DE2607426C2 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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DE2607426C2
DE2607426C2 DE19762607426 DE2607426A DE2607426C2 DE 2607426 C2 DE2607426 C2 DE 2607426C2 DE 19762607426 DE19762607426 DE 19762607426 DE 2607426 A DE2607426 A DE 2607426A DE 2607426 C2 DE2607426 C2 DE 2607426C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum Anheben eines Objekts, bestehend aus einem säulenartigen Gestell mit zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisenden, zueinander parallelen, vertikalen Führungsstangen, an denen längs verschiebbar ein Hubschlitten angeordnet ist, der aus einem zwischen den Führungsstangen sich horizontal erstreckenden Querjoch besteht, welches beidendig mit die Führungsstangen umgreifenden Führungshülsen verbunden ist und mit zwei von den Führungshülsen des Querjochs ausgehenden, parallel jeweils zu einer Führungsstange verlaufenden, vertikalen Längsträgern verbunden ist, von denen jeder an seinem unteren Ende mit einer die zugeordnete Führungsstange umgreifenden, unteren Führungshülse verbunden ist, wobei mittig zwischen den Führungsstangen eine sich mit einem Ende am Boden abstützende Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist, die sich mit ihrem anderen Ende im Mittenbereich des Querjochs abstützt.
Eine derartige Hebevorrichtung beschreibt die DE-OS 21 48 561. Sie dient zum Anheben von Kraftfahrzeugen und ähnlichen schweren Gegenständen. Hierzu sind Längsträger des Hubschlittens, die sich unter das anzuhebende Kraftfahrzeug setzen, mit Versteifungen versehen, die die Führungshülsen an den Enden des Querjochs mit den Längsträgern verbinden. Diese Versteifungen benötigen einen fühlbaren Platz und es ist auch nicht möglich, sie fortzulassen, weil dann keine schweren Gegenstände mehr angehoben werden können.
Die CH-PS 4 48 892 beschreibt eine Hubvorrichtung für kistenförmige Behälter, wobei beidseits eines Querjochs an Führungsstangen Profilbleche befestigt sind, die jeweils oben eine nach oben weisende Nase haben und unten eine geneigte Anschlagplatte.
Zum Anheben eines Behälters greift die Nase unter einen entsprechend geformten Vorsprung an der Vorderseite des Behälters und die Anschlagplatte legt sich an die entsprechend geneigte Vorderwand des Behälters an. Die Führungsstangen mit Hubschlitten und Antrieb sind an einem fahrbaren Gestell befestigt mit einer nach vorne ragenden Grundplatte. Ein Unterfahren einer Badewanne wäre dort wegen dieser nach vorne ragenden Grundplatte nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei möglichst geringem Platzbedarf zum Anheben einer Badewanne, auch in engen Innenräumen, geeignet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hebevorrichtung in ihrer Ausbildung zum Anheben einer Badewanne die vom Querjoch ausgehenden Längsträger des Hubschlittens parallel zu den einwärts gerichteten, einander zugewandten Seitenflächen der Führungsstangen verlaufen, daß an den oberen Führungshülsen eine Anschlußeinheit zum Erfassen der Badewanne am oberen Rand und an den unteren Führungshülsen eine Anschlußeinheit zum Erfassen der Badewanne am unteren Rand vorgesehen ist und daß der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit sowie die Führungsstangen auf einem gemeinsamen Gestell innerhalb nach oben ragender Seitenflansche des Gestells angeordnet sind.
Dadurch, daß man die Längsträger einander gegenüberliegend an den Innenseiten der Führungsstangen anordnet, schafft man ausreichend Platz zum Anheben einer Badewanne auch bei beengten räumlichen Verhältnissen, ohne daß die Stabilität und Hubwirkung der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung darunter leidet. Man kann eine Badewanne bis direkt vor die Hebevorrichtung setzen, die dann über die erwähnten Anschlußeinheiten lösbar mit dem Hubschlitten verbunden wird. Sie wird dann auf die gewünschte Höhe angehoben, auch wenn sie mit Wasser gefüllt ist, ggf. auch mit einer in der Badewanne befindlichen Person, beispielsweise einem Kranken.
