DE2636658B2 - Pfannendrehturm für Metall-, insbesondere für StahlstranggieBan- - Google Patents
Pfannendrehturm für Metall-, insbesondere für StahlstranggieBan-Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
- B22D41/13—Ladle turrets
Description
Die Erfindung betrifft einen Pfannendrehturm für Metall-, insbesondere für Stahlstranggießanlagen, mil
einem oder mehreren um die Mittelsäule schwenkbaren Tragarmen, die an den Enden eine Ausnehmung für die
Gießpfanne und in deren Randbereichen sich gegenüberliegende Stüizrnuiden für die Kranschlaufen der
Gießpfanne bilden, ferner mit einer Wiege- und einer Hubeinrichtung für die Gießpfanne.
Das Wiegen der in den Tragarmen eingehängten Gießpfannen erfolgt, urn die abzugießende Menge
festzustellen und danach die Gießzeit bis zur Entleerung der Gießpfanne zu ermitteln. Beim Sequenzgießen ist
die Gießzeit einer Gießpfanne für die rechtzeitige Bereitstellung der folgenden Gießpfanne von Bedeutung.
Außerdem gibt die zu erwartende oder anzustrebende Gießzeit Aufschluß über den Wärmeverlust, der
sich in einer abfallenden Temperaturkurve bei beständig absinkender Menge des Gießmetalls in der Gießpfanne
äußert. Das Heben und Senken der Gießpfanne dient zum Einstellen der freien Fallhöhe des Gießstrahls aus
dem Boden der Gießpfanne oder zum Eintauchen eines an der Bodenöffnung der Gießpfanne befestigten
Rohres in den Zwischenbehälter von der Stranggießkokille. Das Heben und Senken der Gießpfanne kann auch
zum Einstellen des Tauchrohres in die zweckmäßigste Höhenlage innerhalb der Stranggießkokille dienen.
Es ist bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 24 25 053), das Wiegen der Gießpfanne im Tragarm des
Pfannendrehturms in horizontaler Lage mittels einer Wiegeeinrichtung durchzuführen, die sich auf vier
Stellen des Tragarms stützt Dieses Systems ist statisch unbestimmt und läßt keine ausreichend genaue horizontale
Lage der Wiegeeinrichtung zu. Die Wiegeergebnisse können bei einer schräg im Raum liegenden
Wiegeeinrichtung nicht zufriedenstellen, weil die hierfür allgemein verwendeten Kraftmeßzellen hohe Wiegekräfte
nur in lotrechter Richtung aufzunehmen imstande sind.
Es ist außerdem aus derselben Literaturstelle bekannt, das Wiegen nur am unteren Ende des
Hubwagens der Hubeinrichtung durchzuführen. Die bekannte Hubeinrichtung dient daher nur dem Absenken
des Tauchrohres in den Zwischenbehälter über der Stranggießkokille in die Gießlage. Andere Höheneinstellungen
sind für den Betriebszustand nicht möglich, sofern während des Betriebes Wägungen durchgeführt
werden sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Wiegen des Gießpfanneninhalts vor
und während des Abgießens eine Lagerung der Gießpfanne im Tragarm eines Pfannendrehturms zu
schaffen, die ein ausreichend genaues Meßergebnis sichert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß in den beiden Schenkeln der Tragarm-Ausnehmung
jeweils ein auf die KraftmeQzellen gestützter, die Stützmulde tragender Wiegerahmen
angeordnet ist, daß jeder Wiegerahmen — in der Art eines Balkens auf zwei Stützen — auf den Kraftmeßzellen
ruht und daß jeder Wiegerahmen in mehreren jeweils horizontalen Richtungen an den Tragarm
angelenkt ist, wobei horizontal verlaufende Führungsmittel vorgesehen sind. Der Hauptvorteil dieser
Gießpfannenlagerung auf dem Tragarm eines Pfannendrehturms besteht in dem durch die symmetrische
Dreipunktlagerung auf beiden Seiten der Gießpfannenmitte erzielten statisch bestimmten System. Ein weiterer
Vorteil wird aufgrund des Systems erreicht, horizontale Querkräfte von den Kraftmeßzellen fernzuhalten.
Vorteilhaft ist außerdem, daß die Führungsmittel im gewissen Umfang ein Justieren der Gießpfannenlagerung
gestatten, und zwar auch dann, wenn sich der Tragarm alleine oder zusammen mit der Mittelsäule im
Laufe der Zeit absetzen, d. h. leicht schrägstellen oder durchbiegen sollte.
