DE102004012851A1 - Planetengetriebesystem mit oszillierendem innen verzahnten inneren Getriebekörper - Google Patents

Planetengetriebesystem mit oszillierendem innen verzahnten inneren Getriebekörper Download PDF

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Yo Chiryu Tsurumi
Takashi Chiryu Haga
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Retarders (AREA)

Abstract

Ein Planetengetriebesystem mit oszillierendem innen verzahnten inneren Getriebekörper ist mit einer Eingangswelle versehen, weiter mit einem exzentrischen Zahnrad, welches durch die Eingangswelle gedreht wird, wobei der innere oszillierende Körper oszillierend durch die innere Umfangsfläche des exzentrischen Zahnrades gedreht wird, und weiter mit einem außen verzahnten Zahnrad, welches mit dem inneren oszillierenden Körper in Eingriff steht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebesystem mit innen verzahnten oszillierendem inneren Getriebekörper.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In der Technik sind Planetengetriebesysteme mit innerem Getriebekörper weithin auf verschiedenen Gebieten der Reduktion eingesetzt worden, und zwar aufgrund der Vorteile der Übertragung von großem Drehmoment genauso wie aufgrund der Fähigkeit, große Reduktionsverhältnisse zu erreichen.
  • Unter den Reduktionsvorrichtungen bzw. Reduktionsgetrieben sind Planetengetriebesysteme mit innen verzahnten oszillierenden inneren Getriebekörpern bekannt, wobei die Drehung einer Eingangswelle bezüglich der Drehzahl reduziert wird und von einem Ausgangsglied durch oszillierende Drehung von inneren oszillierenden Körpern um ein äußeres bzw. außen verzahntes Zahnrad geliefert, wobei der innere oszillierende Körper eine geringfügige Differenz bezüglich der Anzahl der Zähne zum äußeren Zahnrad bzw. außen verzahnten Zahnrad hat (beispielsweise im japanischen Patent Nr. 2607937.).
  • Ein Beispiel des gleichen Getriebesystems wird mit Bezug auf die 3 und 4 erklärt.
  • In den Zeichnungen hat ein Gehäuse 1 einen ersten Tragblock 1A und einen zweiten Tragblock 1B, die durch Einführung eines Eingriffsgliedes verbunden werden, wie beispielsweise durch eine Schraube oder einen Stift (der in den Zeichnungen weggelassen wurde), und zwar in Eingriffslöcher 2. Ein Ritzel 6 ist auf dem Ende einer Eingangswelle 5 angeordnet. Das Ritzel 6 steht in Eingriff mit einer Vielzahl von Übertragungsrädern bzw. Planetenrädern 7, die in gleichen Winkeln um die Eingangswelle 5 herum angeordnet sind.
  • Drei exzentrische Wellen 10 sind in dem Gehäuse 1 in Intervallen mit gleichem Winkel in Umfangsrichtung angeordnet (Intervalle mit 120 Grad). Die exzentrischen Wellen 10 werden in einer frei drehbaren Weise durch Lager 8 und 9 an beiden axialen Enden getragen und haben exzentrische Körper 10A und 10B in einem axial in der Mitte liegenden Teil. Die Übertragungsräder bzw. Planetenräder 7 sind mit jeweiligen Endteilen der exzentrischen Wellen 10 verbunden. Die Übertragungsräder 7 werden durch die Drehung der Eingangswelle 5 gedreht, um jede der exzentrischen Wellen 10 zu drehen.
  • Die exzentrischen Wellen 10 laufen durch exzentrische Löcher 11A und 11B von zwei inneren oszillierenden Körpern 12A und 12B, die jeweils in dem Gehäuse 1 enthalten sind. Rollen 14A und 14B sind zwischen dem Außenumfang der zwei exzentrischen Körper 10A und 10B angeordnet, und zwar in axialer Richtung der exzentrischen Wellen 10 angrenzend und dem inneren Umfang der durchlaufenden exzentrischen Löcher 11A und 11B der inneren oszillierenden Körper 12A bzw. 12B angeordnet.
