CH398197A - Device for vibration damping on machines, in particular for washing purposes - Google Patents

Device for vibration damping on machines, in particular for washing purposes

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CH398197A
CH398197A CH968661A CH968661A CH398197A CH 398197 A CH398197 A CH 398197A CH 968661 A CH968661 A CH 968661A CH 968661 A CH968661 A CH 968661A CH 398197 A CH398197 A CH 398197A
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CH
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base plate
dependent
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adjustable
lateral
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CH968661A
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Lepper Wilhelm Ing Dr
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Lepper Wilhelm Ing Dr
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    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems

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Description

       

  Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Maschinen, insbesondere für Waschzwecke    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur  Schwingungsdämpfung an Maschinen, insbesondere  für Waschzwecke, mit einem am Maschinengehäuse  angeordneten geteilten Sockel, dessen Oberteil durch  lose Rollkörper auf dem Unterteil abgestützt ist.  



  Bei bekannten Maschinen dieser Art     wer & -n     Kugeln verwendet, die in Mulden sowohl am Ober  teil wie am Unterteil des Sockels begrenzt     abrollbar     gelagert sind. Dabei sind die beiden Teile in allen  horizontalen Richtungen hin in begrenztem Umfang  frei gegeneinander beweglich, während zur Vermin  derung vertikaler Bewegungen zusätzliche Federmittel  vorgesehen sind.  



  Es hat sich, nun gezeigt,     dass    durch allseitige  freie Beweglichkeit in horizontaler Richtung die  Dämpfung der Schwingungen nicht mit     genügendtr     Sicherheit gelingt, während! die Anordnung federnder  Mittel unter Umständen sogar nachteilige Wirkun  gen ausüben kann, wenn diese nicht ihrerseits wieder  gedämpft sind, was aber einen sehr grossen Aufwand  erfordert.  



  Demgegenüber besteht die Erfindung darin,     dass     sowohl an der Grundplatte als auch am Oberteil  für jeden, Rollkörper zwei schienenartige Laufbahnen  vorgesehen sind, die den Rollkörper in<B>je</B> zwei ein  ander gegenüberliegenden Punkten unterstützen     bzw.     sich auf ihn abstützen, wobei die Laufbahnen konkav  ausgebildet oder an den Enden aufgebogen sind.  



  Eine begrenzt freie Beweglichkeit nur in einer  Richtung kann eine wesentlich bessere Dämpfung  der Schwingungen ergeben, insbesondere wenn die  Bewegungsfreiheit in Richtung der aufgetretenen Un  wucht<B>-</B> wenn diese z. B. -durch einen umlaufendem  Teil hervorgerufen ist,     zweckmässigerweise    senkrecht  zur Achse dieses Teils<B>-</B> gewählt wird. Die hierzu  senkrechten Schwingungen in der Horizontalebene    werden dabei ebenfalls gedämpft, und zwar auf  folgende Weise:  Diese Schwingungen sind bestrebt, die     Rollkörper     gegen eine der beiden Laufbahnen aufwärts zu     drük-          ken    und so die abgestützte Maschine etwas an  zuheben.

   Dieser Bewegung wirkt jedoch das Ma  schinengewicht entgegen, und die Rollkörper haben  ,die Tendenz<B>'</B> auf Grund der immer gleichzeitig vor  handenen     Schwingungsmornente    in Richtung der  freien Beweglichkeit wieder auf den beiden parallelen  Laufbahnen zurückzurollen, so     dass    auch diese  Schwingungen und mit diesen der Drall der Maschine  gegebenenfalls weich und elastisch, abgefangen wer  den.  



  Dem gleichen Zweck dient, die konkave Aus  bildung der beiderseitigen Laufbahnen     bzw.    das Auf  biegen derselben am Unterteil     bzw.    die     Abwärts-          biegung    der Laufbahnen am Oberteil, die gleichzeitig  auch als     Begrenzung,der    freien Beweglichkeit dienen.  



  Dabei kann es zweckmässig sein, wenn das Ober  teil aus zwei -getrennten und einzeln am Maschinen  gehäuse befestigten, beispielsweise angeschraubten  Leisten besteht, -die Langlöcher zum seitlichen Aus  richten     bzw,    Parallelstellen der Leisten untereinander  und zur Grundplatte aufweisen,.  



  Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache  Herstellungsmöglichkeit und die Möglichkeit, Un  genauigkeiten beim     Guss    auf einfache Weise aus  zugleichen und     die    Montage zu vereinfachen.  



  Dabei kann es weiterhin zweckmässig sein, zu  sätzliche Mittel zur     zwangläufigen    Parallelführung  des Oberteils während der Bewegung gegenüber der  Grundplatte und zur Dämpfung der relativen Bewe  gung zwischen Oberteil und Grundplatte. vorzusehen.  



  Eine zweckmässige Ausführungsform hierfür kann  sich ergeben,     wenndie    Mittel sowohl zur zwangläufi-      gen Parallelführung als auch zur Dämpfung aus  seitlichen, etwa ebenen Bremsflächen bestehen.  



  Dabei können die an der Grundplatte befestigten  Bremsflächen durch eine Verbindungsstange mit  zwischengeschalteter Druckfeder     n-ütoinander    verbun  den sein, wobei die     Vorspannung    der Druckfeder  zur Einstellung des     Anpressdruckes    einstellbar     -j-          staltet    ist.  



  Bei bekannten Anordnungen dieser Art sind  nur drei Rollkörper vorgesehen, von dem Gedanken  ausgehend,     dass    drei Punkte eine Ebene bestimmen,  während bei vier oder mehr Punkten die Möglichkeit  besteht,     dass    diese nicht in einer Ebene liegen. Nun  ,ergeben jedoch vier, z. B. an den Ecken einer  Maschine angeordnete Unterstützungspunkte eine  stabilere Aufstellung, wenn zur Abstützung des Ober  teils auf der Grundplatte mindestens eine der Lauf  flächen für die Rollkörper in ihrer Breite verstellbar  gehalten wird, beispielsweise durch eine mittels einer  Stellschraube verschiebbare Zusatzplatte an einer der  Laufbahnen.  



  Auf diese Weise kann sich eine besonders ein  fache Höheneinstellung für einen der Rollkörper  ergeben, so     dass    auch mit vier unterstützenden Roll  körpern eine genaue Einstellung in einer Ebene  möglich ist.  



  Eine andere Möglichkeit zur Ausrichtung der       Maschiine    kann darin bestehen,     dass    das Oberteil  aus zwei getrennten und einzeln am Maschinen  gehäuse befestigten Leisten besteht und, am Oberteil,  vorzugsweise an der vorderen Leiste, Stellschrauben  vorgesehen sind, die z. B. durch seitliche     öffnungen     zugänglich sind und- dadurch. die Möglichkeit geben,  den Maschinenrahmen gegenüber der Leiste auszu  richten.  



  Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der  Ausrichtung kann darin bestehen,     dass    die die Lauf  bahnen für die Rollkörper am Oberteil enthaltenden  Mulden mindestens teilweise gegenüber der     Ober-          teilschiene    einstellbar gehalten werden.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand der  beigefügten Zeichnung näher erläutert, in dieser zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Schrägansicht eines Ausführungsbei  spiels der erfindungsgemässen Einrichtung mit ab  gehobenem Oberteil,       Fig.    2 eine gleichartige Schrägansicht mit auf  gesetztem Oberteil,       Fig.   <B>3</B> eine schematische Seitenansicht der Lage  rung der Rollkörper und       Fig.    3,a einen senkrechten Schnitt durch die Lage  rung im Bereich eines Rollkörpers,       Fig.   <B>3b</B> eine weitere Einzelheit an einer solchen  Lagerstelle,

         Fig.    4 eine Ecke der Grundplatte mit einer     Ver-          stellvorrichtung    für die Breite der Laufbahn eines  Rollkörpers,       Fig.   <B>5</B> in einem Schnitt, ähnlich     Fig.    3a, die  Verwendung eines tonnenförmigen Rollkörpers und       Fig.   <B>6</B> in einem gleichartigen Schnitt die Ver  wendung eines doppelkegelförmigen Rollkörpers.    Mit<B>1</B> ist die Grundplatte bezeichnet, die auf  Füssen 2, beispielsweise aus Gummi, ruht.

