DE651228C - Hauptausgleichshebel fuer das Fahrgestell von Baggern, Absetzern und aehnlichen schweren Geraeten - Google Patents
Hauptausgleichshebel fuer das Fahrgestell von Baggern, Absetzern und aehnlichen schweren GeraetenInfo
- Publication number
- DE651228C DE651228C DEL86735D DEL0086735D DE651228C DE 651228 C DE651228 C DE 651228C DE L86735 D DEL86735 D DE L86735D DE L0086735 D DEL0086735 D DE L0086735D DE 651228 C DE651228 C DE 651228C
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- Germany
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- chassis
- main
- lever
- excavators
- heavy equipment
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/08—Superstructures; Supports for superstructures
- E02F9/10—Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen aus zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden,
durch Querträger miteinander verbundenen Trägern bestehenden Hauptausgleichshebel
für das Fahrgestell von Baggern, Absetzern und ähnlichen schweren Geräten, bei denen die mehrachsigen Fahrwerke durch
Zwischenausgleichshebel miteinander verbunden sind.
Bei dreipünktabgestützten Fahrgestellen von Baggern, Absetzern und ähnlichen schweren
Geräten, bei denen mehrere übereinander angeordnete Ausgleichshebel notwendig sind,
ist auf der Einpunktlagerseite ein Ausgleichshebel mehr als auf der Zweipunktlagerseite
vorhanden. Dies ergibt den Nachteil, daß die Auflagerpunkte für den Oberbau auf der
Zweipunktseite tiefer liegen als auf der Einpunktseite.
Um nun die Auflagerpunkte für den Geräteoberbau trotzdem in eine Ebene verlegen
zu können, ohne daß diese Ebene in Höhe der Oberfläche des Hauptausgleichshebels auf der
Einpunktseite zu liegen kommt, was eine Vergrößerung der Bauhöhe des Gerätes ergäbe,
besteht die Erfindung darin, daß die beiden Seitenträger des Hauptausgleichshebels der
Höhe nach gegeneinander versetzt sind und daß das mittlere, obere Auflager für den Geräteoberbau
und die seitlichen unteren Auflager für die nachfolgenden Zwischenausgleichshebel
in einer waagerechten Ebene liegen, wobei die Höhenlage der Unterfläche des Geräteoberbaues von der Oberfläche des an der
Innenseite des Fahrwerks niedriger gelegenen Trägers abhängig ist. Um eine größere Bewegungsfreiheit
der nachfolgenden Ausgleichshebel mit Bezug auf Bewegungen in waagerechter Ebene zu erhalten, wird weiterhin
vorgeschlagen, daß die Auflager für den Geräteoberbau und für die nachfolgenden Zwischenausgleichshebel
außerhalb der lotrechten Längsebene des Hauptausgleichshebels angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt den Hauptausgleichshebel nach der Erfindung in Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. 1;
Abb. 3 zeigt einen lotrechten Querschnitt in Richtung der Linie 3-3 der Abb. 1;
Abb. 4 zeigt einen lotrechten Querschnitt in Richtung der Linie 4-4 der Abb. 1 und
Abb. 5 einen lotrechten Querschnitt in Richtung der Linie 5-5 der Abb. 1;
Abb. 6 zeigt ein Fahrgestell im Schnitt in Richtung der Linie 6-6 der Abb. 7;
Abb. 7 zeigt eine Draufsicht zu Abb. 6;
Abb. 8 zeigt eine schaubildliche Ansicht auf den Hauptausgleichshebel nach der Erfindung.
Gemäß Abb. 1 bis 5 besteht der Hauptausgleichshebel aus zwei parallel und. im Abstand
zueinander 'verlaufenden Seitenträgern a und b, die der Höhe nach gegeneinander versetzt
und durch Querträger c, d und e mitein-
ander verbunden sind. "An den Enden sind die Seitenträger a, b des Hauptausgleichshebels
durch die hochliegenden Querträger c und e miteinander verbunden, deren Ober-.flächen
in Höhe der Oberfläche des äußeicn
Seitenträgers α liegen. Die Unterflächen dei.
