DE3925407A1 - Handhabungsgeraet fuer lagerkaesten - Google Patents

Handhabungsgeraet fuer lagerkaesten

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DE3925407A1
DE3925407A1 DE19893925407 DE3925407A DE3925407A1 DE 3925407 A1 DE3925407 A1 DE 3925407A1 DE 19893925407 DE19893925407 DE 19893925407 DE 3925407 A DE3925407 A DE 3925407A DE 3925407 A1 DE3925407 A1 DE 3925407A1
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Heinz Schmidt
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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Description

Für das Lagern und für den Transport der unterschiedlichsten Gegenstände in Industriebetrieben wurden Lager- und Trans­ portkästen aus Kunststoff entwickelt. Sie werden im folgenden gemeinsam nur als Lagerkästen bezeichnet. Sie weisen an zwei zueinander parallelen hohlkastenförmigen Wänden in dem von oben her zugänglichen Randbereich je zwei Paar Öffnungen auf, die zum Handhaben der Lagerkästen heran­ gezogen werden können und die daher im folgenden als Trag­ öffnungen bezeichnet werden. Diese Tragöffnungen sind in bestimmter Weise ausgebildet und in bestimmter Weise am Lagerkasten angeordnet.
Für das Handhaben solcher Lagerkästen wurde ein Handhabungs­ gerät vorgeschlagen (DE-GM 88 16 030.0; P 38 43 764.3), mit dem die genannten Lagerkästen auch dann aufgenommen und abgesetzt werden können, wenn in der Umgebung des Lager­ kastens kein ausreichender Bewegungsraum für solche Tragvor­ richtungen vorhanden ist, die für das Erfassen des Lager­ kastens eine horizontale Querbewegung der Tragvorrichtung gegenüber dem Lagerkasten erfordern. Dieses Handhabungsgerät weist an einem Tragrahmen einen Längsträger und an dessen Enden je einen Querträger auf, an denen je zwei Hubklauen­ paare angeordnet sind. Diese Hubklauenpaare ragen von den Querträgern lotrecht abwärts. Sie sind an den Querträgern schwenkbar gelagert und können mittels einer Betätigungsvor­ richtung aus einer zusammengeklappten Ruhestellung in eine auseinandergespreizte Betriebsstellung verschwenkt werden und umgekehrt. Die Hubklauen weisen an ihrer voneinander abgekehrten Seite je eine Hubnase auf. Im zusammengeklappten Zustand können die beiden Hubklauen eines Hubklauenpaares in die zugeordnete Tragöffnung des Lagerkastens eingeführt werden. Nach dem Auseinanderspreizen greifen ihre Hubnasen unter den Rand den Tragöffnungen. Wenn danach das Hand­ habungsgerät angehoben wird, wird der Lagerkasten mit ange­ hoben. Beim Absetzen des Lagerkastens laufen diese Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
An den Lagerkästen sind die Tragöffnungen nicht an dem am höchsten gelegenen Randbereich der Seitenwände gelegen, sondern an einem tiefergelegenen Absatz der Seitenwände. Da der Tragrahmen im allgemeinen nur bis zur Oberkante des Lagerkastens auf diesen abgesenkt wird, müssen die Hubklauen eine ausreichend große Länge haben, damit sie sich bei auf­ liegendem Tragrahmen bis in die Tragöffnungen hineiner­ strecken können und ihre Hubnasen den Rand der Tragöffnungen von unten her erfassen können. Dieser Überstand der Hub­ klauen, um den sie über die Unterseite des Tragrahmens nach unten herausragen, stört beim Transport des Handhabungs­ gerätes dann, wenn daran kein Lagerkasten angehängt ist. Dieser Überstand der Hubklauen kann auch dann stören, wenn der aufzunehmende Lagerkasten nicht genau waagerecht steht und damit sein oberer Randbereich mit den Tragöffnungen eine mehr oder weniger ausgeprägte Schräglage hat. Dann erschweren die vorstehenden Hubklauen das Absetzen des Trag­ rahmens auf dem Lagerkasten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Handhabungsgerät so auszugestalten, daß bei Leerfahrten die Gefahr des Anstoßens oder Hängen­ bleibens an den Hubklauen verringert ist und daß das Auf­ setzen des Handhabungsgerätes auf einen Lagerkasten erleichtert wird.
