DE2849970C2 - - Google Patents

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DE2849970C2
DE2849970C2 DE19782849970 DE2849970A DE2849970C2 DE 2849970 C2 DE2849970 C2 DE 2849970C2 DE 19782849970 DE19782849970 DE 19782849970 DE 2849970 A DE2849970 A DE 2849970A DE 2849970 C2 DE2849970 C2 DE 2849970C2
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DE19782849970
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Arne Bromma Se Soenderholm
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Seg Resistor Vaellingby Se AB
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Seg Resistor Vaellingby Se AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/22Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/23Support or suspension of weighing platforms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattformwiegebrücke gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige, aus der US-PS 35 33 481 bekannte Plattform­ wiegebrücke weist rechteckige Plattformteile auf, die auf jeweils drei Stützen liegen, die in Form von Kraftmeßein­ richtungen ausgebildet sind und die von der Last ausgeübte Kraft messen und in ein elektrisches Signal umwandeln. Da­ durch, daß mehrere Plattformteile gelenkig miteinander ver­ bunden sind und jedes Plattformteil drei Stützpunkte hat, ist die Anordnung jedes Plattformteiles statisch genau be­ stimmt und wird die gesamte Plattform im wesentlichen unab­ hängig von der Stabilität der Stützpunkte und unabhängig von Höhenfluchtungsfehlern der Stützen einzelner Plattform­ teile.
Aus der DE-PS 10 79 338 ist eine weitere Plattformwiegebrücke mit mehr als drei Stützpunkten bekannt, bei der die Platt­ form aus wenigstens zwei Bauteilen besteht, die über in Richtung der Last biegsame Elemente verbunden sind. Die die Last aufnehmenden Stützpunkte sind an den Enden der benach­ barten Seiten der Plattformteile bzw. an den Enden der äußeren Seiten der Plattformteile angeordnet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegen­ über darin, die Plattformwiegebrücke nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß auf konstruktiv einfache Weise Höhenfluchtungsfehler der Stützen nicht nur hinsichtlich der Stützen der einzelnen Plattformteile sondern auch hinsichtlich der Stützen benachbarter Plattformteile in Kauf genommen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Plattformwiegebrücke sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen den Grundaufbau der Plattform gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Last­ wandler unter dem Rahmen der Plattform angeordnet sind.
Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Last­ wandler in den Ecken des Rahmens angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine rechteckige Plattform­ konstruktion. Die Deckplatte auf der Oberseite der Plattform, die die Last aufnehmen soll, ist nicht dargestellt. Die Platt­ form besteht aus vier dreieckigen Bauteilen 1 bis 4. Die Bau­ teile 1 und 2 weisen drei biegsame, jedoch in seitlicher Rich­ tung steife Verbindungselemente 5 zwischen ihren im passenden Abstand voneinander angeordneten Seiten auf. Diese Verbindungs­ elemente können von der in Fig. 7 dargestellten Art sein. Die zusammengesetzte Plattform liegt auf sechs Lastaufnahme­ punkten auf, die aus Lastwandlern bestehen. Die Lastwandler 6 und 7 tragen jeweils eine starre äußere Ecke. Der Lastwandler 8 nimmt die Last auf, die an dieser Ecke von den Plattform­ bauteilen 1 und 2 wirkt. In ähnlicher Weise nimmt der Last­ wandler 9 die Last von den Plattformbauteilen 3 und 4 auf. Der Lastwandler 10 nimmt die Last von den Bauteilen 1, 2 und 3 der Plattform auf. Aufgrund der Verbindungselemente 5 ist es möglich, seitliche Kräfte von den verschiedenen Ecken auf die Plattformecke zu übertragen, unter der die kombinierte Last von den drei Bauteilen auf den Lastwandler übertragen wird. In derselben Weise nimmt der Lastwandler 11 die Last von den drei benachbarten Ecken der Plattformbauteile 2, 3 und 4 auf.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Plattform in einer Seitenansicht, gesehen von der unteren Längskante in Fig. 1 aus, dargestellt. Die Bauteile 2 und 4 der Plattform sind über das biegsame Element 5 miteinander verbunden und die Lastwandler 7, 8 und 11 sind symbolisch dargestellt. Der Lastwandler 11 ist mit einer Abstandsplatte 12 versehen, die die Last von den Ecken der Bauteile der Plattform auf die Oberseite des Lastwandlers überträgt. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Plattform kann in eine willkürliche An­ zahl von Bauteilen unterteilt sein, die in der dargestellten Weise miteinander verbunden sind.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Plattform aus zwei drei­ eckigen Bauteilen, unter denen die die Last aufnehmenden Last­ wandler angeordnet sind. Die Plattform ist ohne Deckplatte dargestellt, auf der der zu wiegende Gegenstand angeordnet wird. Ein Bauteil der Plattform besteht aus zwei Trägern 13, 14, die starr im rechten Winkel miteinander verbunden sind. Unter der somit gebildeten Ecke befindet sich eine Platte 15. Das andere Bauteil der Plattform besteht aus Trägern 16 und 17, die mit einer Abstandsplatte 18 an der Ecke versehen sind. Die beiden Rahmenenden jedes Plattformbauteiles sind über biegsame Elemente miteinander verbunden. Diese Elemente bestehen aus vertikal angeordneten Endplatten 19 bis 22, die jeweils parallel zur Diagonallinie der Plattform ausgerichtet und durch vertikale Platten 23 bis 26 gehalten sind, die an den Enden der Träger 13 bis 17 des Rahmens angebracht sind. Die Endplatten 19 bis 22 werden durch Bolzen 27 und 28 gegeneinander gedrückt, werden jedoch in einem passenden Abstand voneinander mit Hilfe von Stiften 29, 30 gehalten, die in der Diagonal­ linie der Plattform liegen und in Löcher in den Kontakt­ ebenen zwischen Paaren von Endplatten 19, 20 und 21, 22 einge­ setzt sind. Die Anordnung dieser Stifte ist gleichfalls in Fig. 5 dargestellt. Weitere Platten 31 und 32, von denen jede zwei Aufsätze oder Zapfen 33, 34 und 35, 36 aufweist und die kombinierte Last an der Ecke auf einen Lastwandler überträgt, befinden sich unter jedem Paar vertikaler Platten 19, 20 und 21, 22 jeweils.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Plattform von der Unterseite aus. Fig. 4 zeigt einen Rahmen­ träger 17 und Einzelheiten des Aufbaues der Ecke sowie Lastwandler 37 und 38, die unter dem Rahmen angeordnet sind. Um störende Einflüsse durch seitliche Kräfte zu vermeiden, sind die Wandler mit einer kugelförmigen Oberseite und Unter­ seite 39 mit einem derartigen Radius versehen, daß die Platt­ form in an sich bekannter Weise immer dazu neigt, eine stabile Position einzunehmen.
Fig. 5 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht einer Ecke zwi­ schen den Trägern 13 und 17 in der Richtung des Pfeiles 40 in Fig. 3. Die Trägerendplatten 19, 23 und 20 und 24 und der Positionsstift 29 sind in Fig. 5 dargestellt. Die Platte 31 mit den Aufsätzen 33 und 34 ist in einiger Entfernung von der Rahmenecke dargestellt, während weiter darunter schematisch der Lastwandler 37 dargestellt ist.
Eine Aufgabe der Stifte 29 und 30 besteht darin, die Bauteile der Plattform in einem gewünschten Abstand zueinander zu halten, und die Stifte 29 und 30 haben weiterhin die Aufgabe, eine definierte Drehachse zu bilden, um die sich die beiden Platt­ formbauteile drehen können, um gleichzeitig vertikale Be­ lastungen von einem Plattformbauteil auf das andere übertragen zu können. Während der Herstellung werden die beiden Platten 19 und 20 vorzugsweise im erforderlichen Abstand voneinander mit Hilfe einer Abstandsplatte gehalten, während der Bolzen 27 festgezogen wird. In dieser Stellung wird das Loch für den Stift 29 gebohrt, und zwar jeweils zur Hälfte in jede Platte 19 und 20. Nach Entfernen der Abstandsplatte wird der Stift 29 in das Loch gedrückt und wird der Bolzen 27 weiter festgezogen. Erforderlichenfalls können ähnliche Löcher von der Innenseite der Ecke auf den äußeren Stift zu gebohrt sein, um die Seitenkraftfestigkeit der Verbindung zu verstärken.
Fig. 6 zeigt eine Plattform von der Oberseite, die aus zwei dreieckigen Bauteilen besteht, in deren inneren Ecken die Lastwandler angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, die Höhe der Plattform so klein wie möglich zu machen, was oftmals für die praktische Ver­ wendung der Wiegevorrichtung wesentlich ist. Die Plattform ist weiterhin mit Halteelementen versehen, die die horizontale Bewegung aufgrund seitlicher Kräfte auf ein erlaubtes Maß begrenzen. Auch diese Plattform ist ohne Deckplatte dargestellt, auf der der zu wiegende Gegenstand angeordnet werden kann. Ein Rahmenteil besteht aus Trägern 41 und 42, während das andere Rahmenteil aus Trägern 43 und 44 besteht. Die Rahmenteile sind starr über Winkeleisen 45 und 46 jeweils verbunden. Beide Winkeleisen sind durch Platten 47 und 48 versteift, von denen jede mit einem Loch 49 und 50 jeweils versehen ist. Die