  • Ein äußeres bzw. außen verzahntes Zahnrad 21, welches mit einem Ende einer Ausgangswelle 20 integriert ist, ist an dem mittleren Teil innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet. Die inneren Zähne 13, die aus Stiften der inneren oszillierenden Körper 12A und 12B gebildet werden, stehen in Eingriff mit den äußeren Zähnen 23 des äußeren Zahnrades bzw. außen verzahnten Zahnrades 21. Eine Differenz bezüglich der Anzahl der Zähne zwischen den äußeren Zähnen 23 des außen verzahnten Zahnrades 21 und den inneren Zähnen 13 der inneren oszillierenden Körper 12A und 12B wird so eingestellt, daß sie gering ist (beispielsweise in einem Bereich von ungefähr 1 bis 4).
  • Das Getriebesystem arbeitet in der folgenden Weise.
  • Gemäß dieses bekannten Getriebesystems müssen Elemente, wie beispielsweise die Übertragungsräder 7 und die Rollen 14, entsprechend der Anzahl der exzentrischen Wellen 10 vorgesehen werden, da die inneren oszillierenden Körper 12A und 12B oszillierend durch die drei exzentrischen Wellen 10 gedreht werden. Die Anzahl der Komponenten ist daher groß, und als eine Folge ist es schwierig, eine Kostenreduktion zu verwirklichen.
  • Da auch die einzelne Eingangswelle 5 (das einzelne Ritzel 6 der Eingangswelle 5) die drei Übertragungsräder 7 dreht, die in Umfangsrichtung in gleichen Intervallen angeordnet sind, muß die Eingangswelle 5 in dem mittleren Teil des Getriebesystems gelegen sein. Somit ist es beispielsweise schwierig, ein Durchgangsloch in dem mittleren Teil eines Getriebesystems zu bilden, um Drähte, Röhren usw. dort hindurch zu leiten.
  • Da darüber hinaus ein einziger innerer oszillierender Körper 12A (12B) von drei exzentrischen Wellen 10 angetrieben wird, ist es nötig, jedes Glied mit hoher Genauigkeit herzustellen und zu montieren, um den inneren oszillierenden Körper 12A (12B) sanft in ausgeglichener Weise zu drehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Betracht gezogen, um diese Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel, ein Planetengetriebesystem mit innen verzahntem oszillierenden inneren Getriebekörper vorzusehen, bei dem ein Einbauraum für Rohrleitungen, Verdrahtungen usw. leicht in dem mittleren Teil des Systems entsprechend speziellen Anwendungen beibehalten werden kann, und wobei weiter eine sanfte Leistungsübertragung erreicht werden kann, während eine Verringerung der Kosten durch Verringerung der Anzahl der Komponenten, eine Verringerung der Lagerhaltung und andere Effekte möglich gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Planetengetriebesystem mit innen verzahntem oszillierenden inneren Getriebekörper vor, in dem die Drehung einer Eingangswelle bezüglich der Drehzahl reduziert wird und von einem Ausgabeglied durch oszillierende Drehung eines inneren oszillierenden Körpers um ein äußeres bzw. außen verzahntes Zahnrad geliefert wird. Der innere oszillierende Körper hat eine geringfügige Differenz bezüglich der Anzahl der Zähne zu dem äußeren Zahnrad bzw. außen verzahnten Zahnrad. Ein exzentrisches Zahnrad, welches durch die Eingangswelle gedreht wird, hat eine exzentrische innere Umfangsfläche mit Bezug auf seine Rotationsmittel. Das exzentrische Zahnrad ist radial außerhalb des inneren oszillierenden Körpers angeordnet. Der innere oszillierende Körper wird oszillierend über die innere Umfangsfläche des exzentrischen Zahnrades gedreht. Somit wird das zuvor erwähnte Problem gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden innere oszillierende Körper, die früher oszillierend durch eine Vielzahl von exzentrischen Wellen gedreht wurden, in oszillierender Weise durch ein exzentrisches Zahnrad gedreht. Daher besteht nicht die Notwendigkeit, mehrere Gleitglieder anzuordnen, wie beispielsweise Rollen, Übertragungsräder usw., die für jede der unterschiedlichen exzentrischen Wellen angeordnet werden mußten. Somit werden die Kosten durch Verringerung der Anzahl der Komponenten reduziert. Insbesondere wenn verschiedene Kapazitäten, Getriebeübersetzungen usw., als eine Gruppe von Zahnradsystemen bzw. Getriebesystemen vorzusehen sind, kann die gesamte Anzahl der auf Lager gehaltenen Komponenten stark verringert werden. Darüber hinaus kann ein innerer oszillierender Körper durch ein einziges exzentrisches Zahnrad angetrieben werden, so daß der innere oszillierende Körper oszillierend sanft in ausgeglichener Weise gedreht werden kann. Somit ist weiterhin eine sanfte Leistungsübertragung möglich.
