DE2936376A1 - Tragturm fuer metallurgische gefaesse - Google Patents

Tragturm fuer metallurgische gefaesse

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Werner Ing Scheurecker
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Description

Δ 3 β β 5 R
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2936376 - 3 - 4. Sep. 1979
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Linz, Österreich
Tragturm für metallurgische Gefäße
030017/0622
Die Erfindung betrifft einen Tragturm für metallurgische Gefäße, insbesondere für eine Stranggießanlage, mit mindestens einem von einer Tragsäule auskragenden eine Wägevorrichtung aufweisenden Tragarm zur Aufnahme des metallurgischen Gefäßes, insbesondere einer Gießpfanne oder eines Zwischengefäßes, wobei der Tragarm geteilt ausgebildet ist und die Tragarmteile miteinander um eine hori- · zontale Achse gelenkig verbunden sind.
In Hüttenbetrieben besteht das Bedürfnis, die Menge des Inhaltes metallurgischer Gefäße stets genau zu kennen und zu überwachen. Insbesondere beim Stranggießen ist es zur Wahrung der Kontinuität des Gießens von Vorteil, die Gießpfanne und das Verteilergefäß (Zwischengefäß) kontinuierlieh zu wägen, sodaß man stets über die Menge des Inhaltes in diesen metallurgischen Gefäßen Bescheid weiß und einen Pfannenwechsel rechtzeitig vornehmen kann.
Es ist bekannt, zum Zweck des Wagens Trageinrichtungen für metallurgische Gefäße mit Druckmeßeinrichtungen auszustatten. So ist es z.B. aus der AT-PS 284 490 bekannt, das zu wägende Gefäß auf einen Rahmen aufzusetzen, welcher Rahmen gegen einen fahrbaren Untersatz über Druckmeßeinrichtungen abgestützt ist.
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Zur Aufnahme der das Meßergebnis verfälschenden horizontalen Kräfte sind bei den bekannten Konstruktionen Vertikalführungen vorgesehen. Durch diese Führungen, die auch als Lenker ausgebildet sein können, treten jedoch infolge von Reibungskräften Verfälschungen des Meßergebnisses auf.
Aus der FR-PS 2 234 946 ist ein Pfannentragturm der eingangs beschriebenen Art bekannt, der zwei Tragarme aufweist, die jeweils aus mehreren ein Gelenkparallelogranun bildenden Laschen zusammengesetzt sind. Jeder der Tragarme ist mittels eines Druckmittelzylinders um die am Tragturm vorgesehenen Gelenke der Laschen verschwenkbar, wodurch die Gießpfanne gehoben bzw. gesenkt werden kann. In einem der Gelenke des Gelenkvierecks ist eine Wägevorrichtung eingebaut. Auch bei dieser Konstruktion tritt der Nachteil auf, daß das Meßergebnis beim Wägen durch horizontale, auf das Gelenk wirkende Kräfte und im Gelenk auftretende Reibungskräfte verfälscht wird.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen Tragturm zu schaffen, der eine einwandfreie Messung des Gewichtes des von ihm gehaltenen metallurgischen Gefäßes ermöglicht, wobei Meßwertverfälschungen, insbesondere durch Reibungskräfte verursachte Meßwertverfälschungen vermieden werden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- daß die Tragarmteile je eine Stützfläche zur Abstützung aneinander aufweisen,
- daß die Stützflächen im Abstand von der die Tragarmteile verbindenden Achse angeordnet sind und
- daß zwischen diesen Stützflächen eine Kraftmeßeinrichtung, wie eine Druckmeßdose eingesetzt ist.
Zwecks Entlastung der Meßeinrichtung von Stößen, die beispielsweise beim Aufsetzen einer Pfanne auf den Tragturm auftreten, ist vorteilhaft zwischen den Stützflächen der
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Tragarmteile ein Druckmittelzylinder eingesetzt. Durch diese Maßnahme kann auch ein einfacher Ein- und Ausbau der Kraftmeßeinrichtung bewerkstelligt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Tragturmes, dessen Tragarm an seinem auskragenden Ende zwei, das metallurgische Gefäß seitlich abstützende Arme aufweist, an deren Endteilen das metallurgische Gefäß aufsitzt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile jedes Armes mit dem zugehörigen Arm mittels eines an der Oberseite des Armes angeordneten, in der vertikalen Teilungsebene horizontal ' liegenden Bolzens gelenkig verbunden sind.
