DE29922364U1 - Randeinfassung für Bauwerke, insbesondere Balkonböden - Google Patents

Randeinfassung für Bauwerke, insbesondere Balkonböden

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DE29922364U1
DE29922364U1 DE29922364U DE29922364U DE29922364U1 DE 29922364 U1 DE29922364 U1 DE 29922364U1 DE 29922364 U DE29922364 U DE 29922364U DE 29922364 U DE29922364 U DE 29922364U DE 29922364 U1 DE29922364 U1 DE 29922364U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Malkemper, Frank, Brinkstr. 8, 48249 Dülmen "Randeinfassung für Bauwerke, insbesondere Balkonböden"
Die Neuerung betrifft eine Randeinfassung für Bauwerke, insbe
sondere Balkonböden und sonstige Bodenplatten, wie beispielsweise Terrassenböden u. dgl.
Bei hier beispielhaft genannten Balkonbodenplatten ist eine Abdichtung der eigentlichen Balkonoberfläche erforderlich, um
ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Balkonbodenplatte zu verhindern. Zusätzlich ist ein Balkon mit einer Regenrinne auszustatten und darüber hinaus ist an der Außenseite der Balkonbodenplatte in der Regel ein Geländer zu befestigen, wobei das Geländer zum einen eine ausreichende Stabilität aufzuweisen
hat und andererseits darf bei der Befestigung des Geländers die Stabilität der Balkonbodenplatte nicht beeinträchtigt werden. Das letztere gilt selbstverständlich auch für die Befestigung der Regenrinne an der Stirnseite der Balkonbodenplatte.
Aus dem oben Genannten wird ersichtlich, daß nach Fertigstellung einer Balkonbodenplatte oder eines sonstigen Bodens noch unterschiedliche Tätigkeiten durchgeführt werden müssen, bis z. B. der Balkon letztendlich fertiggestellt worden ist, und diese unterschiedlichen Tätigkeiten sind zum einen von unter
schiedlichen Gewerken durchzuführen, da die eigentliche Abdichtungsarbeit von Dachdeckern vorgenommen wird und die Anfertigung des Geländers erfolgt in der Regel durch einen Metallbauer. Zudem sind die Tätigkeiten sehr aufwendig, insbesondere wenn ein Balkongeländer angebracht werden soll, da
auf keinen Fall die Stabilität der Bodenplatte beeinträchtigt werden darf und zum Beispiel im unteren Bereich einer Balkonbodenplatte nur bauaufsichtlich zugelassene Befestigungselemente verwendet werden können, um die dort ausgebildete Zugzone z. B. einer Betonplatte nicht zu schwächen. Es ist
einsichtig, daß die Fertigstellungsarbeiten z. B. an einer
-2-
Balkonbodenplatte durch die unterschiedlich auszuführenden Tätigkeiten und durch die unterschiedlichen Gewerke zeitaufwendig und daher kostenintensiv sind und zudem bei unsachgemäß ausgeführter Arbeit die Stabilität einer Balkonbodenplatte verringert werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauarbeiten bei der Randeinfassung von Böden oder Bodenplatten bei Bauwerken zu vereinfachen und trotzdem eine ausreichende Stabilität des Bauwerkes zu ermöglichen.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Oberbegriffes gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Randeinfassung für
Böden von Bauwerken vorgeschlagen, die bereits eine Rinne und eine Randabdeckung als einteiliges Element zusammenfaßt, wobei mit „einteilig" ausgedrückt werden soll, daß dieses eine Element lediglich auf den Randbereich der Bodenplatte aufgelegt werden muß und mit der Bodenplatte verbunden wer
den muß. Hierdurch wird eine besonders schnelle und einfache Montage ermöglicht, insbesondere wenn die entsprechenden Randeinfassungen bereits im Herstellungsbetrieb maßgerecht konfektioniert wurden und vor Ort lediglich auf den Rand des Bodens aufgelegt werden müssen und mit diesem verbunden
werden müssen. Dabei ist ein wesentlicher Vorteil, daß eine Befestigung dieser Randeinfassung im wesentlichen an der Oberseite des Bodens erfolgen kann, d. h. in der Druckzone der Bodenplatte, d. h. also dort, wo eine Beeinträchtigung der Stabilität der Bodenplatte nicht zu befürchten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
-3-
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Randeinfassung einteilig ausgebildet, d. h. die Randplatte kann z. B. durch Abkanten unmittelbar in eine davor ausgebildete Rinne übergehen, die ihre Formgebung wiederum durch Abkantung z. B. eines Metallbleches erhalten hat. Hierdurch wird zum einen eine kosten
günstige Fertigung ermöglicht und andererseits wird hierdurch eine ideale Abdichtung des Randbereiches einer Bodenplatte erreicht.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, daß der Übergangsbereich zwischen
Randplatte und Rinne wasserdicht ausgebildet ist, so daß, auch wenn Randplatte und Rinne aus zwei unterschiedlichen Stücken hergestellt wurden, eine ideale Abdichtung dieses Übergangsbereiches erreicht wird.
