DE3535935A1 - Aufnahmevorrichtung fuer giesspfannen - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer giesspfannen

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DE3535935A1
DE3535935A1 DE19853535935 DE3535935A DE3535935A1 DE 3535935 A1 DE3535935 A1 DE 3535935A1 DE 19853535935 DE19853535935 DE 19853535935 DE 3535935 A DE3535935 A DE 3535935A DE 3535935 A1 DE3535935 A1 DE 3535935A1
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Hans Juergen Hecken
Klaus Kuehn
Wilhelm Blum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Gießpfannen, insbesondere für Gießpfannen in Stahlwerken, mit Stützmulden für die Pfannenlagerungen zum Absetzen und einer Wiegeeinrichtung zum Wiegen der Gießpfannen.
Die in hüttenmännischen Betrieben, insbesondere in Stahlwerken, zum Transport flüssigen Metalls eingesetzten Gießpfannen besitzen Tragelemente, wie Tragpratzen oder, in der Praxis am häufigsten verwendet, Gehängeschlaufen. Den Tragpratzen bzw. den Gehängeschlaufen angepaßten Tragelemente ermöglichen es, die schweren Pfannen, die im gefüllten Zustand ein Gewicht bis zu 500 t und mehr erreichen, mittels Hebezeugen, wie Krane, anzuheben und beliebig wieder abzusetzen. Absetzorte sind dabei während des Einsatzes der Gießpfannen Drehtürme, Stahlwagen oder Vergleichbares. Die Aufnahmevorrichtungen weisen dabei eine geeignete Form auf, die schweren Pfannen beim Absetzen zu führen und nach dem Absetzen sicher zu halten. Häufig sind diese Aufnahmevorrichtungen mit Wiegeeinrichtungen versehen, die ein Erfassen des Schmelzgewichtes der Gießpfannen ermöglichen. Bei der strengen Produktionsführung, wie es beispielsweise der Betrieb einer Stranggießanlage erfordert, ist das exakte Erfassen des Inhaltes der Gießpfanne von hoher Wichtigkeit.
Aus DE-AS 20 44 979 ist ein Drehturm für Gießpfannen mit einer Aufnahmevorrichtung der Pfanne in Form eines Wägerahmens bekannt, bei denen zwischen einem Aufnehmer und dem als Auflager dienenden Wägebalken Druckmeßdosen für die fortlaufende Gewichtsermittlung der Pfanne angeordnet sind. Bei praxisgerechter Ausführung des Wägerahmens weist dieser (in der vereinfachten Darstellung der Fig. 1 nicht dargestellt) Stützelemente zum Abfangen der Horizontalkräfte auf. Als Stützelemente kommen beispielsweise Kugelgelenkstützen zur Anwendung.
Nachteil der aus dieser Schrift bekannten Aufnahmevorrichtung ist ein gewichtsmäßig schwerer und formmäßig aufwendiger Aufbau. Der Wägerahmen hat dabei die Funktionen der Führung der Pfanne bis zum Aufsetzen sowie Halten der Pfanne und Vermeidung des Einflusses von Horizontalkräften auf die Wiegeelemente.
Vergleichbare Nachteile treten auch bei einer Aufnahmevorrichtung für Gießpfannen auf, wie sie aus der Schrift DE-AS 26 36 658 bekannt ist. Der aus dieser Schrift bekannte Wägerahmen ist in mehreren, jeweils horizontalen Richtungen an einem Tragarm angelenkt, wobei horizontal aus Lenkern bestehende Führungsmittel angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahmevorrichtung für Gießpfannen der oben genannten Art zu schaffen, die eine geringe Bauhöhe aufweist und unter Verwendung einfacher und gewichtsmäßig leichter Bauteile ein zuverlässiges Führen und Wiegen der Gießpfannen ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß jede Stützmulde ein auf Horizontalkräfte aufnehmenden Wägeelementen gelagerter Balken ist, der Auflageflächen zum Absetzen und eine Zentrierung zum Führen der Gießpfanne aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung sind die Funktionen Grobführen und Feinführen der Gießpfanne getrennt. Die Grobführung beim Absetzen der Gießpfanne wird vom Tragrahmen übernommen. Diese Führungselemente sind somit beim späteren Wiegevorgang ausgenommen. Statt eines Wiegerahmens kommt ein gewichtsmäßig leichter und formmäßig einfacher Tragbalken zum Einsatz. Der Tragbalken besitzt ein Zentrierungselement, mit dem feinfühlig in der Endphase des Absetzens der Gießpfanne diese zentriert wird. Dadurch ist ein exakter und wiederholbarer Absetzplatz der Pfanne gewährleistet.
