DE19822341A1 - Antriebsvorrichtung für zwei gegenläufig angetriebene Walzen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für zwei gegenläufig angetriebene Walzen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den gemeinsamen Antrieb von zwei gegenläufigen Walzen (1, 2), von denen eine als Festwalze mit feststehender Walzenachse und die andere als Loswalze ausgebildet ist, deren Walzenachse relativ zu der feststehenden Walzenachse verschiebbar ist, wobei den beiden Walzen jeweils Getriebegehäuse (5, 6) mit nach außen vorstehenden Drehmomentstützen (7, 8) zugeordnet sind, die jeweils starr mit dem zugehörigen Getriebegehäuse (5, 6) verbunden sind und deren distale Enden über bewegliche Verbindungsmittel an den jeweils anderen Getriebegehäusen (6, 5) abgestützt sind. DOLLAR A Um bei einer derartigen Antriebsvorrichtung bei geringem Bauaufwand die Drehmomentabstützung zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß als bewegliche Verbindungsmittel Kulissenführungen vorgesehen sind, bestehend aus an den distalen Enden der Drehmomentstützen (7, 8) angeordneten Kulissenführungsbahnen (9, 10), in denen jeweils Kulissensteine (11, 12) verschiebbar geführt sind, die gelenkig mit dem jeweils anderen Getriebegehäuse (6, 5) verbunden sind, derart, daß die Wirklinien der an den Kulissensteinen (11, 12) abgestützten Kräfte bei allen relativen Verschiebestellungen der Walzenachsen zueinander die Walzenachsen schneiden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den gemeinsamen Antrieb von zwei gegenläufig angetriebenen Walzen, von denen eine als Festwalze mit feststehender Walzenachse und die andere als Loswalze ausgebildet ist, deren Walzenachse relativ zu der feststehenden Walzenachse verschiebbar ist, wobei den beiden Walzen Getriebegehäuse mit nach außen vorstehenden Drehmomentstützen zugeordnet sind, die jeweils starr mit dem zugehörigen Getriebegehäuse verbunden sind und deren distale Enden über bewegliche Verbindungsmittel an den jeweils anderen Getriebegehäusen abgestützt sind.
Bei einer nach dem Stande der Technik (DE 40 19 363 C1) bekannten Antriebsvorrichtung der genannten Art werden als Verbindungsmittel zwi­ schen den distalen Enden der Drehmomentstützen und dem jeweils anderen Gehäuse parallele, gleichlange Koppeln verwendet, deren Wirklinien in einer bestimmten Position der beiden Walzen zueinander die Walzenachsen schneiden. Aufgrund der Anzahl der Koppeln erfordert diese Lösung relativ viele Einzelteile, die nicht komplett als Baugruppe vorgefertigt werden kön­ nen, sondern erst vor Ort an der Maschine montiert werden müssen. Durch die relativ breite Ausführung aufgrund der Koppellänge ist diese Lösung besonders empfindlich gegen Walzenverschränkungen, d. h. gegen im Betrieb unvermeidbar auftretende Winkelstellungen der beiden Walzenachsen zueinander. Ferner verlaufen die Wirklinien der Koppeln nur bei einer ganz bestimmten Arbeitsposition der beiden Walzen durch die Drehachsen der Walzen. Bei von dieser Arbeitsposition abweichenden Positionen sind die Abstützverhältnisse nicht mehr ideal, weil die Wirklinien nicht mehr durch die Walzenachsen verlaufen, woraus sich zusätzliche Momente ergeben, durch die Bauteile ungünstig belastet werden.
Weiterhin ist aus der PCT-EP 92/00141 ein Antrieb für eine Rollenpresse bekannt, der die Verbindung zwischen den beiden Drehmomentstützen und dem jeweils anderen Gehäuse in ähnlicher Weise wie bei dem vorangegan­ gen Antrieb über parallele, gleichlange Koppeln herstellt, mit dem Unter­ schied, daß hier die Wirklinien der Koppel nicht die Drehachsen der Walzen schneiden.
Die Nachteile dieses Systems sind ähnlich wie bei dem vorstehend diskutier­ ten System. Hinzu kommt die innere Biegebelastung der Drehmomentstützen aufgrund der Hebelarme der Wirklinien in Bezug auf die Walzenachsen. Außerdem sind in der zuletzt genannten Veröffentlichung Möglichkeiten zur Koppelung der beiden Drehmomentstützen durch planare Rollen- oder Gleit­ lager beschrieben, die den Nachteil haben, daß Achsenverschränkungen der Walzen zu extrem hohen Kantenpressungen in den Rollen- oder Gleitlagern führen. Des weiteren läßt die beschriebene Lösung keine Drehmomente in umgekehrter Richtung zu, wie sie z. B. bei Ratterschwingungen auftreten.
