DE10303929A1 - Gerüstplankenendkappe - Google Patents

Gerüstplankenendkappe

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DE10303929A1
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DE
Germany
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end cap
plank
wooden plank
wooden
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Withdrawn
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DE10303929A
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Lionel L Brightwell
Erik M Parker
Michael J Witt
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Weyerhaeuser Co
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Weyerhaeuser Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/08Scaffold boards or planks

Abstract

Eine Schutzendkappe, die geeignet ist, mit einem distalen Ende einer Holzplanke in Eingriff zu kommen. Die Schutzendkappe kann einen Rücken und verjüngte Seiten aufweisen, die sich von jeder Seite des Rückens erstrecken. Alternativ oder zusätzlich kann die Schutzendkappe eine allgemein konkave Krümmung entlang einer Längsachse des länglichen Körpers haben. Die Schutzendkappe kann eine innere Oberfläche aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie zusammenhängend mit der äußeren Oberfläche des distalen Endes der Holzplanke in Eingriff ist. Weiterhin kann die Schutzendkappe einen Innendurchmesser haben, der allmählich ansteigt, wenn sich die Seiten von dem Rücken erstrecken. Weiterhin ist eine Holzplanke, die eine Schutzendkappe aufweist, und ein Verfahren zum Schützen einer Holzplanke vor Schädigungen durch ein Befestigen einer Endkappe an der Holzplanke offenbart.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und Verfahren zum Schützen von Holzplanken, wie z. B. Gerüstplanken, vor Abnutzung und Verschleiß während der Verwendung.
  • Gerüstplanken stellen typischerweise eine Plattform zur Verfügung, auf welcher Bauarbeiter gehen und Ausrüstungen transportieren. Gerüstplanken unterliegen oft Verschleiß und Abnutzung, indem sie rauen Wetterbedingungen und rauer Behandlung ausgesetzt sind. Da Gerüstplanken typischerweise im Außenbereich verwendet werden, können sie für längere Zeitperioden Wasser oder Feuchtigkeit ausgesetzt sein. Die Planken sind besonders anfällig für einen Verschleiß, der durch eine Wasserabsorption bewirkt wird, da sie oft ein unbearbeitetes, rohes Ende aufweisen, wobei das Plankenhirnholz bzw. die Holzfasern an dem Ende der Planke der Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Das Plankenhirnholz ist besonders gut für eine Wasseraufnahme geeignet, so dass dann, wenn das Plankenhirnholz einer feuchten Umgebung ausgesetzt wird, die Planke anfällig für ein Reißen, Platzen oder eine andere Wasserschädigung ist, was eine Beeinträchtigung der strukturellen Unversehrtheit zur Folge hat. Weiterhin können Gerüstplanken bei ihrem gewöhnlichen Gebrauch aus beträchtlichen Höhen abgeworfen werden, aneinanderstoßen oder in andere Bauausrüstungsgegenstände stoßen, was zerbrochene oder anders beschädigte Planken zur Folge hat. Diese Abnutzung bzw. dieser Verschleiß bedeutet ein Sicherheitsrisiko für die Baubelegschaft als auch einen erhöhten Aufwand für den Bauunternehmer. Daher ist es wichtig, dass die Gerüstplanken ihre strukturelle Unversehrtheit beibehalten, auch wenn sie schlechten Bedingungen ausgesetzt werden.