Es ist von Vorteil, wenn jeder Arm zwei, unterschiedliche Längserstreckungen aufweisende Endteile aufweist und beide Endteile jedes Armes mittels eines gemeinsamen Bolzens mit dem zugeordneten Arm gelenkig verbunden sind, wobei das metallurgische Gefäß an beiden Endteilen jedes Armes abgestützt ist und wobei weiters jeder Endteil mit einer gegen eine eigene Kraftmeßeinrichtung anliegenden Stützfläche versehen ist, wodurch Meßwertverfälschungen, hervorgerufen durch Änderungen des Abstandes des Schwerpunktes des metallurgischen Gefäßes von der Achse der Bolzen - beispielsweise infolge einseitiger, unsymmetrischer Ausmauerung des metallurgischen Gefäßes oder infolge eines Bärenansatzes -, ausgeglichen werden können. Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist der Tragarm quer zu seiner Längsrichtung geteilt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an sechs Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tragarm eines Tragturmes und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II—II der Fig. 1 zeigen. Fig. 3 veranschaulicht in Schnittdarstellung wie Fig. 2 eine geänderte Ausführungsform. In den Fig. 4 und 5 sowie 6 und sind weitere Ausführungsformen in zu den Fig. 1 und 2 analogen Darstellungen gezeigt. Die Fig. 8 und 9 zeigen
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zwei weitere Ausführungsformen in zu Fig. 1 analoger Darstellung.
Mit 1 ist ein Tragarm eines Pfannenbockdrehturmes bezeichnet, der an seinem die Pfanne 2 aufnehmenden Ende zwei die Pfanne seitlich umgreifende Arme 3, 4 aufweist. Der Tragarm kann um eine nicht dargestellte Tragsäule des Pfannenbockdrehturmes dreh- und heb- bzw. senkbar sein. An der Oberseite der Arme 3, 4 sind jeweils horizontal liegende, miteinander fluchtende Bolzen 5 in Laschen 6 befestigt, an welchen Bolzen Endteile 7, 8 der Arme schwenkbar gelagert sind. Die Endteile sind mit Lastaufnahmen 9 versehen, in denen die Traglaschen 10 der Pfanne 2 abgestützt sind. Die zueinander gewendeten Enden der Arme 3, 4 und der Endteile 7, 8 weisen durch Rippen 11, 12 verstärkte Stützflächen 13 bzw. 14 auf, die sich etwa vertikal erstrecken und ebenfalls gegeneinander gerichtet sind. Zwischen diese Stützflächen 13, 14 sind Kraftmeßeinrichtungen, wie beispielsweise Druckmeßdosen 15, eingesetzt, wobei jede Druckmeßdose 15 an den Stützflächen 13 der Arme 3, 4 befestigt ist und die gegenüberliegenden Stützflächen 14 der Endteile 7 bzw. 8 an den Druckmeßdosen 15 lose aufliegen. Die Achsen 16 der Druckmeßdosen, d.h. ihre Wirkungslinien, erstrecken sich im wesentlichen rechtwinkelig zu den zueinander etwa parallelen Stützflächen 13, 14.
In den Armen 3, 4 ist unterhalb der Druckmeßdosen 15 ein sowohl mit der Stützfläche 13 der Arme 3, 4 als auch mit der Stützfläche 14 der Endteile 7, 8 gelenkig verbundener Druckmittelzylinder 17 eingebaut. Wird der Druckmittelzylinder beaufschlagt, so wird die Stützfläche 14 jedes Endteiles 7, 8 von den Druckmeßdosen 15 durch Verschwenken der Endteile 7, 8 um die Bolzen 5 abgehoben.
Der Abstand der Wirkungslinie 18, in der die Gewichtskraft der Pfanne an den Endteilen 7, 8 angreift, bis zur Achse
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19 der Bolzen ist mit 20 und der Abstand der Achse 19 der Bolzen 5 bis zur Wirkungslinie 16 der Kraftmeßeinrichtung 15 ist mit 21 bezeichnet. Entsprechend dem Hebelgesetz läßt sich somit zu jeder Kraftanzeige durch die Kraftmeßeinrichtungen 15 das Gewicht der Pfanne 2 samt Inhalt errechnen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wurde auf den Einbau eines Druckmittelzylinders 17 verzichtet - dies kann bei hinreichend großer Dimensionierung der Kraftmeßeinrichtung 15 ohne weiteres getan werden -, jedoch sind die einander zugeordneten Stützflächen 13, 14 der Arme 3, 4 und der Endteile 7, 8 miteinander durch eine Lasche 22 verbunden. An einem Ende ist die Lasche 22 mit einem Langloch 23 versehen, um eine hinreichende Beweglichkeit der Endteile 7, 8 gegenüber den Armen 3, 4 zu gewährleisten.