DE2164945C3 - Wiegeeinrichtung an fahrbaren Hubstaplern - Google Patents

Wiegeeinrichtung an fahrbaren Hubstaplern

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DE2164945C3 DE19712164945 DE2164945A DE2164945C3 DE 2164945 C3 DE2164945 C3 DE 2164945C3 DE 19712164945 DE19712164945 DE 19712164945 DE 2164945 A DE2164945 A DE 2164945A DE 2164945 C3 DE2164945 C3 DE 2164945C3
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Gerhard Dr.-Ing. Roemer
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HANS H MEYER KG MASCHINENBAU 3320 SALZGITTER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wiegeeinrichtung an fahrbaren Hubstaplern, die eine am Hubstapler-Rahmen etwa lotrecht angeordnete Tragplatte und eine parallel im Abstand dazu angeordnete, die Last aufnehmende Frontplatte aufweisen, bei der die Frontplatte en der Tragplatte für begrenzte Bewegungen zwischen einer Wiegestellung und einer Fahrstellung, mittels einer im wesentlichen nur horizontale oder Kippkräfte aufnehmenden Führungseinrichtung geführt, durch wenigstens einen Hydraulikzylinder bewegbar und in der Wiegestellung in lotrechter Richtung auf ein auf der Tragplatte abgestütztes Meßglied aufsetzbar ist und bei der das Meßglied in der Fahrstellung von jeder BeIastung frei ist.
Eine solche Wiegeeinrichtung ist bekannt (französische Patentschrift 1 410 658). Hierbei wird die Frontplatte mittels horizontal angeordneter, in lotrechter Richtung nahezu kräftefrei ausbiegbaren Federelemente an der Tragplatte abgestützt, wobei die Federelemente oben und unten paarweise so angeordnet sind, daß sie praktisch ein Parallelogrammgestänge zur Führung der Frontplatte bilden. Durch eine entsprechende große Ausdehnung in einer zur lotrechten Ausbiegeebene senkrechten Ebene der Federelemente soll eine Querverschiebung der Frontplatte und damit das Auftreten von Querkräften zwischen Frontplatte und Tragplatte vermieden werden. Um das zwischen Frontplatte und Tragplatte wirksame Meßglied nur bei der eigentlichen Messung mit der an der Frontplatte angreifenden Last zu belasten und in den Zwischenzeiten von jeder Belastung freizuhalten, ist bei dieser bekannten Vorrichtung zwischen der Frontplatte und der Tragplatte ein schwenkbarer Nocken oder ein hydraulischer Hubzylinder vorgesehen, der die Last der Frontplatte dann, wenn nicht gewogen wird, aufnimmt. Der Nocken oder der Hubzylinder dienen weiterhin dazu, eine Relativbe-945
wegung zwischen der Frontplatte und der Tragplatte zu ermöglichen, um für den Wiegevorgang die Frontplatte auf dem Meßglied abzusetzen, so daß die Last nunmehr nur über das Meßglied auf die Tragplatte übertragen werden kann.
Es ist weiterhin eine Wiegeeinrichtung an fahrbaren Transporteinrichtungen für geschmolzenes Metall od. dgl aufnehmende Behälter bekannt. Hierbei ist eine Tragplatte über vier in den Eckbereichen angeordnete Meßglieder am Fahrgestell abgestützt. Die Abstützung erfolgt über Hydraulikzylinder, welche die Tragplattform, die normalerweise unmittelbar am Fahrgestell abgestützt ist, von diesem so weit abheben kann, daß das Gewicht allein über die vier Meßglieder aufgenommen wird. Zur Sicherung der Plattform am Fahrgestell im abgesenkten Zustand weisen Fahrgestell und Plattform zueinander komplementäre Schrägflächen auf, um beim Absenkvorgang die Plattform in eine vorbestimmte relative Stellung gegenüber dem Fahrgestell zu führen und während der Fahrt in einer horizontalen Ebene wirkende Kräfte aufzunehmen (USA.-Patentschriit 3 587 760).