  • Da weiterhin ein exzentrisches Zahnrad radial außerhalb des inneren oszillierenden Körpers angeordnet ist, muß eine Eingangswelle zum Antrieb des exzentrischen Zahnrades nicht in einem mittleren Teil des Getriebesystems gelegen sein. Entsprechend gibt es einen größeren Freiheitsgrad bei der Anordnung einer Eingangswelle. Der Raum in dem mittleren Teil des Getriebesystems kann auch wirkungsvoll verwendet werden.
  • Daher kann die Eingangswelle radial außerhalb des exzentrischen Zahnrades angeordnet sein, beispielsweise in einem Fall, wo ein Zahnrad zum Eingriff mit einem Ritzel, welches auf der Eingangswelle angeordnet ist, an einem äußeren Umfangsteil des exzentrischen Zahnrades angeordnet ist. Bei dieser Anordnung kann ein Durchgangsraum für Rohre, Drähte usw., leicht in dem mittleren Teil des Getriebesystems vorgesehen werden. Daher sind verschiedene Beispiele der vorliegenden Erfindung insbesondere vorteilhaft bei Anwendungen wie beispielsweise Gelenkantrieben bei Industrierobotern. Ebenfalls kann, fall benötigt, ein erwünschtes Reduktionsverhältnis erreicht werden, während man den gleichen inneren oszillierenden Körper und andere Komponenten verwendet, in dem man das Ritzel der Eingangswelle und das Zahnrad bzw. die Zähnezahl des exzentrischen Zahnrades verändert. Durch Veränderung des Ritzeldurchmessers und/oder des Zahnraddurchmessers kann auch die Versetzungsgröße der Eingangswelle mit Bezug auf die Drehachse des Ausgangsendgliedes (angeschlossene Vorrichtung) ebenfalls optimal ansprechend auf die Anwendungen, die Einbaustelle und andere Überlegungen ausgelegt werden.
  • Wenn eine Vielzahl der inneren oszillierenden Körper in der axialen Richtung für das gleiche exzentrische Zahnrad vorgesehen sind, kann die Vielzahl von inneren oszillierenden Körpern gleichzeitig durch das einzelne exzentrische Zahnrad oszillierend gedreht werden, und das Ausmaß der Leistungsübertragung kann vergrößert werden.
  • Wenn darüber hinaus die Eingangswelle parallel zur Achse des exzentrischen Zahnrades angeordnet ist, und wenn das Ritzel der Eingangswelle auf einer Verlängerung in radialer Richtung des inneren oszillierenden Körpers angeordnet ist, kann die Breitenabmessung des Getriebesystems kleiner gemacht werden, wenn man dieses von der Seite der Eingangswelle ansieht. Somit kann das Getriebesystem kleiner ausgelegt werden.
  • Eine Konstruktion kann, auch angepaßt werden, wo die Eingangswelle in einem rechten Winkel zur Achse des exzentrischen Zahnrades angeordnet ist, und wobei ein orthogonaler Getriebemechanismus durch das Ritzel der Eingangswelle und das Zahnrad des exzentrischen Zahnrades bzw. der exzentrischen Getriebeeinrichtung gebildet wird. In diesem Fall kann eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb des Getriebesystems in radialer Richtung des Getriebesystems angeordnet werden, um eine kompakte Raumanordnung vorzusehen.
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Planetengetriebesystems mit innen verzahnten inneren Getriebekörpern gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie II-II in 1 aufgenommen wurde;
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Planetengetriebesystems mit innen verzahntem oszillierenden inneren Getriebekörper gemäß der verwandten Technik; und
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VI-VI in 3 aufgenommen wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 und 2 sind Zeichnungen, die ein Planetengetriebesystem 100 mit innen verzahntem oszillierenden inneren Getriebekörper zeigen (im folgenden einfach Getriebesystem), und zwar gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebesystems 100 und 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie II-II in 1 aufgenommen wurde.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, weist das Getriebesystem 100 hauptsächlich ein Hauptkörpergehäuse 102, eine Eingangswelle 104, ein exzentrisches Zahnrad 106, zwei innere oszillierende Körper 108A und 108B und ein äußeres Zahnrad bzw. außen verzahntes Zahnrad 110, welches auch die Funktion einer Ausgangswelle hat.