Der Balken ist auf Wägeelementen gelagert, die Horizontalkräfte aufnehmen können. Dadurch wird der Balken in seiner Form weiter vereinfacht und es sind keine horizontalen Führungselemente, wie Lenker oder Kugelgelenkstützen zum Führen der Stützmulde erforderlich.
Mit der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung wird ein zuverlässiges Wiegen der Gießpfannen erreicht, da der Wiegebalken keinerlei Kontakt mit dem Tragrahmen hat. Dadurch nimmt der Wiegebalken keinen negativen Einfluß auf den Wägevorgang, da das Gewicht wegtariert wird und während der Wägung keine Rolle spielt. Die Zentriereinrichtung des Balkens gewährleistet ein wiederholbares exaktes Aufsetzen der Pfanne und erlaubt damit ein sicheres zentrisches Einbringen der Gewichtskräfte.
Die Wiegeeinrichtung umfaßt mindestens zwei Meßdosen oder ein Vielfaches davon. Bei Wiegeeinrichtungen ist die eine Meßdose (oder eine Meßdosengruppe) als Festlager und die andere Meßdose (bzw. Meßdosengruppe) als Loslager ausgebildet. Hierdurch ist gewährleistet, daß Zwängungen beispielsweise aus der Wärmedehnung des Wiegebalkens von den Meßdosen selber ferngehalten werden.
Durch das Verlagern der Funktionen Grobführung der Pfanne in den Tragrahmen werden negative Einflüsse, wie schwere Stöße u. ä., auf die Meßdosen vermieden.
Durch den Einsatz Horizontalkräfte aufnehmender Wägeelemente wird der negative Einfluß der im rauhen Gießbetrieb offen montierten horizontalen Führungselemente vermieden.
Der geometrisch einfache Balken erfordert eine extrem geringe Bauhöhe und erfüllt damit eine der wesentlichen Anforderungen, die an Aufnahmevorrichtungen für Gießpfannen in der betrieblichen Praxis gestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in folgenden Zeichnungen dargestellt, und zwar eine Aufnahmevorrichtung für Gießpfannen in
Fig. 1 für einen Drehturm und
Fig. 2 für einen Stahltransportwagen.
In beiden Figuren sind die Bezugszeichen identisch.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Stützmulde 10, bestehend aus einem Balken 11, der sich aber in der Wiegeeinrichtung 30 abstützt. Die Wiegeeinrichtung 30 weist die Meßdosen 31, 32 auf, die auf einem Tragrahmen 20 abgestützt sind. Die Meßdose 31 der Wiegeeinrichtung ist dabei als Festlager, die Meßdose 32 als Loslager ausgebildet.
Der Balken 11 besitzt Auflageflächen 12, auf denen die Gehängeschlaufe 41 oder die Tragpratze 42 einer Gießpfanne absetzbar ist. Das Feinführen der Pfanne wird durch Führungsnasen 14 bewirkt. Die Führungsnasen 14 sind dabei an den Enden des Balkens 11 angeordnet sind.
Zur Grobführung dienen Hörner 21 und 22 des Tragrahmens 20. Diese Hörner 21, 22 weisen schräge Führungsflächen 23 und 24 auf, die die gleiche Neigung aufweisen, wie die untere Hälfte 16 der Innenfläche der Führungsnasen 14.
Die obere Hälfte 15 der Innenfläche der Führungsnase 14 ist stärker geneigt als die untere Hälfte 16 und dient der Grobführung.
Der Tragrahmen 20 ist Teil einer Transportvorrichtung 50. In Fig. 1 ist ein Drehturm 51 dargestellt, bei dem ein als Wippe 26 ausgebildeter Tragrahmen 20 auf einem Tragarm 27 gelagert ist und durch eine Lenkerstange 28 geführt wird.
In Fig. 2 ist die Transportvorrichtung 50 ein Stahltransportwagen 52, bei dem der Tragrahmen 20 sich zusammensetzt aus dem Fahrgestell 25 und den Hörnern 21 und 22. In Fig. 2 wird das Feinführen durch die Zentrierung (Pyramide 13) bewirkt. Als Tragelement der Gießpfanne 40 dient eine Tragpratze 42.
  • Bezugszeichenliste 10 Stützmulde
    11 Balken
    12 Auflagefläche
    13 Zentrierung
    14 Führungsnase
    15 obere Hälfte
    16 untere Hälfte
    20 Tragrahmen
    21 vorderes Horn
    22 hinteres Horn
    23 Führungsfläche 21
    24 Führungsfläche 22
    25 Fahrgestell
    26 Wippe
    27 Tragarm
    28 Lenkerstange
    30 Wiegeeinrichtung
    31 Meßdose als Festlager
    32 Meßdose als Loslager
    40 Gießpfanne
    41 Gehängeschlaufe
    42 Tragpratzen
    50 Transportvorrichtung
    51 Pfannendrehturm
    52 Stahltransportwagen