   Mit<B>3</B>  sind schienenartige Laufbahnen für Rollkörper, bei  spielsweise Kugeln 4, bezeichnet, deren Abstand so  gewählt ist,     dass    die Kugel nicht mit ihrem obersten  und untersten Punkt, sondern an<B>je</B> zwei seitlichen  Punkten über die Kanten oder Flanken der<B>U-</B> oder       V-förmig,en    Schienen rollen. Mit<B>5</B> sind seitliche  Bremsflächen bezeichnet, die durch eine Verbin  dungsstange<B>6</B> miteinander verbunden sind, in die  eine Druckfeder<B>7</B> eingeschaltet ist, die durch eine  an sich, bekannte     Schraubverstellung    in ihrer     Vor-          spannung    verändert werden. kann.

   Mit<B>8</B> ist das  aus zwei Leisten bestehende Oberteil bezeichnet,  das gleichartige Laufbahnen 3a wie die Grundplatte  aufweist. Bei<B>9</B> sind Durchbrüche angeordnet. Mit  <B>10</B> sind Verbindungsschrauben zur Befestigung der  Leisten<B>8</B> am Boden der Maschine bezeichnet. An  stelle einer     kurvenförmign    Wölbung der Schienen  <B>3</B>     bzw.    3a kann gemäss     Fig.   <B>3</B> die Laufbahn auch  über einen Teil ihrer Länge     geradlinig    und nur am  Ende aufwärtsgebogen     bzw.        abwärtsgebogen    aus  geführt sein.

   Wie insbesondere aus     Fig.    3a hervor  geht, ergibt sich eine sichere Lagerung der Kugel 4  zwischen den Kanten<B>3</B> der Mulde 12, die ausserdem  gemäss     Fig.   <B>3b</B> an ihrer Unterseite mit einem Durch  bruch<B>11</B> versehen sind, der das Ansammeln von  Schmutz und Wasser in der Mulde 12 verhindert.  



  Zur Einstellung der Breite wenigstens einer der  Laufbahnen ist gemäss     Fig.    4 eine Laufbahn<B>3</B> mit  einer Zusatzplatte<B>13</B> versehen, die durch eine Stell  schraube 14 in ihrem Abstand zur gegenüberliegen  den Laufbahn<B>3</B> verstellt werden kann. Auf diese  Weise kann die auf dieser Laufbahn laufende Kugel  angehoben werden und damit -eine kippfreie Auf  stellung der Maschine     äuf    vier     Rollkörpern    erreicht  werden.  



  Selbstverständlich ist es auch möglich, eine gleich  artige Einstellmöglichkeit an mehreren, Laufbahnen  vorzusehen.  



  Eine andere     EinsteHmöglichkeit    ergibt sich bei  der Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 dadurch,       dass    zumindest an der vorderen Leiste des Oberteils  <B>8</B> Stellschrauben<B>18</B> vorgesehen sind,<B>die</B> durch  seitliche     öffnungen   <B>17</B> zugänglich, sind und aus der  Oberfläche, der Leiste herausgedreht werden können,  so     dass    der Maschinenrahmen auf der Seite, wo       die    Schraube<B>18</B> etwas vorsteht, nicht satt auf der  Leiste aufsitzt, sondern durch das Ende der     Sell-          schraube   <B>18</B> abgestützt wird.

   Auf diese, Weise kann  ein Kippen der Maschine     mit    Sicherheit verhindert  werden.  



  Bei dieser Einstellung ist selbstverständlich die  Bremse zu lösen und nach der     Einregulierung    wieder  auf Druck einzustellen.  



  Schliesslich, ist es auch möglich, wie aus     Fig.   <B>5</B>  zu ersehen, die Rollkörper als Tonnen<B>15</B> oder,  wie aus     Fig.   <B>6</B> zu ersehen, als Doppelkegel<B>16</B> aus  zuführen. Die Wirkung ist dabei im grossen und  ganzen die gleiche.     Zweckmässigerweise    werden<B>je-</B>      doch bei tonnenförmiger Ausführung gemäss     Fig.   <B>5</B>  noch seitliche Führungsflächen vorgesehen, um ein  Verkanten der     tonnenförmigen    Laufkörper zu ver  hindern..  



