie Minimalgewichte aufgelegt bleiben.
  • Wenn die Aufwärtsbewegung zu grill oder zu klein ist, um den Kopf 42 der Schraube 41 auf dem Boden der Aussenkung 39 zum Anliegen zu bringen, wird die Stellschraube 41 abermals nachgestellt, um die Nullstellung richtig einzustellen. So wird der Bewegungsbereich der Waagschale 26 und ihre Nullstellung für die gewünschte Aufgabe leicht ermittelt. Das Anzeige- oder Registriergerät wird -dann geprüft, und wenn es nicht Null anzeigt, wird die Gegenmutter 67 gelöst und -die Schraube 66 so lange gedreht, bis der Anker 62 weit genug angehoben. oder gesenkt ist, um das Anzeigeinstrument auf den Nullpunkt einzustellen, wodurch die ganze Vorrichtung fertig zum Gebrauch ist.
  • Falls die Federplatten 27 und 28 oder die Feder 48 zu steif oder zu schwach für die entsprechende Aufgabe sind, können dickere oder dünnere Platten und eine dickere oder dünnere Feder je nach Erfordernis eingesetzt und eingestellt werden. Da bekanntlich die Biegsamkeit der Federplatten 27 und 28 und der Feder 48 umgekehrt zu der dritten Potenz ihrer Dicke und unmittelbar der dritten Potenz ihrer wirksamen Länge proportional ist, kann leicht ein Kraftmesser gemäß der Erfindung gebaut werden, der jede vorgeschriebene Bedingung mit äußerster Genauigkeit erfüllt. Ferner sei bemerkt, daß die Erfindung Federplatten von geringster wirksamer Länge verwendet und daß deshalb die Änderungen in der Elastizität für alle praktischen Zwecke allein von der Plattendicke abhängen.
  • Fig. 7, worin die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile bedeuten, während Bezugszeichen mit dem hinzugefügten Buchstaben a Teile mit kleineren Abänderungen bedeuten, zeigt eine andere Form der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine den Bereich bestimmende Feder 48 a fest und nicht ein stellbar mit einem Klemmklotz 72 auf einem Sockel 22 a befestigt. Demgemäß besitzt diese Ausführungsform keine Bereicheinstellung. Da aber alle anderen Merkmale der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 vorhanden sind, ist diese Ausführungsfofm ideal für Anwendungen geeignet, in weichen ein bestimmter und konstanter Bereich festliegt und die Kosten sowie die Wahrscheinlichkeit, daß die Bedienungslente sorglos oder unerfahren sind, vom Benutzer zu beachten sind.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 und 9 dargestellt, wo wegen stärkerer Abweichungen im Aufbau andere Bezugszeichen verwendet sind. Hier werden sowohl die Bereicheinstellung wie die Nullpunkteinstellung durch einen verschiebbaren Klotz bewirkt, der von der Bereicheinstellfeder getragen wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Waagschale 74 an ihrem einen Ende durch ein Federgelenk 75 gehalten, das ähnlich, wie oben beschrieben, ausge bildet ist, jedoch getrennte Klemmleistenteile 35a statt der einzigen Klemmleiste 35 aufweist. Am anderen Ende ist die Waagschale 74 mit einem nach unten weisenden Flansch 76 versehen. Ein flaches Federelement 77, dessen dünner, nach oben weisender Schenkel 78 mittels einer Klemme 79 und Schrauben 80 an dem Flansch 76 befestigt ist, um eine biegsame Verbindung zu schaffen, ist mit seinem rechtwinkelig abgebogenen verdickten und langgestreckten Körper 81 an seinem freien Ende mit einem. Ende eines Verbindungsklotzes 82 verbunden. Dies geschieht mittels einer Klemmleiste 83 und Schrauben 84. Der Klotz 82 seinerseits ist an einem seitlich senkrecht an der Wand 85 des Gestells 86 angebrachten Vorsprung mit Schrauben 87 befestigt, die durch die Wand 85 hindurchgehen und in den-Klotz 82 eingeschraubt sind.