  • Bisher beschriebene Verfahren zum Schützen von Holzplanken vor Schäden verwenden Metall- oder Kunststoffkappen, die an den Enden von Holzbalken, die in einer Außenkonstruktion verwendet werden, befestigt werden. Diese Kappen sind typischerweise so ausgebildet, dass sie ein Ansammeln von Wasser an oder in der Nähe des Balkenhirnholzes durch ein Bereitstellen von Kanälen in der Kappe verhindern, durch welche Wasser, was in der Nähe des Hirnholzes gesammelt wird, von dem Balkenende weggeleitet werden kann. Während diese Kappen zwar die Wassermenge reduzieren, die sich an dem Balkenende angesammelt hat, ist es nicht beabsichtigt, diese Kappen wasserdicht zu machen, und daher ist das Hirnholz weiterhin der Feuchtigkeit ausgesetzt. Zusätzlich weisen die bisher beschriebenen Balkenkappen oft sich nach außen erstreckende flügelähnliche Bereiche auf, die dazu geeignet sind, nach unten fallendes Wasser (d. h. Regen) von der Kappe wegzuleiten. Während diese Konstruktion für einen Balken geeignet ist, bei dem das Holz in einer aufrechten Position platziert ist, können diese Flügel eine Schädigung, die durch ein Aufnehmen von angesammeltem oder stehendem Wasser bewirkt wird, nicht effektiv verhindern. Da Planken typischerweise horizontal platziert werden, würden auch die sich nach außen erstreckenden flügelähnlichen Bereiche bei einem Wegleiten von Regenwasser von dem Hirnholz einer Gerüstplanke weniger effektiv sein. Weiterhin könnten irgendwelche, sich nach außen erstreckenden flügelähnlichen Bereiche das Risiko eines gefährlichen Auslösens oder Ausklinkens an der horizontalen Gerüstplanke erzeugen.
  • Außerdem sind die vorher beschriebenen Verfahren zum Schützen von Holzplanken vor Schädigung nicht auf den Bedarf ausgerichtet, die Planken vor einer Schädigung durch Abnutzung und Verschleiß bei einem Fallenlassen und Zusammenstoßen zu schützen, um weiterhin eine sichere flache Laufoberfläche für Bauarbeiter und andere Nutzer zur Verfügung zu stellen.
  • In einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Holzplanke zur Verfügung, die eine c-förmige Schutzendkappe aufweist, die an einem distalen Ende der Holzplanke befestigt ist. Die Endkappe weist einen Rücken und spitz zulaufende Seiten auf, die sich von jeder Seite des Rückens erstrecken.
  • Einer anderen Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Schutzendkappe für eine Verwendung bei einer Holzplanke zur Verfügung. Die Endkappe weist einen länglichen c-förmigen Körper auf, der eine im allgemeinen konkave Krümmung entlang einer Längsachse des länglichen Körpers hat.
  • In einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Schutzendkappe zur Verfügung, die geeignet ist, ein distales Ende einer Holzplanke mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche aufzunehmen. In dieser Ausführungsform weist die Endkappe einen Körper mit einem Rücken und spitz zulaufenden Seiten auf, die sich von dem Rücken erstrecken. Die Endkappe weist im allgemeinen einen länglichen c-förmigen Kunststoffkörper mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche auf. Die innere Oberfläche bildet eine Aufnahme für einen zusammenhängenden Eingriff mit dem distalen Ende der Holzplanke aus. Die Endkappe kann einen Innendurchmesser aufweisen, der allmählich ansteigt, wenn sich die Seiten von dem Rücken erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung weist auch ein Verfahren zum Schützen einer Holzplanke vor Schädigung auf. Das Verfahren weist ein Ausformen einer äußeren Oberfläche eines distalen Endes der Holzplanke und ein Befestigen einer Endkappe an dem distalen Ende der Holzplanke auf. Das Verfahren ermöglicht ferner, dass die Endkappe einen hohlen Aufnahmeraum mit einer inneren Randkontur hat, welche eine Form besitzt, die sich genau an die äußere Form der Planke hält.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Dabei ist:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Holzplanke, die eine Endkappe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der Endkappe von Fig. 1, die von der Holzplanke gelöst ist;
  • Fig. 3 eine Seitenriss-Schnittansicht der Endkappe, die in Fig. 2 gezeigt ist, entlang der Linie 3-3 von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Gerüstplanke, die eine Endkappe gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung der Endkappe von Fig. 4, die von der Holzplanke gelöst ist; und
  • Fig. 6 eine Seitenriss-Schnittansicht der Endkappe, die in Fig. 5 gezeigt ist, entlang der Linie 6-6 von Fig. 5.