Die bekannte Lösung sieht einen besonderen Hubtisch für die Stützmulden und eine zwischen
Hubtisch und Tragarm angeordnete Wiegeplatte auf Kraftmeßzellen vor und führt aufgrund dieses Aufbaues
zu einer hohen Bauweise. Gemäß der Erfindung wird an Bauhöhe dadurch eingespart, daß der Wiegerahmen in
vertikaler Ebene etwa U-förmig ausgebildet und im U-Raum die Stützmulde angeordnet ist.
Schwierigkeiten ergeben sich bei der bekannten Lösung auch durch eine auf dem Tragarm angeordnete
doppelseitige Rollenführung für den Hubrahmen. Die Rollenführung soll ein horizontales Aufliegen des
Hubrahmens auf der Wiegeplatte gewährleisten. Das Fernhalten von horizontalen Kräften von den Kraftmeßzellen
wird demgegenüber erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß an dem Wiegerahmen und an dem
Tragarm mehrere Vorsprünge in mindestens zwei , übereinanderliegenden horizontalen Ebenen vorgesehen
sind, die mittels aus Lenkern bestehenden Führungsmitteln mit dem Schenkel des Tragarms
verbunden sind. Vorteilhafterweise können alle genannten
Elemente innerhalb des Schenkelpaares des m Tragarmes untergebracht werden.
Eine weitere Raumersparnis gegenüber der bekannten Lehre und gleichzeitig eine geschützte Unterbringung
der Elemente ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß zwischen den übereinanderliegenden ι
> Ebenen für die Lenkerverbindung ebenfalls in einer horizontalen Ebene paarweise sich gegenüberliegende
Kraftmeßzellen auf dem Tragarm angeordnet sind, auf die sich der Wiegerahmen mit Vorsprüngen stützt
Die Aufnahme von horizontalen Kräften gemäß dem System der Erfindung kann noch dadurch verbessert
werden, daß die Führungsmittel in verschiedenen horizontalen Ebenen mit unterschiedlichen Abständen
in horizontaler Richtung angeordnet sind.
Für die Montage, das Justieren und zur Vermeidung y,
von unzulässigen Auslenkungen in horizontaler Richtung ist ferner vorteilhaft, daß der Wiegerahmen
gegenüber dem Tragarm mittels Anschlägen, Federn, Puffern oder dergleichen in horizontaler Richtung
festgelegt ist in
Das Einspielen der Wiegerahmen kann fevner vorteilhafterweise dadurch unterstützt werden, daß
unter den Vorsprüngen des Wiegerahmens Zentrierringe für Druckplatten befestigt sind, die auf den
Kraftmeßzellen aufliegen. r>
Die Erfindung sieht zusätzlich ein System für die Überwachung der horizontalen Lage der Wiegerahmen
auf den Kraftmeßzellen vor. Der Grundgedanke für diese Maßnahme besteht gemäß der Erfindung darin,
daß zwischen den Vorsprüngen des Wiegerahmens und den Absätzen der Schenkel am Tragarm abstandsabhängige
Sicherungsvorrichtungen gegen eine Hubbewegung des Wiegerahmens vorgesehen sind.
Eine andere sich aus der bekannten Lösung ergebende Schwierigkeit bei mit einer Wiegeeinrichtung
für die Gießpfanne versehenen Pfannendrehtürmen ergibt sich durch die Anordnung der Hubantriebe.
Es ist bekannt, die Hubantriebe durch die horizontal gelagerte Wiegeplatte, die auf Kraftmeßzellen ruht,
hindurchstoßend anzuordnen. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß während der Hubbewegung bzw.
in einer angehobenen Lage der Gießpfanne keine Wägungen durchgeführt werden können. Die vorliegende
Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch, daß im U-Raum des Wiegerahmens die Stützmulden auf
einem oder mehreren Hydraulikkolben gelagert sind, deren Zylinder am Wiegerahmen befestigt sind. Die
Erfindung ermöglicht mit dieser Maßnahme unter Ausnutzung einer geringen Bauhöhe das Wiegen der
Gießpfanne in jeder Höhenlage und beseitigt damit eine wi
bislang unumgehbare Schwierigkeit.