  Die Bremsflächen<B>5</B> und die     Gegenbremsflächen     <I>5a</I> an den Oberteilen bewirken ausser einer     Dämp-          fun,g    der Schwingbewegungen auch eine Parallel  führung des Oberteils gegenüber der Grundplatte.  Abnutzungen der Bremsbeläge werden durch die  Feder<B>7</B> ausgeglichen. Ausserdem kann. die     Brerns-          wirkung    durch Vorspannen, der Feder den Erforder  nissen im Einzelfall     angepasst,    werden.



  Device for vibration damping on machines, in particular for washing purposes. The invention relates to a device for vibration damping on machines, in particular for washing purposes, with a divided base arranged on the machine housing, the upper part of which is supported on the lower part by loose rollers.



  In known machines of this type who & -n balls used, which are stored in troughs on both the upper part and the lower part of the base to a limited extent rollable. The two parts are freely movable against each other to a limited extent in all horizontal directions, while additional spring means are provided to reduce vertical movements.



  It has now been shown that due to all-round free mobility in the horizontal direction, the vibration cannot be damped with sufficient certainty, while! the arrangement of resilient means may even exert adverse effects if they are not dampened again, but this requires a very large amount of effort.



  In contrast, the invention consists in that two rail-like tracks are provided both on the base plate and on the upper part for each rolling element, which support the rolling element in two opposite points or are supported on it, wherein the raceways are concave or are bent up at the ends.



  Limited freedom of movement only in one direction can result in significantly better damping of the vibrations, especially if the freedom of movement in the direction of the unbalance that has occurred. B. caused by a circumferential part, is expediently chosen perpendicular to the axis of this part <B> - </B>. The vibrations perpendicular to this in the horizontal plane are also dampened, in the following way: These vibrations strive to push the rolling elements upwards against one of the two tracks and thus to lift the supported machine slightly.

   However, this movement is counteracted by the machine weight, and the rolling bodies have the tendency to roll back on the two parallel tracks in the direction of free mobility due to the vibration moments that are always present at the same time, so that these vibrations too and with these the twist of the machine, if necessary soft and elastic, intercepted who the.



  The same purpose serves the concave formation of the two-sided raceways or the bending on the same on the lower part or the downward bend of the raceways on the upper part, which also serve as a limitation of free mobility.



  It can be useful if the upper part consists of two -separated and individually attached to the machine housing, for example screwed-on bars, -the elongated holes for the lateral alignment or, have parallel positions of the bars with one another and with the base plate.



  This results in a very simple manufacturing option and the possibility of compensating for inaccuracies during casting in a simple manner and simplifying assembly.



  It can also be useful to add additional means for the compulsory parallel guidance of the upper part during the movement with respect to the base plate and to dampen the relative movement between the upper part and the base plate. to be provided.



  An expedient embodiment for this can result if the means for both positive parallel guidance and damping consist of lateral, approximately flat braking surfaces.



  The braking surfaces attached to the base plate can be connected to one another by a connecting rod with an interposed compression spring, the preload of the compression spring being adjustable for setting the contact pressure.



  In known arrangements of this type, only three rolling bodies are provided, based on the idea that three points define a plane, while with four or more points there is the possibility that these do not lie in one plane. Well, however, there are four, e.g. B. at the corners of a machine arranged support points a more stable setup if at least one of the running surfaces for the rolling elements is kept adjustable in width to support the upper part on the base plate, for example by means of a movable additional plate on one of the tracks.



  In this way, a particularly simple height adjustment can result for one of the rolling bodies, so that even with four supporting rolling bodies, an exact setting in one plane is possible.



  Another possibility for aligning the machine can be that the upper part consists of two separate bars that are individually attached to the machine housing and, on the upper part, preferably on the front bar, adjusting screws are provided which, for. B. are accessible through side openings and thereby. give the opportunity to align the machine frame opposite the bar.



  Another possibility for improving the alignment can be that the troughs containing the tracks for the roller bodies on the upper part are kept at least partially adjustable relative to the upper part rail.



