DE2633748A1 - Zuckerrohrmuehle - Google Patents

Zuckerrohrmuehle

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DE2633748A1
DE2633748A1 DE19762633748 DE2633748A DE2633748A1 DE 2633748 A1 DE2633748 A1 DE 2633748A1 DE 19762633748 DE19762633748 DE 19762633748 DE 2633748 A DE2633748 A DE 2633748A DE 2633748 A1 DE2633748 A1 DE 2633748A1
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DE
Germany
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blocks
upper roller
mill according
cap
roller
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DE19762633748
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Inventor
Jean-Pierre Georget
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Fives Cail Babcock SA
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Fives Cail Babcock SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/02Expressing juice from sugar cane or similar material, e.g. sorghum saccharatum
    • C13B10/06Sugar-cane crushers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuckerrohrmühle mit zwei an zwei ortsfesten Rahmen befestigten unteren Walzen und einer oberen, mit zwei an den Rahmen gelenkig befestigten Kappen verbundenen Walze.
Bei einer derartigen Mühle bleibt das Verhältnis der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung für jede Pörderleistung annähernd konetant; dies gilt daher auch für die Drüoke am Einlaß und Auslaß.
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Wenn jedoch die augenblickliche Förderung stark schwankt, ist die Schicht des faserigen, zu mahlenden Materials nicht gleichmäßig, und die Konstanz des Verhältnisses der Einlaß- und Auslaßöffnungen genügt nicht, um die Drücke am Bin- und Auslaß konstant zu halten. Insbesondere, wenn die Schicht des faserigen Materials am Einlaß in die Mühle im Augenblick eine überdicke aufweist, wird die obere Walze angehoben und entfernt sich von den unteren Walzen, wobei sie einen Kreisbogen um die Schwenkachse der Kappen beschreibt; dies führt zu einer Druckminderung im Bereich der Auelaßwalze und damit zu einem schlechteren Wirkungegrad der Mühle·
Für die herkömmlichen Mühlen mit geradlinigem Hub ist zur Vermeidung dieses Nachteiles vorgeschlagen worden, der oberen Walze eine Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur Richtung des von den Hebevorrichtungen ausgeübten Druckes zu geben, wobei entweder Rollen zwischen den beiden Flächen angeordnet werden, die auf den Kolben der Hebevorrichtung bzw. an den Lagern der oberen Walze oder auf mit diesen Elementen verbndenen Teilen ausgebildet sind, oder daß eine pendelartige Verbindung zwischen der oberen Walze und den Kolben der Hebevorrichtungen vorgesehen wird.
Diese Lösung ist praktisch nicht anwendbar, denn sie trägt nicht den Kräften Rechnung, die außer den Reaktionskräften der unteren Walzen auf die obere Walze ausgeübt werden, insbesondere durch die Reaktionskräfte der Zahnräder und der
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Bagassebrücke. Es wird im allgemeinen nicht möglich sein, mit derartigen Anordnungen die obere Walze in stabilem Gleichgewicht zu halten; sie würde an einem festen Teil des Rahmens anschlagen, und es würde sich natürlich der zu vermeidende Überstand einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erwähnten Nachteil zu vermeiden, indem zwischen der oberen Walze und den Kappen eine Verbindung vorgesehen wird, mit Hilfe derer eich die obere Walze gegenüber den Kappen um eine begrenzte, aber ausreichende Entfernung bewegen kann, damit die Produktion nicht zu stark durch das Schwanken der augenblicklichen Pörderung beeinflußt wird; diese Verbindung muß jedoch starr genug sein, damit bei normalem Betrieb ein annähernd konstantes Verhältnis zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen der Mühle gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Mühle ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager der oberen Walze mit der entsprechenden Kappe über einen oder mehrere zwischenliegende, elastisch verformbare Blöcke verbunden ist, so daß Bewegungen der oberen Wal— ze in bezug auf die Kappen in einer annähernd senkrechten Richtung zu der Ebene ermöglicht sind, welche die Achse der oberen Walze und die Resultierende der Druckkräfte bei normalem Betrieb enthält, wobei dieser oder diese Blöcke sieh
beiderseits dieser Ebene erstrecken.