  • Das Hauptkörpergehäuse 102 weist ein erstes Gehäuse 102A und ein zweites Gehäuse 102B auf, die in 1 jeweils links und rechts gelegen sind. Eine Vielzahl von Schraubenlöchern 102A1 und 102B1 sind jeweils in dem ersten Gehäuse 102A und in dem zweiten Gehäuse 102B ausgeformt, so daß sie dort hindurch laufen. Das erste Gehäuse 102A und das zweite Gehäuse 102B sind gegenseitig miteinander durch (nicht gezeigte) Bolzen bzw. Schrauben zu verbinden.
  • Die Eingangswelle 104 wird seitlich in dem Hauptkörpergehäuse 102 der 1 angeordnet. Ein Ende 104A (links in der Zeichnung) der Eingangswelle 104 wird drehbar durch ein erstes Lager 112 getragen, welches in dem ersten Gehäuse 102A angeordnet ist. Nahe der Mitte der Eingangswelle 104 ist eine Eingangswellenabdeckung 113 an dem zweiten Gehäuse 102B durch Schrauben bzw. Bolzen 111 angebracht, und die Eingangswelle 104 wird drehbar in der Nachbarschaft der Mitte durch ein zweites Lager 114 getragen, welches in der Eingangswellenabdeckung 113 angeordnet ist. Weiterhin erstreckt sich ein weiteres Ende 104B (in den Zeichnungen rechts) der Eingangswelle 104 so, daß es aus der Eingangswellenabdeckung 113 vorsteht, und daß es mit einer (nicht gezeigten) Antriebsvorrichtung zu verbinden ist, wie beispielsweise mit einem Motor. Weiterhin ist ein Ritzel 104C mit einem etwas größeren Durchmesser als der axiale Durchmesser der Eingangswelle 104 an einem äußeren Umfangsteil der Eingangswelle 104 zwischen dem ersten Lager 112 und dem zweiten Lager 114 angeordnet, und die Eingangswelle 104 steht in Eingriff mit dem exzentrischen Zahnrad 106 durch das Ritzel 104C.
  • Das exzentrische Zahnrad 106 ist aus einem im wesentlichen ringförmigen Glied aufgebaut, welches radial außerhalb der Eingangswelle 104 gelegen ist, und wird durch ein drittes Lager 116, welches in dem ersten Gehäuse 102A angeordnet ist, und durch ein viertes Lager 118, welches in dem zweiten Gehäuse 102B angeordnet ist, so getragen, daß es drehbar ist. Ein Zahnrad 106C ist an einem Außenumfangsteil des exzentrischen Zahnrades 106 angebracht und ist mit dem Ritzel 104C der Eingangswelle 104 in Eingriff zu bringen.
  • Wie in 2 gezeigt sind eine erste innere Umfangsfläche 106A, die so verarbeitet ist, daß sie um eine Größe E1 mit Bezug auf eine Drehmitte L1 des exzentrischen Zahnrades 106 exzentrisch ist, und eine zweite innere Umfangsfläche 106B (nur in 1 gezeigt), die verarbeitet ist, so daß sie mit einer Phasendifferenz von 180 Grad relativ zu der ersten inneren Umfangsfläche 106A exzentrisch ist, an einem inneren Umfangsteil des exzentrischen Zahnrades 106 ausgeformt. Die zwei inneren oszillierenden Körper 108A und 108B sind jeweils weiter innerhalb des inneren Umfangs der inneren Umfangsflächen 106A und 106B durch Rollen 120A und 120B angeordnet.
  • Die inneren oszillierenden Körper 108A und 108B sind aus im wesentlichen ringförmigen Gliedern aufgebaut, die etwas kleinere Durchmesser haben als das exzentrische Zahnrad 106, und eine Vielzahl von inneren Zähnen 108A1 und 108B1 mit einem Trochoiden-Zahnprofil sind am Innenumfang davon ausgeformt. Weiterhin ist das zuvor besprochene Ritzel 104C der Eingangswelle 104 so angeordnet, daß es auf einer Verlängerung der radialen Richtung der inneren oszillierenden Körper 108A und 108B gelegen ist. "Angeordnet, so daß es auf einer Verlängerung in radialer Richtung liegt" bedeutet hier, daß eine axiale Positionierung der inneren oszillierenden Körper 108A und 108B und der axialen Positionierung des Ritzels 104C zumindest teilweise in radialer Richtung überlappt. Weiterhin ist das äußere Zahnrad bzw. außen verzahnte Zahnrad 110, welches mit den inneren oszillierenden Körpern 108A und 108B in Eingriff steht, weiter innerhalb des Innenumfangs der inneren oszillierenden Körper 108A und 108B gelegen.