freien Trägerenden der beiden Rahmenteile sind über biegsame Elemente miteinander verbunden. Aus diesem Grunde endet jedes Trägerende in einer Endplatte 51, 52 und 53, 54 jeweils, die parallel zu einer Diagonallinie der Plattform verlaufen, da jedes Rahmenende unter einem Winkel von 45° geschnitten ist. Diese Endplatten werden durch Bolzen 55 und 56 gegeneinander gedrückt, jedoch in einem erforderlichen Abstand voneinander durch Stifte 57 und 58 gehalten, die in der Diagonallinie der Plattform liegen und in Löcher eingesetzt sind, die in die Endplatten gebohrt sind. Die Anordnung der Stifte ist gleich­ falls in Fig. 7 dargestellt. In die starren Ecken der Rahmen­ bauteile sind Platten 59 und 60 jeweils eingesetzt, die jeweils Auflager für die Lastwandler 61 und 62 bilden. Die Last­ wandler sind vom selben Typ wie die im Vorhergehenden be­ schriebenen Lastwandler 37 und 38. In den biegsamen Ecken der Rahmenbauteile befinden sich starr angebrachte Streben 63, 64 und 65, 66 längs des Trägers, die an dem Ende, das der gegenüberliegenden Rahmenecke zugewandt ist, mit einer Schulter versehen sind, die unter einem rechten Winkel vorstehen. In Fig. 8 ist eine Strebe 63 und ihre Schulter 67 dargestellt. Fig. 8 wird später näher beschrieben. Unter den Streben 63 bis 66 befinden sich Platten 68 und 69, die die obere Auflagefläche für die Lastwandler 70 und 71 bilden, so daß die Schultern (67 in Fig. 8) die Bewegung in einer Ebene parallel zur Platt­ form sperren. Aufgrund der Tatsache, daß die Platten 68 und 69 lose angeordnet sind und nur von den Streben 63 bis 66 gehalten sind, werden Winkelbewegungen an den biegsamen Ver­ bindungsstellen der Ecken nicht verhindert, werden jedoch vertikale Belastungskräfte von den Rahmenträgern auf die Lastwandler übertragen. Die Lastwandler 61, 62 und 70, 71 liegen mit ihren Unterflächen auf einem kreuzförmigen Halte­ lager 72 auf. Das Lager verläuft unterhalb der starren Rahmen­ ecke und bildet somit Halterungen für die Halteelemente 73, 74 jeweils. Der Aufbau dieser Halteelemente ist aus Fig. 9 ersichtlich.
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 75-75 durch die biegsame Verbindungsstelle zwischen den Rahmenteil­ enden 42 und 43 sowie die Anordnung des Bolzens 56 und des Stiftes 58. Die Höhe des Bolzens und des Stiftes ist vorzugs­ weise dieselbe wie die der Platten 68 und 69.
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 76-76 durch den Rahmenträger 44, gesehen in Richtung auf die andere biegsame Verbindungsstelle. Die Anordnung des Lastwandlers zwischen dem Auflager 72 und der Platte 68 ist gleichfalls in Fig. 8 dargestellt. Fig. 8 zeigt die Strebe 63 und ihre Schulter 67, die die Platte 68 führen und gleichfalls den Querschnitt der Strebe 64.
Fig. 9 zeigt in einer Teilansicht längs des Pfeiles 77 in Fig. 6 das Halteelement zum Begrenzen der Horizontalbewegung. Die Elemente 46 und 48 der starren Rahmenecke und das Loch 50 in der Platte 48 sind gleichfalls in Fig. 9 dargestellt.
Das Halteelement 74, das sich nach oben durch das Loch 50 erstreckt, weist einen ausreichend geringeren Durchmesser auf, um eine gewünschte Horizontalbewegung zu erlauben, wenn horizontale Kräfte auf die Plattform wirken. Das Halteelement ist fest am Auflager 72 angebracht, auf dem der Lastwandler 62 gleichfalls aufliegt. Wenn das Auflager 72 an der Grund­ platte der Wiegevorrichtung angebracht ist, kann die Platt­ form horizontalen Belastungen ausgesetzt werden, die über die Seiten der Löcher 49 und 50 jeweils durch die Halteelemente 74 und 75 jeweils auf das kreuzförmige Auflager 72 über­ tragen werden, das an der Grundplatte angebracht ist.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen wurden nur zwei Arten von Verbindungen dargestellt. Biegsame Verbindungsstellen mit dieser Funktion können auch in anderer Weise gebildet sein. Es können gleichfalls statisch genau bestimmte Anordnungen von Plattformen in anderer Form, beispielsweise von kreis­ förmigen Plattformen vorgesehen sein. Bei kreisförmigen Platt­ formen sind die beiden Bauteile der Plattform halbkreis­ förmig.
Die erfindungsgemäße Wiegevorrichtung ist als elektromechanische Wiegevorrichtung gedacht, die erfindungsgemäße Ausbildung ist jedoch auch bei hydraulischen oder pneumatischen Last­ wandlern oder bei Lastwandlern anwendbar, die nach anderen Arbeitsprinzipien arbeiten und von außen wie ein Körper aus­ sehen, der die Last am Stützpunkt aufnehmen und übertragen bzw. in ein Signal umwandeln kann.