  The subject matter of the invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawing, in which: Fig. 1 </B> shows an oblique view of an exemplary embodiment of the device according to the invention with the upper part raised, FIG. 2 shows a similar oblique view with the upper part placed , Fig. 3 is a schematic side view of the bearing arrangement of the rolling bodies and Fig. 3, a is a vertical section through the bearing arrangement in the area of a rolling body, Fig. 3b is a further detail at such a storage place,

         4 shows a corner of the base plate with an adjusting device for the width of the track of a roller body, FIG. 5 in a section, similar to FIG. 3a, the use of a barrel-shaped roller body and FIG 6 the use of a double-conical roller body in a similar section. With <B> 1 </B> the base plate is designated, which rests on feet 2, for example made of rubber.

   With <B> 3 </B> are rail-like tracks for rolling elements, for example balls 4, whose distance is chosen so that the ball is not with its top and bottom point, but at <B> each </B> two Roll the lateral points over the edges or flanks of the <B> U </B> or V-shaped rails. Lateral braking surfaces are designated by <B> 5 </B>, which are connected to one another by a connecting rod <B> 6 </B>, into which a compression spring <B> 7 </B> is switched on, which is connected to known screw adjustment can be changed in their preload. can.

   <B> 8 </B> denotes the upper part, which consists of two strips and has tracks 3a of the same type as the base plate. At <B> 9 </B> openings are arranged. <B> 10 </B> are connecting screws for fastening the strips <B> 8 </B> to the bottom of the machine. Instead of a curvilinear curvature of the rails 3 or 3a, according to FIG. 3, the track can also be designed in a straight line over part of its length and only bent upward or bent downward at the end .

   As can be seen in particular from FIG. 3 a, the ball 4 is securely supported between the edges 3 of the trough 12 which, according to FIG. 3 b, also has a Through break <B> 11 </B> are provided, which prevents the accumulation of dirt and water in the trough 12.



  To adjust the width of at least one of the raceways, according to FIG. 4, a raceway <B> 3 </B> is provided with an additional plate <B> 13 </B> which, by means of an adjusting screw 14, is spaced from the opposite raceway < B> 3 </B> can be adjusted. In this way, the ball running on this track can be raised and thus -a tilt-free position of the machine on four rolling elements can be achieved.



  Of course, it is also possible to provide the same setting option on several raceways.



  Another possibility of adjustment results in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 in that at least 8 adjusting screws 18 are provided on the front strip of the upper part , <B> which </B> are accessible through side openings <B> 17 </B> and can be unscrewed from the surface of the bar so that the machine frame is on the side where the screw <B> 18 < / B> protrudes slightly, does not sit snugly on the groin, but is supported by the end of the sell screw <B> 18 </B>.

   In this way, the machine can be prevented from tipping over with certainty.



  With this setting, the brake must of course be released and, after adjustment, set to pressure again.



  Finally, it is also possible, as can be seen from FIG. 5, to see the rolling bodies as barrels 15 or as shown in FIG. 6 , as a double cone <B> 16 </B>. The effect is by and large the same. However, in the case of the barrel-shaped design according to FIG. 5, lateral guide surfaces are expediently provided in order to prevent the barrel-shaped running bodies from tilting.



  The braking surfaces <B> 5 </B> and the counter-braking surfaces <I> 5a </I> on the upper parts cause not only damping, g of the oscillating movements, but also a parallel guidance of the upper part with respect to the base plate. The spring <B> 7 </B> compensates for wear on the brake pads. Also can. the braking effect can be adjusted by pre-tensioning the spring to the requirements in the individual case.


    