Es ist vorteilhaft, die Rinne kastenförmig auszubilden, um zum einen eine einfache Fertigung derselben zu ermöglichen und um zum anderen eine gute Wasseraufnahme der Rinne und darüber hinaus eine gute Reinigungsmöglichkeit der Rinne zu ermöglichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann die Randeinfassung insgesamt, z. B. an der Rinne ein Geländerpfosten angeordnet sein, so daß die vorgeschlagene Randeinfassung komplett auch das Geländer z. B. eines Balkons umfaßt und in vorteilhafter Aus
gestaltung komplett im Herstellungsbetrieb hergestellt werden kann und anschließend komplett zum Bau transportiert werden kann, um dort als Gesamtheit montiert zu werden.
Wenn der Geländerpfosten direkt an der Rinne befestigt wird,
kann ein entsprechendes Geländer die Rinne von außen her abdecken, wodurch hier ein optischer Vorteil erzielt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn Verstärkungsstege verwendet werden, die im Bereich des gehaltenen Pfostens zwischen einer äußeren
und einer inneren Rinnenwandung angeordnet werden, um hier
• · &igr;
-A-
Schwenkbewegungen des gehaltenen Pfostens zu vermindern und insgesamt die Stabilität des gehaltenen Pfostens zu erhöhen.
Optisch vorteilhaft und auch aus Gründen der Stabilität ist es
sinnvoll, den Verstärkungssteg in einer Ebene mit der Randplatte anzuordnen.
Es ist vorteilhaft, wenn der gehaltene Pfosten zusätzliche Stabilität erhält durch eine Stegplatte, die unterhalb der Rinne zwischen Pfosten und der Bodenplatte angeordnet ist, wobei diese Stegplatte in vorteilhafter Weise sich im Bereich der Bodenplatte aufweitet und z. B. eine Kopfplatte ausbildet, die wiederum der Befestigung der Stegplatte mit der Bodenplatte dient. Hierzu kann sie beispielsweise Löcher aufweisen, durch die Schrauben
geführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen
dargestellt, wobei
20
Fig. 1 eine Randeinfassung in einer zum Teil ge
schnittenen Darstellung zeigt, die an einer Bodenplatte angeordnet ist,
Fig. 2 zeigt in einer Teildarstellung die Draufsicht auf die
Stirnseite einer Bodenplatte mit daran angeord
neter Randeinfassung und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2.
Entsprechend Fig. 1 besteht eine Randeinfassung 1 im wesentliehen aus einer Randplatte 2 und einer daran angeordneten
Rinne 3.
Die Randplatte 2 liegt zumindest im randnahen Bereich eines Bodens eines Bauwerkes bzw. auf einer Bodenplatte 4 auf und kann - wie auch die übrige Randeinfassung - &zgr;. &Bgr;. aus Metall
hergestellt sein.
Die Rinne 3 weist eine innere Rinnenwandung 5 und eine äußere Rinnenwandung 6 auf sowie einen Rinnenboden 7. Die Rinne 3 kann ebenfalls durch Abkanten eines Metallbleches hergestellt sein, so daß in vorteilhafter Ausgestaltung die Randeinfassung 1 einteilig ausgebildet sein kann, d. h. aus zum Beispiel einem Metallstück geformt sein.
Die Randplatte 2 kann Löcher aufweisen, durch die Befestigungsmittel, wie eine Schraube 8, durchgeführt werden kann, um die Randeinfassung 1 mit der Bodenplatte 4 sicher zu verbinden. Dabei erfolgt keine Schwächung der Bodenplatte 4, da hier der Eingriff der Befestigungsmittel im oberen Bereich der Bodenplatte in der sogenannten Druckzone erfolgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann an der Randeinfassung 1 unmittelbar ein Geländerpfosten 9 oder sonstiger Pfosten befestigt sein, wobei in diesem Ausführungsbeispiel der Geländerpfosten 9 unmittelbar an der äußeren Rinnenwandung 6 der Rinne 3 angeordnet wurde. Um dem gehaltenen Geländerpfosten 9 zusätzlich Stabilität zu geben, ist im Bereich des Pfostens ein Verstärkungssteg 10 vorgesehen, der die äußere Rinnenwandung 6 mit der inneren Rinnenwandung 5 verbindet, um hier Schwenkbewegungen des Pfostens 9 zu verhindern. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Verstärkungssteg 10 auf einer Ebene mit der Randplatte 2 angeordnet, um hier eine maximale Versteifung im Bereich des Geländerpfostens 9 zu erreichen und um zum anderen eine gefällige Optik zu erreichen.
