DE2164945A1 - Wiegeeinrichtung an fahrbaren hubstaplern - Google Patents

Wiegeeinrichtung an fahrbaren hubstaplern

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DE2164945A1 DE19712164945 DE2164945A DE2164945A1 DE 2164945 A1 DE2164945 A1 DE 2164945A1 DE 19712164945 DE19712164945 DE 19712164945 DE 2164945 A DE2164945 A DE 2164945A DE 2164945 A1 DE2164945 A1 DE 2164945A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
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Description

  • "Wiegeeinrichtung an fahrbaren Hubstaplern" Die Erfindung betrifft eine Wiegeeinrichtung an fahrbaren Hubstaplern mit einer am Hubstaplerrahmen etwa lotrecht angeordneten Tragplatte und einer die Last aufnehmenden, parallel dazu im Abstand angeordneten Frontplatte, die an der Tragplatte gegenüber dieser in begrenztem Ausmaße zwischen einer Wiegestellung, in der wenigstens ein Meßglied von der Frontplatte in lotrechter Richtung belastbar ist, und einer Fahrstellung, in der das Meßglied von jeder Belastung frei ist, geführt und durch wenigstens einen Hydraulikzylinder bewegbar ist.
  • Derartige Einrichtungen sind bereits in zahlreichen; häufig sehr aufwendigen AusfUhrungsformen bekannt. Als Meßglied können dabei Druckmeßdosen dienen, die auf hydraulischen, pneumatischem, elektrischem oder mechanischem Wege arbeiten und die als solche bekannt Sind. Das Meßglied kann dabei mit einer Anzeigeeinrichtung im Blickfeld des Fahrers deg Hubstaplers verbunden sein.
  • Da Hubstapler für gewöhnlich im rauhen Betrieb eingesetzt werden, die Meßglieder jedoch um so empfindlicher sind, je genauer die Messung durchgeführt werden soll, ist es bekannt, das Meßglied nur bei der eigentlichen Messung mit der an der Frontplatte angreifenden Last zu belasten, in den Zwischenzeiten jedoch von jeder Belastung freizuhalten. Zu diesem Zweck ist in der französischen Patentschrift 1 410 658 zwischen Frontplatte und Tragplatte eine mechanische oder einehydraulische Entlastungaeinrich tung entweder in Form eines mechanisch verschwenkbaren Entlastungsnockens oder eines hydraulischen Rubzylinders eingeschalte der normalerweise die Last der Frontplatte aufnimmt und direkt auf die Tragplatte absetzt, während der Messung aber die Prontplatte auf das Meßglied absetzt.
  • Bei diesen Wiegeeinrichtungen müssen Tragplatte und Frontplatte in Grenzen in lotrechter Richtung zueinander bewegbar sein, damit die Last voll auf das an der Tragplatte abgestützte Meßglied einwirken kann. Für die Genauigkeit der Messung ist es dabei wesentlich, daß die Last nur in Form von genau lotrecht wirkenden Kräften auf das Meßglied zur Einwirkung kommt, während das Einwirken von Querkräften ausgeschlossen sein sollte.
  • Bei der Anordnung nach der französischen Patentschrift 1 410 658 ist zu diesem Zweck die Frontplatte mittels horizontal angeordneter, in lotrechter Richtung nahezu kräftefrei ausbiegbarer Pederelemente an der Tragplatte abgestützt, wobei die Federelemente oben und unten paarweise so angeordnet sind, daß sie praktisch ein Parallelogrammgestänge zur Führung der Frontplatte bilden. Dadurch daß die Sederelemente-in einer zur lotrechten Ausbiegeebene senkrechten Ebene eine große Ausdehnung aufweisen, soll eine Querverschiebung und damit das Auftreten von Querkräften zwischen Srontplatte und Tragplatte vermieden werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, zwischen Frontplatte und Tragplatte mehrere Meßglieder mit zugehörigen Einrichtungen in entsprechend symmetrischer Anordnung vorzusehen, was allgemein bekannt ist und daher nicht mehr erläutert zu werden braucht.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Wiegeeinrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei sehr einfachem robustem Aufbau eine sehr hohe Meßgenauigkeit erreicht werden kann, während gleichzeitig für den Fahrbetrieb, d.h. außerhalb der Meßperioden eine sichere, direkte Absetzung der Last von der Frontplatte auf die Tragplatte te ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frontplatte in ihrer tiefsten Stellung an der Tragplatte durch formschlüssig wirksame Verriegelungselemente festgelegt ist und daß das Meßglied mittels eines Hydraulikzylinders über die tiefste Stellung der Frontplatte hinaus absenkbar ist. Durch die formschlüssige Verriegelung von Frontplatte und Tragplatte werden beide Elemente für den Pahrbetrieb zu einer starren robusten Einheit verbunden, welche auch größten Beanspruchungen standhält, während gleichzeitig das Meßglied in dieser Stellung vollständig von allen Belastungen freigehalten wird, wobei jedoch das Meßglied selber dazu verwendet wird, um die Verriegelung zur Einleitung des Meßvorganges aufzuheben, so daß in aller Regel mit einem einzigen, dem Meßglied zugeordneten Hubzylinder sowohl die Verriegelung zur Wirkung gebracht bzw. aufgehoben und andererseits das Meßglied in die Wiegestellung überführt werden kann, in der automatisch die Last auf das Meßglied zur Einwirkung gelangt.
