DE2805612B1 - Gurttraegerkette - Google Patents
GurttraegerketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gurtträgerkette zum Aussteifen von Schalungen für Betonarbeiten, deren
einzelne Gurtträger an ihren Enden über ein Gelenk miteinander verbunden und in ihrer Winkellage
gegeneinander einstellbar sind, wobei zur Winkelein-Stellung am einen Ende jedes Trägers ein Schraubbolzen
außerhalb der Trägerachse in der Ebene, in der der einzustellende Winkel liegt, gelenkig gelagert und am
anderen Ende in gleicher Weise ein Stützglied vorgesehen ist, und der Schraubbolzen des einen
Trägers in das Stützglied des benachbarten Trägers einführbar und durch eine Mutter verspannbar ist.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art (DE-AS 21 40 638) ist außerhalb eines außermittig angeordneten
Gelenkes ein Schraubbolzen vorgesehen, der in das Stützglied des benachbarten Trägers einführbar ist,
wobei dann die Abstandsfixierung über zwei links und rechts des Stützgliedes angreifende Muttern herbeigeführt
wird. Das im Gelenkpunkt vorhandene Spiel kann zu einer Abweichung vom einzustellenden Winkel und
der vorgeschriebenen Länge führen. Bei einer Summierung der Spiele von vielen Gelenkpunkten zusammen
mit der Dehnung des Materials unter den Ringzugkräften kann es zu erheblichen Abweichungen von der
Soll-Lage kommen, die sich störend auf die Herstellung des Bauwerks auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gurtträgerkette zu schaffen, bei der das Gelenkspiel
ausschaltbar ist und insoweit Abweichungen in der Achsrichtung oder im Winkel vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß dem einen Schraubbolzen gegenüberliegend ein
zweiter Schraubbolzen am Trägerende angelenkt ist, so daß beidseits der Trägerachse je ein Schraubbolzen
vorhanden ist und daß das Stützglied beidseits der Achse des Gelenkes angeordnet je einen Angriffspunkt
für je einen der Schraubbolzen des benachbarten Trägers aufweist Dabei werden die Schraubbolzen bei
einem Axialzug in den Gurtträgern als Druckschrauben eingesetzt und bei einem axialen Druck in den Trägern
als Zugschrauben. Das heißt die Mutter greift bei der Außenschalung auf der dem Gelenk des Schraubenbolzens
zugekehrten Seite des Angriffspunktes und bei der Innenschalung auf der dem Gelenk des Schraubenbolzens
abgekehrten Seite des Angriffspunktes an. Auf diese Weise wird das Gelenkspiel ausgeschaltet, so daß
es sich beim Zusammenbau der Träger und der Belastung durch den Betondruck nicht nachteilig
auswirken kann. Zur Einstellung des Winkels wird die Mutter am einen Schraubenbolzen gelöst und die
Mutter am anderen Schraubenbolzen angezogen. Durch die Anordnung nur einer Mutter an jeder Schraube sind
Fehlbedienungen ausgeschaltet. Nach dem Lösen der Mutter kann der Schraubenbolzen ausgeschwenkt
werden, es gibt keine losen verlierbaren Teile.
Eine günstige Kraftverteilung bei geringem Bauaufwand ergibt sich dadurch, daß die Gelenke der
Schraubbolzen in Längsrichtung des Trägers versetzt sind und unterschiedliche Abstände zur Mittelachse des
Trägers haben. Der Träger ist aus zwei durch Laschen miteinander verbundene Profilschienen zusammengesetzt
und die Mittelebene des Trägers geht durch die Mittellinien der Schrauben. Dabei ist das Stützglied mit
Armen versehen, in denen die Angriffspunkte für die Schraubbolzen angeordnet sind. Die Arme weisen in der
Mitte zwischen den Angriffspunkten eine Bohrung auf, in der eine Gelenkachse für das Gelenk zwischen zwei
Trägern aufgenommen ist. Das Stützglied besteht vorzugsweise aus zwei an den Profilschienen befestigten,
über deren Enden vorstehenden Platten, die auf den einander zugekehrten Seiten mit Ansätzen zur Bildung
der Angriffspunkte versehen sind. Die Ansätze lassen zwischen sich einen freien Raum, dessen Breite größer
ist als der Durchmesser des Schraubenbolzens. Zwischen der Mutter auf dem Schraubenbolzen und den
Ansätzen ist ein Übertragungsglied angeordnet.