Es ist auch möglich, einen Verstärkungssteg 10 z. B. unmittelbar vom Pfosten 9 zu der Randplatte 2 verlaufend anzuordnen.
Unterhalb der Rinne 3 sind weitere Verstärkungen für die Stabilität des Geländerpfostens 9 vorgesehen, und zwar verläuft dort eine Stegplatte 11 vom Pfosten 9 in Richtung der Stirnseite der Bodenplatte 4 und verbreitert sich im Bereich der Bodenplatte 4
-6-
zu einer Kopfplatte 12, die wiederum Öffnungen 14 aufweist, in die z. B. Schrauben 15 hindurchgeführt werden können zur Befestigung der Kopfplatte 14 mit der Bodenplatte 4. Die Stegplatte 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit der Unterseite der Rinne 3 und dem Geländerpfosten 9 verschweißt. Somit ergibt sich eine ausreichende Stabilität des Geländerpfostens 9 und die Befestigung des Geländerpfostens 9 mit der übrigen Randeinfassung 1 kann bereits im Herstellungswerk der Randeinfassung 1 erfolgen, so daß lediglich die bereits zurechtgeschnittene Randeinfassung 1 zu dem Bauwerk transportiert
werden muß, um dort als Gesamtheit montiert zu werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite der Bodenplatte 4, wobei auf den Randbereich der Bodenplatte 4 die Randeinfassung 1 aufgelegt wurde, wobei vor der Stirnseite der
Bodenplatte 4 die Rinne 3 mit der äußeren Rinnenwandung 6 zu sehen ist. Zudem wird die Kopfplatte 12 mit den Befestigungsschrauben 15 deutlich erkennbar. Die Schraube 8 ist in einer Flucht mit dem Geländerpfosten 9 angeordnet, um auch hierdurch die notwendige Stabilität für das gehaltene Geländer zu
erhöhen.
Die zuvor genannten Bauteile sind in einer seitlichen Schnittdarstellung ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, daß eine Befestigung auf der Bodenplatte und an der Stirnseite der Bodenplatte z. B. ausreichend ist, um einen sicheren Halt der Randeinfassung zu erreichen. Eine Halterung der Pfosten 9 an der Unterseite der Bodenplatte 4 ist nicht erforderlich, was auch
optisch vorteilhaft ist.

Claims (11)

1. Randeinfassung für Bodenplatten u. dgl., gekennzeichnet durch eine im Randbereich auf der Bodenplatte (4) aufliegende Randplatte (2), die mit einer an der Stirnseite der Bodenplatte (4) angeordneten Rinne (3) verbunden ist.
2. Randeinfassung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die einteilig ausgebildete Randeinfassung (1).
3. Randeinfassung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den wasserdicht ausgebildeten Übergangsbereich zwischen der Randplatte (2) und der Rinne (3).
4. Randeinfassung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die kastenförmig ausgebildete Rinne (3).
5. Randeinfassung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen an der Randeinfassung angeordneten Geländerpfosten (9).
6. Randeinfassung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch den an der Rinne (3) angeordneten Geländerpfosten (9).
7. Randeinfassung gemäß Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Verstärkungssteg (10), der im Bereich des Geländerpfostens (9) zwischen einer äußeren Rinnenwandung (6) und einer inneren Rinnenwandung (5) bzw. der Randplatte (2) angeordnet ist.
8. Randeinfassung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch den Verstärkungssteg (10), der auf einer Ebene mit der Randplatte (2) angeordnet ist.
9. Randeinfassung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Stegplatte (1), die unterhalb der Rinne (3) den Geländerpfosten (9) und die Bodenplatte (4) verbindend ausgebildet ist.
10. Randeinfassung gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Kopfplatte (12), die an dem bodenplattenseitigen Ende der Stegplatte (11) angeordnet ist und mit Befestigungsmitteln für die Befestigung an der Bodenplatte (4) ausgestattet ist.
11. Randeinfassung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die aus Metall ausgebildete Randeinfassung (1).
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