  • Von ganz besonderer Bedeutung ist die Weiterbildung der Wiegeeinrichtung in der Weise, daß das Meßglied oder die Gegenfläche der Frontplatte eine zur Übertragung der Last dienende, in lotrechter Richtung an der Frontplatte bzw. dem Meßglied angreifende, ballige, insbesondere kugelförmige Stützfläche aufweist.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß selbst bei Verkantungen oder Kippbewegungen der Frontplatte die Last nur in Form von streng lotrechten Kräften auf das Meßglied zur Einwirkung kommt. Vorteilhafterweise kann dabei als kugelförmige Stützfläche eine am Meßglied oder an der Gegenfläche der Frontplatte allseitig frei drehbar gelagerte Stützkugel vorgesehen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann zweckmäßigerweise zur Vermeidung von Querkräften das der Gegenstützfläche abgewandte Ende des dem Meßglied zugeordneten Hydraulikzylinders allseitig schwenkbar gelagert sein.
  • Ebenfalls zur sicheren Ausschaltung von Querkräften ohne Beeinfl-ussung des Meßergebnisses dient eine weitere Maßnahme in Weiterbildung der Erfindung nach der in der angehobenen Stellung der Prontplatte die horizontale Kraft über Rollen oder dgl. Elemente an der Frontplatte auf Auflaufflächen der Tragplatte übertragbar ist. Die Auflaufflächen können an entsprechenden Aufnahmeplatten der Tragplatte vorgesehen -sein.
  • Die Wirkung der Verriegelungselemente zur Verbindung von Frontplatte und Tragplatte zu einer starren Einheit, kann noch dadurch verbessert werden, daß im abgesenkten Zustand der Front;-platte diese durch eine Halterung des Meßgliedes mit der'Tragplatte verriegelbar ist, welche Halterung im abgesenkten Zustand zwischen entsprechende Stege der Frontplatte einfährt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Fig.1 und 2 zeigen jeweils in der gleichen lotrechten Schnittbedarfsstellung die neue Wiegeeinrichtung und zwar in Fig.1 in der unbelasteten und in Fig.2 in der belasteten Stellung des Meßgliedes.
  • Im dargestellten Falle ist angenommen, daß es sich um-einen Gabelstapler handelt, dessen Gabel 3 mittels eines hakenförmigen Ansatzes 3a über eine Frontplatte 15, 21 hängbar ist, so daß die Frontplatte die auf den Gabeln 3 ruhende Last aufnehmen kann.
  • In entsprechender Weise ist eine Tragplatte 5 über Stegelemente 4 oder dgl. mit einem Kupplungselement 1 verbunden, das oben ebenfalls einen hakenförmigen Kupplungsabschnitt 1a aufweist, mit dem die Tragplatte an dem Hubelement des Gabelstaplers angekuppelt werden kann.
  • Die Tragplatte 5 weist im dargestellten Beispiel in einer Ausnehmung eine Halterung 6 für einen Hydraulikzylinder 24 auf, Am unteren Ende der Tragplatte 5 ragen Stege oder ein Flansch 7 nach vorne, in Richtung auf die Gabeln 3, auf denen im abgesenkten Zustand das untere Ende der Frontplatte 15, 21 aufsitzt.
  • Die Tragplatte weist an ihrem oberen Ende ebenfalls einen Steg oder hakenförmigen Flansch 16 auf, der das obere Ende der Tragplatte 5 übergreift und auf der Oberseite der Tragplatte 5 im abgesenkten Zustand der Frontplatte aufliegt.