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Ma schinen, insbesondere für Waschzwecke, mit einem am Maschinengehäuse angeordneten geteilten Sockel, dessen Oberteil durch lose Rollkörper auf dem Unter teil abgestützt ist, dadurch, gekennzeichnet, dass so wohl an der Grundplatte<B>(1)</B> als auch, am Oberteil <B>(8)</B> für jeden Rollkörper zwei schienlenartige Lauf bahnen<B>(3,</B> 3a) vorgesehen sind, die den Rollkörper (4) in<B>je</B> zwei einander gegenüber liegenden Punkten unterstützen bzw. sich auf ihm abstützen, wobei die Laufbahnen konkav ausgebildet oder an den Enden aufgebogen sind. <B> PATENT CLAIM </B> Device for vibration damping on machines, in particular for washing purposes, with a split base arranged on the machine housing, the upper part of which is supported by loose rolling elements on the lower part, characterized in that the base plate < B> (1) </B> as well as, on the upper part <B> (8) </B> two rail-like tracks <B> (3, </B> 3a) are provided for each roller body, which support the roller body ( 4) in <B> each </B> support two opposing points or are supported on it, the raceways being concave or bent up at the ends. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil<B>(8)</B> aus zwei ge trennten und einzeln am Maschinengehäuse befestig ten, beispielsweise angeschraubten Leisten besteht, die Langlöcher zum seftlichen Ausrichten bzw. Paral- leIstellen der Leisten untereinander und zur Grund#- platte <B>(1)</B> aufweisen. 2. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized in that the upper part <B> (8) </B> consists of two separate and individually fastened to the machine housing, for example screwed on There are strips that have elongated holes for lateral alignment or parallel positioning of the strips with one another and with the base plate <B> (1) </B>. 2. Einrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zur zwangläufigen Paral lelführung des Oberteils<B>(8)</B> während der relativen Bewegung gegenüber der Grundplatte <B>(1)</B> als auch zur Dämpfung seitliche, etwa ebene Bremsflächen <B>(5)</B> vorgesehen sind. <B>3.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Grundplatte<B>(1)</B> angeordneten Bremsflächen<B>(5)</B> durch eine Verbin dungsstange<B>(6)</B> mit zwischengeschalteter Druckfeder <B>(7)</B> miteinander verbunden-,sind. 4. Device according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that both for the compulsory parallel guidance of the upper part <B> (8) </B> during the relative movement with respect to the base plate <B> (1) </B> and for damping lateral, approximately flat braking surfaces <B> (5) </B> are provided. <B> 3. </B> Device according to dependent claim 2, characterized in that the braking surfaces <B> (5) </B> arranged on the base plate <B> (1) </B> are connected by a connecting rod <B > (6) </B> are interconnected with an interposed compression spring <B> (7) </B>. 4th Einrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Druck feder<B>(7)</B> zur Einstellung des Anpressdruckes ein stellbar gestaltet ist. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und einem der vorstehenden, Unteransprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Verwendung von mehr als drei Rollkörpern zur Abstützung des Oberteils<B>(8)</B> auf der Grundplattr, <B>(1)</B> mindestens eine der Laufflächen für die Rollkörper in ihrer Breite verstellbar ge halten ist, beispielsweise durch eine mittels Stell schraube (14) verschiebliche Zusatzplatte<B>(13)</B> an einer Laufbahn<B>(3) Device according to dependent claim 3, characterized in that the bias of the compression spring (7) is designed to be adjustable for setting the contact pressure. <B> 5. </B> Device according to patent claim and one of the preceding, dependent claims, characterized in that when using more than three rolling elements to support the upper part <B> (8) </B> on the base plate, < B> (1) </B> at least one of the running surfaces for the rolling elements is kept adjustable in its width, for example by means of an additional plate <B> (13) </B> on a running track that can be displaced by means of an adjusting screw (14) > (3) .</B> <B>6.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil<B>(8)</B> an der vorderen Leiste Stellschrauben<B>(18)</B> vorgesehen sind, die durch seitliche öffnungen <B>(17)</B> zugänglich sind und eine Ausrichtung des Maschinenrahmens gegenüber der Leiste, ermöglichen. <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Laufbahnen (3a) für die Rollkörper (4) am Oberteil<B>(8)</B> enthaltenden Mulden gegenüber dem Oberteilkörper einstellbar gehalten sind. . </B> <B> 6. </B> Device according to dependent claim <B> 1, </B> characterized in that in the upper part <B> (8) </B> on the front bar adjusting screws <B> (18) </B> are provided, which are accessible through lateral openings <B> (17) </B> and enable alignment of the machine frame with respect to the bar. 7. Device according to claim, characterized in that the troughs containing the raceways (3a) for the rolling bodies (4) on the upper part <B> (8) </B> are adjustable relative to the upper part body.
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