  • In einer Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, stellt die vorliegende Erfindung eine Schutzendkappe 10 zur Verfügung, die geeignet ist, in das Ende einer Holzplanke 40 einzugreifen. Die Endkappe kann z. B. einem Schützen der Planke vor Abnutzung und Verschleiß durch den Einfluss von Wasser, dem die Planke ausgesetzt ist, und/oder einer rauen Behandlung dienen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Endkappe 10 typischerweise einen länglichen, im wesentlichen c-förmigen Körper 12 auf. Der c-förmige Körper bildet eine hohle Aufnahme 14 aus, die geeignet ist, ein distales Ende der Holzplanke 40 aufzunehmen. In der vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck "c-förmig" verwendet, um die Krümmung zu beschreiben, die man sieht, wenn man die Endkappe in einer Seitenriss-Schnittansicht betrachtet, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der c-förmige Körper einen Rücken 16 aufweisen, von welchem sich zwei Arme 18, 20 erstrecken. Zusammen bilden der Rücken 16 und die Arme 18, 20 die Aufnahme 14 aus, welche eine innere Oberfläche 22 und eine äußere Oberfläche 24 aufweist.
  • Die Endkappe 10 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie z. B. Gummi, Metall oder Kunststoff ausgebildet sein, das in der Lage ist, eine gewünschte Form aufrechtzuerhalten. Typischerweise werden die Endkappen in einem Massenproduktionsmaßstab verwendet und daher vor einem Anbringen an der Holzplanke vorgeformt. Wenn die Endkappe 10 aus Kunststoff, wie z. B. Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), hergestellt ist, können die Endkappen in der gewünschten Form fliess- bzw. stranggepresst oder spritzgegossen sein. Alternativ kann die Endkappe 10 an oder um die Planke 40 gepresst, gegossen oder geformt sein.
  • Im Hinblick auf Fig. 2, weist die Holzplanke 40 eine obere Oberfläche 42, eine untere Oberfläche 44, Seiten 46, 48 und ein Ende 50 auf. Die Holzplanke kann jede Holzplanke sein, die einen Schutz vor Feuchtigkeit oder Schädigung vor gewöhnlicher Abnutzung und Verschleiß erforderlich macht, und kann z. B. eine Gerüstplanke sein. Weiterhin sollte es selbstverständlich sein, dass, während die Holzplanke 40 für eine einfache Beschreibung als eine "Planke" bezeichnet ist, der Ausdruck "Planke" auch andere Formen von Bauholz, wie beispielsweise Balken, Träger, Wechsel und dergleichen umfasst.
  • Die Planke 40 kann in Form von festem Schnittholz ausgebildet sein, oder kann ein technisiertes Holzprodukt, wie z. B. geschichtetes Furnierholz (LVL), das unter der Markenbezeichnung MICROLLAM® von Trus Joist, einem Weyerhaeuser Unternehmen (Boise, ID) vertrieben wird, geschichtetes Span- oder Strangholz (LSL), das unter der Markenbezeichnung TIMBERSTRAND® von Trus Joist vertrieben wird, oder paralleles Span- oder Strangholz (PSL) sein, das unter der Markenbezeichnung PARALLAM® von Trus Joist vertrieben wird. Alternativ kann die Planke 40 aus Sperrholz, Waferboard- bzw. Scheibenplattenholz, Oriented-Strand-Board- bzw. ausgerichtetem Span- oder Strangholz oder dergleichen ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform, die beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Endkappe 10 im wesentlichen in zusammenhängendem Eingriff mit der Holzplanke 40, so dass keine Lücken zwischen der Holzplanke und der inneren Oberfläche 22 der Endkappe vorliegen. Der Ausdruck "im wesentlichen zusammenhängender Eingriff°, der hier verwendet wird, ist dazu gedacht, eine Ausführungsform zu beschreiben, bei welcher die Holzplanke und/oder ein Klebstoff im wesentlichen in Kontakt mit der gesamten inneren Oberfläche der Endkappe ist. Dabei können kleine Blasen oder gelegentliche Nicht-Kontaktbereiche zwischen den im wesentlichen benachbarten, im Eingriff befindlichen Teilen vorliegen.
  • Der im wesentlichen zusammenhängende Eingriff kann eine Klebeschicht 30 aufweisen, die zwischen der Holzplanke und der Endkappe vorgesehen ist. Diese Klebeschicht kann sowohl einem Befestigen der Endkappe an der Holzplanke als auch als eine zusätzliche Barriere dienen, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit an das Hirnholz der Planke gelangt. Weiterhin kann die Klebeschicht verwendet werden, um irgendwelche Zwischenräume oder nicht fluchtende Bereiche, wie z. B. eine Lücke 32, zwischen der Endkappe 10 und der Holzplanke 40 zu füllen, um einen im wesentlichen zusammenhängenden Eingriff zwischen den beiden Strukturen abzusichern.