  • An dem unteren Flansch 7 der Tragplatte 5 sind Verriegelungselemente 8 befestigt, die im dargestellten Beispiel einen zylindrischen Verriegelungsabschnitt und einen sich verjüngenden Einlaufabschnitt 10 aufweisen. Entsprechende Verriegelungselemente sind nach unten ragend an dem oberen Flansch 16 der Frontplatte 15, 21 befestigt. Diese weisen ebenfalls einen zylindrischen Abschnitt 17 und einen verjüngten Endabschnitt 18 auf.
  • In der unteren Stirnseite der Frontplatte 15, 21 sowie in der oberen Stirnseite der Tragplatte 5 sind entsprechende Verriegelungsausnehmungen oder Bohrungen 10 bzw. 12 vorgesehen, welche im in Fig.1 dargestellten abgesenkten Zustand der Frontplatte die Verriegelungselemente vollständig aufnehmen. Die Verriegelungselemente und Ausnehmungen können auch keilförmig oder kegelförmig ausgebildet sein. Es ist ersichtlich, daß durch die Verriegelungselemente im abgesenkten Zustand die Tragplatte und die Frontplatte zu einer starren Einheit spielfrei mitei@@ander verbunden sind.
  • Am unteren Ende der Frontplatte 15, 21 sind auf der der Tragplatte zugewandten Seite Rollen 22 oder Kugeln frei drehbar gelagert.
  • Entsprechende Rollen oder Kugeln 20 sind auf der der Rückseite der Tragplatte' 5 zugewandten Innenseite des hakenförmigen Flansches 16 am oberen-Ende der Frontplatte., 15, 21 gelagert. Mit den Rollen oder Kugeln können im angehobenen Zustand der Frontplatte nach Fig.2 entsprechende Auflaufflächen an der Tragplatte 5 zusammenwirken, welche im dargestellten Beispiel durch aufgeschweiß te Aufnahmeplatten 11, 13 dargeboten werden. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß im angehobenen Zustand der Frontplatte nach Fig.2 alle Kippkräfte unmittelbar von der Frontplatte auf die Tragplatte zuverlässig und spielfrei abgesetzt werden können, ohne den Einfluß der allein von der Last in senkrechter Richtung ausgeübten Kräfte auf den MeBvorgang zu verandern oder zu verfälschen. Die Rollkörper können auch an der Tragplatte 5 und die Auflaufflächen an der Frontplatte 15, 21 vorgesehen sein.
  • Der Hydraulikzylinder 24 wird starr durch die Aufnahme 6 an der Tragplatte 5 unterstützt. Seine Kolbenstange 25 dient zur unmittelbaren Abstützung der Halterung de-s Meßgliedes 26, wobei Halterung und Meßglied in den Figuren als Einheit wiedergegeben sind. Die Beschreibung und die Darstellung näherer Einzelheiten von Meßglied und Halterung dürfte sich im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik erübrigen.
  • Die Frontplatte 15, 21 weist in der die Meßanordnung und den Hydraulikzylinder aufnehmenden Ausnehmung 15a Stege oder Rippen 28, 29 auf, welche ao angeordnet sind, daß die Halterung des Meßgliedes 26 in dem in Fig.1 dargestellten abgesenkten Zustand der Frontplatte mit engem Spiel zwischen den Stegen oder Leisten aufgenommen wird, so daß über das Meßglied und den Hydraulikzylinder 24 eine weitere starre Verbindung zwischen- Frontplatte und Tragplatte im abgesenkten Zustand der Frontplatte hergestellt wird.
  • Die Abstützung des Hydraulikzylinders 24 an der Tragplatte 5 kann statt durch eine Halterung 6 auch durch eine Konsole erfolgen, auf der das untere Ende des Hydraulikzylinders 24 nach allen Seiten schwenkbar gelenkig abgestützt ist.
  • Im dargestellten Beispiel weist die Lastaufnahmefläche des Meßgliedes 26 eine ballige oder teilkugelförmige Oberfläche 27 auf, die mit einer nach unten weisenden, etwa planen Gegenfläche 23 der Yrontplatte zusammenwirkt, welche Gegenfläche die obere Begrenzung der Ausnehmung 15a bildet. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß auch bei geringfügigen Kippbewegungen oder ungleichmäßiger Belastung der Frontplatte 15 die von -der Last herrührenden Kräfte nur streng in lotrechter Richtung auf das Meßglied 26 einwirken können. Statt der gezeigten Ausführung kann die ballige oder kugelförmige Fläche auch an der Gegienfläche 23 vorgesehen sein, um mit einer entsprechend ebenen Laetaufnahmefläche des Meßgliedes zusammenwirken zu können. Die dargestellte Ausführungsform wird jedoch bevorzagt.