Bei einer anderen bekannten Wiegeeinrichtung (USA.-Patentschrift 2 850 181) ist die die Last aufnehmende Frontplatte an der Tragplatte mit Hilfe von horizontal angeordneten zylindrischen Wälzkörpern geführt, welche im oberen Bereich der Frontplatte zwecks Verbindung mit der Tragplatte durch gegeneinander seitlich verscUie, jedoch miteinander in Fluchtung stehende Führungen greifen, die teils an der Tragplatte und teils an der Frontplatte befestigt sind, während sie im unteren Bereich der Frontplatte sich zur Aufnahme der Kippkräfte lediglich an den einander zugewandten Flächen von Tragplatte und Fronnplatte abstützen. Die bekannte Vorrichtung weist zusätzliche Führungskugeln auf, welche seitliche Kippkräfte, die an der Frontplatte wirksam werden, durch entsprechende Führungsflächen auf die Tragplatte absetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wiegeeinrichtung der eingangs näher bezeichneten Gattung so weiterzubilden, daß bei sehr einfachem robustem Aufbau eine sehr hohe Meßgenauigkeit und andererseits während des Fahrbetriebes eine sichere, direkte Absetzung der Last auf die Trugplatte erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungseinrichtung aus nur in der Wiegestellung zusammenwirkenden lotrechten Auflaufflächen und Rollen an Frontplatte bzw. Tragplatte besteht, die Frontplatte in der abgesenkten Fahrstellung in an sich bekannter Weise durch Verriegelungselemente sowohl in lotrechter als auch in horizontaler Richtung starr an der Tragplatte abgestützt ist, und daß das Meßglied mittels Hydraulikzylinder unter die abgesenkte Fahrstellung der Frontplatte absenkbar ist.
Durch diese Ausbildung wird eine wesentlich höhere Meßgenauigkeit erzielt, indem die Frontplatte an der Tragplatte während der Messung lediglich durch lotrechte Auflaufflächen und darauf abrollenden Kugeln oder Rollen geführt ist. Dadurch erzielt man eine sehr genaue lotrechte Führung ohne die Möglichkeit oder die Gefahr der Übertragung von Querkräften auf das Meßglied. Die Meßgenauigkeit wird aber auch noch dadurch erhöht, daß alle während des Meßvorgangs zwischen Frontplatte und Tragplatte wirksamen Glieder in der Fahrstellung vollständig voneinander entkuppelt sind. Das bedeutet, daß nicht nur das Meßglied von der Last der Frontplatte befreit ist, sondern daß
auch die Rollen bzw. Kugeln und die zugehörigen Auflaufflächen in der Fahrsteiiung voneinander entkuppelt sind, so daß während des Fahrbetriebs eine Beeinflussung der für den Meßvorgang wichtigen Teile ausgeschlossen ist. Diese Vorteile werden bei einfachem und robustem Aufbau der Wiegeeinrichtung erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand srhematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erlävtert.
Es zeigt ,o
F i g. 1 im lotrechten Schnitt die Wiegeeinrichtung gemäß der Erfindung in der Fahrstellung und
F i g. 2 in gleicher Darstellung wie F i g. 1 die Wiegeeinrichtur.g in der Meßsteilung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß es sich bei dem fahrbaren Hubstapler um einen Gabelstapler handelt, dessen die Last aufnehmende Gabel 3 mittels eines am oberen Ende 2 angeordneten hakenförmigen Ansatzes 3a an der oberen Kante einer Frontplatte 15, 21 aufgehängt ist, so daß die Frontplatte die auf den Gabel 3 ruhende Last aufnehmen kann.
Die Tragplatte 5 ist über Stege 4 mit einem entsprechenden Kupplungselement 1 zu einer starren Einheit verbunden. Das Kupplungselement 1 weist an seinem oberen Ende einen hakenförmigen Kupplungsabschniti la auf, mit dem die Tragplatte 5 an dem nicht dargestellten Hubelement des Gabelstaplers angekuppelt werden kann.