Querträger c, e liegen in Höhe der Unterfläche des äußeren Seitenträgers α und der
Oberfläche des inneren, tiefer liegenden Seitenträgers b. In gleicher Höhe liegt die.Oberfläche
des in der Mitte des Hauptausgleichshebels angeordneten, gegenüber den an den Enden des Hauptausgleichshebels angeordneten
Querträgern c, e tiefer liegenden Querträgers d, dessen Unterfläche in Höhe der
Unterfläche des inneren Seitenträgers b liegt. An der Unterfläche der Querträger c, e sind
die Auflager /, g für die nachfolgenden Zwischenausgleichshebel
I, k vorgesehen, während an der Oberfläche des Querträgers d das Auflager
h für, den Fahrzeugbau i vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die drei Lager/,
g, und h in" einer waagerechten Ebene anzuordnen, so daß der Fahrzeugoberbau i in
der gleichen Höhe angeordnet werden kann wie die nachfolgenden Ausgleichshebel k, I.
Die Zwischenschaltung des obersten Ausgleichshebels et, b, c, d, e hat also die Bauhöhe
des Gerätes nicht vergrößert.
Durch die Anordnung der Lagerstellen f, g und h außerhalb der lotrechten Längsmittelebene des Hauptausgleichshebels wird die
Kuryenbeweglichkeit der nachfolgenden Ausgleichshebel / und k erhöht, und außerdem wird
der eine Seitenträger b des Hauptausgleichshebeis, der eine beschränkte Bauhöhe aufweist,
bedeutend geringer belastet als der andere, weit höhere Seitenträger a.
Claims (2)
- Patentansprüche:< ' ■i. Aus zwei parallel und im Abstand * zueinander verlaufenden, durch Querträger miteinander verbundenen Trägern bestehenden Hauptausgleichshebel für das Fahrgestell von Baggern, Absetzern und ähnlichen schweren Geräten, bei denen die , mehrachsigen Fahrwerke durch Zwischenausgleichshebel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenträger (α, b) des Hauptausgleichshebels der Höhenach gegeneinander versetzt sind und daß das mittlere, obere Auflager (K) für den Geräteoberbau (£) und die seitlichen, unteren Auflager (/, g) für die nachfolgenden Zwischenausgleichshebel (/, k) in einer waagerechten Ebene liegen, wobei die Höhenlage der Unterfläche des Geräteoberbaues (t) von der Oberfläche des an der Innenseite des Fahrwerks niedriger gelegenen Trägers (b) abhängig ist.
- 2. Hauptausgleichshebel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (/, g, K) für den Gerä^eoberbau (i) und für die nachfolgenden Zwischenausgleichshebel {k, I) außerhalb der lotrechten Längsmittelebene des Hauptäusgleichshebels (a, b) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL86735D DE651228C (de) | 1934-10-09 | 1934-10-09 | Hauptausgleichshebel fuer das Fahrgestell von Baggern, Absetzern und aehnlichen schweren Geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL86735D DE651228C (de) | 1934-10-09 | 1934-10-09 | Hauptausgleichshebel fuer das Fahrgestell von Baggern, Absetzern und aehnlichen schweren Geraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651228C true DE651228C (de) | 1937-10-09 |
Family
ID=7286145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL86735D Expired DE651228C (de) | 1934-10-09 | 1934-10-09 | Hauptausgleichshebel fuer das Fahrgestell von Baggern, Absetzern und aehnlichen schweren Geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651228C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2565239A (en) * | 1947-11-22 | 1951-08-21 | Kostka Frank | Playing key for accordions and the like |
-
1934
- 1934-10-09 DE DEL86735D patent/DE651228C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2565239A (en) * | 1947-11-22 | 1951-08-21 | Kostka Frank | Playing key for accordions and the like |
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