DE3617986C2 - Vorrichtung zum Biegen von mehreren übereinander angeordneten Profilstäben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von mehreren übereinander angeordneten Profilstäben

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Biegen von mehreren übereinander angeordneten Profil­ stäben, insbesondere von runden Betonstahl-Profilstäben, mit Biegeteller, zentraler Widerlagerrolle und exzentrischer Bie­ gerolle, wobei die Profilstäbe zwischen Widerlagerrolle und Biegerolle einlegbar sind und die Biegerolle mit dem Biege­ teller um die zentrale Widerlagerrolle schwenkbar ist, wobei fernerhin zumindest die Biegerolle einen Rollenzylinder sowie einen in eine Aufnahmebohrung des Biegetellers eingesetzten Achsbolzen aufweist, der an seinem oberen Ende mit einem Ge­ winde versehen ist, und wobei auf das Gewinde ein Korrek­ turkopf aufschraubbar ist, der in den Rollenzylinder hinein­ ragt und diesen an einer Kontaktstelle abstützt.
Bei einer solchen Vorrichtung hat die Aufnahme- bzw. Achsbohrung bei der Biegearbeit erhebliche Momente aufzunehmen, die orthogonal zur Achse der Biegerolle wirken. Diese Beanspruchungen führen dazu, daß die Aufnahme­ bohrung in dem Biegeteller von dem Achsbolzen ausgeschlagen wird. Der Achsbolzen und die Biegerolle stellen sich schief. Die übereinanderliegenden Profilstäbe erfahren wegen der Schiefstellung Biegungen, deren Krümmungsradien von unten nach oben unterschiedlich sind. Das stört, weil die übereinander­ liegenden Profilstäbe mit genau übereinstimmenden Krümmungs­ radien gebogen werden müssen. Die beschriebenen Nachteile sind besonders ausgeprägt, wenn die zentrale Widerlagerrolle ent­ sprechend montiert ist und sich ebenfalls schiefstellt. Bei der gattungsgemaßen Vorrichtung dient der Korrekturkopf dazu, die beschriebene Schiefstellung des Achsbolzens der Biegerolle und ggf. der Widerlagerrolle zu kompensieren.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (DE-GM 16 30 345) ist der Korrekturkopf eine Hülse, die am oberen Rand sowie am unteren Rand einen Außenbund aufweist, der um­ fangsmäßig reifenartig gerundet ist. Der Kontakt zwischen dem Korrekturkopf und dem Rollenzylinder erfolgt am Außenbund des unteren Randes. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Rol­ lenzylinder die Kontaktstelle mit dem Außenbund am unteren Rand der Hülse beachtlich überragt. Andererseits liegen die übereinander angeordneten Profilstäbe über der gesamten Höhe des Rollenzylinders an diesem an; dieser erfährt folglich Biege­ momente wie ein vorkragender Balken. Diese und die Reibungs­ verhältnisse führen dazu, daß der Rollenzylinder der Biege­ rolle bei der Biegearbeit nicht leicht rollt und unter Um­ ständen blockiert, was zu Verschleißerscheinungen führt und die Standzeit des Rollenzylinders beeinträchtigt. Dabei ist zu beachten, daß bei der Biegearbeit an der Kontaktstelle zwischen dem unteren Bund des Kontaktkopfes und dem Rollen­ zylinder nicht nur eine abrollende Bewegung erfolgt, sondern vielmehr wegen der Schiefstellung auch eine Bewegung mit einer axialen Komponente.
Wegen der beschriebenen Nachteile sind die gattungsgemäßen Vorrichtungen in der Praxis wenig bekannt geworden. Sie wurden durch Vorrichtungen verdrängt (vgl. DE-AS 10 72 454, DE-AS 11 12 381), bei denen zwar auch eine Kompen­ sation der beschriebenen Schiefstellung erfolgt, dazu jedoch wesentlich aufwendigere Maßnahmen verwirklicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß auf einfache Weise und funktionssicher eine Kompensation der Schiefstellung des Achsbolzens bzw. der Biegerolle während der Biegearbeit erfolgt, ohne daß dabei für die Bewegung des Rollenzylinders eine Blockierung in Kauf genommen werden muß oder störende Verschleißerscheinungen auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß - bei einer Vorrichtung der anmeldungsgemäßen Gattung - der Korrek­ turkopf als Korrekturkonus ausgeführt ist, der zum Biegeteller hin abfällt, wobei die Kontaktstelle am oberen Rand des Rol­ lenzylinders liegt.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der Korrekturkonus einen Konuswinkel auf, der einem außerhalb der Selbsthemmung liegenden Kontaktwinkel an der von dem oberen Rand des Rollenzylinders und dem Korrektur­ konus gebildeten Kontaktstelle entspricht. Der Korrekturkonus selbst besteht zweckmäßigerweise aus einem Material erhöhter Verschleißfestigkeit und Härte. Da der Korrekturkonus nach Maßgabe der Schiefstellung des zugeordneten Achsbolzens ver­ stellt werden muß, weist der Korrekturkonus zweckmäßigerweise einen gerändelten Einstellrand auf.
Selbstverständlich läßt sich die Schraubverbindung bei der er­ findungsgemäßen Vorrichtung so auslegen, daß eine unkontrol­ lierte Verdrehung des Korrekturkopfes nicht eintritt.