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 zeigt an jedem der Arme 3, 4 je zwei gemeinsam an Bolzen 5 angelenkte Endteile 24, 25, wobei der Endteil 25 den zweiten Endteil 24 längenmäßig überragt. Jeder der Endteile weist eine Stützfläche 26, 27 auf, die einer Stützfläche 13 der Arme 3, 4 gegenüberliegt und gegen diese Stützfläche 13 der Arme 3, 4 mittels je einer eigenen Kraftmeßeinrichtung 28, 29 abgestützt ist. Die Pfannenaufnahme ist an jeweils beiden Endteilen 24, 25 über je einen Bolzen 30, 31, die in Laschen 32, 33 der Endteile 24, 25 gelagert sind, abge stützt, wobei einer der Bolzen in ein Langloch 34 der Lasche 33 zwecks Ausgleich von Längenänderungen eingesetzt ist. Bei dieser AusfUhrungsform braucht auf eine genaue Einhaltung des Abstandee der Wirkungslinie 18, in der der Schwerpunkt der Pfanne liegt, zur Bolzenachse nicht geachtet werden. Eine Veränderung der Lage der Wirkungslinie kann beispielsweise dadurch verursacht sein, daß die Aus mauerung des metallurgischen Gefäßes stark einseitig ab genützt ist, oder dadurch, daß das metallurgische Gefäß an einer Seite einen Bärenansatz aufweist. In einem
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solchen Fall wird der Lastanteil eines der Bolzen 30, 31 größer und der Lastanteil des zweiten Bolzens geringer. Da die Gewichtsbestimmung durch Summierung der von den Druckmeßdosen 28 und 29 gemessenen Einzelwerte erfolgt, wird die Vergrößerung bzw. Verkleinerung des auf die Endteile 24 bzw. 25 wirkenden Lastanteiles des metallurgischen Gefäßes von selbst ausgeglichen.
Der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Tragarm dient zur Aufnahme eines Zwischengefäßes 35. Er ist in gleicher Weise wie der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Tragarm aufgebaut, wobei gleich wirkende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei den in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen sind die Endteile 7 und 8 des Tragarmes 1 jeweils mittels horizontal liegender, in Längsrichtung des Tragarmes 1 gerichteter Bolzen 5 am Tragarm 1 schwenkbar gelagert, so daß der Tragarm 1 jeweils mittels einer Ebene, die paral-IeI zu seiner Längsrichtung und parallel zur Drehturmachse 36 gerichtet ist, geteilt ausgebildet ist.
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Claims (5)

feioiiiaowait Dipl.-Ing. Walter Jockisch A 3 ß 6 5 ß - *- ~-\% Sep. 1979 Patentansprüche:
1. Tragturm für metallurgische Gefäße, insbesondere für eine Stranggießanlage, mit mindestens einem von einer Tragsäule auskragenden, eine Wägevorrichtung aufweisenden Tragarm zur Aufnahme des metallurgischen Gefäßes, insbesondere einer Gießpfanne oder eines Zwischengefäßes, wobei der Tragarm geteilt ausgebildet ist und die Tragarmteile miteinander um eine horizontale Achse gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Tragarmteile (3, 4, 7, 8; 24, 25) je eine Stützfläche (13, 14; 26, 27) zur Abstützung aneinander aufweisen,
- daß die Stützflächen (13, 14; 26, 27) im Abstand (21)
von der die Tragarmteile (3, 4, 7, 8; 24, 25) verbindenden Achse (bei 5) angeordnet sind und
- daß zwischen diesen Stützflächen (13, 14; 26, 27) eine Kraftmeßeinrichtung, wie eine Druckmeßdose (15; 28, 29) eingesetzt ist.
2. Tragturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützflächen (13, 14) der Tragarmteile (3, 4, 7, 8) ein Druckmittelzylinder (17) eingesetzt ist (Fig. 2).
3. Tragturm nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Tragarm an seinem auskragenden Ende zwei, das metallurgische Gefäß seitlich abstützende Arme aufweist, an deren Endteilen das metallurgische Gefäß aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (7, 8; 24, 25) jedes Armes (3, 4) mit dem zugehörigen Arm (3, 4) mittels eines an der Oberseite des Armes angeordneten, in der vertikalen Teilungsebene horizontal liegenden Bolzens (5) gelenkig verbunden sind.
4. Tragturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (3, 4) zwei, unterschiedliche Längser-
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ORIGINAL INSPECTED
Streckungen aufweisende Endteile (24, 25) aufweist und beide Endteile (24, 25) jedes Armes (3, 4) mittels eines gemeinsamen Bolzens (5) mit dem zugeordneten Arm (3, 4) gelenkig verbunden sind, wobei das metallurgische Gefäß (2, 35) an beiden Endteilen (24, 25) jedes Armes (3, 4) abgestützt ist und wobei weiters jeder Endteil (24, 25) mit einer gegen eine eigene Kraftmeßeinrichtung (28, 29) anliegenden Stützfläche (26, 27) versehen ist (Fig. 4 bis 7).
10
5. Tragturm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) quer zu seiner Längsrichtung geteilt ausgebildet ist (Fig. 1 bis 7).
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