Claims (5)

1. Plattformwiegebrücke, mit einer Plattform, die aus mehreren, an ihren einander benachbarten Seiten gelenkig miteinander verbundenen Plattformteilen (1-4; 13-16; 43-43) besteht und mit mehr als drei, als Kraftmeßeinrichtungen ausgebildeter Stützen, (6-11; 37, 38; 61, 62, 70, 71) wobei jedes Platt­ formteil (1-4; 13-16; 41-43) auf drei der Stützen (6-11; 37, 38; 61, 62, 70, 71) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformteile (1-4; 13-16; 41-43) Dreieckform haben und die Ecken benachbarter Seiten der Plattformteile (1-4; 13-16; 41-43) auf gemeinsamen Stützen (8-11; 37; 70, 71) aufliegen.
2. Plattformwiegebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattformteil einen Winkelrahmen mit zwei an einem Ende im rechten Winkel zueinander starr verbundenen Trägern (13, 14; 16, 17; 41, 42; 43, 44) aufweist, deren andere, freie Enden über gleichachsige Gelenke (27, 29; 28, 30; 55, 57; 56, 58) mit den freien Enden der Träger (13, 14; 16, 17; 41, 42; 43, 44) eines benachbarten Plattform­ teils verbunden sind und daß die Stützen (37, 38; 60, 61; 70, 71) die Enden der Träger (13, 14; 16, 17; 41, 42; 43, 44) stützen.
3. Plattformwiegebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (37, 38) unterhalb der Träger (13, 14, 16, 17) angeordnet sind.
4. Plattformwiegebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (60, 61, 70, 71) im Inneren des Winkelrahmens seitlich der Träger (41, 42; 43, 44) angeordnet sind.
5. Plattformwiegebrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Plattformteile an einem Grundrah­ men (72) vertikal beweglich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der die Träger (41, 42; 43, 44) starr verbindenden Ecke des Winkelrahmens Führungs­ organe (50, 74) für die Vertikalführung des Winkel­ rahmens angeordnet sind.
DE19782849970 1977-11-18 1978-11-17 Plattformwiegebruecke Granted DE2849970A1 (de)

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SE7713030A SE412464B (sv) 1977-11-18 1977-11-18 Lastberare av plattformstyp for elektromekanisk, hydraulisk eller pneumatisk vag med mer en tre stodpunkter

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Publication Number Publication Date
DE2849970A1 DE2849970A1 (de) 1979-05-23
DE2849970C2 true DE2849970C2 (de) 1988-04-14

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SE422113B (sv) * 1979-11-21 1982-02-15 Seg Resistor Ab Anordning vid en elektromekanisk plattformsvag med formstyv plattform
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SE7713030L (sv) 1979-05-19
DE2849970A1 (de) 1979-05-23
SE412464B (sv) 1980-03-03

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