Wenn bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Widerlagerrolle in der konstruktiven Gestaltung ebenso eingerichtet ist, wie es bei der gattungsgemäßen Ausführungsform für die Biegerolle be­ schrieben wurde, so wird man im Rahmen der Erfindung auch die Widerlagerrolle und deren Achsbolzen mit einem Korrekturkonus versehen, der wie beschrieben ausgebildet ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der er­ findungsgemäßen Vorrichtung der Rollenzylinder definierte Beanspruchungen erfährt, die störende Verformungen des Rollen­ zylinders verhindern. Während bei der bekannten gattungs­ gemäßen Ausführungsform ein Teilstück des Rollenzylinders über den unteren Bund des Korrekturkopfes vorkragt und, im Schnitt betrachtet, wie ein vorkragender Balken bei der Biegearbeit beansprucht wird, liegt bei der erfindungsgemäßen Ausführungs­ form der Rollenzylinder, im Schnitt betrachtet, gleichsam wie ein Balken auf zwei Stützen einerseits an dem Achsbolzen und andererseits an dem Korrekturkonus an. Das führt zu Beanspruchungen, die überschaubar sind und die darüber hinaus die bei der Biegearbeit auftretende Rollbe­ wegung des Rollenzylinders nicht beeinträchtigen. Diese Roll­ bewegung wird aber auch deshalb nicht beeinträchtigt, weil zwischen dem oberen Rand des Rollenzylinders und einem Gegenstand, der wie der Korrekturkonus gestaltet ist und in den Rollenzylinder hineinragt, eine reibungsarme Abrollbewegung möglich ist. Das gilt wegen der axialen Komponente dieser Bewegung insbesondere dann, wenn in der beschriebenen Weise auf die Selbsthemmung Rücksicht genommen und Selbsthemmung vermieden wird. Im Ergebnis stellen sich auch die bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform störenden Verschleißerscheinungen nicht mehr ein; die erfindungsgemäße Vor­ richtung bzw. deren beschriebene Bauteile zeichnen sich durch große Standzeit aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung, ausschnittsweise und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Biegen von mehreren übereinander angeordneten Profilstäben 1. Im Ausführungsbei­ spiel handelt es sich um runde Betonstahl-Profilstäbe. Zum grundsätzli­ chen Aufbau der Vorrichtung gehören ein Biegeteller 2, eine zentrale Widerlagerrolle 3 und eine Biegerolle 4. Aus einer vergleichenden Be­ trachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man zunächst, daß die Profilstäbe 1 zwischen Widerlagerrolle 3 und Biegerolle 4 eingelegt werden. Die Biegerolle 4 ist mit dem Biegeteller 2 um die zentrale Widerlagerrolle 3 schwenkbar, wie es der Bogenpfeil in der Fig. 2 andeutet. Im Ausfüh­ rungsbeispiel weist die Biegerolle 4 einen Rollenzylinder 5 sowie einen in eine Aufnahmebohrung 6 des Biegetellers 2 eingesetzten Achsbolzen 7 auf, der an seinem oberen Ende mit einem Gewinde 8 versehen ist. Auf das Gewinde 8 ist ein Korrekturkopf 9 aufgeschraubt, der in den Rollen­ zylinder 5 der Biegerolle 4 hineinragt. Die Widerlagerrolle 3 ist auf einen Achsbolzen 10 aufgesetzt, der in eine Aufnahmebohrung 11 des Biege­ tellers 2 eingesetzt ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Widerlagerrolle 3 nicht in der für die Biegerolle 4 beschriebenen Art und Weise mit einem Korrekturkopf ausgerüstet, grundsätzlich könnte jedoch die Wider­ lagerrolle 3 entsprechend der Biegerolle ausgerüstet sein.
Der Korrekturkopf ist als Korrekturkonus 9 ausgeführt, welcher zum Biegeteller 2 hin schmaler wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Rollenzylinder 5 mit seinem oberen Rand an dem Korrekturkonus 9 anliegt. Der Korrekturkonus 9 besitzt einen Konuswinkel, der an der Kontaktstelle 12 den Kontaktwinkel zwischen dem oberen Rand des Rollenzylinders und dem Korrekturkonus 9 außerhalb der Selbsthemmung einstellt. Der Korrekturkonus 9 mag aus einem verschleißfesten Werkstoff entsprechender Härte hergestellt sein. Er besitzt einen gerändelten Einstellrand 13, so daß er von Hand eingestellt werden kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Biegen von mehreren übereinander angeord­ neten Profilstäben, insbesondere von runden Betonstahl-Profil­ stäben, mit
Biegeteller,
zentraler Widerlagerrolle und
exzentrischer Biegerolle,
wobei die Profilstäbe zwischen Widerlagerrolle und Biegerolle einlegbar sind und die Biegerolle mit dem Biegeteller um die zentrale Widerlagerrolle schwenkbar ist, wobei fernerhin zu­ mindest die Biegerolle einen Rollenzylinder sowie einen in eine Aufnahmebohrung des Biegetellers eingesetzten Achsbolzen aufweist, der an seinem oberen Ende mit einem Gewinde versehen ist, und wobei auf das Gewinde ein Korrekturkopf aufschraubbar ist, der in den Rollenzylinder hineinragt und diesen an einer Kontaktstelle abstützt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Korrekturkopf als Korrekturkonus (9) ausgeführt ist, der zum Biegeteller (2) hin abfällt, wobei die Kontaktstelle (12) am oberen Rand des Rollenzylinders (5) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturkonus (9) einen Konuswinkel aufweist, der einem außerhalb der Selbsthemmung liegenden Kontaktwinkel an der von dem oberen Rand des Rollenzylinders (5) und dem Korrekturkonus gebildeten Kontaktstelle (12) entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Korrekturkonus (9) aus einem Material erhöhter Verschleißfestigkeit und Härte hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Korrekturkonus (9) einen gerändelten Einstellrand (13) aufweist.
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