  • Der Klotz 82 trägt an seinem anderen Ende das Ende einer zweiten. Blattfeder 91, die sich von der Wand 85 weg parallel unter dem Körper 81 der Feder 77 erstreckt. Ein Einspannklotz 92 und zwei Schrauben 93 dienen zur Verbindung der Platte 91 mit dem Klotz 82. Ein Abstandsstück 88 ist an seinen beiden Enden mit Aussparungen versehen, um den Körper 81 der Feder 77 und den vorderen Teil der Feder 91 aufzunehmen, der bei 91' längsgeschlitzt ist. Das Abstandsstück 88 kann längs des Körpers 81 der Federn 77 und 91 durch Klemmleisten 89 und 94 befestigt werden, wobei Schraubenpaare 90 frei durch entsprechende Öffnungen in der Leiste 89 und dem Stück 88 hindurchgehen, die außerhalb der Längskanten der Federn 77 und 91 angebracht sind, und in entsprechende Gewindebohrungen in der Leiste 94 passen. Auf diese Weise sind die Federn 77 und 91 miteinander verbunden, so daß die Feder 91 dazu dient, die Biegung der Feder 77 zu dämpfen oder zu stabilisieren, wobei die wirksame Länge der letzteren zur Einstellung des Meßbereichs verändert wird, indem die Schrauben 90 gelöst und das Abstandsstück 88 und seine Klemmleisten nach Wunsch vor und zurück bewegt werden.
  • Die Nullpunkteinstellung des Gerätes wird durch die folgende mit dem Abstands stück 88 und dem Gestell 86 verbundene Konstruktion ermöglicht. Das Gestell 86 ist mit einer geebneten Fläche 95 versehen.
  • Ein Gleitstück 96 mit einer Gleitfläche 96' an seiner Unterseite und einer kugeligen Ausnehmung an seiner Oberseite ist so angeordnet, daß die Fläche 96' auf der geebueten Fläche 95 aufruht. Die kugelige Ausnehmung nimmt den entsprechend geformten kugeligen Kopf 98 einer Einstellschraube 97 auf, deren Schaft in ein Gewindeloch in der Mitte des Abstandsstücks 88 eingeschraubt ist, das mit dem Schlitz 91' der Feder 9-1 fluchtet. Die Schraube 97 geht frei durch den Schlitz 91' hindurch. Zwischen dem Kopf 98 und dem Teil 94 ist die Einstellschraube 97 mit einem Sechskantteil 99 versehen, mit dessen Hilfe die Schraube 97 leicht nach außen oder innen gedreht werden kann, um die oberste oder Nullage der Waagschale 74 mittels der Gleitberührung des Gleitstücks 96 auf der Fläche 95, des Kopfes 98 in der Ausnehmung des Stücks 96 und der einheitlichen Bewegung der Feder 91, des Abstandsstücks 88, der Feder 77 und der Waagschale 74 zu bewirken, wenn die Schraube 97 in das Abstandsstück 88 ein- oder ausgeschraubt wird.
  • Die Waagschale 74 weist einen in Längsrichtung weisenden Fortsatz 100 auf, der vom Flansch 76 getragen wird. Eine Begrenzungsschraube 101 ist in diesem Fortsatz 100 angebracht, um eine Spitzen; berührung mit der Wand 19 zu erzeugen, welche eine zu starke Durchbiegung der Federn verhindert. Ferner ist der Fortsatz mit einer Gewindebohrung 102 versehen, die zum Anschluß einer Vornehtung wie des Differentialübertragers nach Fig. 2 dienen kann um ein Anzeigegerät zu betreiben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 oder 9 werden also die Nullpunkteinstellung und die Bereicheinsteilung durch das Gleitstück 88 und die damit verknüpften Teile vorgenommen.
  • In Fig. 101 b.is 12 ist eine erfindungsgemäße Federwaage dargestellt, die wasserdicht ist und die schädlichen Einflüsse von Wasser oder anderen Flüssigkeiten oder Fremdkörpern jeder Art ausschließt. Das in Fig. 10 bis 12 dargestellte Meßgerät ist abgesehen von der Vorrichtung zum Wasserdidhtmachen identisch mit demjenigen nach Fig. 1 bis 6. Demgemäß liegt in der nachfolgenden Beschreibung der Nachdruck auf den von der früheren Ausführungsform ab weichenden Teilen.
  • Aus der oberen rechten Ecke der Fig. 10 sowie aus Fig. 11 und 12 ist ersichtlich, daß das Gestellgußstück 13 mit einem Randvorsprung 104 versehen ist, der vollständig um den Oberteil des GuBstücltes herumläuft Ein dicker, leicht zusammenpreßbarer Dichtungsring 105 aus Schwanamgummi od. dgl. befindet sich auf der Oberseite der Rippe 104 unterhalb der Waagschale 106 und erstreckt sich zwischen diesen beiden Teilen. Ferner ist die Waagschale 106 mit einem Randteil 107 ausgerüstet, der um die oberen Teile der Federgelenkanordnung herumgeht, wie aufs Fig. 10 ersichtlich ist, und an diesem Ende des Gerätes auf dem Dichtungsring 105 aufruht. Der Rand 105 hat an seinem äußeren Ende eine Zugangsöffnung, die durch einen Deckel 108 abgeschlossen werden kann. Ein Dichtungsring 109 dient zur Abdichtung dieser Zugangsöffnung, während die obere Öffnung des Randes 107 durch einen Deckel 110 und einen weiteren Dichtungsring 111 abgedeckt ist.