Weiterhin ist aus der DE 195 21 205 A1 eine Antriebsvorrichtung bekannt, bei der die Drehmomentstützen der beiden Antriebe in Form einer Grenz­ rachenlehre ausgebildet sind. Sie umgreifen jeweils einen Ring mit kugel­ förmiger Oberfläche, der am jeweils anderen Getriebe angeflanscht ist. Der Nachteil dieser Lösung liegt in einem hohen Materialaufwand für die Drehmomentstütze sowie in der aufwendigen Fertigung der Ringe mit kuge­ liger Oberfläche. Im übrigen treten relativ hohe hertzsche Pressungen in der Kontaktzone durch konvexe/plane Berührung auf, was zu einem höheren Verschleiß führt. Aufgrund der großen Dimensionen der Führungsbahnen- die gegenseitige Momentenstütze muß das entsprechende Getriebe kom­ plett umgreifen - ist diese Konstruktion äußerst empfindlich gegen Fertigungstoleranzen, deren Toleranzfeldgröße sich bekanntlich am Nennmaß orientiert. Die Folge ist ein relativ großes Verdrehspiel mit der ent­ sprechenden Neigung zum Schwingen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Drehmomentabstützung bei einfacher Bauweise noch besser dazu geeignet ist, sich den Bewegungen der Loswalze anzupassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend vom Walzenan­ trieb der eingangs genannten Art vor, daß als bewegliche Verbindungsmittel Kulissenführungen vorgesehen sind, bestehend aus an den distalen Enden der Drehmomentstützen angeordneten Kulissenführungsbahnen, in denen jeweils Kulissensteine verschiebbar geführt sind, die gelenkig mit dem jeweils anderen Getriebegehäuse verbunden sind, derart, daß die Wirklinien der an den Kulissensteinen abgestützten Kräfte bei allen relativen Verschie­ bestellungen der Walzenachsen zueinander die Walzenachsen schneiden.
Bei der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung können sich die in den Kulissenführungsbahnen geführten Kulissensteine um ihr Gelenk jeweils der­ art relativ zu dem zugehörigen Getriebegehäuse verschwenken, daß die Wirklinien der an den Kulissensteinen angestützten Kräfte bei allen denkba­ ren relativen Verschiebestellungen zwischen den Walzenachsen exakt die Walzenachsen schneiden. Infolgedessen entstehen im Bereich der Drehmo­ mentstützen keine zusätzlichen Hebelkräfte, die Bauteile und Lager zusätz­ lich belasten. Bei den Kulissenführungen mit gelenkig gelagerten Kulissen­ steinen handelt es sich um einfache und robuste Bauteile, so daß sich im Ergebnis eine erheblich verbesserte Funktion bei einfacher Bauweise ergibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Kulissen­ steine raumgelenkig mit dem jeweils zugehörigen Getriebegehäuse verbun­ den sind. Hierdurch ist es möglich, daß sich die beiden Walzenachsen relativ zueinander räumlich verwinkeln oder verschränken können, ohne daß die einwandfreie Funktion der Drehmomentabstützung hierdurch beeinträchtigt würde.
Zweckmäßig erfolgt die raumgelenkigen Verbindung zwischen den Kulissen­ steinen und den Getriebegehäusen jeweils über Zapfen-Kugelgelenke. Solche Zapfen-Kugelgelenke sind einfach im Aufbau und können außerordentlich hohe Kräfte übertragen.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Kulissensteine quaderförmig ausgebildet sind und jeweils über Scharnier­ gelenke an dem jeweils anderen Getriebegehäuse abgestützt sind. Auch bei dieser Ausbildung der beweglichen Verbindungsmittel schneiden die Wirk­ linien der an den Kulissensteinen abgestützten Kräfte bei allen relativen Ver­ schiebebewegungen der Walzenachsen zueinander die Walzenachsen.
Vorzugsweise verlaufen die Kulissenführungsbahnen parallel zueinander und tangential zum Umfang des jeweils anderen Getriebegehäuses. Bei dieser Anordnung ist die Krafteinleitung und Kraftübertragung im Bereich der bei­ den Kulissenführungen besonders günstig.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen horizon­ talen Schnitt durch die Kulissenführung;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit verschränkten Walzenachsen in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform mit scharnierartig angebundenen quader­ förmigen Kulissensteinen.
In der Zeichnung sind die beiden Walzen einer Walzenpresse mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet. Dabei ist die Walze 1 als Festwalze mit feststehender Walzenachse 1a ausgebildet. Die Walze 2 ist demgegenüber eine Loswalze, deren Walzenachse 2a in Richtung der Pfeile 3 bzw. 4 sowohl horizontal als auch vertikal verschoben werden kann. Darüber hinaus kann die Walzenachse 2a der Loswalze 2 gegenüber der Walzenachse 1a der Festwalze im Raum verwinkelt bzw. verschränkt werden.