Zur Erleichterung der Montage ist der Abstand zwischen den Profilschienen am Ende mit den
Schraubbolzen größer als die Breite des Stützgliedes. Der Unterschied kann z. B. 5—10 mm betragen, so daß
die einzelnen Schalelemente, die im wesentlichen aus der Schalhaut, einem oder zwei Vertikalriegeln und zwei
übereinanderliegenden Gurtträgern bestehen, auch bei nicht ganz maßgenauem Zusammenbau leicht zusammengesteckt
werden können. Auf die Genauigkeit der Schalung hat dies keinen Einfluß, da die Schalelemente
mit ihrer Unterkante am Fundament aufstehen und sich dabei ausrichten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der
Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Gurtträgerkette von der Seite ohne Vertikalriegel und Schalhaut, bei einer
Außenschalung,
F i g. 2 eine Draufsicht dazu mit Vertikalriegeln und Schalhaut,
Fig.3 und 4 entsprechende Ansichten in etwas größerem Maßstab bei einer Innenschalung.
Die Gurtträgerkette besteht aus einzelnen Gurtträgern 1, Γ, 1", die jeweils über ein Gelenk 2 miteinander
verbunden sind. Jeder Gurtträger 1, Γ, 1" ist zusammengesetzt aus zwei im Querschnitt U-förmigen
Profilschienen 3, 4, deren Stege 5 einander zugekehrt und über vier Laschen 6 bis 9 miteinander verbunden
sind. Dabei sind die Außenseiten 10 der Laschen 6 bis 9 bündig mit den Außenseiten il der Schenkel 12,13 der
Profilschienen 3, 4. Die im Abstand voneinander angeordneten Profilschienen 3, 4 liegen nicht genau
parallel zueinander, sie divergieren zur Mittelachse 14. Der Abstand 15 zwischen den beiden Profilschienen 3,4
ist also am einen Ende größer als am anderen Ende. Zur Bildung des Gelenkes 2 trägt das Ende mit dem
größeren Abstand 15 der Profilschienen 3,4 Bohrungen
16, das andere Ende ist mit einem Stützglied 17 versehen, das fluchtende Bohrungen 18 trägt, so daß
durch die Bohrungen 16, 18 eine Gelenkachse 19 hindurchschiebbar ist Zur Aussteifung sind in die
Profilschienen 3,4 Verstärkungsplatten 20 eingebracht. Die Gelenkachse 19 kreuzt die Mittellinien 21 der
Profilschienen 3, 4 der Gurtträger 1, 1', 1". Das Stützglied 17 besteht jeweils aus zwei Platten 22,23, die
an den Stegen 5 am einen Ende der Profilschienen 3,4 angeschweißt sind. Diese Platten 22,23 haben Arme 24,
25, an denen Ansätze 26,27 in Form von kreisförmigen Scheiben auf den einander zugekehrten Seiten der
Platten 22, 23 vorgesehen sind. Diese Ansätze 26, 27 liegen einander in bezug auf die Mittellinie 21 in Höhe
der Gelenkachse 19 gegenüber. Ihre gegenseitige Entfernung übertrifft die Breite 28 der Profilschienen 3,
4. Der Abstand 15 zwischen den Profilschienen 3, 4 übertrifft die Breite 29 des Stützgliedes 17 an den
benachbarten Profilschienen 3, 4 beträchtlich, z. B. um 5—10 mm.
Am Ende der Profilschienen 3, 4 mit den Bohrungen 16 für das Gelenk 2 sind an den Stegen 5 auf den
einander zugekehrten Seiten Ausleger 30, 31 angeschweißt, die mit einem Ende 32 über die Profilschienen
3, 4 hinausragen. Durch Bohrungen 33, 34 sind Gelenkachsen 35,36 zur Bildung eines Gelenkes 37 mit
Schraubbolzen 38, 39 hindurchgeführt. Auf den Schraubbolzen 38, 39 sind Muttern 40 schraubbar, die
über ein Übertragungsglied 41 auf die Ansätze 26,27 als Angriffspunkte 42 des Stützgliedes 17 einwirken. Die
Ausleger 30, 31 haben zu den Mittellinien 21 der Profilschienen 3, 4 einen spitzen Winkel 43, ihr
gegenseitiger Abstand ist so groß, daß gerad ein Auge 44 der Schraubbolzen 38, 39 aufgenommen werden
kann. Während die Breite 45 des Raumes zwischen den Ansätzen 26, 27 etwas größer ist als der Durchmesser
der Schraubbolzen 38, 39 paßt die Breite 46 des Übertragungsgliedes 41 etwa zwischen den freien
Abstand 47 zwischen den Platten 22, 23, so daß das Übertragungsglied 41 eine genügend große Angriffsfläche
an den Ansätzen 26,27 hat, die Schraubbolzen 38,39 aber nach einer Lockerung der Muttern 40 ausgeschwenkt
werden können. Das Übertragungsglied 41 hat auf der den Ansätzen 26,27 zugekehrten Seite eine
Rundung 48 zur Anpassung an den Umfang der Kreisscheibenform und auf der anderen Seite eine
ebene Fläche, auf der die Mutter 40 beim Anziehen oder Lösen gleiten kann.