Die erfindunigsgemäße, günstige Gestaltung des
Wiegerahmens läßt sich ferner dahingehend ausnutzen, daß der U-Raum des Wiegerahmens eine Aussparung
für die Kranschlaufe bildet und daß zumindest an einer *>>
Seite eine den Wiegerahmen überragende senkrechte Führungsschiene für das Einführen der Kranschlaufe in
die Stützmulde vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist damit die Gießpfanne bezogen auf den Tragarm des
Pfannendrehturms in einer niedrigen Lage des Schwerpunktes angeordnet Eine zusätzliche Biegebeanspruchung
des Tragarmes durch eine überhöhte Anordnung der Gießpfanne wird somit vermieden.
In Weiterbildung der vorstehenden Maßnahme ist noch vorgesehen, daß die Tiefe des U-Raumes
mindestens der Hubhöhe der Gießpfanne bzw. der Hydraulikkolben entspricht Die Tiefe des U-Raumes
kann also noch größer als die Hubhöhe der Hydraulikkolben gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Ende am Tragarm eines Pfannendrehturms entsprechend der
Schnittangabe I-I in F i g. 2,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Tragarmende nach
F i g. 1 und
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt III-III gemäß F i g. 2
durch einen der U-Schenkel des Tragarms und den Rest einer Seitenansicht des Tragarms mit Gießpfanne.
Der erfindungsgemäße Pfannendrehturm üblicherweise auf der Gießbühne einer Stranggießanlage. Die
Mittelsäule des Pfannendrehturms ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sondern nur
der von der Mittelsäule aus sich erstreckende Tragarm 1. Für schwere Gießpfannen (ca. 100 bis 3001) werden
aus Gründen der Standsicherheit und der Beanspruchungsfähigkeit die Tragarme 1 paarweise sich gegenüberliegend
um eine gemeinsame Mittelsäule schwenkbar angeordnet. Für leichtere Gießpfannen können auch
mehrere Tragarme 1 an derselben Mittelsäule unabhängig voneinander schwenkbar vorgesehen werden. Die
vorliegende Erfindung ist auf alle Tragarm-Anordnungen anwendbar.
Das Ende la jedes Tragarmes 1 bildet im Ausführungsbeispiel, eine etwa U-förmige Ausnehmung 2 für
die Gießpfanne 3 (Fig.2). Die Gießpfanne ist mit flüssigem Metall, z. B. Stahl, gefüllt und wird mittels
eines Krans in den Tragarm 1 eingesetzt; sie ergießt während des Gießbetriebs ihren Inhalt in einen (nicht
dargestellten) Zwischenbehälter, der über einer Stranggießkokille steht.
Beim Einsetzen der Gießpfanne 3, die an den Kranschlaufen 4 am Kran hängt, wird das Gewicht von
Gießpfanne und Inhalt auf die Schenkel Xb, ic des Tragarms 1 übertragen. An der Innenseite der Schenkel
ib, ic sind in Längsrichtung des Tragarms 1 Aussparungen 5 und 6 vorgesehen. In den Aussparungen
liegen die Wiegerahmen 7 und 8. Die Schenkel ib, ic bilden Absätze 9 und 10, die eine Auflage für die
Kraftmeßzellen 11 und 12 darstellen. Jeder Wiegerahmen besitzt den Absätzen 9 und 10 gegenüberliegend
Vorsprünge 13 und 14, an deren Unterseite Zentrierringe 15 und 16 befestigt sind. Die Zentrierringe nehmen
Druckplatten 17 und 18 in ihrer Mitte auf. Der Wiegerahmen 7 bzw. 8 stützt sich mittels der
Druckplatten 17 und 18 auf die Kraftmeßzellen 11 und
12. Einer der Wiegerahmen bildet im Sinne der Lehre der Statik einen »Balken« und die beiden Kraftmeßzellen
dessen »Stützen«. Die Gießpfanne stützt sich auf diesen »Balken« mit der Kranschlaufe 4 mittig auf, so
daß jeweils eine Hälfte des Gießpfannen-Gesamtgewichts auf zwei Kraftmeßzellen 11 und 12 ruht. Jede
Kraftmeßzelle trägt demnach ein Viertel des Gießpfannen-Gesamtgewichts.
Die Schenkel ib, Ic sind mit Vorsprüngen 19, 20 und
21, 22 versehen. Diesen Vorsprüngen liegen an den Wiegerahmen 7 und 8 jeweils ähnliche Vorsprünge 19a,
20a und 21a, 22a gegenüber. Zwischen den Vorsprüngen
19/19a, 20/2Oa, 21/21a und 22/22a verlaufen Führungsmittel 23, die als Lenker, Spindeln, Zugstäbe, Druckstäbe
oder dergleichen ausgeführt werden. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind Lenker 23a an den Vorsprüngen
19 bis 22 bzw. 19a bis 22a in Spurplatten 24 gelagert. Die Spurplatten 24 gestatten zusammen mit den
Lenkern eine reibungsarme, minimale vertikale Bewegung der Lenker 23a, die einer Verlagerung des
Wiegerahmens in horizontaler Ebene entgegenwirken.