Dadurch, daß die Hubklauen nicht über ein ortsfestes Schwenklager mit dem Tragrahmen verbunden sind, sondern zumindest der mit den Hubklauen verbundene Teil ihres Schwenklagers in der Höhe verstellbar geführt ist, und dadurch, daß die Hubklauen mit einer Hubvorrichtung gekoppelt sind, können sie bei einer Leerfahrt und beim Absetzen auf einen Lagerkasten in eine Ruhestellung ange­ hoben werden, in der sie entweder überhaupt nicht oder nur noch so weit von der Unterseite des Tragrahmens nach unten herausragen, daß dieser Überstand nicht mehr stört. Am zweckmäßigsten ist es, die Ruhestellung der Hubklauen so vorzusehen, daß die Hubnasen an den Hubklauen mindestens bis zur Unterseite des Tragrahmens angehoben sind, sie gewisser­ maßen im Tragrahmen verschwunden sind, und daß nur noch ein Zentrierteil der Hubklauen nach unten herausragt. Dieses in der Regel keilförmige Zentrierteil erleichtert das Aus­ richten des Tragrahmens auf dem Lagerkasten. Es behindert aber nicht das Absetzen des Tragrahmens auf dem Lagerkasten und stört auch nicht bei einer Leerfahrt des Tragrahmens.
Mit einer Ausgestaltung des Handhabungsgerätes nach Anspruch 2 wird eine sehr einfach aufgebaute und verhältnis­ mäßig billig herzustellende vertikale Längsführung für die Hubklauen geschaffen. Diese Längsführung ist zugleich auch robust und wartungsarm.
Mit einer Ausgestaltung des Handhabungsgerätes nach Anspruch 3 wird die Anzahl der benötigten Teile für die gegenseitige Koppelung und für das Anheben der Hubklauen auf ein Minimum verringert. Das gleiche gilt auch für eine Aus­ gestaltung des Handhabungsgerätes nach Anspruch 4, durch das die Anzahl der Kolbenantriebe verringert wird.
Durch eine Ausgestaltung des Handhabungsgerätes nach Anspruch 5 wird sichergestellt, daß die Hubklauen stets eine genau definierte angehobene Ruhestellung einnehmen, und zwar unabhängig davon, ob andere Vorrichtungsteile, wie z.B. ein vorhandener Kolbenantrieb, ihrerseits einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegungsstrecke aufweisen.
Mit einer Ausgestaltung des Handhabungsgerätes nach Anspruch 6 wird eine Betätigungsvorrichtung geschaffen, die einerseits einfach aufgebaut und betriebssicher ist und die andererseits auf einfache und leichte Weise in einen auto­ matischen Betriebsablauf einbezogen werden kann. Durch eine Weiterbildung dieses Handhabungsgerätes nach Anspruch 7 wird wiederum die Anzahl der Kolbenantriebe für die Betätigungs­ einrichtung verringert.
Bei einer Ausgestaltung des Handhabungsgerätes nach Anspruch 8 wird durch die weitgehende Vereinigung der Hub­ vorrichtung und der Betätigungsvorrichtung die Anzahl der benötigten Teile dieser Vorrichtungen auf ein Minimum ver­ ringert, die Herstellung und Montage dieser Teile verein­ facht und verbilligt und zugleich die Betriebssicherheit dieser Vorrichtungen erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil schematisierte perspektivische Ansicht des Handhabungsgerätes zusammen mit einem Lagerkasten;
Fig. 2a und Fig. 2b eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnan­ sicht des Handhabungsgerätes in zwei verschiedenen Höhenstellungen eines Teils seiner Baugruppen;
Fig. 3 eine ausschnittweise und teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Handhabungsgerätes nach Fig. 2a;
Fig. 4 eine ausschnittweise und teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Handhabungsgerätes nach Fig. 2b;
Fig. 5 bis Fig. 7 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnan­ sicht einer Baugruppe des Handhabungsgerätes in verschiedenen Betriebsstellungen der Teile;
Fig. 8 und Fig. 9 einen ausschnittweise dargestellten Vertikal­ schnitt des Handhabungsgerätes nach der Schnitt­ verlaufslinie A ... A bzw. B ... B in Fig. 2a bzw. Fig. 2b.