  • Die kugelförmige Lastaufnahmefläche kann auch durch eine frei drehbar gelagerte Kugel gebildet werden, die dem Meßglied oder der Gegenfläche zugeordnet ist.
  • Der Hydraulikzylinder 24 dient i-m dargestellten Reispiel sowohl dazu, um das Meßglied in Meßkontakt mit der Frontplatte zu bringen, als auch dazu, die Frontplatte aus der Verriegelung mit der Tragplatte 5 zu lösen. Statt dessen können diese beiden Funktionen auch auf zwei in Reihe geschaltete Hydraulikzylinder verteilt sein, wobei ein erster Hydraulikzylinder zur Verriegelung und Entriegelung der beiden Platten dient, während ein damit kraftmäßig in Reihe geschalteter Hydraulikzylinder in gleicher Weise auch dem Meßglied zugeordnet ist, wie der Hydraulikzylinder -24 in den Figuren.
  • In Fig.2 ist der Meßzustand veranschaulicht, bei dem jede mechanische Verriegelung zwischen der Frontplatte und der Tragplatte aufgehoben ist, die Kippkräfte zuverlässig über die Rollelemente und die Auflaufflächen direkt von Platte zu Platte übertragen werden, so daß allein die von der Last herrührenden lotrechten Kräfte auf das Meßglied 26 zur Einwirkung kommen, wobei der Einfluß jeglicher Querkräfte durch die ballige Ausbildung der Lastaufnahmefläche des Meßgliedes ausgeschaltet ist.
  • Ansprüche

Claims (2)

  1. An s p r ü c h e Wiegeeinrichtung an fahrbaren Hubstaplern, mit einer am Hubstaplerrahmen etwa lotrecht angeordneten Tragplatte und einer die Last aufnehmenden, parallel dazu im Abstand angeordneuen Frontplatte, die an der Tragplatte gegenüber dieser in begrenztem Ausmaße zwischen einer Wiege stellung, in der wen-igstens ein Meßglied von der Frontplatte in lotrechter Richtung belastbar ist, und einer Fahrstellung, in der das Meßglied von jeder Belastung frei ist, geführt und durch wenigstens einen Hydraulikzylinder bewegbar ist, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß die Frontplatte (15, 21) in ihrer tiefsten Stellung an der Tragplatte (5) durch formschlüssig wirksame Verriegelungselemente (8, 9,'12, 17) starr festgelegt ist und das Meßglied (26) mittels eines Hydraulikzylinders (24) über die tiefste Stellung der Frontplatte hinaus absenkbar ist.
  2. 2. Wiegeeinrichtung-nach Anspruch 1, dadurch -g e k e n n -z e i c h-n e t , daß das Meßglied (26) oder die Gegenfläche (23) der Frontplatte (15, 21) eine zur Ubertragung der Last dienende, in lotrechter Richtung an der Frontplatte bzw. dem Meßglied angreifende, ballige,insbesondere kugelförmige ßttitzfläche (27) aufweist.
    5. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als kugelförmige Stützfläche eine am Meßglied oder an der Gegenfläche der Frontplatte allseitig frei drehbar gelagerte Stützkugel dient.
    4. Wiegeeinrichtung nach einem oder mehreren der sorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n et , daß der dem Meßglied (26) zugeordnete Hydraulikzylinder (24) an seinem von der Belastungs-Gegenfläche (23) abgewandten Ende allseitig beweglich gelagert ist.
    5. Wiegeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der angehobenen Stellung der Frontplatte (15, 21) die horizontale Kraft über Rollen (20, 22) oder dgl. an der Frontplatte auf Auflaufflächen (11, 13) der Tragplatte (5) übertragbar ist.-6. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t S daß im abgesenkten Zustand der Frontplatte (15, 21) diese durch die Halterung des Meßgliedes (26) und über die Halterung aufnehmende Stege (28, 29) an der Frontplatte mit der Tragplatte verriegelbar ist.
    7. Wiegeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , -daß die Verriegelungselemente wenigstens an ihren Enden keilförmig oder konisch ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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