DE3636172A1 - Bruchplatte fuer einen maulbrecher - Google Patents
Bruchplatte fuer einen maulbrecherInfo
- Publication number
- DE3636172A1 DE3636172A1 DE19863636172 DE3636172A DE3636172A1 DE 3636172 A1 DE3636172 A1 DE 3636172A1 DE 19863636172 DE19863636172 DE 19863636172 DE 3636172 A DE3636172 A DE 3636172A DE 3636172 A1 DE3636172 A1 DE 3636172A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- break
- plate
- breaking
- side plates
- fracture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P5/00—Emergency means for rendering ineffective a coupling conveying reciprocating movement if the motion of the driven part is prematurely resisted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bruchplatte für einen
Maulbrecher, welche zwischen einem im Brechergestell gelegenen festen
Gegenhalter und dem die Brechbewegung ausführenden Pendel angeordnet
ist und welche die Richtung der Brechbewegung beeinflußt und gleichzeitig
als Überbelastungsschutz funktioniert.
Die Bruchplatte ist ein Komponent des Brechermechanismus, mit dem die
Drehbewegung der Exzenterwelle des Maulbrechers zu einer Pressbewegung
zwischen dem Pendel und einer festen Gegenfläche verwandelt
wird.
Die Bruchplatte funktioniert gewöhnlich auch als Überbelastungsschutz
des Maulbrechers in Situationen, wo ein harter Gegenstand, z. B. ein
Baggerzahn ins Brechermaul gerät. Die Bruchplatte zerbricht unter
einer geringeren Kraft als das Pendel des Brechers und gleichfalls
bei einem geringeren Kurbeldrehmoment als bei dem die Exzenterwelle
nachgibt oder bricht, oder bei dem die statische Tragkraft der Lager
der Exzenterwelle überschritten wird. Auf diese Weise werden die
teueren Teile des Brechers durch den Einsatz einer viel billigeren,
hinsictlich der Festigkeit richtig dimensionierten Bruchplatte
geschützt.
Die gegenwärtig übliche Bruchplatte besteht aus einer einfachen
Platte, die im Brechermechanismus wie ein an seinen Enden gelagerter
Stab funktioniert. Weil das Brechmoment gewöhnlich ziemlich groß ist,
wird in der Gelenkstruktur normalerweise Wälzlager verwendet, in
denen das zylindrische Ende der Bruchplatte auf der Gegenhalterfläche
rollt. Die Bruchplattendicke soll so dimensioniert sein, daß die
Druckfestigkeit der Bruchplatte kritisch ist.
Da die Bruchplatte relativ kurz ist, wird bei der Drehung ihrer
Wälzflächen der Mittelpunkt der Platte als Mittelpunkt des Abrundungsradius
der Wälzflächen angewendet. Auf diese Weise werden die
zylindrischen Flächen so ausgeformt, daß ihre Längsachsen mit guter
Genauigkeit parallel sind. Zwischen den parallelen Gegenhalterflächen
läuft während der Pressung die Resultante der Normalkraft durch die
neutrale Achse der Bruchplatte unabhängig von dem Winkel zwischen den
Flächen und der Bruchplatte.
Die ideale Knickungslänge einer so konstruierten Bruchplatte ist
Null, d. h. die Potentialenergie zwischen den Gegenhalterflächen wird
nicht bedeutend durch die Biegungsdeformation der Bruchplatte gemindert.
Dabei ist die Bruchlast der Platte praktisch identisch mit der
der Druckfestigkeit des Plattenmaterials entsprechenden Belastung.
Ein Nachteil mit der oben beschriebenen bekannten Lösung ist, daß die
Gegenhalterflächen fast genau parallel zu einander angeordnet sein
müssen, damit die Bruchplatte in der erwünschten Weise funktionieren
könnte. Ein Winkel zwischen den Gegenhalterflächen verursacht eine
Exzentrizität der Druckbelastung der Bruchplatte, und die hierdurch
entstehenden Biegungsnormalspannungen führen schon bei geringen
Werten des Winkels zu einer bedeutenden Steigerung der Druckrandspannung.
Dies bedeutet, daß bei Verstellung des Brechers eine Veränderung
in der kritischen Bruchlast der Platte erfolgt, weil dabei
gewöhnlich auch der Winkel zwischen den Gegenhalterflächen geändert
wird. Daher wäre es notwendig, bei verschiedenen Einstellungen Bruchplatten
von verschiedenen Dicken einzusetzen, denn eine Bruchplatte,
die für eine günstige Einstellung dimensioniert ist, kann sich bei
einer ungünstigen Einstellung schon bei normalem Brechmoment brechen.
