DE1527744C3 - Vorrichtung zur fehlerarmen Übertragung der Drehbewegung einer Anstellspindel von Walzgerüsten auf die Antriebswelle eines empfindlichen Drehmelders - Google Patents

Vorrichtung zur fehlerarmen Übertragung der Drehbewegung einer Anstellspindel von Walzgerüsten auf die Antriebswelle eines empfindlichen Drehmelders

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DE1527744C3 DE19661527744 DE1527744A DE1527744C3 DE 1527744 C3 DE1527744 C3 DE 1527744C3 DE 19661527744 DE19661527744 DE 19661527744 DE 1527744 A DE1527744 A DE 1527744A DE 1527744 C3 DE1527744 C3 DE 1527744C3
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Description

den bereits erwähnten möglichen Spielen kommt noch das jeweilige Spiel der Rollenlagerung, wodurch die Anzeigeungenauigkeit weiter vergrößert wird. ·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art so zu verbessern, daß sie ber einfachem Aufbau einen Ausgleich der Schlagbewegungen der Verlängerungswelle ermöglicht und dabei jedes Verdrehspiel des Drehmelders gegenüber dem Spindelgehäuse betriebssicher, also auch bei dem auftretenden Verschleiß verhindert.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse mit Längsanflächungen gleitfähig, aber unverdrehbar zwischen federnd angedrückten, am Spindelgehäuse bzw. in mit diesem starr verbundenen Rahmen gelagerten Gleitstücken geführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird die Hülse selbst durch unmittelbar an ihr angreifende Gleitstücke gegen Verdrehung gesichert, wodurch einerseits die Konstruktion sehr einfach wird und anderseits durch den Wegfall untereinander verbünde-' ner und damit eine Verstellung zulassender Elemente jedes Verdrehspiel verhindert wird. Da die Gleitstücke federnd angedrückt werden, wirken sie selbstnachstellend, und es kann daher auch bei einem Verschleiß kein Verdrehspiel auftreten.
Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Andrückflächen der Gleitstücke quer zur Längsrichtung der Hülsenanflächungen konvex ausgebildet sind, dann erhält man quer zu den Längsanflächungen liegende, linienförmige Berührungen zwischen den Gleitstücken und den Längsanflächungen, welche die durch die Exzentrizität und Achsneigungen der Verlängerungswelle gegenüber der Anstellspindel bedingten Kippbewegungen der Verlängerungswelle ohne weiteres zulassen, aber dabei trotzdem jedes Drehspiel verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei auf diametral gegenüberliegende, untereinander parallele Anflächungen der Hülsen drückende Gleitstücke vorgesehen, die beidseits im rechten Winkel zur Andrückfläche angeordnete Führungsflächen aufweisen, mit denen sie zwischen einer feststehenden Führungsfläche des Rahmens und der Führungsfläche einer federnd angedrückten Platte eingespannt sind. Durch diese Konstruktion wird von Haus aus jedes Verkanten der Gleitstücke, das allenfalls ein geringfügiges Verdrehen der Hülse zuließe, ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 den Oberteil eines Walzenständers mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Teil schematisiert im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 und die
F i g. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der F i g. 2, wobei die F i g. 2 bis 4 gegenüber F i g. 1 in größerem Maßstab gehalten sind.