Jeder Wiegerahmen 7, 8 bildet in seiner Grundform einen U-förmigen Teil, bei dem die offene Seite oben
liegt. Innerhalb des U-Raumes 25 befindet sich die Stützmulde 26. Die Stützmulde 26 ruht auf zwei
Hydraulikkolben 27 und 28, deren Zylinder 27a, 28a an dem Wiegerahmen 7 bzw. 8 befestigt sind.
Beim Heben und Senken bewegt sich die Stützmulde innerhalb des U-Raumes 25, der gleichzeitig eine
Aussparung am Wiegerahmen für die Kranschlaufe 4 darstellt.
Das Einsetzen der Gießpfanne 3 in den Tragarm 1 wird wesentlich durch eine Führungsschiene 2i
erleichtert, an der die Kranschlaufe 4 beim Absenker entlanggleitet und diese bis in die Stützmulde 26 führt.
Jeder Wiegerahmen 7 bzw. 8 ist mit Anschlägen 30,31 versehen, denen Anschläge 30a, 31a am Tragarrr
gegenüberliegen (Fig. 1). Diese Anschläge verhinderr größere Schwenkbewegungen der Lenker 23 unc
erleichtern die Montage.
Auf den Absätzen 9 und 10 des Tragarms 1 sind ferner Sicherungsvorrichtungen 32 angeordnet, die jeweils
einen Fühler 32a aufweisen, der die ordnungsgemäße Lage des Wiegerahmens 7 bzw. 8 automatisch prüft. Be
eingeschobenen Fühlern 32a ist mittels eines (nichi weiter dargestellten) einfachen Meßgerätes ein Kontaki
geschlossen, und Kontrollampen im Steuerhaus dei Stranggießanlage zeigen Abweichungen von der horizontalen
Lage der Wiegrahmen 7 und 8 im Bereich dei einzelnen Kraftmeßzellen 11,12 an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Pfannendrehturm für Metall-, insbesondere für
Stahlstranggießanlagen, mit einem oder mehreren um die Mittelsäule schwenkbaren Tragarmen, die ain
den Enden eine Ausnehmung für die Gießpfanne und in deren Randbereichen sich gegenüberliegende
Stützmulden für die Kranschlaufen der Gießpfanne bilden, ferner mit einer Wiege- und einer Hubeinrichtung
für die Gießpfanne, dadurch gekennzeichnet,
daß in den beiden Schenkeln (16, ic) der Tragarm-Ausnehmung (2) jeweils ein auf die
Kraftmeßzellen (11, 12) gestützter, die Stützmulde (26) tragender Wiegerahmen (7 bzw. 8) angeordnet
ist, daß jeder Wiegerahmen (7 bzw. 8) — in der Art eines Balkens auf zwei Stützen — auf den
Kraftmeßzellen (11, 12) ruht und daß jeder Wiegerahmen (7 bzw. 8) in mehreren jeweils
horizontalen Richtungen an den Tragarm (1) angelenkt ist, wobei horizontal verlaufende Führungsmittel
(23a^vorgesehen sind.
2. Pfannendrehturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegerahmen (7 bzw. 8) in
vertikaler Ebene etwa U-förmig ausgebildet und im U- Raum (25) die Stützlamelle (26) angeordnet ist
3. Pfannendrehturm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wiegerahmen
(7, 8) und an dem Tragarm (1) mehrere Vorsprünge (19,19a; 20,20a; 21,21a; 22,22a) in mindestens zwei
übereinanderliegenden horizontalen Ebenen vorgesehen sind, die mittels aus Lenkern bestehenden
Führungsmitteln (23a^mit dem Schenkel (li>, leides
Tragarms (1) verbunden sind.
4. Pfannendrehturm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den übereinanderliegenden
Ebenen für die Lenkerverbindungen ebenfalls in einer horizontalen Ebene paarweise sich
gegenüberliegende Kraftmeßzellen (11,12) auf dem
Tragarm (1) angeordnet sind, auf die sich der Wiegerahmen (7,8) mit Vorsprüngen (13,14) stützt.
5. Pfannendrehturm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel
(23) in verschiedenen horizontalen Ebenen mit unterschiedlichen Abständen in horizontaler Richtung
angeordnet sind.
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