Bei einer Außenschalung (F i g. 1 und 2) sind an die Profilschienen 3,4 über die Laschen 8,9 Vertikalriegel
49, 50 angeschlossen, die zweckmäßig ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind. Sie sind mit
ihren Schenkeln 51 mit einer Schalhaut 52 verbunden. In diesem Falle befinden sich die Muttern 40 mit den
Übertragungsgliedern 41 zwischen den Gelenken 37 und den Ansätzen 26,27.
Bei einer Innenschalung (Fig.3 und 4) sitzen die
Vertikalriegel 49, 50 auf der anderen Seite der Profilschienen 3, 4, nämlich auf der Seite, aus der das
ίο Ende 32 der Ausleger 30,31 vorragt. Sie sind also an die
Laschen 6, 7 angeschlossen. In diesem Fall greifen die Übertragungsglieder 41 auf der den Gelenkachsen 35,
36 gegenüberliegenden Seite der Ansätze 26,27 an.
Über die Schraubbolzen 38, 39, die Muttern 40, die Übertragungsglieder 41 und die Ansätze 26, 27 lassen
sich in einfacher Weise die Winkel 53 zwischen den einzelnen Gurtträgern 1,1' bzw. 1,1" so einstellen, daß
ein etwaiges Spiel im Gelenk 2 ausgeschaltet wird. Zur Winkelverstellung wird die eine Mutter 40 z. B. auf dem
Schraubbolzen 38 gelöst und die andere Mutter 40 auf dem Schraubbolzen 39 angezogen. Bei der Außenschalung
(F i g. 1 und 2) werden beide Schraubbolzen 38,39 auf Druck belastet, die Gelenkachse 19 wird in den
Bohrungen 16 bzw. 18 verspannt Die gleiche Verspannung tritt ein bei der Innenschalung, hier sind die
Schraubbolzen 38,39 auf Zug beansprucht und das Spiel im Gelenk 2 ist für die Beanspruchungsrichtung
»Druck« in den Trägern 1,1', 1" ausgeschaltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Gurtträgerkette zum Aussteifen von Schalungen für Betonarbeiten, deren einzelne Gurtträger an
ihren Enden über ein Gelenk miteinander verbunden und in ihrer Winkellage gegeneinander einstellbar
sind, wobei zur Winkeleinstellung am einen Ende jeden Trägers ein Schraubbolzen außerhalb der
Trägerachse in der Ebene, in der der einzustellende Winkel liegt, gelenkig gelagert und am anderen
Ende in gleicher Weise ein Stützglied vorgesehen ist und der Schraubbolzen des einen Trägers in das
Stützglied des benachbarten Trägers einführbar und durch eine Mutter verspannbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß dem einen Schraubbolzen gegenüberliegend ein zweiter Schraubbolzen (38
oder 39) am Trägerende angelenkt ist, so daß beiderseits der Trägerachse je ein Schraubbolzen
(38, 39) vorhanden ist, und daß das Stützglied (17) beidseits der Achse (19) des Gelenkes angeordnet (2)
je einen Angriffspunkt (42) für je einen der Schraubbolzen (38,39) des benachbarten Trägers (Γ,
1,1") aufweist.
2. Gurtträgerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (37) der Schraubbolzen
(38, 39) in Längsrichtung des Trägers (1, 1', 1") versetzt sind und unterschiedliche Abstände zur
Mittelachse (14) des Trägers (1,1', 1") haben.
3. Gurtträgerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1, Γ, 1") aus zwei
durch Laschen (6 bis 9) miteinander verbundene Profilschienen (3, 4) zusammengesetzt ist und die
Mittelebene des Trägers (1, 1', 1") durch die Mittellinien der Schraubbolzen (38,39) geht.
4. Gurtträgerkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugekehrten
Seiten der Profilschienen (3, 4) Ausleger (30, 31) befestigt sind, die in Bohrungen (33, 34) die
Gelenkachsen (35, 36) für die passend zwischen ihnen befindlichen Schraubbolzen (38, 39) aufnehmen.
5. Gurtträgerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (17) mit Armen
(24, 25) versehen ist, an denen die Angriffspunkte (42) für die Schraubbolzen (38, 39) angeordnet sind
und in der Mitte zwischen den Angriffspunkten (42) eine Bohrung (18) aufweist, in der die Achse (19) für
das Gelenk (2) zwischen zwei Trägern (1, Γ bzw. 1, 1") aufgenommen ist.
6. Gurtträgerkette nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (17) aus
zwei an den Profilschienen (3, 4) befestigten, über deren Enden vorstehende Platten (22, 23) besteht,
die auf den einander zugekehrten Seiten mit Ansätzen (26, 27) zur Bildung der Angriffspunkte
(42) versehen sind.
7. Gurtträgerkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zur Mittelachse
(14) des Trägers (1, 1', 1") symmetrisch angeordneten Ansätze (26,27) zueinander größer ist
als die Breite (28) der Profilschienen (3,4).
8. Gurtträgerkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26, 27) zwischen
sich einen freien Raum lassen, dessen Breite (45) größer ist als der Durchmesser des Schraubbolzens
(38, 39) und zwischen der Mutter (40) auf dem Schraubbolzen (38,39) und den Ansätzen (26,27) ein
Übertragungsglied (41) angeordnet ist.
9. Gurtträgerkette nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansätze (26, 27) aus Kreisscheiben bestehen und das Übertragungsglied
(41) auf der den Kreisscheiben zugekehrten Seite eine angepaßte Rundung (48) aufweist und auf der
der Mutter (40) zugewandten Seite eben ist.
10. Gurtträgerkette nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (46) des Übertragungsgliedes (17) geringer als der Abstand (47)
zwischen den Platten (22, 23) und größer als die Breite (45) des Raumes zwischen den Ansätzen (26,
27) ist.
11. Gurtträgerkette nach Anspruch 1, 3 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Bohrungen (16) in den Profilschienen (3, 4) und der
Bohrungen (18) in den Platten (22,23) zur Aufnahme der Gelenkachse (19) durch die Mittellinien (21) der
Profilschienen (3,4) geht.
12. Gurtträgerkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3, 4) am
Ende mit der Bohrung (16) für die Gelenkachse (19) mit einer Verstärkungsplatte (20) versehen sind.
13. Gurtträgerkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3, 4) einen
U-förmigen Querschnitt haben und die Stege (5) der Profilschienen (3,4) eines Trägers (1,1', 1") einander
zugekehrt sind.
14. Gurtträgerkette nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatten
(20) zwischen den Schenkeln (12, 13) der Profilschiene (3,4) angeordnet sind.
15. Gurtträgerkette nach Anspruch 3 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6, 7 bzw.
8, 9) in Höhe der Schenkel (12 bzw. 13) der Profilschienen (3, 4) übereinander und nebeneinander
angeordnet sind und an ihnen mit der Schalhaut (52) verbundene Vertikalriegel (50) befestigt sind.
16. Gurtträgerkette nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite (11) der Schenkel (12 bzw. 13) mit den Außenseiten (10) der
Laschen (6,7 bzw. 8,9) fluchten.
17. Gurtträgerkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Profilschienen (3,4) am Ende mit den Schraubbolzen (38,39) größer ist als die Breite (29) des Stützgliedes
(17).
18. Gurtträgerkette nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die geraden Profilschienen (3, 4) eines Trägers (1, 1', 1") schräg zur Mittelebene
verlaufen, derart, daß die Enden mit dem Stützglied (17) einander näher sind als die Enden mit den
Schraubbolzen (38,39).
19. Gurtträgerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (40) und das
Übertragungsglied (41) bei der Außenschalung auf der dem Gelenk (37) des Schraubbolzens (38, 39)
zugekehrten Seite des Angriffspunktes (42) und bei der Innenschalung auf der dem Gelenk (37) des
Schraubbolzens (38, 39) abgekehrten Seite des Angriffspunktes (42) angreift.
20. Gurtträgerkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (30, 31) in einem
spitzen Winkel (43) zur Mittellinie (21) der Profilschienen (3, 4) angeordnet ist und auf einer
Seite über die Profilschiene (3,4) ragt.
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