Im Querhaupt 1 eines Walzenständers ist eine Anstellmutter 2 gehalten, die zur Führung einer Anstellspindel 3 dient, welche Spindel z.B. als Keilwelle ausgeführt und von einem Antriebsmotor her über ein Zahnradvorgelege und einen Schneckentrieb 4,5 angetrieben werden kann. Die relative Drehstellung der Anstellspindel ist dem eingestellten Walzspalt direkt proportional. Zur Einstellung bzw. Anzeige der Größe des Walzspaltes dient ein an sich bekannter, vorzugsweise mit einem nicht dargestellten Schließmotor vereinigter Drehmelder 6, für den eine flexible Anschlußleitung (nicht dargestellt) vorgesehen ist, die zu einer ebenfalls bekannten Anzeigevorrichtung führt. Für den Antrieb des Drehmelders dient eine an der Anstellspindel 3 möglichst konzentrisch und fluchtend befestigte Verlängerungswelle 7, die über eine spielfreie Kupplung 8 mit der Eingangswelle 9 ίο des Drehmelders verbunden ist. Das Gehäuse, also der festzuhaltende Teil des Drehmelders 6, ist mit einer Konsole 10 verbunden, wobei gegebenenfalls bei der Befestigung Unterlagsbleche 11 Verwendung finden, mit deren Hilfe die Wellen 7, 9 zum Fluchten gebracht werden. Die Konsole 10 ist mit einer Hülse 12 zu einer Hülsenkonsole vereinigt, welche Hülse 12 mit allseitigem Spiel durch eine für sie vorgesehene öffnung einer oben am Querhaupt des Walzenständers vorgesehenen Abdeckplatte 13 hindurchgeführt ist. Die Hülse ist ferner mit Wälzlagern 15 auf der Welle 7 abgestützt. Wie eingangs dargelegt wurde, ist es, bedingt durch Fertigungstoleranzen bei der Verbindung der Welle 7 mit der Spindel 3 und zufolge des Spieles der Spindel in der Mutter 2, kaum as möglich, ein völliges Fluchten der geometrischen Achse der Welle 7 mit der geometrischen Verstellachse der Spindel 3 zu erzielen.
Die Aufgabe einer in F i g. 1 allgemein mit 16 bezeichneten Verdrehungssicherung ist es nun, einerseits eine Verdrehung der Hülsenkonsole 10, 12 und damit des feststehenden Teiles des Drehmelders 6 absolut sicher zu verhindern und anderseits durch die Exzentrizität bzw. Achsabweichungen von Welle 7 und Hülse 12 gegenüber der Spindel 3 bedingte, notwendige Seitenverstellungen zuzulassen. Zur Ermöglichung der Verdrehungssicherung ist die Hülse 12 beim Ausführungsbeispiel an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten mit untereinander parallelen Längsanflächungen 17 versehen, die über den Längsverstellbereich der Hülse 12, der jenem der Spindel 3 entspricht, durchgehen.
Die Verdrehsicherung 16 selbst besteht, wie aus den Fig. 2 bis4 näher hervorgeht, aus'einem mit Hilfe von Schrauben 18 in seiner Gesamtheit auf der Abdeckplatte 13 befestigten, aus unterer und oberer Gehäuseplatte 19, 20 und einem Rahmen 21 gebildeten Gehäuse, welches durch Schrauben 22 in sich zusammengehalten ist. Die Gehäuseplatten 19, 20 besitzen Öffnungen 23, die ebenso wie die Öffnung 24 der Abdeckplatte 13 ein allseitiges Spiel der Hülse 12 zulassen. Im Gehäuse sind in ihrer Grundform U-förmige Gleitstücke 25 gelagert, die mit einer Führungsfläche des einen Schenkels unmittelbar an einer feststehenden Führungsfläche des Rahmens 21 geführt sind, wogegen mit der Führungsfläche ihres anderen Schenkels eine durch eine mit Schrauben 26 über eine Nachstellplatte 2,7 voreinstellbare Feder 28 angedrückte Platte 29 in Eingriff steht. Weitere Federn 30, die wieder über Schrauben 26 und Platten 27 nachstellbar sind, drücken an den Steginnenseiten der Gleitstücke 25, also im rechten Winkel zu den Führungsfächen der Schenkel vorgesehene, quer zur Längsrichtung der Anflächungen 17 konvex gewölbte Andrückflächen 31 der Gleitstücke 25 gegen die Anflächungen.