  • Das äußere Zahnrad 110 ist aus einem im wesentlichen rohrförmigen Glied aufgebaut, welches ein Durchgangsloch 110A besitzt, durch welches Rohrleitungen und Drähte laufen können. Ein Teil des Außenumfangs des äußeren Zahnrades 110 ist so strukturiert, daß die äußeren Stifte 110C so eingepaßt sind, daß sie in einer Vielzahl von ausgeformten kreisförmigen Nuten 110B frei drehbar sind. Die Vielzahl von äußeren Stiften 110C bilden äußere Zähne des äußeren Zahnrades bzw. außen verzahnten Zahnrades 110, die mit den inneren Zähnen 108A1 und 108B1 der inneren oszillierenden Körper 108A und 108B in Eingriff zu bringen sind. Weiterhin wird das außen verzahnte Zahnrad 110 drehbar durch zwei Lager 120 und 122 getragen, die innerhalb des ersten Gehäuses 102A bzw. des zweiten Gehäuses 102B angeordnet sind. Die Lager 120 und 122 werden von Flanschen 128 und 130 davon abgehalten, sich axial zu bewegen, die durch Schrauben 124 und 126 an beiden Enden gesichert sind. Schließlich ist ein Ausgangsendglied (nicht gezeigte) (angeschlossene Vorrichtung) durch Schraubenlöcher 132 angeschlossen, die in dem Flansch 130 ausgeformt sind, so daß die Drehausgangsgröße des außen verzahnten Zahnrades 110 nach außen geliefert wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Zahnradsystems 100 gemäß des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Drehung, die in die Eingangswelle 104 eingegeben wird, wird zu dem exzentrischen Zahnrad 106 durch das Ritzel 104C der Eingangswelle 104 und das Zahnrad 106C des exzentrischen Zahnrades 106 übertragen, welches damit in Eingriff steht. Auf eine Drehung des exzentrischen Zahnrades 106 hin werden die zwei inneren oszillierenden Körper 108A und 108B durch die inneren Umfangsflächen 106A bzw. 106B des exzentrischen Zahnrades 106 geführt und oszillierend gedreht. Aufgrund dieser Anordnung kommt das außen verzahnte Zahnrad 110, welches mit den inneren oszillierenden Körpern 108A und 108B in Eingriff steht, außer Phase gemäß der Differenz der Anzahl der Zähne davon durch eine oszillierende Drehung der inneren oszillierenden Körper 108A und 108B. Eine Drehungskomponente, die der Phasendifferenz davon äquivalent ist, verursacht somit die Drehung des außen verzahnten Zahnrades 110, und die Ausgangsgröße wird zur Außenseite geliefert.
  • Gemäß des Getriebesystems 100 gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung können die inneren oszillierenden, Körper 108A und 108B, die oszillierend in herkömmlicher Weise durch eine Vielzahl von exzentrischen Wellen gedreht worden sind, oszillierend durch das einzelne exzentrische Zahnrad 106 gedreht werden. Daher ist es unnötig, eine Vielzahl von Gleitgliedern vorzusehen, wie beispielsweise Rollen, Übertragungszahnräder usw., die für jede der Vielzahl von exzentrischen Wellen vorgesehen werden mußten. Eine Kostenreduktion wird dann aufgrund der Verringerung der Anzahl von Komponenten ermöglicht. Insbesondere wenn eine Vielzahl von Kapazitäten, Getriebeübersetzungen usw. als eine Produktgruppe für die Getriebesysteme 100 vorzusehen ist, kann die Gesamtzahl der auf Lager zu haltenden Komponenten stark verringert werden. Zusätzlich können die inneren oszillierenden Körper 108A (108B) oszillierend in sanfter und ausgeglichener Weise gedreht werden, und weiterhin kann eine sanfte Leistungsübertragung erreicht werden, in dem man die inneren oszillierenden Körper 108A (108B) durch das einzelne exzentrische Zahnrad 106 antreibt.