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Diese Blöcke können aus elastischem Material "bestehen, dessen Verformung unter dem Einfluß der Druckkräfte viel geringer als unter dem Einfluß der Schubkräfte ist. Sie können auch als ein Stapel von Lamellen aus elastischem Material, beispielsweise natürlichem oder synthetischem Gummi, und aus Metall-Lamellen ausgebildet sein, die abwechselnd durch Kleben zusammengefügt sind.
Vorzugsweise sind der oder die Blöcke auf einem Tragelement befestigt, dessen Winkellage zur Anpassung an die Richtung der Resultierenden der Druckkräfte in bezug auf die Kappe einstellbar ist, da diese Resultierende entsprechend der Stellung der Mühle in der Maschinengruppe variiert. Dieses Tragelement weist eine zylindrische Außenfläche auf, die zur Achse der oberen Walze zentriert ist und an eine komplementäre Fläche der Kappe angedrückt wird, auf der das Tragelement gleiten kann, um in unterschiedlichen Lagen fixiert werden zu können. Dank dieser Lösung kann dieselbe Konstruktion für alle Mühlen der Maschinengruppe übernommen werden, wobei die Einstellung der Lage der elastischen Blöcke bei der Montage durchgeführt wird.
Die Blöcke oder der sie ersetzende einzelne Block können in einer Ebene oder auf einer zylindrischen iläche angeordnet werden.
Die durch die Achse der oberen Walze und die Mittellinie des Blocks oder der Gruppe der Blöcke, die jeder Kappe zugeordnet sind, definierte Ebene liegt in bezug auf eine vertikale,
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die Achse der oberen Walze enthaltende Ebene auf derselben Seite wie die untere Einlaßwalze.
Beiderseits des oder der elastischen Blöcke können zwischen der Kappe und dem entsprechenden Lager der oberen Walze federnde Anschläge vorgesehen werden, um die Bewegungen dieser Walze in bezug auf die Kappen quer zur Richtung der normalen Resultierenden der Druckkräfte zu begrenzen, wobei die Anschläge so angeordnet sind, daß sie im normalen Betrieb keiner Belastung ausgesetzt sind.
Pur den Fall, daß die elastischen Blöcke oder ihre Befestigungen an den Kappen oder die Lager der oberen Walze nicht imstande sind, Zugkräfte aufzunehmen, müssen die Lager mit den Kappen durch eine pendelartige Aufhängung verbunden werden, die jede Bewegungsfreiheit für die Walze zuläßt und sie trägt, wenn die Mühle unbelastet ist.
Ein nicht bescnränkendes Ausführungsbeispiel ist in der .? Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zuckerrohrmühle ;
Fig. 2 im größeren Maßstab eine Befestigungsart der ela-
stischen Blöcke an den Kappen der Mühle; und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
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Die in der Zeichnung veranschaulichte Mühle weist zwei Rahmen 10 auf, welche die unteren beiden. Walzen 12 und 14- tragenund zwei Kappen 16, die mit den Rahmen gelenkig verbunden sind und an denen die obere Walze 18 aufgehängt ist. Me Walzen 12 und 18 begrenzen die Einlaßöffnung und die Walzen 14 und 18 die Auslaßöffnung. Zwischen den Walzen 12 und 14 ist eine nicht gezeigte Bagassebrücke angeordnet.
Die unteren Walzen 12 und 14 weisen an ihren Enden Zapfen auf, die in Lagerbüchsen 22 eingebaut sind; diese ruhen auf dem Rahmen über zwischenliegende, halbmondförmige Keile 24, mittels derer die Stellung der unteren. Walzen gegenüber dem Rahmen einreguliert werden kann.
Die obere Walze 18 weist an ihren Enden ebenfalls zwei Zapfen 26 auf, die in mit den entsprechenden Kappen mit Hilfe von elastischen Blöcken 30 verbundenen Lagern 28 eingebaut sind.