Die Tragplatte 5 weist im unteren Bereich auf der der Frontplatte 15, 21 zugewandten Seite eine Ausnehmung auf, in die eine Halterung 6 für einen Hydraulikzylinder 24 eingesetzt ist. Im Bereich der unteren Kante der Tragplatte 5 ist ein in Richtung auf die Frontplatte 15, 21 vorspringender Flansch 7 vorgesehen, auf dem sich im abgesenkten Zustand gemäß F i g. 1 die untere Kante der Frontplatte 15, 21 abstützen kann. Nahe der oberen Kante der Frontplatte 15, 21 ist an dieser ein in Richtung auf die Tragplatte 5 vorspringender hakenförmiger Steg 16 angeschweißt, der die obere Kante der Tragplatte 5 in der in den Figuren gezeigten Weise übergreift und in dem in F i g. 1 gezeigten abgesenkten Zustand auf der Oberkante der Tragplatte 5 aufsitzt.
An dem Flansch 7 der Tragplatte 5 sind stift- oder bolzenförmige Verriegelungselemente 8 festgeschraubt. Diese weisen einen zylindrischen Verriegelungsabschnitt und einen verjüngten Einführungsabschnitt 9 oberhalb des Verriegelungsabschnittes auf. Die Verriegelungselemente 8 greifen im abgesenkten Zustand der Frontplatte 15, 21 in nach unten offene Verriegelungs-Bohrungen 10 an der Unterkante der Frontplatte 15,21 ein.
Entsprechende Verriegelungselemente 17 sind auf der Unterseite des Steges festgeschraubt. Auch diese weisen einen verjüngten Einführungsabschnitt 18 auf und greifen in entsprechende, nach oben offene Verriegelungs-Bohrungen 12 an der Oberkante der Tragplatte 5 ein, wenn die Frontplatte 15, 21 gemäß F i g. 1 abgesenkt ist.
Die Verriegelungselemente 8, 17 und die entspre- <>o chenden Ausnehmungen 10, 12 können auch keilförmig oder kegelförmig ausgebildet sein. Sie bewirken, daß im abgesenkten Zustand die Tragplatte und die Frontplatte zu einer starren Einheit spielfrei miteinander verbunden sind. ft5
Am unteren Ende der Frontplatte 15, 21 sind auf der der Tragplatte 5 zugewandten Seite Rollen 22 oder Kugeln frei drehbar gelagert. Entsprechende Rollen oder Kugeln 20 sind gegenüber der Rückseite der Tragplatte 5 auf der Innenseite des hakenförmigen Steges 16 frei drehbar gelagert. Mit diesen Rollen oder Kugeln können im angehobenen Zustand der Frontplatte 15, 21 gemäß F i g. 2 entsprechende lotrechte Auflaufflächen 11 im unteren vorderen Bereich bzw. 13 im oberen rückwärtigen Bereich an der Tragplatte 5 zusammenwirken. Diese Auflaufflächen werden im dargestellten Beispiel durch aufgeschweißte Platten 11, 13 gebildet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß im angehobenen Zustand der Frontplatte 15,21 gemäß F i g. 2 alle Kippkräfte unmittelbar von der Frontpiatte auf die Tragplatte 5 zuverlässig und spielfrei abgesetzt werden, ohne den. Einfluß der allein von der Last in senkrechter Richtung ausgeübten Kräfte auf den Meßvorgang zu verändern oder zu verfälschen. Die Rollen oder Kugeln können auch an der Tragplatte 5 und die Auflaufflächen an der Frontplatte 15,21 angeordnet sein.
Der Hydraulikzylinder 24 wird von der Halterung 6 in der Tragplatte 5 starr abgestützt. Seine Kolbenstange 25 trägt unmittelbar die Halterung des Meßgliedes 26, wobei Halterung und Meßglied in beiden Figuren als Einheit wiedergegeben sind.
Die Frontplatte 15, 21 weist in einer dem Hydraulikzylinder 24 gegenüberliegenden Ausnehmung 15a Stege oder Rippen 28, 29 auf. Diese sind so angeordnet, daß die Halterung des Meßgliedes 26 im abgesenkten Zustand der Frontplatte 15, 21 gemäß F i g. 1 mit engem Spiel zwischen den Stegen oder Rippen aufgenommen ist. Dadurch wird über das Meßglied 26 und den Hydraulikzylinder 24 eine weitere starre Verbindung zwischen Tragplatte und Frontplatte in deren abgesenktem Zustand hergestellt.
Die Abstützung des Hydraulikzylinders 24 an der Tragplatte 5 kann stau durch Halterung 6 auch durch eine Konsole erfolgen, auf der das untere Ende des Hydraulikzylinders 24 nach allen Seiten schwenkbar abgestützt ist.