Ein weiteres Problem mit der nach der Bruchlast dimensionierten
Bruchplatte ist, daß ihre Ermüdungsfestigkeit so gering sein kann,
daß Bruchplatten unter gewissen Verhältnissen in regelmässigen
Zeitabständen zerbrechen, obgleich überhaupt keine Überbelastung
vorkommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Bruchplatte für Maulbrecher hervorzubringen, die die obenerwähnten
Nachteile behebt. Die erfindungsgemäße Bruchplatte ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei Seitenplatten
besteht, die mittels eines zugbelasteten, unter gewisser Zugbelastung
zerbrechenden Teils zusammengepresst sind, und daß der genannte Teil
dort gelegen ist, wo im Durchschnitt der Bruchplatte (3) der Abstand
zwischen den äußeren Flächen der Seitenplatten am größten ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bruchplatte
für einen Maulbrecher ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten
im Durchschnitt der Bruchplatte ein auf der Spitze stehendes,
wesentlich gleichseitiges Parallelogramm bilden.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte brechbare Teil aus mehreren,
parallel zur kürzeren Diagonale des genannten gleichseitigen Parallelogramms
angeordneten Bruchbolzen besteht, die die Bruchplatte
versteifen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenplatten der Bruchplatte ein
Stützblock angeordnet ist, gegen welchen die Seitenplatten mittels
der nahe an die Bruchgrenze angezogenen Bruchbolzen gepreßt werden.
Als ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Bruchplatte sei
erwähnt, daß die Bruchfestigkeit der Platte hauptsächlich durch die
Zugfestigkeit der Bruchbolzen bestimmt wird, welche im Gegensatz zur
Druckfestigkeit eines unter der Pressung gebogenen Stabes leicht zu
beherrschen ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Bruchplatte gegen
die Winkelabweichung zwischen den Gegenhalterflächen unempfindlich
ist, weil die Bruchlast durch die Biegung der Platte nicht beeinflußt
wird.
Darüber hinaus hat die Erfindung den Vorteil, daß die Bruchplatte
eine sehr große Ermüdungsfestigkeit im Verhältnis zur statischen
Bruchfestigkeit hat, weil die Bruchbolzen bei normaler Belastung nur
geringer Spannungsschwankung ausgesetzt werden. Außerdem hat die
erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß sie es unnötig macht, die
teueren Teile des Brechers, z. B. das Pendel, die Exzenterwelle und
die Lager, überdimensioniert auszubilden, weil die Bruchfestigkeit
der Bruchplatte besser beherrscht werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfürungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Maulbrecher in der Seitenansicht.
Fig. 2 einen Maulbrecher von vorn gesehen.
Fig. 3 die erfindungsgemäße Bruchplatte in der Seitenansicht.
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
In Fig. 1 ist also ein Maulbrecher dargestellt, in welchem die
Drehbewegung der Exzenterwelle 2 in die Brechbewegung des Pendels 1
verwandelt wird. Zwischen dem Pendel 1 und dem Gegenhalter 4 ist
eine Bruchplatte 3 angeordnet.
Wenn die Bruchplatte 3 achsial belastet ist, stehen die Seitenplatten
(Fig. 4) größtenteils unter der achsialen Normalspannung. Da es
zwischen den Seitenplatten einen gewissen Winkel α gibt, entsteht
aus den Normalkräften der Seitenplatten eine Zugbelastung im Bruchbolzen 5.
Der Bruchbolzen hat eine sehr hohe Press- und Zugsteifigkeit
im Verhältnis zur Biegesteifigkeit der Seitenplatten, so daß die
Zugbelastung des Bruchbolzens 5 mit guter Genauigkeit errechnet
werden kann, indem man die Platte als eine gelenkige Stabenstruktur
betrachtet, in der die Gelenke an den Ecken des Parallelogramms sind.
Wenn der Bruchbolzen 5 bricht, wird die Biegefestigkeit der Seitenplatten 7
überschritten, und folglich biegen sie sich auswärts und
die Bruchplatte bricht unter dem Druck zusammen.
Die gute Ermüdungsfestigkeit des vorgespannten Bruchbolzens 5 erklärt
sich dadurch, daß der Bolzen im Verhältnis zur Druckfestigkeit der
zusammengepressten Seitenplatten 7 und des Stützblockes 6 geringe
Steifigkeit hat. Infolge der großen vorgespannten Fläche bringt die
Betriebsbelastung nur geringe Zurückfederung in der Bolzenverschraubung
bei. Dabei wird der Vorspannungsbolzen nur mäßiger Spannungsschwankung
ausgesetzt, weil die durch die Betriebsbelastung bewirkte
relative Dehnung des Bolzens gering bleibt. In einer praktischen
Struktur kann die Druckfestigkeit der Platte unter pulsierender
Belastung über 70% der statischen Bruchlast der Struktur betragen.
Die Bruchplatte 3 und die Bruchbolzen 5 sind so dimensioniert, daß
die Platte unter übergroßer Druckbelastung, nachdem sich die Bruchbolzen
gebrochen haben, zusammenbricht, und daß die Spannungsschwankung
in den Bruchbolzen im normalen Betrieb unter der Ermüdungsgrenze
bleibt.
Es ist dem Fachmann offenbar, daß die Erfindung nicht auf die oben
angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß sie im
Rahmen der folgenden Patentansprüche variiert werden kann.