Diese Blöcke, von denen im dargestellten Beispiel drei Stück für jedes Lager vorhanden sind, sind auf einer zylindrischen, zur Achse der Walze 18 zentrierten Fläche und symmetrisch zu der Ebene angeordnet, die diese Achse und die Resultierende R der Druckkräfte enthält, die bei normalem Betrieb auftreten, d.h., wenn die Rohr- oder Bagasseschichten eine annähernd konstante Dicke und Zusammensetzung aufweisen. Die Kittellinie der G-ruppe der drei Blöcke liegt in bezug auf die ver-
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tikale, die Achse der Walze 18 enthaltenden Ebene auf derselben Seite wie die Einlaßwalze.
Es tonnen beispielsweise quaderförmige Blöcke aus natürlichem oder synthetischem Gummi verwendet werden, an deren oberen und unteren Flächen, beispielsweise durch Kleben, Platten befestigt sind, die selbst mittels Schrauben an den Lagern 28 und den Kappen 16 befestigt sind. Me Blöcke könnten auch aus Stapeln von Metall-Lamellen und aus Lamellen aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen, die wechselweise angeordnet und durch Kleben zusammengefügt sind. Diese Blöcke haben eine Druckfestigkeit, die ausreicht, um auf die Kappen die Kräfte zu übertragen, denen die obere Walze ausgesetzt ist. Die Verformung der Blöcke in radialer Richtung ist bei gleicher Belastung viel geringer als in tangentialer Richtung.
Anstatt direkt an den Kappen befestigt zu werden, können die Blöcke an einem Tragelement 38 angebaut werden, dessen Winkellage in bezug auf die Kappe justiert werden und das an dieser in der gewählten Lage befestigt werden kann. Bei dieser in den Figuren 2 und 3 veranschaulichten Lösung sind überdies die Lager der oberen Walze mit den Kappen durch Zugstangen 34 verbunden, die an ihren beiden Enden mit Kugelgelenken versehen sind und eine Pendelbewegung der Lager in allen Richtungen zulassen. Diese Zugstangen dienen einerseits zum Tragen der oberen Walze, wenn die Mühle nicht be-
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lastet ist, und andererseits sorgen sie für die Winkeleinstellung der elastischen Blöcke.
Anstatt auf einer zylindrischen Fläche könnten die Blöcke auch fluchtend in einer Ebene angeordnet sein, die annähernd senkrecht zu der Ebene ist, welche die Achse der Walze 18 und die normale Resultierende der Druckkräfte enthält. Es könnte auch nur ein elastiscner Block mit ebenen oder zylindrischen Flächen für jede Kappe verwendet werden.
An den Kappen beiderseits der Blöcke 30 sind federnde Anschläge 32 befestigt, um die Bewegungen der Walze relativ zu den Kappen zu begrenzen. Sie sind beispielsweise als G-umrniblöoke ausgebildet und befinden sich bei normalem Betrieb abseits der Lager 28, wie in Pig. 1 dargestellt. Diese Lager kommen mit den Anschlägen nur in Berührung, wenn die Mühle abnormal belastet ist, insbesondere, wenn der Einlaß oder Auslaß jeweils allein belastet ist.
Zwei Hebevorrichtungen 36, deren Gehäuse mit dem Rahmen gelenkig verbunden ist und deren Kolbenstange am freien Ende der Kappen angelenkt ist, dienen dazu, die obere Walze auf die unteren Walzen zu drücken.
Wenn im Betrieb eine plötzliche überdicke Rohr- oder Bagasseschicht zwischen der unteren Einlaßwalze und der oberen Walze auftritt, fährt diese infolge der Erhöhung der Druckkräfte
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zurück. Dieses Zurückfahren wird durch die elastischen Blöcke ermöglicht und erlaubt in Verbindung mit der Bewegung der Kappen, den Einlaßdruck auf seinen normalen Wert zurückzuführen, ohne den Auslaßdruck merklich zu ändern. Nach dem Durchgang der überdicken Schicht nimmt die obere Walze wieder ihre normale Stellung ein.