Das aus Fig. 1 als Ganzes ersichtliche Handhabungsgerät 90 dient der Handhabung von Lagerkästen 11 aus Kunststoff, die vier rechtwinklig zueinander verlaufende Seitenwände, die beiden Längswände 12 und 13 und die beiden Stirnwände 14 und 15, aufweist. Der Lagerkasten ist aus Kunststoff herge­ stellt. Seine vier Seitenwände sind daher hohlkastenförmig ausgebildet, damit sie eine gewisse Formfestigkeit haben und dennoch das Eigengewicht des Lagerkastens 11 nicht allzu hoch wird. Auf der Außenseite der beiden Längswände 12 und 13 ist je eine Längsnut 16 und 17 eingeformt, in die die Zinken eines gabelförmigen Teils einer bekannten Tragvor­ richtung eingeschoben werden können. Die Längswände 12 und 13 weisen oben je einen Randbereich 18 und die beiden Stirnwände 14 und 15 je einen Randbereich 19 auf, durch den die Innenseite der betreffenden Wand mit der Außenseite verbunden ist und durch den bei den Längswänden 12 und 13 vollständig und bei den Stirnwänden 14 und 15 zum größten Teil der hohlkastenförmige Innenraum dieser Wände nach außen verschlossen oder abgedeckt ist.
Im Randbereich 19 der beiden Stirnwände 14 und 15 sind je zwei Öffnungen 21 und 22 vorhanden, die in Richtung der Längserstreckung der Stirnwand 15 eine bestimmte Länge und quer dazu eine bestimmte Breite haben. Die beiden Öffnungen 21 und 22 haben untereinander einen bestimmten Mittenabstand. Unterhalb des Randbereiches 19 schließt an jede der Öffnungen 21 oder 22 beiderseits in Richtung der Längserstreckung der Stirnwand je eine Erweiterung 23 und 24 an (Fig. 2a und Fig. 2b), die erst in einer gewissen Entfernung von den Längsrändern 25 und 26 der Öffnung von einer vertikalen Wand 27 bzw. 28 begrenzt werden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist das Handhabungsgerät 90 einen Tragrahmen 91 auf. Dieser ist mit einem bügelförmigen Koppelelement 92 ausgerüstet, mittels der der Tragrahmen 91 am Haken eines Hebezeuges eingehängt werden kann. Dieses Koppelelement kann je nach der Art des Hebezeuges auch anders ausgebildet sein.
Der Tragrahmen 91 weist einen Längsträger 93 und zwei Quer­ räger 94 und 95 auf, die I-förmig miteinander vereinigt sind. Der Längsträger 93 und die beiden Querträger 94 und 95 bestehen vorzugsweise aus je einem Abschnitt eines Rechteck­ rohres, die miteinander verschweißt sind.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind an jedem Quer­ träger, in Fig. 2 am Querträger 94 dargestellt, zwei Hub­ klauenpaare 96 und 97 vorhanden. Diese Hubklauenpaare weisen je eine Hubklaue 98 und eine Hubklaue 99 auf.