Die Hülsenkonsole kann somit gegenüber der Verdrehungssicherung 16 seitliche Verstellbewegungen, aber keine Drehbewegung ausführen. Durch die
Konvexwölbung der Andrückflächen 31 werden sowohl leichte Schrägstellungen der Hülse 12 gegenüber dem Gehäuse zugelassen als auch, da auch im Verkantungsfall um die Längsachse der Hülse die Berührung nach einer Querlinie gegeben ist, Montageungenauigkeiten bei der Anbringung der Verdrehungssicherung ausgeglichen, so daß eine einfache Montage der Verdrehungssicherung möglich wird. Es ist noch zu erwähnen, daß bei Verwendung eines Schließmotors die Kupplung 8 ein leichtes Verdrehspiel aufweisen kann, da dieses ebenso wie das Zahnspiel vom Schließmotor weggedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 rungsweile weist immer gegenüber der Anstellspindel Patentansprüche: eine Exzentrizität und eine Winkelabweichung ihrer geometrischen Längsachse gegenüber der geometri-
1. Vorrichtung zur fehlerarmen Übertragung sehen Längsachse der Anstellspindel auf und wird der Drehbewegung einer Anstellspindel von 5 daher bei der Drehbewegung der Antriebsspindel auf Walzgerüsten auf die Antriebswelle eines emp- einem Kegelmantel wandern, also schlagen. Dieser findlichen Drehmelders mit einer koaxial mit der praktisch unvermeidbaren Schlagbewegung muß von Anstellspindel verbundenen und zur Übertragung Haus aus Rechnung getragen werden.
der Drehbewegung auf den Drehmelder dienen- Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art hat den Verlängerungswelle, wobei der gesamte io gegenüber anderen bekannten Vorrichtungen, bei deDrehmelder mit der Verlängerungswelle in deren nen der Drehmelder im Spindelgehäuse abgestützt ist Achsrichtung verstellbar angeordnet und sein Ge- und die Übertragung der Drehbewegung durch auf häuse mit einer über Wälzlager auf der Verlange- der Verlängerungswelle längsverschiebbar angeordrungswelle abgestützten Hülse verbunden und ge- nete Zahnräder od. dgl. erfolgt, den prinzipiellen genüber dem Spindelgehäuse verdrehsicher gela- 15 Vorteil, daß eine starre Kupplung des Drehmelders gert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anstellspindel möglich ist, wobei die axiale die Hülse (12) mit Längsanflächungen (17) gleit- Länge des Übertragungsweges zwischen Anstellspinfähig, aber unverdrehbar zwischen federnd ange- del und Drehmelder konstant bleibt, so daß die bei in drückten, am Spindelgehäuse bzw. in mit diesem ihrer Längsrichtung gegenüber dem Drehmelder verstarr verbundenen Rahmen (21) gelagerten Gleit- 20 schiebbarer Verlängerungswelle durch die Übertrastücken (25) geführt ist. gungseinrichtungen und das Wandern des Übertra-
2. Vorrichtung nach Anspruch· 1, dadurch ge- gungspunktes auf der Verlängerungswelle auftretenkennzeichnet, daß die Andrückflächen (31) der den Meßfehler ausgeschaltet werden.