Die Lastaufnahmefläche 27 des Meßgliedes 26 ist ballig oder teilkugelförmig ausgebildet und wirkt mit einer ebenen horizontalen Gegenfläche 23 der Frontplatte 15, 21 zusammen. Die Fläche 23 kann die obere Begrenzung der Ausnehmung 15a bilden. Die ballige Fläche und die ebene Fläche 23 können auch gegenseitig vertauscht sein. Auch kann die ballige Lastaufnahmefläche 27 durch eine frei drehbar gelagerte Kugel gebildet werden, die dem Meßglied 26 oder der Gegenfläche 23 zugeordnet ist.
In der Darstellung nach der F i g. 2 wird bei Betätigung des Hydraulikzylinders 24 das Meßglied 26 aus der Stellung nach F i g. 1 angehoben, bis die Lastaufnahmefläche 27 mit der Gegenfläche 23 in Berührung gelangt. Durch weiteres Ausfahren der Kolbenstange 25 wird nunmehr die Frontplatte 15. 21 zusammen mit den Gabeln 3 angehoben und die Verriegelungselemente 8,17 aus den zugehörigen Ausnehmungen 10 bzw. 12 ausgehoben. Dabei laufen die Rollen 20 bzw. 22 auf die zugehörigen Auflauffläche 13 bzw. 11 auf. Nunmehr kann die Messung vorgenommen werden. Statt des einen Hydraulikzylinders 24 können auch zwei in Reihe geschaltete Hydraulikzylinder vorgesehen sein, von denen der eine die Entriegelung bewirkt und der andere zum Anheben des Meßzylinders dient. Während der Messung besteht die einzige Verbindung zwischen der Frontplatte 15, 21 und der Tragplatte 5 über das Meßglied 26 sowie über den Kontakt der Rollen 20, 21 an den zugehörigen lotrechten Auflaufflächen 11, 13. Ist die Messung beendet, so wird der Hydraulikzylinder 24
eingefahren, wobei die Verriegelungselcmente 8 bzw.
17 in die zugehörigen Verriegelungsbohrungen 10, 12 einfahren. Die verjüngten Einführungsabschnitte 9 bzw.
18 der Verriegelungselemente 8, 17 gewährleisten, daß die Verriegelungselemente nicht vollständig aus den zugehörigen Verriegelungsbohrungen für das Messen ausgehoben werden müssen, gleichzeitig aber doch frei von einer Berührung mit den Verriegelungsbohrungen sind. Die ballige Ausbildung der Lastaufnahmefläche hilft wesentlich zur Verminderung etwaiger Querkräfte, insbesondere dann, wenn die Lastaufnahmefläche als frei drehbar gelagerte Kugel ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentanspruch:
  2. 2 S
    Wiegeeinrichtung an fahrbaren Hubstaplern, die eine am Hubstapler-Rahmen etwa lotrecht angeordnete Tragplatte und eine parallel im Abstand dazu angeordnete, die Last aufnehmende Frontplatte aufweisen, bei der die Frontplatte an der Tragplatte für begrenzte Bewegungen zwischen einer Wiegestellung und einer Fahrstellung, mittels einer im wesentlichen nur horizontale oder Kippkräfte aufnehmenden Führungseinrichtung geführt, durch wenigstens einen Hydraulikzylinder bewegbar und in der Wiegestellung in lotrechter Richtung auf ein an der Tragplatte abgestütztes Meßglied aufsetzbar ist und bei der das Meßglied in der Fahrstellung von jeder Belastung frei ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus nur in der Wiegestellung zusammenwirkenden lotrechten Auflaufflächen (11, 13) und Rollen (20, 22) an Frontplatte (15, 21) bzw. Tragplatte (5) besteht, die Frontplatte in der abgesenkten Fahrstellung in an sich bekannter Weise durch Verriegelungselemente (8, 9 bzw. 17, 12) sowohl in lotrechter als auch in horizontaler Richtung starr an der Tragplatte abgestützt ist und daß das Meßglied (26) mittels Hydraulikzylinder (24) unter die abgesenkte Fahrstellung der Frontplatte absenkbar ist.
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