  • Zusätzlich oder alternativ können sich die Arme 18, 20 entlang ihrer Länge verjüngen, wenn sie sich von dem Endkappenrücken erstrecken, wie es auch in Fig. 3 gezeigt ist. Dieses Zuspitzen oder Verjüngen stellt eine im wesentlichen glatte oder fließende Kreuzungsstelle zwischen der Endkappe und der Planke 40 zur Verfügung. Diese im wesentlichen glatte Oberfläche an der Kreuzungsstelle der Endkappe 10 und der Planke 40 eliminiert die Gefahr eines Auslösens oder Ausklinkens, die erzeugt werden würde, wenn sich die Seiten der Endkappe 10 über die Oberfläche der Planke erstrecken würden.
  • In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, die Endkappen so herzustellen, dass sie geeignet sind, an eine Vielzahl von Planken zu passen. In diesem Fall oder aus anderen Gründen, kann es sein, dass die Endkappe 10 nicht direkt zusammenhängend an das Ende der Planke 40 passt. Lücken zwischen der Endkappe und der Planke können mit einer Klebeschicht, wie oben beschrieben, gefüllt werden, oder können für die beabsichtigte Verwendung der speziellen Planke akzeptierbar sein. Wenn zum Beispiel die Planke in einem Bereich mit geringerer Feuchtigkeit verwendet werden soll, oder wenn der Wunsch besteht, die Planke einfach vor einer Schädigung schützen, die durch Herabfallen und gewöhnliche Abnutzung oder Verschleiß bewirkt wird, kann es für einen Bereich des Hirnholzes akzeptierbar sein, einer Feuchtigkeit ausgesetzt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, kann die Endkappe 10 an der Holzplanke 40 durch eine Klebeschicht 30 befestigt werden. Ein geeigneter Klebstoff ist typischerweise wasserbeständig und in der Lage, bei einem Aussetzen bei verschiedenen Temperaturbereichen, die auf einer Baustelle auftreten können, standzuhalten. Ein geeigneter Klebstoff ist Polyurethanklebstoff, wie z. B. Pliogrip®-Klebstoffsysteme, die von Ashland Specialty Chemical Co. (Columbus, OH) erhältlich sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann es wünschenswert sein, das distale Ende der Holzplanke zu formen. Solch ein Formen kann z. B. ein Entfernen oder ein Abrunden der Ecken und/oder ein Anspitzen der am weitesten distalen Enden der oberen und unteren Oberflächen der Planke aufweisen. Ein Beispiel für ein Formen ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, während ein anderes in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, wurden die Enden der Planke abgerundet, um im wesentlichen mit der c-förmigen Innenkrümmung der Endkappe 10 zusammenzupassen. Ein Entfernen oder ein Abrunden der Ecken verbessert die strukturelle Unversehrtkeit der Planke im Fall eines Herabfallens, da die Energie des Falls über eine größere Oberfläche des Brettes verteilt wird. Weiterhin stellt ein Verjüngen der oberen und unteren Oberflächen eine bessere Klebeoberfläche zur Verfügung, da das bloßliegende Seitenholz Klebstoff wirksamer aufnimmt und festhält, als das Hirnholz des Holzes. Ein Formen an der Planke kann auch aus zusätzlichen funktionellen oder ästhetischen Gründen ausgeführt werden.
  • Die Endkappen können so entworfen werden, dass sie sich an die Außenform der Planke anpassen. Dieses Anpassen kann verwendet werden, um z. B. den zusammenhängenden Eingriff zwischen der inneren Oberfläche der Endkappe und der äußeren Oberfläche der Planke, wie oben beschrieben, aufrechtzuerhalten.
  • Die Fig. 4 bis 6 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar. Wie in Fig. 4 gezeigt, wurde eine Holzplanke 140 in der oben beschriebenen Art und Weise in dieser Ausführungsform geformt und eine Endkappe 110 wurde entsprechend geformt.