Die beiden Hubklauen 98 und 99 sind mittels je eines Schwenklagers 101 bzw. 102 am Querträger 94 schwenkbar gelagert (Fig. 6 und Fig. 7). Diese Schwenklager 101 und 102 weisen je einen Lagerzapfen 103 auf (Fig. 8), der in ein Durchgangsloch der betreffenden Hubklaue, in Fig. 8 der Hub­ klaue 99, eingesteckt ist. Die Passung zwischen beiden Teilen ist so gewählt, daß der Lagerzapfen 103 in der Hub­ klaue 99 einen festen Sitz hat. Der Lagerzapfen 103 ragt auf beiden Seiten der Hubklaue 99 um ein bestimmtes Maß heraus. Der mit dem Querträger 94 verbundene Lagerteil ist als Lagerschale 104 mit halbkreiszylindrischer Lagerfläche ausgebildet (Fig. 5), die nach oben offen ist und deren Lagerfläche einen Halbmesser hat, der auf den Halbmesser des Lagerzapfens 103 abgestimmt ist.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist und aus einem Vergleich mit Fig. 5 und 6 noch deutlicher hervorgeht, sind die Hubklauen­ paare 96 und 97 gegenüber dem Querträger 94 in der Höhe ver­ stellbar geführt. Dazu dient je eine Längsführung 105 (Fig. 5). Sie wird durch je eine lotrecht ausgerichtete Führungsnut 106 bzw. 107 gebildet, die in je einem Wangen­ teil 108 bzw. 109 des Querträgers 94 angebracht ist und die jeweils unmittelbar an die Lagerschale 104 anschließt. Ihre Breite und Tiefe ist auf den Lagerzapfen 103 abgestimmt. An ihrem oberen Ende sind die beiden Führungsnuten 106 und 107 durch je eine halbkreiszylindrische Abschlußfläche 111 nach oben begrenzt. In der angehobenen Stellung der Hubklauen 98 und 99 eines Hubklauenpaares bilden die beiden Abschluß­ flächen 111 gemeinsam einen Höhenanschlag 112 für den Lager­ zapfen 103.
Wie aus Fig. 5 bis Fig. 7 ersichtlich ist, haben die beiden Hubklauen 98 und 99 des Hubklauenpaarea 97 einen spiegel­ bildlichen Aufriß. Es genügt daher, die Hubklauen 98 und 99 in einer einzigen Ausführungsform herzustellen und sie am Querträger 94 in spiegelbildlicher Anordnung so einzusetzen, daß sie beiderseits der durch eine Strichpunktlinie darge­ stellten Mittelebene oder Symmetrieebene 113 (Fig. 5) einander unmittelbar benachbart sind. Dabei haben die beiden Schwenklager 103 und 104 einen bestimmten Abstand von der Symmetrieebene 113 und damit auch einen bestimmten gegen­ seitigen Abstand.
Jede Hubklaue 98 und 99 weist für die Aufnahme eines Lager­ kastens 11 an dem vom Schwenklager 103 bzw. 104 um eine gewisse Strecke entfernt gelegenen Längenabschnitt je eine Hubnase 114 bzw. 115 auf. Diese Hubnasen 114 und 115 sind so gestaltet, daß ihre Auflageflächen 116 bzw. 117 in der Betriebsstellung der Hubklauen 98 und 99 (Fig. 7) zumindest annähernd waagerecht ausgerichtet sind. Die Hubnasen 114 und 115 haben einen waagerechten Abstand voneinander, der kleiner ist als der waagerechte Abstand ihrer Schwenk­ lager 103 und 104. Dadurch wird bei einer vertikalen Belastung der Hubnasen 114 und 115 ein Schwenkmoment auf die Hubklauen 98 und 99 ausgeübt, das sie zusätzlich in ihre Betriebsstellung drängt. In der zusammengeklappten Ruhe­ stellung der beiden Hubklauen 98 und 99 (Fig. 5) bilden die Nasenrücken 18 und 19 der Hubnasen 114 und 115 je eine Keil­ fläche in Bezug auf die Symmetrieebene 113.
Die Hubklauen eines Hubklauenpaares werden zwischen ihrer zusammengeklappten Ruhestellung (Fig. 5, bezüglich der Schwenkbewegung auch Fig. 6) und ihrer auseinanderge­ spreizten Betriebsstellung (Fig. 7) mittels einer Koppelvor­ richtung 121 gleichzeitig gegensinnig verschwenkt. Dazu weisen sie eine rechteckige Ausnehmung 122 bzw. 123 an dem einander zugekehrten Seitenrand auf. Diese Ausnehmungen sind etwa auf der Höhe der Verbindungslinie der beiden Schwenk­ lager 103 und 104 gelegen. Zur Koppelvorrichtung 121 gehört außerdem ein in beide Ausnehmungen 122 und 123 eingreifendes Koppelglied 124.