Beide Walzen 1 und 2 werden von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor über zwei gesonderte Getriebe gegenläufig angetrieben. Die Getriebegehäuse sind mit den Bezugszeichen 5 und 6 bezeichnet.
Sowohl das Getriebegehäuse 5 als auch das Getriebegehäuse 6 sind starr mit langen, radial vorstehenden Drehmomentstützen 7 und 8 verbunden, deren distale Enden bis in den Bereich des jeweils anderen Getriebegehäuses 6 bzw. 5 reichen.
In den distalen Enden der beiden Drehmomentstützen 7 und 8 sind jeweils als gradlinige Langlöcher ausgebildete Kulissenführungsbahnen 9 und 10 angeordnet, die parallel zueinander und tangential zum Umfang des jeweils anderen Getriebegehäuses 6 bzw. 5 verlaufen.
In den Kulissenführungsbahnen 9 und 10 sind jeweils Kulissensteine 11 und 12 längsverschiebbar geführt. Die Kulissensteine 11 und 12 mit kalottenförmigen Lagerschalen 13 und 14 an Kugeln von Kugelbolzen 15 und 16 gelagert, die ihrerseits starr mit dem jeweils anderen Getriebegehäuse 6 bzw. 5 verbunden sind.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, bewirken die gelenkigen Verbindungen zwischen den Kulissensteinen und den Kugelgelenkbolzen einerseits und die Verschiebbarkeit der Kulissensteine in den Kulissenführungsbahnen anderer­ seits, daß die Wirklinien der an den Kulissensteinen abgestützten Kräfte bei allen relativen Verschiebestellungen der Walzenachsen 1a und 2a zueinander die Walzenachsen 1a und 2a schneiden.
Das gilt selbst dann, wenn die Walzenachsen 1a und 2a im Raum gegen­ einander verwinkelt oder verschränkt werden. Diese Position der Walzenachsen 1a und 2a ist in Fig. 4 dargestellt. Dort sind die Walzenachsen 1a und 1b um den Winkel α gegeneinander verschränkt.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der quaderförmige Kulissensteine 17 verwendet werden, die mittels Scharniergelenken 18 mit den Getriebegehäusen des jeweils anderen Antriebes verbunden sind. Auch bei dieser gelenkigen Verbindung ist sichergestellt, daß die Wirklinien der an den Kulissensteinen abgestützten Kräfte bei allen relativen Verschiebe­ bewegungen der Walzenachsen zueinander die Walzenachsen schneiden.

Claims (5)

1. Antriebsvorrichtung für den gemeinsamen Antrieb von zwei gegenläufig angetriebenen Walzen (1, 2) von denen eine als Festwalze mit feststehender Walzenachse (1a) und die andere als Loswalze ausgebildet ist deren Walzenachse (2a) relativ zu der feststehenden Walzenachse (1a) verschiebbar ist, wobei den beiden Walzen (1, 2) jeweils Getriebege­ häuse (5, 6) mit jeweils nach außen vorstehenden Drehmoment­ stützen (6, 7) zugeordnet sind, die jeweils starr mit dem zugehörigen Getriebegehäuse (5, 6) verbunden sind und deren distale Enden über beweg­ liche Verbindungsmittel an dem jeweils anderen Getriebegehäuse abge­ stützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche Verbindungsmittel Kulissenführungen vorgesehen sind, bestehend aus an den distalen Enden der Drehmomentstützen (7, 8) ange­ ordneten Kulissenführungsbahnen (9, 10), in denen jeweils Kulissen­ steine (11, 12; 17) verschiebbar geführt sind, die gelenkig mit dem jeweils anderen Getriebegehäuse (6, 5) verbunden sind, derart, daß die Wirklinien der an den Kulissensteinen (11, 12; 17) abgestützten Kräfte bei allen relativen Verschiebebewegungen der Walzenachsen (1a, 2a) zueinander die Walzenachsen (1a, 2a) schneiden.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissensteine (9, 10) raumgelenkig mit dem jeweils zugehörigen Getriebegehäuse (6, 5) verbunden sind.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die raumgelenkige Verbindung zwischen den Kulissensteinen (9, 10) und den Getriebegehäusen (5, 6) jeweils über Zap­ fen-Kugelgelenke (13, 14; 15, 16) erfolgt.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissensteine (17) quaderförmig ausgebildet sind und jeweils über Scharniergelenke (18) an den jeweils anderen Getriebegehäusen abgestützt sind.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kulissenführungsbahnen (9, 10) parallel zueinander und tangential zum Umfang des jeweils anderen Getriebegehäuses (6, 5) verlaufen.
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