  • Wie oben ausgeführt, kann die Endkappe 110 so geformt sein, dass sie mit der äußeren Form der Holzplanke 140 zusammenpasst. Wie in Fig. 5 gezeigt, hat die Längsachse des länglichen Körpers eine insgesamt konkave Form, um konform zu der konvexen Form des Endes der Planke zu sein. Zum Beispiel kann ein Mittelabschnitt 162 der Endkappe 110 gerade sein, um an ein gerades Ende eines Plankenendes 150 zu passen. Weiterhin können Enden 164, 166 der Endkappe 110 nach innen angewinkelt sein, um die Endkappe mit einer inneren Randkontur zur Verfügung zu stellen, die eine Form hat, die sich nahe an die äußere Form der Planke 140 hält. Typischerweise wird die Größe des nach innen gerichteten Winkels durch den Winkel der bloßliegenden Plankenschultern bestimmt.
  • Da weiterhin die oberen und unteren Oberflächen 142, 144 der Planke 140 verjüngt sind, ist die Endkappe 110 so ausgebildet, dass die Kappe einen Innendurchmesser aufweist, der allmählich in der Richtung ansteigt, in der sich die Seiten von dem Rücken erstrecken. Dieses allmähliche Verjüngen kann z. B. mit dem Verjüngen der Plankenenden zusammenpassen. Wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt, ist der Durchmesser bei 134 geringer als der Durchmesser bei 136. In diesem Beispiel sind die Seiten 118, 120 der Endkappe 110 auch verjüngt, wie es oben im Hinblick auf Fig. 3 beschrieben wurde. Das zusammenpassende Verjüngen der oberen und unteren Oberfläche der Planke 140 und der Seiten der Endkappe 110 erlaubt in Kombination mit dem allmählich ansteigenden Durchmesser der Kappe, dass die verkappte Planke eine glatte und ebene Laufoberfläche für Bauarbeiter oder andere Nutzer besitzt.
  • Wie bei den Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, kann die Endkappe so entworfen werden, dass sie exakt mit dem geformten Ende der Planke zusammenpasst, so dass, wenn sie in Eingriff sind, die innere Oberfläche der Endkappe sehr nahe der äußeren Kontur der Planke ist. Alternativ kann ein zusammenhängender Eingriff durch ein Hinzufügen einer Klebeschicht erreicht werden, die in irgendwelche Lücken oder nicht fluchtende Bereiche zu füllen ist. Es sollte jedoch beachtet werden, dass ein zusammenhängender Eingriff zwischen der inneren Oberfläche der Endkappe und der Planke nicht immer notwendig oder erwünscht ist, und dass auch solche Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung umfasst werden, bei denen die Endkappe nicht zusammenhängend mit der Planke ist.
  • Ebenso ist es verständlich, dass die Formen der Endkappe 110 und der Holzplanke 140 in den Fig. 1 bis 6 nur als Beispiele dienen sollen und nicht auf diese beschränkt sein sollen. Daher können einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Verjüngen der oberen und unteren Oberflächen ohne einem Entfernen oder Abrunden der Ecken oder umgekehrt aufweisen. Zusätzlich kann der Grad des Verjüngens größer oder kleiner als der gezeigte sein.
  • Beispielsweise könnte in einer bevorzugten Ausführungsform eine Gerüstplanke beispielsweise 1S Zoll dick bei einer Breite von 9R oder 9S Zoll sein. Eine geeignete Endkappe für diese Planke könnte eine Länge von etwa 9R Zoll haben. Die Endkappenaufnahme könnte eine Öffnung von etwa 1R Zoll an ihrer breitesten Stelle haben. Eine typische Krümmung entlang der Längsachse der Endkappe ist in Fig. 5 gezeigt, wobei der Punkt "A" einen Radius von etwa 6S Zoll haben könnte, der Punkt "B" einen Radius von etwa 4 Zoll haben könnte und der Punkt "C" einen Radius von etwa 5S Zoll haben könnte. Eine typische Krümmung des Querschnittes der Endkappe ist in der Fig. 6 gezeigt, wobei der Punkt "D" einen Radius von etwa 3/8 Zoll haben könnte, der Punkt "E" einen Radius von etwa R Zoll haben könnte, der Punkt "F" einen Radius von etwa 3S Zoll haben könnte und der Punkt "G" einen Radius von etwa 3 Zoll haben könnte. Für eine Endkappe mit den oben beschriebenen Spezifikationen könnte eine typische Dicke des Bereiches, der durch "H" gekennzeichnet ist, 0,040 Zoll sein, während die Dicke des Bereiches, der durch "I" gekennzeichnet ist, 0,125 Zoll sein könnte.