  • Da ebenfalls das exzentrische Zahnrad 106 radial außerhalb der inneren oszillierenden Körper 108A und 108B gelegen ist, muß die Eingangswelle 104 zum Antrieb des exzentrischen Zahnrades 106 nicht notwendigerweise in dem mittleren Teil des Getriebesystems 100 gelegen sein. Daher wird der Freiheitsgrad bei der Drehung der Eingangswelle 104 so gesteigert, daß ein Raum im Mittelteil des Zahnradsystems 100 in wirkungsvoller Weise verwendet werden kann.
  • Insbesondere da das Zahnrad 106C an dem Außenumfangsteil des exzentrischen Zahnrades 106 angeordnet ist, um mit dem Ritzel 104C in Eingriff zu stehen, welches auf der Eingangswelle 104 angeordnet ist, und weil die Eingangswelle 104 radial außerhalb des exzentrischen Zahnrades 106 gelegen ist, kann das Durchgangsloch 110A, durch welches Rohrleitungen, Verdrah tungen usw. laufen können, in dem außen verzahnten Zahnrad 110 vorgesehen werden, welches in dem mittleren Teil des Getriebesystems 100 angeordnet ist. Daher ist die vorliegende Erfindung insbesondere nützlich bei Anwendungen wie beispielsweise als Gelenkantrieb für Industrieroboter geeignet. Beispielsweise kann durch Auswechseln des Ritzels 104C der Eingangswelle 104 und des Zahnrades 106C des exzentrischen Zahnrades 106 ein erwünschtes Reduktionsverhältnis erreicht werden, während man die gleichen inneren oszillierenden Körper 108A und 108B und die gleichen anderen strukturellen Elemente verwendet. Ebenfalls kann durch Variieren der radialen Abmessungen des Ritzels 104C, des Zahnrades 106C usw. die Versetzungsgröße der Eingangswelle 104 mit Bezug zur Rotationsmitte eines Ausgangsendgliedes (angeschlossene Vorrichtung) optimal gemäß der beabsichtigten Anwendung, der Lage des Einbaus und anderer Faktoren ausgelegt werden. Da weiterhin die Eingangswelle 104 parallel zur Achse L1 des exzentrischen Zahnrades 106 gelegen ist, und da das Ritzel 104C der Eingangswelle 104 so gelegen ist, daß es auf einer Verlängerung in radialer Richtung der inneren oszillierenden Körper 108A und 108B ist, kann die Breitenabmessung (axiale Abmessung) des Zahnradsystems 100, wenn man die Eingangswelle 104 von der Seite ansieht, kleiner gemacht werden, und eine kompaktere Konstruktion des Getriebesystems 100 kann vorgesehen werden.
  • Da weiterhin die zwei inneren oszillierenden Körper 108A und 108B für das gleiche exzentrische Zahnrad 106 vorgesehen sind, kann die Vielzahl der inneren oszillierenden Körper 108A und 108B gleichzeitig oszillierend durch das einzelne exzentrische Zahnrad 106 gedreht werden. Eine Steigerung der Leistungsmenge, die zu übertragen ist, kann somit erreicht werden. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht in dieser Weise eingeschränkt und kann ein Getriebesystem sein, welches nur einen inneren oszillierenden Körper aufweist, oder kann ein Getriebesystem sein, welches drei oder mehr davon aufweist.
  • Ebenfalls gemäß des zuvor erwähnten Ausführungsbeispiels haben die inneren Zähne 108A1 und 108B1 der inneren oszillierenden Körper 108A und 108B Trochoid-Zahnprofile, und die äußeren Zähne 110C des außen verzahnten Zahnrades 110 haben ein kreisförmiges bzw. zirkuläres Zahnprofil, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht in dieser Weise eingeschränkt. Beispielsweise können die inneren Zähne der inneren oszillierenden Körper zirkuläre Zahnprofile haben, während die äußeren Zähne des außen verzahnten Zahnrades Trochoid-Zahnprofile haben können, oder beide können Involuten-Zahnprofile haben usw.