Claims (12)

1. Aufnahmevorrichtung für Gießpfannen, insbesondere für Gießpfannen in Stahlwerken, mit zwei Stützmulden für die Pfannenlagerungen zum Absetzen und einer Wiegeeinrichtung zum Wiegen der Gießpfannen, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stützmulden (10) Balken (11) vorgesehen sind, die auf Wägeelementen (31, 32) gelagert sind, welche Horizontalkräfte aufnehmen, und
daß jeder Balken (11) Auflageflächen (12) zum Absetzen und eine Zentrierung (13) zum Führen der Gießpfanne (40) aufweist.
2. Aufnahmevorrichtung für Gießpfannen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Balken (11) an der Auflagenflächenseite (12) an seinen Enden Nasen (14) zum Führen des Pfannentragelementes (Gehängeschlaufe 41, Tragpratzen 42) aufweist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Seiten der Nasen (14) in ihren oberen Hälften (15) eine Neigung aufweisen, die flacher und in ihrer unteren Hälfte (16) eine Neigung aufweisen, die zwecks Zentrierung gleich der Neigung der Fläche des Pfannentragelementes (Gehängeschlaufe 41) verläuft.
4. Aufnahmevorrichtung für Gießpfannen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierung (13) in Form einer Pyramide ausgebildet ist, deren Seitenflächen die gleiche Neigung aufweisen, wie die Seitenflächen von Taschen des Pfannentragelementes (Tragpratzen 42).
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Balken (11) an der den Auflageflächen (12) entgegengesetzten Seite an seinen Enden auf Meßdosen (31, 32) gelagert ist.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine der Meßdosen (31, 32) als Festlager (31) und die andere als Loslager (32) ausgebildet ist.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßdosen (31, 32) sich auf einem Tragrahmen (20) einer Transportvorrichtung abstützen.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (20) auf der Seite, auf der die Gewichtskraft eingeleitet wird, Hörner (21, 22) aufweist.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hörner (21, 22) den Balken (11) an seinen Enden umgreifen.
10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hörner (21, 22) Führungsflächen (23, 24) in einer Form aufweisen, die eine dem Pfannentragelement (Gehängeschlaufe 41 oder Tragpratzen 42) der Gießpfanne (40) entsprechende Gestaltung besitzen.
11. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (20) Teil eines Fahrgestells (25) eines Fahrzeuges (Stahltransportwagen 52) ist.
12. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (20) Teil eines Pfannendrehturms (51) ist.
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
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Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE HOOGOVENS GROE

8328 Change in the person/name/address of the agent

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