Bevorzugt wird es, wenn die Führungsstangen mit ihren unteren Enden an den Seitenflanschen des in den Boden eingelassenen Gestells befestigt sind. Dadurch wird die Standsicherheit des Gestells und damit der gesamten Hebevorrichtung weiterhin erhöht, ohne daß hierzu zusätzlicher Platz verbraucht wird.
Fernerhin wird es bevorzugt, wenn zwischen den Führungshülsen und deji zugeordneten Führungsstangen Gleitplatten angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben, wobei
F i g. 1 die Hebevorrichtung durch eine Vorderansicht darstellt;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II von F i g. 1 zeigt;
F i g. 3 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung dar-
stellt;
Fig.4 eine Ansicht der Hebevorrichtung von oben ist;
Fig.5 eine Seitenansicht eines Teils der Hebevorrichtung in größerem Maßstab darstellt und
F i g. 6 eine Ansicht dieses Teils von oben zeigt
Die in der Zeichnung dargestellte Hebevorrichtung ist zum Anheben einer an ihrer Seite befindlichen Badewanne 6 vorgesehen. Die Hauptteile der Hebevorrichtung bestehen aus einem Gestell 1, mindestens einer an dem Gestell ί angebrachten Kolben-Zylinder-Einheit 2, einer auf dem Gestell 1 angebrachten Führungseinrichtung mit zwei parallelen Führungsstangen 3, einer Anschlußeinheit 4, die mn den Führungsstangen 3 zusammenwirkt und die die Badewanne 6 trägt, sowie einem Hubschlitten 5, der die Kolben-Zylinder-Einheit 2 mit der Anschlußeinheit 4 verbindet.
Das Gestell 1 ist zum Eingießen in einen Fußboden zur ortsfesten Installation ausgebildet Es hat eine Kastenform, wobei ein unterer Teil la des Gestells 1 zum Eingießen in den Fußboden dient und ein oberer, die Oberseite des Gestells 1 bildender Gestellteil Io mit der Fußbodenebene fluchtend liegen soll. Von dem oberen Gestellteil \b ragen Seitenflansche Ic aufwärts, welche Gestellversteifungen bilden und außerdem als Befestigungsflansche für die Führungsstangen 3 verwendet werden. Das Gestell 1 kann aber auch freistehend ausgebildet sein.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 2 hat einen Zylinder 2a und einen darin verschiebbar beweglichen Kolben 2b rni'i einer Kolbenstange 2c. um einen wasserangetriebenen Kraftantrieb zu erhalten, kann die Kammer 2d für die Arbeitsflüssigkeit des Zylinders 2a durch eine Wasserleitung an das Haushaltswasserleitungsnetz oder eine besondere Pumpe angeschlossen werden.
Die Führungshülsen 4a umgreifen ihre Führungsstange 3, wobei die Führungshülse 4a teils den Hubschlitten 5, teils mindestens eine Anschlußeinheit 4b steuert.
Die Führungshülse 4a verbindet den Hubschlitten 5 mit den Anschlußelementen 4b. Besonders stabil wird die Kombination Hubschlitten 5 — Anschlußeinheit 4, falls, von oben her gesehen, die Führungshülse 4a ein Eckenstück zwischen einem Längsträger 5£> des Hubschlittens 5 und dem Anschlußelement 4b bildet Eine Kraftübertragungssymmetrie wird dann erhalten, wenn die Anschlußeinheit 4b derart von der Führungshülse 4a hervorragt, daß eine gedachte Verlängerung der Anschlußeinheit 4b auf die Führungsstange 3 auftrifft. Im Zusammenhang damit wird der Hubschlitten 5 an die Führungshülse 4a derart angeschlossen, daß eine gedachte Verlängerung des Querjochs 5a auf die Führungsstange 3 auftrifft.
Um die Führungsstange 3 und die Führungshülse 4a steif und kräftig zu gestalten, ohne diese Teile überzudimensionieren, kann die Führungsstange 3 als ein vierseitiges, beispielsweise rechteckiges Profilrohr, und kann die Führungshülse als ein vierseitiger, beispielsweise rechteckiger Teil ausgestaltet sein. Die Führungsstange 3 weist Gleitflächen bildende Eckenplatten 3a, z. B. aus nichtrostendem Material, auf und die Führungshülse 4a liegt unter Zwischenfügung von Lagerelementen 4e, z. B. aus Kunststoff, an diesen Eckenplatten 3a an. Die Eckenplatten 3a und Lagerelemente 4e ermöglichen die Verschiebung der Führungshülse 4a, verhindern Festrosten und geben außerdem den Führungshülsen 4a eine gute Führung auf den Führungsstangen 3.