  • Weiterhin ist gemäß des zuvor erwähnten Ausführungsbeispiels die Eingangswelle 104 parallel zur Achse L1 des exzentrischen Zahnrades 106 gelegen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Weise eingeschränkt. Die Eingangswelle kann in einem rechten Winkel zur Achse des exzentrischen Zahnrades gelegen sein, was eine Struktur ergibt, wobei ein orthogonaler Getriebemechanismus (Hypoid-Räder, Kegelräder) durch das Ritzel der Eingangswelle und das Zahnrad des exzentrischen Zahnrades bzw. Getriebekörpers gebildet wird. Bei einer solchen Anordnung kann eine Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise ein Motor zum Antrieb des Getriebesystems, radial relativ zu dem Getriebesystem gelegen sein, und es kann weniger Raum eingenommen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Planetengetriebesystem mit innen verzahntem inneren Getriebekörper vorgesehen werden, welches leicht Einbauraum für Rohrleitungen, Drähte usw. in dem mittleren Teil des Systems gemäß der speziellen Anwendungen vorsehen bzw. beibehalten kann, und welches weiter eine sanfte Leistungsübertragung erreichen kann, während eine Kostenreduktion durch die Reduktion der Anzahl der Komponenten, die Reduktion der auf Lager zu haltenden Komponenten und aufgrund von anderen Effekten verwirklicht werden kann.
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-75296, eingereicht am 19. März 2003, einschließlich der Beschreibung, der Zeichnungen und der Ansprüche sei hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit mit eingeschlossen.

Claims (6)

  1. Planetengetriebesystem mit oszillierendem innen verzahnten inneren Getriebekörper, bei dem die Drehung der Eingangswelle bezüglich der Drehzahl reduziert wird und von einem Ausgangsglied durch oszillierende Drehung eines inneren oszillierenden Körpers um ein außen verzahntes Zahnrad geliefert wird, wobei der innere oszillierende Körper eine geringfügigere Differenz bezüglich der Anzahl der Zähne zu dem außen verzahnten Zahnrad aufweist, wobei ein exzentrisches Zahnrad durch die Eingangswelle gedreht wird und eine exzentrische Innenumfangsfläche mit Bezug auf eine Drehmitte davon hat, und zwar radial außerhalb des inneren oszillierenden Körpers angeordnet, und wobei der innere oszillierende Körper oszillierend über die innere Umfangsfläche des exzentrischen Zahnrades gedreht wird.
  2. Planetengetriebesystem mit innen verzahntem oszillierenden inneren Getriebekörper nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von inneren oszillierenden Körpern in axialer Richtung mit Bezug auf das gleiche exzentrische Zahnrad vorgesehen sind.
  3. Planetengetriebesystem mit oszillierendem innen verzahnten inneren Getriebekörper nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Zahnrad zum Eingriff mit einem Ritzel, welches auf der Eingangswelle angeordnet ist, an einem Außenumfangsteil des exzentrischen Zahnrades angeordnet ist, und wobei die Eingangswelle radial außerhalb des exzentrischen Zahnrades angeordnet ist.
  4. Planetengetriebesystem mit oszillierendem innen verzahnten inneren Getriebekörper nach Anspruch 3, wobei die Eingangswelle parallel zu einer Achse des exzentrischen Zahnrades angeordnet ist, und wobei das Ritzel der Eingangswelle so angeordnet ist, daß es auf einer Ver längerung in radialer Richtung des inneren oszillierenden Körpers angeordnet ist.
  5. Planetengetriebesystem mit oszillierendem innen verzahnten inneren Getriebekörper nach Anspruch 3, wobei die Eingangswelle in einem rechten Winkel zu einer Achse des exzentrischen Zahnrades angeordnet ist, und wobei ein orthogonaler Getriebemechanismus durch das Ritzel der Eingangswelle und das Zahnrad des exzentrischen Zahnrades gebildet wird.
  6. Antriebsverfahren für ein Planetengetriebesystem mit innen verzahntem Getriebekörper, wobei das System eine Eingangswelle, eine Ausgangswelle, ein außen verzahntes Zahnrad und einen inneren oszillierenden Körper aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Übertragung der Drehung der Eingangswelle auf ein exzentrisches Zahnrad, wobei das exzentrische Zahnrad eine exzentrische Innenumfangsfläche mit Bezug auf eine Drehmitte davon hat; oszillierende Drehung des inneren oszillierenden Körpers durch Anwendung der inneren Umfangsfläche des exzentrischen Zahnrades als eine Führungsfläche, wobei der innere oszillierende Körper innere Zähne auf einem Innenumfang davon hat, und wobei er mit dem außen verzahnten Zahnrad durch die inneren Zähne in Eingriff steht; und Einschränkung von irgend einer der. Drehungen des inneren oszillierenden Körpers und des außen verzahnten Zahnrades, und Lieferung einer Drehkomponente des anderen Teils, dessen Drehung nicht zur Ausgabe eingeschränkt ist.
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