Gleitstücke (25) quer zur Längsrichtung der Hül- Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs ge-
senanflächungen konvex ausgebildet sind. 25 nannten Art wird zur Ermöglichung der Längsver-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- stellung des Drehmelders gegenüber dem Spindelgedurch gekennzeichnet, daß zwei auf diametral ge- häuse und zum gleichzeitigen Ausgleich der Schlaggenüberliegende, untereinander parallele Anflä- bewegungen der Verlängerungswelle eine Stützkonchungen (17) der Hülse (12) drückende Gleit- struktion vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei stücke (25) vorgesehen sind, die beidseits im 3° normal zur geometrischen Achse der Verlängerungsrechten Winkel zur Andrückfläche (31) angeord- welle angeordneten und untereinander über Stoßnete Führungsflächen aufweisen, mit denen sie dämpfer verbundenen Stützplatten besteht, von dezwischen einer feststehenden Führungsfläche des nen die eine an zwei gegenüberliegenden Seiten VorRahmens (21) und der Führungsfläche einer fe- Sprünge trägt, in denen parallel zu der Seite, aus der dernd angedrückten Platte (29) eingespannt sind. 35 die Vorsprünge vorragen und parallel zueinander
Büchsen angeordnet sind, die an ihren seitlich aus den Vorsprüngen herausragenden Enden Rollenpaare tragen, die an mit dem Spindelgehäuse verbun-
denen Vertikalführungen anliegen und somit eine
40 Vertikalverstellung ermöglichen. Die genannte Platte besitzt an ihrer Oberseite und oberhalb ihrer Hauptebene horizontale Führungsflächen für in sinngemäß gleicher Weise wie bei der ersten Platte angeordnete
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fehler- Rollenpaare der zweiten Platte, deren Achsen aber armen Übertragung der Drehbewegung einer An- 45 vertikal liegen, so daß diese zweite Platte in der stellspindel von Walzgerüsten auf die Antriebsweile durch die Anordnung ihrer Vorsprünge gegebenen eines empfindlichen Drehmelders mit einer koaxial Horizontalrichtung gegenüber der ersten Platte vermit der Anstellspindel verbundenen und zur Übertra- stellt werden kann. Es ist ferner noch eine Versteigung der Drehbewegung auf den Drehmelder dienen- lung des Drehmelders in der zu der genannten Horiden Verlängerungswelle, wobei der gesamte Dreh- 5° zontalrichtung normalen Horizontalrichtung möglich, meider mit der Verlängerungswelle in deren Achs- bei welcher Verstellung die Stützrollen der ersten richtung verstellbar angeordnet und sein Gehäuse mit Platte parallel zu ihren Achsen auf den vertikalen einer über Wälzlager auf der Verlängerungswelle ab- Führungsflächen gleiten. Diese bekannte Konstrukgestützten Hülse verbunden und gegenüber dem tion ist äußerst aufwendig und gewährleistet trotz-Spindelgehäuse verdrehsicher gelagert ist. 55 dem keine spielfreie Verdrehungssicherung des Dreh-
Bekanntlich dienen die Anstellspindeln zur Ein- meiders gegenüber dem Spindelgehäuse, da naturge-' stellung des Walzspaltes und damit zur Dickenrege- maß zwischen den einzelnen Rollen der Rollenpaare lung für die gewalzten Bleche od. dgl. Im Normalfall und den zugehörigen Führungen einerseits und zwisind in jedem der beiden Walzgerüstständer im Quer- sehen den Büchsen und deren Führungen anderseits haupt Druckmuttern für je eine über Schneckentriebe 60 ein vorbestimmtes Spiel vorhanden ist, dessen Größe und Zahnradvorgelege über gekuppelte Antriebe be- durch Abweichungen der jedem Rollenpaar zugeordtätigbare Anstellspindel abgestützt. Die Größe des neten Führungen von der Parallellage sich stellungs-Walzspaltes hängt unmittelbar von der Drehstellung abhängig verändern kann und sich überdies durch der Anstellspindeln ab, so daß der Walzspalt über Verschleißerscheinungen im Verlaufe des Betriebes den Drehmelder angezeigt werden kann. 65 vergrößern wird. Die Platten können um einen ge-
In der Praxis ist es praktisch unmöglich, die Ver- wissen Winkel kippen, und es stellt sich dadurch längerungswelle genau konzentrisch und koaxial mit auch ein Verdrehspiel ein, durch das die Anzeige der der Antriebsspindel anzuordnen, d. h., die Verlange- Walzspaitmessuns am Drehmelder ungenau wird. Zu
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