Die Hebevorrichtung ist dadurch besonders gut in ihren Kräften ausgeglichen, daß die Kolben-Zylinder-Einheit 2 zwischen den Führungsslangen 3 angeordnet ist wobei die Führungshülsen 4a miteinander durch das zwischen den Führungsstangen 3 liegende Querjoch 5a des Hubschlittens 5 starr verbunden sind. Das Querjoch 5a ist seinerseits mit der Kolbenstange 2c verbunden.
Als ein noch weiter stabilisierender Faktor können die Führungsstangen 3 mit ihrer Außenseite an den Innenseiten der Gestellflansche ic verschweißt sein, was mit sich bringt, daß die Führungsstangen 3 große vor- -wärtsgerichtete Biegebeanspruchungen aufnehmen können.
Die Hebevorrichtung ist zum Tragen von mehreren Anschlußeinheiten 4b geeignet, was dadurch ermöglicht ist daß jeder in dem Hubschlitten 5 eingehende, innerhalb der Führungsstangen 3 senkrecht verlaufende Längsträger 5b einen Halter für mindestens zwei der Führungshülsen 4a mit Anschlußeinheiten 4b, die eine oberhalb der anderen, bildet. Durch die Anordnung der Kolben-Zylinder-Einheit 2, der Führungsstangen 3 und des Hubschlittens 5 nebeneinander, erhält man eine sehr stabile Konstruktion zum Anheben von schweren Lasten.
Zur Begrenzung des Hubs kann die Führungsstange 3 an ihrem oberen Ende einen Anschlag 3b aufweisen.
Auch die Zahl der Führungshülsen 4a kann variieren sowie auch die Anzahl der Anschlußelemente 4b.
Um die Hebevorrichtung abzudecken, kann sie mit einem gestellfest gelagerten Gehäuse 7 umgeben sein, und außerhalb dieses Gehäuses 7 kann eine Platte 8 vorgesehen sein, die auf den Führungshülsen 4a angebracht ist und die zur Montage von jeweils benötigten Apparaturen, z. B. von Sanitätsgeräten, verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hebevorrichtung zum Anheben eines Objektes, bestehend aus einem säulenartigen Gestell mit zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisenden, zueinander parallelen, vertikalen Führungsstangen, an denen längs verschiebbar ein Hubschlitten angeordnet ist, der aus einem zwischen den Führungsstangen sich horizontal erstreckenden Querjoch besteht, welches beidendig mit die Führungsstangen umgreifenden Führungshülsen verbunden ist und mit zwei von den Führungshülsen des Querjochs ausgehenden, parallel jeweils zu einer Führungsstange verlaufenden, vertikalen Längsträgern verbunden ist, von denen jeder an seinem unteren Ende mit einer die zugeordnete Führungsstange umgreifenden, unteren Führungshülse verbunden ist, wobei mittig zwischen den Führungsstangen eine sich mit einem Ende am Boden abstützende Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist, die sich mit ihrem anderen Ende im Mittenbereich des Querjochs abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hebevorrichtung in ihrer Ausbildung zum Anheben einer Badewanne (6) die vom Querjoch {5a) ausgehenden Längsträger (5b) des Hubschlittens (5) parallel zu den einwärts gerichteten, einander zugewandten Seitenflächen der Führungsstangen (3) verlaufen, daß an den oberen Führungshülsen (Aa) eine Anschlußeinheit (4b) zum Erfassen der Badewanne (6) am oberen Rand und an den unteren Führungshülsen (Aa) eine Anschlußeinheit (Ab) zum Erfassen der Badewanne (6) am unteren Rand vorgesehen ist und daß der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit (2) sowie die Führungsstangen (3) auf einem gemeinsamen Gestell (1) innerhalb nach oben ragender Seitenflansche (lc)des Gestells (1) angeordnet sind.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (3) mit ihren unteren Enden an den Seitenflanschen (lrjdes in den Boden eingelassenen Gestells (1) befestigt sind.
DE19762607426 1976-02-24 1976-02-24 Hebevorrichtung Expired DE2607426C2 (de)

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