  • Die Waagschale 106 ist an ihrem anderen Ende mit einer nach oben weisenden, in Längsrichtung geneigten Öffnung versehen, die durch eine Wand 112 begrenzt wird, welche die Einstellschraube 47 und die Begrenzerschraube 38 umgibt. Der obere Rand der Wand 112 kann mit einem Deckel 113 und einem Dichtungsring 114 verschlossen werden. Auf diese Weise sind die Einstellschrauben für den Nullpunkt und die Ausschlagbegrenzung geschützt.
  • Das Gestell 13 ist ferner an seinen Längsseiten mit angegossene Seitenrippen 115 (Fig. 11) versehen.
  • Diese Rippen können Deckel 116 und Dichtungsringe 117 aufnehmen, um die Seiten des Gestells unterhalb des Randes 104 abzuschließen. Jede der Bohrungen 24 und 25 und der Öffnungen für die Bolzen 63 (Fig. 1) ist vorzugsweise mit nichtmetallischen. Dicktungsstopfen 118 (Fig. 107) versehen.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein wasserdichter I(raftmesser. Selbstverständlich werden unbenutzte Öffnungen während des Betriebes der Anordnung ebenfalls verschlossen.
  • Der zusammendrückbare Dichtungsring, der zwischen den Rändern der Waagschale 106 und des Gestells 13 angebracht ist, besteht aus sehr weichem Schwammgummi od. dgl. und hat keine so große Elastizität, daß er die Federgelenke und die Einstellvorrichtung wesentlich beeinflußt. Ferner ist die vom Dichtungsring ausgeübte Kraft offensichtlich unwesentlich bei einer Fernanzeige oder Regelung.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Federwaage mit holz Resonanzfrequenz, insbesondere für lDberwachungszwecke, bei der Blattfedern zum Lastausgleich der schwenkbaren Waagschale dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der gewählte Lastbereich durch die Länge einer an sich bekannten, zur Waagschale (26) parallelen Blattfeder (48, 77) bestimmt wird, die einerseits am Waagengestell eingespannt und andererseits mit dem freien Ende der Waagschale über ein die Kraft unmittelbar übertragendes Verb,indungsglied (47, 78) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Federwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvornchtung (55, 89) zwecks Bereichwahl längs der Blattfeder verstellbar ist.
    3. Federwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung aus einem in verschiedenen Stellungen an das Waagen; gestell anschra,ublbaren Klemmklotz besteht.
    4. Federwaage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (48) zusammen mit verschiebbaren; Klemmleisten (53) in den Klemmklotz eingespannt ist.
    5. Federwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen Gestell und Waagschale als Federgelenk mit Blalttfedern ausgebildet ist, das nur eine Schwenkbewegung um eine quer zur Richtung auf das freie Ende der Waagschale verlaufende Achse zuläßt.
    6. Federwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgelenk aus zwei kreuzförmig ineinandergesteckten Platten (27,28) besteht, die mit dem Waagengestell und der Waagschale derart verschraubt sind, daß die Kanten des Waagengestells und der Waagschale in zwei Scheitelwinkeln des von den Platten gebildeten Kreuzes liegen.
    7. Federwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (47) einen senkrecht zur Achse der Waagschale und der den Lastbereich bestimmenden Blattfeder federnden Teil (60) enthält.
    8. Federwaage nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß der federnde Teil durch eine oder mehrere quer zur Achse des Verbindungsgliedes verlaufende Einfräsung (58, 59) desselben gebildet ist.
    9. Federwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vefbindungsglied (47) zwecks Nullpunkts einstellung der Waage mittels einer Schraubverbindung (43, 45) in der Länge verstellbar ist.
    10. Federwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullpunktseinstellvorrichtung aus einer in die Waagschale eingeschraubten und auf das Verbindungsglied aufgeschraubten Muffe (43) mit Außen- und Innengewinde verschiedener Steigung besteht.
    11. Federwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegen über dem freien Ende der Waagschale zwei die Bewegung derselben begrenzende Anschläge (61, 42), von denen einer verstellbar ist, am Waagengestell angebracht sind.
    12. Federwaage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (42) aus einer Schraube besteht.
    13. Federwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Waagschale (69) und einem sie rings umgebenden Gestellteil (104) eine das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit verhindernde Abdichtung (105) vorhanden ist, deren elastischer Widerstand vernachlässigbar gegen denjenigen der Blattfedern ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 604 663.
DEJ14095A 1956-12-12 1957-12-12 Federwaage Pending DE1056391B (de)

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US3196966A (en) * 1964-01-13 1965-07-27 Goodman Mfg Co Weighing apparatus
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