  • Die obige Offenbarung soll viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung mit unabhängiger Verwendung umfassen. Während jede dieser Ausführungsformen in einer bevorzugten Form beschrieben wurde, sollen spezifische Varianten dieser Ausführungsformen, wie sie hier beschrieben und dargestellt wurden, nicht in einem beschränkenden Sinne betrachtet werden, da vielfältige Variationen möglich sind. Der Gegenstand der Ausführungsformen der Erfindung umfasst alle neuen und nicht naheliegenden Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Elemente, Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hier offenbart sind. Dort, wo die Ansprüche "ein" oder "ein erstes" Element oder dessen Äquivalent nennen, sollen die Ansprüche so verstanden werden, dass sie ein oder mehrere solcher Elemente umfassen, und zwei oder mehrere solcher Elemente weder erfordern noch ausschließen.
  • Es ist angedacht, dass die folgenden Ansprüche speziell bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen aufzeigen, die auf eine der offenbarten Ausführungsformen der Erfindung gerichtet sind und neu und nicht naheliegend sind. Ausführungsformen der Erfindung mit anderen Kombinationen und Unterkombinationen von Merkmalen, Funktionen, Elementen und/oder Eigenschaften können durch eine Änderung der vorhandenen Ansprüche oder durch neue Ansprüche in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche geänderten oder neuen Ansprüche werden auch von dem Erfindungsgegenstand der vorliegenden Offenbarung umfasst, egal ob sie auf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung oder auf die gleiche Ausführungsform der Erfindung gerichtet sind, oder ob die Ansprüche verschieden, breiter, enger oder gleich hinsichtlich ihres Schutzbereiches im Vergleich zu den ursprünglichen Ansprüchen sind.

Claims (29)

1. Holzplanke (40, 140), die eine c-förmige Schutzendkappe (10, 110) aufweist, die an einem distalen Ende der Holzplanke (40, 140) befestigt ist, wobei die Schutzendkappe (10, 110) einen Körper (12) hat, der einen Rücken (16) und Seiten (18, 20; 118, 120) hat, die sich von jeder Seite des Rückens (16) erstrecken, wobei sich die Seiten (18, 20; 118, 120) des Körpers (12) verjüngen, wenn sie sich von dem länglichen Rücken (16) erstrecken.
2. Holzplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10, 110) einen Innendurchmesser aufweist, der ansteigt, wenn sich die Seiten (18, 20; 118, 120) von dem Rücken (16) erstrecken.
3. Holzplanke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) der Endkappe (10, 110) geeignet ist, im wesentlichen mit der Holzplanke (40, 140) in Eingriff zu kommen.
4. Holzplanke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende der Holzplanke (40, 140) geformt wurde.
5. Holzplanke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ecke der Planke (40, 140), die nahe dem distalen Ende ist, entfernt wurde.
6. Holzplanke nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante einer oberen oder unteren Oberfläche (42, 44; 142, 144) verjüngt wurde.
7. Holzplanke nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10, 110) eine im allgemeinen konkave Krümmung entlang einer Längsachse des länglichen Rückens (16) hat.
8. Holzplanke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10, 110) an dem distalen Ende durch einen Klebstoff (30) befestigt ist.
9. Holzplanke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (30) eine zusammenhängende Schicht zwischen der Holzplanke (40, 140) und der Endkappe (10, 110) ausbildet.
10. Holzplanke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplanke (40, 140) eine Gerüstplanke ist.
11. Holzplanke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstplanke aus einem geschichteten Furnierholz hergestellt ist.
12. Holzplanke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10, 110) aus Kunststoff ist.
13. Holzplanke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffendkappe vorgeformt ist.
14. Holzplanke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffendkappe fließ- oder stranggepresst ist.
15. Holzplanke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffendkappe spritzgegossen ist.
16. Schutzendkappe (10, 110) für eine Verwendung bei einer Holzplanke (40, 140), wobei die Endkappe (10, 110) einen länglichen c-förmigen Körper (12) aufweist, der eine im allgemeinen konkave Krümmung entlang einer Längsachse des länglichen Körpers (12) hat.
17. Endkappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10, 110) aus Kunststoff ist.
18. Endkappe nach wenigstens einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (50, 150) der Holzplanke (40, 140) eine im allgemeinen konvexe Krümmung hat, und die im allgemeinen konkave Krümmung der Endkappe (10, 110) geeignet ist, die im allgemeinen konvexe Krümmung des Endes (50, 150) der Holzplanke (40, 140) aufzunehmen.
19. Endkappe nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) einen länglichen Rücken (16) und Seiten (18, 20; 118, 120) aufweist, die sich von jeder Seite des Rückens (16) erstrecken, wobei die Endkappe (10, 110) einen Innendurchmesser aufweist, der allmählich ansteigt, wenn sich die Seiten (18, 20; 118, 120) von dem Rücken (16) erstrecken, und wobei sich die Seiten (18, 20; 118, 120) des Körpers (12) verjüngen, wenn sie sich von dem länglichen Rücken (16) erstrecken.
20. Schutzendkappe (10, 110), die geeignet ist, ein distales Ende einer Holzplanke (40, 140) mit einer oberen Oberfläche (42, 142) und einer unteren Oberfläche (44, 144) aufzunehmen, wobei die Endkappe (10, 110) einen Körper (12) mit einem Rücken (16) und Seiten (18, 20; 118, 120) aufweist, die sich von dem Rücken (16) erstrecken, wobei sich die Seiten (18, 20; 118, 120) der Endkappe (10, 110) entlang ihrer Länge verjüngen, wenn sie sich von dem Rücken (16) erstrecken.
21. Endkappe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Endkappe (10, 110) das distale Ende der Holzplanke (40, 140) aufnimmt, die Kreuzungsstelle der Seiten (18, 20; 118, 120) der Endkappe (10, 110) mit dem Oberen der Planke (40, 140) eine im wesentlichen glatte Oberfläche ausbildet.
22. Schutzendkappe (10, 110), die geeignet ist, mit einem distalen Ende einer Holzplanke (40, 140) in Eingriff zu kommen, wobei die Endkappe (10, 110) einen länglichen c-förmigen Kunststoffkörper (12) mit einer inneren Oberfläche (22) und einer äußeren Oberfläche (24) aufweist, wobei die innere Oberfläche (22) eine Aufnahme für einen zusammenhängenden Eingriff mit dem distalen Ende der Holzplanke (40, 140) ausbildet.
23. Endkappe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (12) eine konkave Krümmung entlang einer Längsachse des Körpers (12) hat.
24. Schutzendkappe (10, 110), die geeignet ist, ein distales Ende einer Holzplanke (40, 140) aufzunehmen, wobei die Endkappe (10, 110) einen c-förmigen Körper (12) mit einem länglichen Rücken (16) und Seiten (18, 20; 118, 120) aufweist, die sich von jeder Seite des Rückens (16) erstrecken, wobei die Endkappe (10, 110) einen Innendurchmesser aufweist, der allmählich ansteigt, wenn sich die Seiten (18, 20; 118, 120) von dem Rücken (16) erstrecken.
25. Endkappe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seiten (18, 20; 118, 120) des Körpers (12) verjüngen, wenn sie sich von dem länglichen Rücken (16) erstrecken.
26. Verfahren zum Schützen einer Holzplanke (40, 140) vor Schädigungen, wobei das Verfahren aufweist:
Formen einer äußeren Oberfläche eines distalen Endes der Holzplanke (40, 140) wenigstens durch Verjüngen einer Kante einer oberen Oberfläche (42, 142) oder unteren Oberfläche (44, 144) der Holzplanke (40, 140); und
Kleben einer Endkappe (10,110) an das distale Ende der Holzplanke (40, 140), wobei die Endkappe (10, 110) einen hohlen Aufnahmeraum (14) mit einer inneren Randkontur hat, die eine Form hat, die sich nahe an die äußere Form der Planke (40, 140) hält.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Formens ein Entfernen oder Abrunden einer Ecke des distalen Endes der Holzplanke (40, 140) aufweist.
28. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplanke (40, 140) eine Gerüstplanke ist.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstplanke geschichtetes Furnierholz ist.
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