Für die Hubbewegung des Hubklauenpaares 97 sorgt eine Hub­ vorrichtung 125. Sie weist einen Hubanker 26 mit zwei hammerkopfartigen Endabschnitten auf. Der untengelegene Hammerkopf 127 greift in die beiden Ausnehmungen 122 und 123 an den Hubklauen 98 und 99 ein und bildet damit zugleich auch das Koppelglied 124 der Koppelvorrichtung 121. Der obengelegene Hammerkopf 128 liegt beiderseits auf je einem Absatz 129 zweier Tragglieder 131 bzw. 132 auf. Diese beiden Tragglieder sind mit einem oberhalb und parallel zum Quer­ träger 94 angeordneten Joch 133 fest verbunden, das seiner­ seits mit einem Kolbenantrieb 134 sls weiterem Teil der Hub­ vorrichtung 125 gekoppelt ist (Fig. 2). In genau gleicher Weise ist auch das Hubklauenpaar 96 mit dem gemeinsamen Joch 133 und damit mit der Hubvorrichtung 125 gekoppelt.
Für das Auseinanderspreizen der beiden Hubklauen 98 und 99 ist eine Betätigungsvorrichtung 135 vorhanden. Diese weist für jede Hubklaue je eine Rampenfläche 136 bzw. 137 auf, die an einem seitlichen Fortsatz 138 bzw. 139 der beiden Trag­ glieder 131 und 132 angebracht ist. Die Rampenflächen 136 und 137 schließen mit der lotrechten Bewegungsrichtung der Tragglieder 131 und 132 einen spitzen Winkel ein. Für die seitliche Führung dieser lotrecht bewegten Teile der Betätigungsvorrichtung ist zumindest auf der einen Seite, z.B. auf der Seite des innen gelegenen Traggliedes 131, eine Führungsleiste 140 vorhanden, die mit dem Querträger 94 verschraubt ist.
An den Hubklauen 98 und 99 ist als weiterer Teil der Betäti­ gungsvorrichtung 135 je ein Betätigungslappen 141 bzw. 142 vorhanden, der sich von der Verbindungslinie der beiden Lagerzapfen 103 und 104 aus aufwärts erstreckt. Die außen­ gelegene obere Ecke dieser Betätigungslappen 141 und 142 ist abgerundet. Dadurch bildet sie je ein Nachführglied 143 bzw. 144 für die zugehörige Rampenfläche 136 und 137.
Da die Rampenflächen 136 und 137 mit der Bewegungsrichtung der Betätigungsvorrichtung 135 einen spitzen Winkel ein­ schließen, damit die Reibungskraft zwischen ihnen und den Nachführgliedern 143 und 144 nicht so groß wird, ist beim Auseinanderspreizen der beiden Hubklauen 98 und 99 die Bewegungsstrecke der beiden Tragglieder 131 und 132 mit den beiden Rampenflächen 136 und 137 erheblich größer als die Strecke, um die die beiden Ausnehmungen 122 und 123 und der in sie eingreifende Hammerkopf 127 der Hubvorrichtung 125 infolge der Schwenkbewegung der Hubklauen 98 und 99 abge­ senkt werden. Aus diesem Grunde ist der Absatz 129 am oberen Rand der beiden Traggliedern 131 und 132 so weit nach unten versetzt, daß die Ausnehmung 145 für den oberen Hammer­ kopf 128 ausreichend groß ist, damit der Hammerkopf 128 sich bei seiner Relativbewegung gegenüber den beiden Trag­ gliedern 131 und 132 so weil frei aufwärtsbewegen kann, daß er auch bei vollständig abgesenkten Traggliedern 131 und 132 noch nicht an dem oberhalb angeordneten Joch 133 anstößt (Fig. 7).
Zur Unterstützung der Betätigungsvorrichtung 135 ist ober­ halb des Hubankers 126 eine kleine Schraubenfeder 146 als Druckfeder angeordnet (Fig. 5). Sie stützt sich einerseits am oberen Hammerkopf 128 und andererseits am Joch 133 ab. Sie wird von einem Spannstift 147 geführt, der in ein Sack­ loch am Hammerkopf 128 eingesteckt ist und der sich frei in ein etwas weiteres Durchgangsloch 148 im Joch 133 hinein­ erstreckt. Die unten gelegene Stirnfläche 149 des Hammer­ kopfes 128 ist als Zylinderfläche ausgebildet. Die Krümmung der Zylinderfläche ist so gewählt, daß sie vor allem in der Spreizstellung der Hubklauen 98 und 99 (Fig. 7) in der Nähe des inneren Randes der Ausnehmungen 122 und 123 aufliegt. Dadurch hat das von der Schraubenfeder 146 auf die Hub­ klauen 98 und 99 in Richtung ihrer Spreizstellung ausgeübte Drehmoment einen Größtwert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist von dem Kolben­ antrieb 134 der Hubvorrichtung 125 der Zylinder 151 mit dem Joch 133 verbunden. Zu diesem Zweck weist das Joch 133 in seiner Längsmitte ein quaderförmiges Mittelteil 152 auf (Fig. 3). Darin ist ein lotrecht ausgerichtetes Gewinde­ loch 153 vorhanden, in das das Aufnahmegewinde des Zylinders 151 eingeschraubt ist. Die Kolbenstange 154 ist mit ihrem Gewindeende in ein darauf abgestimmtes Gewindeloch in der Stirnseite einer Verbindungslasche 155 eingeschraubt. Diese Verbindungslasche 155 ist mittels eines Gelenk­ zapfens 156 mit dem Querträger 94 gelenkig verbunden. Der Gelenkzapfen 156 ist in ein Durchgangsloch in der Verbindungslasche 155 und in je ein Durchgangsloch der beiden Wangenteile 108 und 109 des Querträgers 94 einge­ steckt.
Aufgrund der gelenkigen Koppelung des Kolbenantriebes 134 mit dem Querträger 94 bleibt der Kolbenantrieb 134 vor Biegekräften weitgehend verschont, wenn sich beim Anheben der beiden Hubklauenpaare 96 und 97 das Joch 133 einmal schräg einstellen sollte. Das könnte dann geschehen, wenn eines der Hubklauenpaare beim Anheben infolge irgend eines Hemmnisses gegenüber dem anderen Hubklauenpaar zurückbleibt. Dann kann das freigängige Hubklauenpaar bis zur Anlage an seinem Höhenanschlag 112 (Fig. 9) angehoben werden. Danach wirkt die Hubkraft des Kolbenantriebes 134 über das Joch 133 alleine noch auf das zurückgebliebene Hubklauenpaar ein und vermag dadurch im allgemeinen auch dieses Hubklauenpaar in seine angehobene Stellung nachzuziehen.
Die Hubvorrichtung 125 und die Betätigungsvorrichtung 135 werden gemeinsam über das Joch 133 von dem Kolbenantrieb 134 betätigt. Wenn aus irgend einem Grunde das Joch 133 und/oder der Kolbenantrieb 134 in der dargestellten Weise nicht ange­ ordnet werden können, kann jedes der Hubklauenpaare auch mit je einem eigenen Kolbenantrieb ausgerüstet werden, der dann nach Möglichkeit in der Fluchtlinie des Hubankers 126 ange­ ordnet wird. In diesem Falle wird dann zweckmäßigerweise der Zylinder des Kolbenantriebes über einen U-förmigen Bügel mit dem Querträger 94 gekoppelt, während die Kolbenstange des Kolbenantriebs mit einem auf die Abmessungen der beiden Tragglieder 131 und 132 abgestimmten Koppelglied verbunden ist, das das durchgehende Joch 133 ersetzt.

Claims (10)

1. Handhabungsgerät für Lagerkästen aus Kunststoff, die an zwei zueinander parallelen hohlkastenförmigen Wänden in dem von oben her zugänglichen Randbereich je zwei Paar Tragöffnungen aufweisen,
  • - die in Richtung der Längserstreckung der Wand eine bestimmte Länge und quer dazu eine bestimmte Breite haben,
  • - die in Richtung der Längserstreckung der Wand einen bestimmten Mittenabstand haben und
  • - an die sich auf der Unterseite des Randbereiches beiderseits in Richtung der Längserstreckung der Wand je eine Erweiterung anschließt, die eine gewisse Mindestausdehnung aufweist,
mit den Merkmalen:
  • - es ist ein Tragrahmen vorhanden, der mit wenigstens einem Koppelelement für das Ankoppeln an einem Hebe­ zeug ausgerüstet ist,
  • - der Tragrahmen weist wenigstens einen Längsträger auf, dessen Länge auf den gegenseitigen Abstand der Wände des Lagerkastens mit den Tragöffnungen abgestimmt ist, oder darauf einstellbar ist,
  • - der Tragrahmen weist zwei Querträger auf, die recht­ winklig zum Längsträger ausgerichtet sind und mit diesem fest oder in der Längsrichtung einstellbar verbunden sind,
  • - an jedem der Querträger sind zwei Paar Hubklauen vor­ handen,
  • - die Hubklauenpaare eines jeden Querträgers sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, wobei diese beiden Ebenen am Tragrahmen einen gegenseitigen Abstand haben, der zumindest annähernd gleich dem gegen­ seitigen Abstand der Tragöffnungen ist,
  • - die Hubklauen haben eine Dicke, die kleiner als die Breite der Tragöffnungen,
  • - der Mittenabstand der beiden Hubklauenpaare ist zumindest annähernd gleich dem Mittenabstand der Trag­ öffnungen,
  • - jede der Hubklauen eines Hubklauenpaares ist am Quer­ träger mittels je eines Schwenklagers mit parallel zueinander ausgerichteter Schwenkachse in der gemein­ samen Ebene um einen gewissen Schwenkwinkel schwenkbar gelagert,
  • - die beiden Hubklauen eines jeden Hubklauenpaares sind mittels einer Koppelvorrichtung gegensinnig zueinander schwenkbar,
  • - die beiden Hubklauenpaare eines jeden Querträgers sind mittels einer Betätigungsvorrichtung gemeinsam zwischen einer zusammengeklappten und einer ausein­ andergespreizten Betriebsstellung betätigbar,
  • - die Hubklauen eines jeden Hubklauenpaares weisen auf ihrer voneinander abgekehrten Seite je eine Hubnase auf, die so ausgebildet und an der Hubklaue so ange­ ordnet ist, daß sie in der Ruhestellung der Hubklauen einen Außenabstand haben, der kleiner als die Länge der Tragöffnungen ist und daß sie in der Betriebs­ stellung einen Außenabstand haben, der größer als die Länge der Tragöffnungen ist, nach Patent ... (Patent­ anmeldung P 38 43 764.3),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - von dem Schwenklager (101; 102) einer jeden Hub­ klaue (98; 99) ist zumindest der mit der Hub­ klaue (98; 99) verbundene Lagerteil (103) mittels einer Längsführung (105) zumindest annähernd in lot­ rechter Richtung gegenüber dem Querträger (94) in der Höhe verstellbar geführt, und zwar zwischen einer abgesenkten Betriebsstellung in der die Hub­ klaue (98; 99) in die Tragöffnung des Lagerkastens eingetaucht werden kann, und einer angehobenen Ruhe­ stellung, in der allenfalls ein Zentrier­ teil (118; 119) der Hubklaue (98; 99) nach unten über die Unterseite der Querträgers (94) herausragt,
  • - es ist eine Hubvorrichtung (125) vorhanden, mittels der die Hubklauen (98; 99) jedes der beiden Hubklauen­ paare (96; 97) von der Betriebsstellung in die Ruhe­ stellung anhebbar und wieder absenkbar ist.
2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - der mit der Hubklaue (98; 99) verbundene Lagerteil des Schwenklagers (101; 102) ist als kreiszylindrischer Lagerzapfen (103) ausgebildet, der vorzugsweise auf beiden Seiten der Hubklaue (98; 99) um ein gewisses Maß aus der Hubklaue herausragt,
  • - der mit dem Querträger (94) verbundene Lagerteil ist als Lagerschale (104) mit halbkreiszylindrischer Lagerfläche ausgebildet, die nach oben offen ist und deren Lagerfläche einen Halbmesser hat, der auf den Halbmesser des Lagerzapfens (103) abgestimmt ist,
  • - die Längsführung (105) für den Lagerzapfen (103) ist­ als lotrecht ausgerichtete Führungsnut (106; 107) ausgebildet, deren Breite und Tiefe auf den Lager­ zapfen (103) abgestimmt ist und die nach oben an die Lagerschale (104) unmittelbar anschließt.
3. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Hubvorrichtung (125) für die Hubklauen (98; 99) ist mit der Koppelvorrichtung (121) der beiden Hub­ klauen (98; 99) eines Hubklauenpaares (97) vereinigt,
  • - die Hubvorrichtung (125) weist bevorzugt einen Hub­ anker (126) mit einem Hammerkopf (127) auf, von dessen beiden Seitenteilen je einer in eine seitliche Ausnehmung (122; 123) an der ihm benachbarten Hub­ klaue (98; 99) eingreift.
4. Handhabungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Hubvorrichtung (125) weist für beide Hubklauen­ paare (96; 97) ein gemeinsames Joch (133) auf,
  • - das Joch (133) ist bevorzugt mittels eines doppelt­ wirkenden Kolbenantriebes (134) gegenüber dem Quer­ träger (94) des Tragrahmens (91) anhebbar und absenkbar.
5. Handhabungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Hubvorrichtung (125) weist einen Höhen­ anschlag (112) auf,
  • - der Höhenanschlag (112) wird vorzugsweise durch eine obere Abschlußfläche (111) der Führungsnut (106; 107) für die Schwenkzapfen (103) der Hubklauen (98; 99) gebildet.
6. Handhabungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Betätigungsvorrichtung (135) weist vorzugsweise für jede Hubklaue (98; 99) eines Hubklauenpaares (97) je eine Rampenfläche (136; 137) auf, die mit der Bewegungsrichtung der Betätigungsvorrichtung (135) einen bestimmten spitzen Winkel einschließt,
  • - an jeder Hubklaue (98; 99) ist ein außerhalb des Schwenklagers (101; 102) gelegenes Nachführ­ glied (143; 144) vorhanden (Fig. 6), das in der Bewegungsbahn der Rampenfläche (136; 137) derart ange­ ordnet ist, daß es bei einer Verstellbewegung der Rampenfläche zumindest in der einen Betätigungs­ richtung eine Schwenkbewegung der Hubklaue (98; 99) von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bewirkt.
7. Handhabungsgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Betätigungsvorichtung (135) weist für beide Hub­ klauenpaare (96; 97) ein gemeinsames Joch (133) auf,
  • - das Joch (133) ist bevorzugt mittels eines doppelt­ wirkenden Kolbenantriebes (134) gegenüber dem Quer­ träger (94) des Tragrahmens (91) verstellbar.
8. Handhabungsgerät nach Anspruch 5 oder 6 und nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Hubvorrichtung (125) und die Betätigungsvorrich­ tung (135) für die beiden Hubklauenpaare (96; 97) sind in der Weise miteinander vereinigt, daß der Hub­ anker (126) der Hubvorrichtung (125) zumindest in der Hubrichtung mit der Betätigungsvorrichtung (135) koppelbar ist,
  • - bevorzugt weist der Hubanker (126) eine Koppelnase oder vorzugsweise einen zweiten Hammerkopf (128) auf, die bzw. der in der aufwärtsgerichteten Bewegungsbahn einer Anlagefläche (129) der Betätigungsvor­ richtung (135) angeordnet ist.
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