Es erfolgt dasselbe, wenn eine überdicke Schicht zwischen der unteren Auslaßwalze und der oberen Walze auftritt; jedoch ist bei derselben Druckänderung infolge der besonderen Anordnung und Ausrichtung der Blöcke die Verschiebung der oberen Walze viel kleiner, als wenn die überdicke Schicht am Einlaß auftritt; dies beruht auf der Tatsache, daß die Überdicke der Rohr- oder Bagasseschicht am Auslaß viel geringer als am Einlaß ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die elastischen Blöcke nicht nur dazu dienen, die Überdicken zu kompensieren, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde, sondern auch den Vorteil mit sich bringen, die Kugelgelenke zu ersetzen, die üblicherweise vorgesehen sind, um die Schrägstellung der oberen Walze gegenüber den unteren Walzen zu ermöglichen, wenn die Dicke der Schicht über die ganze Breite der Mühle nicht einheitlich ist.
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Claims (1)

  1. 27. Juli 1976 Akte: P 23 109
    Patentansprüche
    Zuckerrohrmühle mit zwei unteren, an zwei Rahmen befestigten Walzen und einer oberen, mit zwei an den Rahmen gelenkig befestigten Kappen verbundenen Walze, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Lager (28) der oberen Walze (18) mit der entsprechenden Kappe (16) über einen oder menrere zwischenliegende, elastisch verformbare Blöcke (30) verbunden ist, so daß .Bewegungen der oberen Walze in bezug auf die Kappen in einer annähernd senkrechten Richtung zu der Ebene ermöglicht sind, welche die Achse der oberen Walze (18) und die Resultierende (R) der Druckkräfte bei normalem Betrieb enthält, wobei dieser oder diese Blöcke sich beiderseits dieser Ebene erstrecken.
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    2.) Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der oder die Blöcke (30) an einem Tragelement (38) befestigt sind, dessen Winkellage in bezug auf die betreffende Kappe (16) durch Verschiebung entlang einer zylindrischen, zur oberen Walze konzentrischen Fläche der Kappe einstellbar ist.
    3·) Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der oder die Blöcke (30) entlang einer oder mehreren Ebenen angeordnet sind.
    4.) Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der oder die Blöcke (30) entlang zylindrischen Flächen angeordnet sind.
    5.) Mühle nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Mittellinie des Blocks oder der Gruppe der Blöcke (30) in bezug auf die vertikale, durch die Achse der oberen Walze (18) hindurchgehende Ebene auf derselben Seite wie die untere Einlaßwalze (12) liegt.
    6.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verformung des oder der elastischen Blöcke (30) infolge von Druckkräften wesentlich geringer als ihre Verformung infolge von Schubkräften ist.
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    7«) Mühle nach, einen der Anspräche 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet , daß die Blöcke aus einem Stapel von Lamellen aus elastischem Material und von Lamellen aus Metall bestehen, welche wechselweise aufeinanderfolgend zusammengefügt sind.
    ) '' Mühle nacn einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß federnde Anschläge (32) beiderseits des oder der elastischen Blöcke (30) zwischen der Kappe (.16) und dem entsprechenden Lager (28) der oberen Walze (18) angeordnet sind, um die Bewegungen der letzteren in bezug auf die Kappen quer zur Richtung der normalen Resultierenden der Druckkräfte zu begrenzen, wobei diese Anschläge in der Weise angeordnet sind, daß sie bei normalem Betrieb keine Kräfte aufnehmen.
    9.) Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Lager (,28) der oberen Walze (18) mit der entsprechenden Kappe (,16) durch Zugstangen (34) verbunden ist, welche an der Kappe und dem Lager mittels Kugelgelenken schwenkbar befestigt sind, so daß Pendelbewegungen des Lagers in allen Richtungen ermöglicht sind.
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