Claims (5)
1. Bruchplatte (3) für einen Maulbrecher, welche zwischen einem im
Brechergestell gelegenen festen Gegenhalter (4) und dem die Brechbewegung
ausführenden Pendel angeordnet ist und welche die Richtung der
Brechbewegung beeinflußt und gleichzeitig als Überbelastungsschutz
funktioniert, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchplatte
(3) aus mindestens zwei Seitenplatten (7) besteht, die mittels
eines zugbelasteten, unter gewisser Zugbelastung brechenden Teils (5)
zusammengepreßt sind, und daß der genannte Teil dort gelegen ist, wo
im Durchschnitt der Bruchplatte (3) der Abstand zwischen den äußeren
Flächen der Seitenplatten am größten ist.
2. Bruchplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenplatten (7) im Durchschnitt der Bruchplatte (3) ein auf
der Spitze stehendes, wesentlich gleichseitiges Parallelogramm
bilden.
3. Bruchplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der besagte brechbare Teil (5) aus mehreren,
parallel zur kürzeren Diagonale des besagten gleichseitigen
Parallelogramms angeordneten Bruchbolzen besteht, die die Bruchplatte
versteifen.
4. Bruchplatte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Seitenplatten (7) der Bruchplatte
(3) ein Stützblock (6) angeordnet ist, gegen welchen die Seitenplatten
mittels der nahe an die Bruchgrenze angezogenen Bruchbolzen
(5) gepreßt werden.
5. Bruchplatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bruchplatte (3) und die Bruchbolzen (5) so
dimensioniert sind, daß die Platte unter übergroßer Druckbelastung,
nachdem sich die Bruchbolzen gebrochen haben, zusammenbricht, und daß
die Spannungsschwankung in den Bruchbolzen im normalen Betrieb unter
der Ermüdungsgrenze bleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI854190A FI73609C (fi) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Stoetningsplatta foer en kaekkross. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636172A1 true DE3636172A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=8521573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636172 Withdrawn DE3636172A1 (de) | 1985-10-25 | 1986-10-24 | Bruchplatte fuer einen maulbrecher |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636172A1 (de) |
FI (1) | FI73609C (de) |
GB (1) | GB2181972A (de) |
IT (1) | IT1214546B (de) |
SE (1) | SE8604475L (de) |
-
1985
- 1985-10-25 FI FI854190A patent/FI73609C/fi not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-10-14 GB GB08624564A patent/GB2181972A/en not_active Withdrawn
- 1986-10-21 SE SE8604475A patent/SE8604475L/ not_active Application Discontinuation
- 1986-10-24 IT IT8622134A patent/IT1214546B/it active
- 1986-10-24 DE DE19863636172 patent/DE3636172A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI73609C (fi) | 1987-11-09 |
FI854190L (fi) | 1987-04-26 |
GB2181972A (en) | 1987-05-07 |
FI73609B (fi) | 1987-07-31 |
IT8622134A0 (it) | 1986-10-24 |
GB8624564D0 (en) | 1986-11-19 |
SE8604475D0 (sv) | 1986-10-21 |
SE8604475L (sv) | 1987-04-26 |
FI854190A0 (fi) | 1985-10-25 |
IT1214546B (it) | 1990-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0080702B1 (de) | Kraftmessvorrichtung | |
DE2521426A1 (de) | Sollbruchvorrichtung zur halterung eines pfostens | |
DE1998386U (de) | Kraftfahrzeugaufhaengung | |
EP3686102A1 (de) | Pedelec-tretlagerantriebseinheit | |
EP0581054A1 (de) | Knotenstück für Zweifach gekrümmte Gittertragkonstruktionen, insbesondere in einlagiger Ausführung | |
EP0104557A2 (de) | Waage | |
DE2508592B2 (de) | Konsole zum Anschluß eines Trägers an eine Stütze in Stahlskelett-Hochbauten | |
DE2308825C3 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE2633748A1 (de) | Zuckerrohrmuehle | |
DE2605599A1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle einer ueberbelastung | |
DE3636172A1 (de) | Bruchplatte fuer einen maulbrecher | |
EP3477018A1 (de) | Hohler zweipunkthebel | |
DE1287541B (de) | Walzengeruest fuer Mehrfach-Kaltpilgerwalzwerk | |
DE2454036B2 (de) | Axiale gelenkspindelabstuetzung fuer ein walzwerk mit zwillingsantrieb | |
DE3617986C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen von mehreren übereinander angeordneten Profilstäben | |
CH672100A5 (de) | ||
DE3400608C2 (de) | Walzgerüst mit einer zwischen Arbeitswalze und Stützwalze eingefügten versetzten Zwischenwalze | |
DE2323374A1 (de) | Federkonstruktion fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge und dergleichen | |
AT340782B (de) | Aufhangung einer getriebenen, gefederten kraftfahrzeug-starrachse | |
DE10035001B4 (de) | Leitwalze | |
DE2025266A1 (de) | Verbindungs- oder Verlaschungsvorrichtung für metallische Tragkonstruktionen, insbesondere für den Zusammenbau eines Kranmastes | |
DE8429553U1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem rahmen und einem aufbau | |
EP3862596B1 (de) | Geräte- und anti-schocklager und geräte- und anti-schocklageranordnung | |
EP0211417A1 (de) | Aufliegerplattenanordnung | |
DE2825896A1 (de) | Walzwerk mit gestuetztem walzenaggregat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |