DE60027555T2 - Bodenschwelle - Google Patents

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    • E06B3/9616Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings characterised by the sealing at the junction of the frame members
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für eine Tür oder ein Fenster, ggf. mit einem beweglichen Teil versehen, wie ein Türblatt oder eine Schiebetür. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Rahmen, die sich an oder unterhalb der Bodenoberfläche befinden.
  • Solche Rahmen sind in vielen Gestaltungen bekannt. In einer bekannten Ausführungsform bestehen die Pfosten und beide Schwellen aus Holz. Solche Rahmen werden normalerweise in einer Tischlerei vorgefertigt und dann als Einheit in die Konstruktion auf dem Bauplatz gesetzt, die Bodenschwelle bzw. Grundschwelle (nachfolgend als Grundschwelle bezeichnet) an den Betonbodenteilen angebracht.
  • In einer weiteren bekannten Ausführungsform werden Holzrahmen verwendet, aber dann mit einer Grundschwelle aus natürlichem Stein oder sogenanntem künstlichen Stein versehen, wie beispielsweise Holonite (eingetragene Marke). Natürlicher Stein ist haltbar, aber hat den Nachteil, schwer zu bearbeiten und teuer zu sein. Künstlicher Stein ist ein vernünftiger Ersatz für natürlichen Stein, aber ist ebenfalls schwer zu bearbeiten, so dass er im Voraus in die genaue Form gebracht werden muss. Wegen des Formvorgangs hat die Unterseite eine etwas größere Breite als die Oberseite – angepasst an den Querschnitt der Pfosten – was zur Folge hat, dass das Anordnen dieser Grundschwelle problematisch sein kann. Ferner haben beide "Stein" arten gemeinsam, dass die aus ihnen hergestellte Schwelle eine Kältebrücke sein kann. Darüber hinaus müssen spezielle Vorkehrungen für die Verbindung mit den Pfosten des Rahmens getroffen werden. Die aus Naturstein oder künstlichem Stein bestehenden Grundschwellen sind zerbrechlich, schwer und werden separat angeordnet und zum Bauplatz gebracht. Die Rahmen, die aus hölzernern Pfosten bestehen – und durch ein Band (ribband) zusammengehalten werden – und die obere Schwelle sine dann bereits eingepasst. Insoweit, wie die Grundschwellen aus künstlichem Stein vorher am Rahmen angebracht wären, wäre die vorher genannte nicht parallele Anordnung der vertikalen Ebenen der Grundschwelle – als Folge der verjüngten Form – ein Problem beim Anordnen und Halten des Rahmens und der Schwelle während der Montagearbeiten.
  • Die Verwendung von Rahmen mit einem oder mehreren Aluminiumteilen ist ebenfalls bekannt. Aluminium hat den Vorteil, leicht gespritzt zu werden, aber den Nachteil, teuer zu sein. Aluminium neigt darüber hinaus zu Angriffen durch Zement und zu Beschädigung.
  • In Verbindung mit der Verbesserung der Zugänglichkeit von Gebäuden wird angestrebt, so wenige Barrieren wie möglich für Menschen zu erzeugen, die Gehschwierigkeiten, und insbesondere Leute, die sich mit Hilfe von rollenden Hilfen bewegen, wie einem Rollator oder einem Rollstuhl. Hier ist es wünschenswert, dass die von der Grundschwelle eines Rahmens gebildete Schwelle so niedirg ist, dass die Räder des Rollators oder des Rollstuhls leicht darüber hinweg rollen. Zu diesem Zweck muss die Oberseite der Grundschwelle niedriger angeordnet sein, als es bisher üblich war, nämlich – gemäß gegenwärtigen Standards – höchstens 2 cm höher als die Verbindungsfläche der Grundfläche (einerseits) und des Bodens (andererseits).
  • Dies kann erreicht werden, indem die Pfosten weiter nach unten verlängert werden und die Grundschwelle tiefer gesetzt wird. Bei hölzernen Grundschwellen hat dies jedoch den Nachteil, dass das Material sich näher am oder tiefer im feuchten Boden befindet und über einen größeren Teil abgestandenes Wasser kontaktiert. Eine Verringerung der Profilhöhe ist wegen der benötigten Festigkeit keine Lösung.
  • Die Verwendung von Grundschwellen aus natürlichem Stein oder künstlichem Stein, die vertieft angeordnet sind, könnte eine Möglichkeit sein, das würde aber die oben genannten Nachteile mit sich bringen. Die Bildung einer Kältebrücke erhöht sich ebenfalls mit einer vertieften Anordnung. Ferner ist die Anbringungen schwieriger.
  • Die Erfindung hat nun das Ziel, dieses zu verbessern, und stellt zu diesem Zweck einen Rahmen nach Anspruch 1 bereit.
  • Dieses Material ist leicht zu bearbeiten, insbesonderen bei spanender Bearbeitung, es ist relativ leicht, kann wiederverwendet werden und kann leicht schwerverschleißend gemacht werden. Die Bildung einer Kältebrücke ist ausgeschlossen. Die Grundschwellen, vorzugsweise massiv, können den Tischlereien in der benötigten Profilform und mit möglichen Zwischenteilen, wie Stützblöcken bzw. Stützsteinen, geliefert werden, um in einem vollständig vorgefertigten Rahmen untergebracht zu werden, der zum Transport und zur Anordnung auf dem Bauplatz bereit ist.
  • Die Erfindung betrifft einen solchen Rahmen nach Anspruch 1.
  • WO-A1-99/13191 betrifft einen Rahmen mit Pfosten, die aus einem Füllmaterial bestehen, das durch ein thermoplastisches Material verbunden ist, und eine Grundschwelle, die aus einem Profil aus dem gleichen Material wie die Pfosten besteht, das mit einem Aluminiumprofil bedeckt ist.
  • NL-A-7211777 betrifft die Verbindung zwischen einem Pfosten und einer Grundschwelle, bei der von Stützblöcken Gebrauch gemacht wird.
  • Vorzugsweise bestehen die Grundschwelle und möglicherweise die Stützblöcke der Grundschwellenkonstruktion aus Kunststoff, beispielsweise Polyolefin oder PVC. PVC ist sehr geeignet. Bezüglich PVC sollte an einen Aufbau mit vollständigem PVD-Kern, beispielsweise massiv oder mit einem geschäumten Kern versehen, gedacht werden. Auf diese Weise können die Grundschwelle und möglicherweise die Stützblöcke mittels Extrusion hergestellt werden.
  • Polyolefin ist jedoch wegen der oben genannten Vorteile bevorzugt. Im folgenden Text bezieht sich die Grundschwelle die frühere Grundschwelle, wie sie im Hinblick auf den Rahmen beschrieben wurde, und die Grundschwelle, wie sie hinsichtlich des Grundschwellenaufbaus beschrieben wurde.
  • Vorzugsweise besteht die Grundschwelle aus einem Polyolefin mit einem Molekulargewicht von zwischen 150·103 und 4·106, vorzugsweise 0,5·108. Dieses Material schien sehr geeignet und gegenüber intensivem Gebrauch widerstandsfähig zu sein.
  • Vorzugsweise ist das Polyolefin ein Polyethylen, vorzugsweise ein Material aus der von LDPE, LLDPE, HMWPE und UHMWPE gebildeten Gruppe. Solche Polyethene können sehr gut wiederverwendet werden, so dass vorzugsweise solches wiederverwendetes Material in die Grundschwelle aufgenommen wird. Das Material ist für die Verwendung im Programm "Langlebiges Bauen" in den Niederlanden sehr geeignet. Das wiederverwendete Material kann in vorteilhafter Weise – wenigstens teilweise – aus sichtbaren Teilchen bestehen, welche Teilchen vorzugsweise eine andere Farbe haben. Der größte Teil des Materials der Grundschwelle kann beispielsweise schwarz sein, mit helleren Teilen aus wiederverwendetem Material, was ihm eine natürliche Erscheinung bit, wenn eine steinartige Erscheinung gewünscht wird. Alternativ könnte natürlich auch ein Holzmuster in ähnlicher Weise realisiert werden. Das Material weist eine höhere Entzündungstemperatur als Holz auf: um sich zu entzünden, ist ein dauerhafter Kontakt mit einer Flamme nötig.
  • Mit Grundschwelle ist hier die tatsächliche Grundschwelle einer Eingangsöffnung, aber auch die Grundschwelle eines festen Fensters, wie eines Seitenlichts nahe einer Tür, gemeint. Die Grundschwelle der Türöffnung ist dann in vorteilhafterweise verlängert, um die Grundschwelle einer Öffnung für eine feste Verglasung zu bilden, die sich neben dem Rahmen befindet. Als Folge ist die Herstellung eines solchen zusammengesetzten Rahmens einfach und wird Holz gespart.
  • An der Stelle der Verbindung mit den Pfosten kann die Grundschwelle mit Stützblöcken versehen sein, die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Grundschwelle hergestellt sind.
  • Bei der Aufbauarbeit werden Verbindungen, insbesondere Verbindungen zwischen Rahmen und dem umgebenden Aufbau, üblicherweise mit einem Dichtungsmittel abgedichtet. Dies ist jedoch nicht dauerhaft und nicht einfach anzubringen. Bei dem Grundschwellenaufbau und dem Rahmen gemäß der Erfindung ist darüber hinaus eine Abdichtung nötig, um das Aufsteigen von Feuchtigkeit in die normalerweise hölzernen Pfosten zu stoppen. Bei dem erfindungsgemäßen Grundschwellenaufbau ist es bevorzugt, dass die Verwahrungen bzw. Abweisebleche zwischen den Stützblöcken und den Pfosten angeordnet sind. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung auch eine Verwahrung zum Abdichten von Verbindungen und Ritzen in Aufbauten, insbesondere zum Abdichten von Verbindungen zwischen einem Rahmenteil und dem Anderen und dem restlichen Aufbau, wobei die Verwahrung aus einem flexiblen Kunststoff mit geschlossener Zellenstruktur und einer Zugreißfestigkeit besteht, die höher als 120% ist.
  • Eine solche Verwahrung dient beispielsweise dazu, vertikal aufsteigende Feuchtigkeit in einem Grundschwellenaufbau und Rahmen zu stoppen, wie oben beschrieben. Es scheint wichtig zu sein, dass das Material der Verwahrung der Holzkörnung gut folgt und nach dem Pressen langsam in seine ursprüngliche Position zurückkehrt. Auf diese Weise scheint das Holz vor aufsteigender Feuchtigkeit ausreichend geschützt zu sein.
  • Vorzugsweise ist die Wasserabsorption der Verwahrung geringer als 10%.
  • Vorzugsweise weist die Verwahrung eine Druckkraft bei 40% von 8–12 N/cm2 auf, die Verwahrung weist insbesondere eine Zerreißfestigkeit auf, die höher als 350 kPa liegt, und weist insbesondere eine Druckabweichung 50% 22 Stunden bei 23°C von 6–10% auf. Als Folge scheint eine noch bessere Abdichtung erreicht zu werden.
  • Eine Verwahrung mit einer Zugreißfestigkeit von mehr als 140%, einer Wasserabsorption von weniger oder gleich 8%, einer Druckkraft bei 40% von 9–11 N/cm2 und einer Druckabweichung 50% 22 Stunden bei 23°C von 7–9% ist noch besser. Optimierte Ergebnisse werden mit einer aus EPDM bestehenden Verwahrung von etwa 2–10 mm erhalten. Um die Verwahrung leicht anzuordnen, kann sie mit einer Acrylatleimung versehen sein.
  • Die verschiedenen Eigenschaften sind entsprechend der folgenden Standards angegeben:
    Druckkraft bei 50%: DIN 53677
    Druckabweichung 50% 22 Stunden/23°C: ASTM D1056
    Zugreißfestigkeit und Zerreißfestigkeit: ISO 371977H.
  • Durch Verwendung der speziellen Verwahrung ist es möglich, die Grundschwellenkonstruktion und den Rahmen in sehr langlebiger Weise zu bauen. Dies zeigte sich beispielsweise durch Tests, wie schnelle Abnutzungstests BRL0801 Fassadenelemente, wie sie beispielsweise von SHR, Stitching Hout Research (Wood Research Foundation), ausgeführt werden. Hier wird der Aufbau einschließlich Holzpfosten einem Test von 6 Wochen ausgesetzt. Während dieser Zeit werden Zyklen von zwei Tagen Regen und nachfolgend zwei Tagen Trocknen, danach einem Aussetzen an –10°C, immer wieder wiederholt. Der Grundschwellenaufbau wurde dabei nicht beschädigt.
  • Dem schädlichen Einfluss von Feuchtigkeit auf die hölzernen Pfosten wird weiter entgegengewirkt, wenn die Grundschwelle, die Stützblöcke und die Pfosten mittels Schrauben miteinander verbunden sind, welche Schrauben in den Pfosten von Kunststoffabdeckungen oder Stopfen umgeben sind.
  • Einer aufsteigenden Feuchtigkeit wird weiter entgegengewirkt, wenn für die Anbringungen der Schrauben in den Pfosten von sogenannten Verschlussschrauben oder Stopfen Gebrauch gemacht wird, die sonst eingesetzt werden können. Auch in der angewendeten Situation schützen die Stopfen die Schraube selbst vor dem Holz, so dass entlang der Schraube aufsteigende Feuchtigkeit nicht oder kaum das Holz erreichen kann. Vorzugsweise gehen die Stopfen bis durch die Grundschwelle hindurch weiter und stärker bevorzugt ist ein Kunststoff- oder Gummiring zwischen den Schrauben und den Stopfen angeordnet. Als Folge geht kein Wasser entlang der Stopfen oder Schrauben in die Konstruktion.
  • Ein Spritzschutz, der aus Kunststoff hergestellt ist, insbesondere aus bereits erwähnten Kunststoffen, kann dem Rahmen der Erfindung hinzugefügt werden. Als Folge wird ein langlebiger Aufbau erhalten, wohingegen keine Kältebrücke gebildet wird, wie es bei den allgemein verwendeten Betonspritzschutzen häufig ist. Darüber hinaus ist ein solcher Spritzschutz leicht, so dass er einfacher und billiger zum Bauplatz zu transportieren ist.
  • Die Erfindung wird auf der Grundlage einer beispielhaften Ausführungsform erklärt, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
  • 1 eine Verbindung einer Grundschwelle gemäß der Erfindung mit einem Pfosten in auseinandergenommener Situation zeigt;
  • 2 die Verbindung von 1 in zusammengesetzter Situation zeigt, mit einer verlängerten Grundschwelle gemäß der Erfindung;
  • 3 eine schematische Ansicht der Weise zeigt, in der die Teile von 1 aneinander befestigt werden; und
  • 4a und 4B einen Spritzschutz zeigen.
  • Die in 1 gezeigte Grundschwelle besteht aus Polyolefin, insbesondere einem Polyethylen, insbesondere dem Material "Hollodeen", das von Kreunen Kunststoffen B. V., Lochern, Niederlande, erhältlich ist. Das Material ist leicht hinsichtlich spanender Bearbeitung und hinsichtlich der Ausführung von Befestigungslöchern leicht zu bearbeiten. Das Material mit einem Molekulargewicht von 150·103 und 4·106, vorzugsweise 0,5·106 ist ferner sehr schwer verschleißend und wetterbeständig. "Hollodeen" weist einen Verschleißwert von 63% dessen von Stahl ST 37 auf, geprüft nach dem "Sandslurry"-Testverfahren.
  • Das Material der Grundschwelle kann insgesamt oder teilweise wiederverwendet sein. Für den Anblick können Teilchen aus wiederverwendetem, regeneriertem Material in das Material aufgenommen sein. Das Material ist leicht wiederzuverwenden, weil keine giftigen Substanzen freigesetzt werden, wenn es verbrannt wird, wenigstens nicht in einem nachteiligeren Grad im Verhältnis zu dem, was beim Verbrennen von Holz freigesetzt wird. Wenn es verbrannt wird, treten hauptsächlich CO und H2O auf.
  • Das Material der Grundschwelle ist ferner leicht UV-sicher zu machen.
  • Wie bereits erwähnt, könnte auch möglicherweiser PVC verwendet werden.
  • An der Oberseite kann die Grundschwelle 1 in der üblichen Wiese mit einer Ebene 5, die sich nach außen neigt, und einer Schwelle 6 versehen sein. Die Schwelle 6 ist mit einer ausgenommenen Stufe 7 versehen, in der ein Zugwindprofil 8 aus Kunststoff angebracht ist. Für die Verbindung mit der Unterseite der Pfosten 2 wird ein Stützblock 3, der aus dem gleichen Material wie die Grundschwelle 1 besteht, und eine aus flexiblem Material bestehende Abdichtungsverwahrung 4 verwendet, die mit einem Stanley-Messer zur richtigen Größe zugeschnitten werden kann und – falls nötig – endbearbeitet werden kann, nachdem sie angeordnet wurde. Wie in 3 gezeigt, sind die Pfosten 2 mit zwei Bohrungslöchern 13a, 13b versehen, die von der unteren Ebene aus hergestellt sind, die daran angeordnete Abdichtungsverwahrung 4 ist mit Löchern 10a, 10b versehen, die dazu korrespondieren, der Stützblock 3, der wiederum daran angeordnet wird, ist mit zwei Bohrungslöchern 9a, 9b versehen, die dazu korrespondieren, und schließlich ist die Grundschwelle 1 mit Bohrungslöchern 18a, 18b versehen, die nach unten in verbreiterte Bohrungslöcher 19a, 19b enden. In die Bohrungslöcher 13a, 13b sind Kunststoffröhren 14a, 14b eingesetzt, die an ihren oberen Enden fast geschlossen sind, die die Form von sogenannten Gasbetonankern haben, die aus Hartkunststoff hergestellt und an ihrer Außenseite mit einem Schraubengewinde mit grober Steigung versehen sind. Vorzugsweise können die Stopfen jedoch in die Konstruktion getrieben sein. Die Kunststoffröhren 14a, 14b können mit Hilfe eines Schraubendrehers in die Bohrungslöcher 13a, 13b geschraubt werden, wobei das vorher genannte Schraubengewinde in das Holz schneidet. Es können auch Stopfen verwendet werden, die in das Holz gedrückt oder geschlagen wurden. Das Befestigen der Stopfen findet daher nicht über eine axiale Kontraktion statt, wie bei normalen Stopfen, bei denen die Stopfen, wie es war, aufgedrückt werden. Die Stopfen setzen sich nach unten zur Grundschwelle fort, wie in der Fig. zu sehen.
  • Anschließend werden die Schraubenbolzen 15a, 15b von der Unterseite der Schwelle 1 in die Löcher 19a, 19b, 18a, 18b durch die Bohrungslöcher 9a, 9b im Stützblock 3 hindurch, durch die Löcher 10a, 10b hindurch in die Dichtungsverwahrung 4 und mit der Spitze in die Röhren 14a, 14b eingesetzt. Danach werden die Schraubenbolzen 15a, 15b mit einem geeigneten Werkzeug in die Röhren 14a, 14b geschraubt, was durch die relativ großen Löcher 19a, 19b erleichtert wird. In einer Weise, die an sich bekannt ist, werden die Schraubenbolzen 15a, 15b dann an den Röhren oder Stopfen 14a, 14b befestigt, die im Holz der Pfosten 2 ebenfalls in an sich bekannter Weise befestigt werden. Die Schraubenbolzen 15a, 15b sind durch die Stopfen vom Holz abgeschirmt.
  • Es ist zu sehen, dass die Bohrungslöcher 9a, 9b im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Schraubenbolzen 15a, 15b haben, aber dass die Bohrungslöcher 18a, 18b etwas breiter als der Schaft der Schraubenbolzen 15a, 15b sind. Der Unterschied kann 2 mm betragen und macht es möglich, dass die Schwelle ein Querrichtung bezüglich des Stützblocks und somit bezüglich des Pfostens 2 etwas gleiten kann. Der Einfluss eines Setzens und der Temperatur kann auf diese Weise abgesetzt werden. Es ist hier vorteilhaft, wenn zwischen den Köpfen 16a, 16b der Bolzen 15a, 15b elastische Ringe 17a, 17 angeordnet werden, vorzugsweise Kunststoff oder möglicherweise Gummiringe. Auf diese Weise wird die Wirkung der Schraubenbolzen abgesetzt und die Konstruktion kann wasserdicht gemacht werden.
  • Der Stützblock 3 wird jedoch an die Pfosten in gleitend befestigter Weise angeklemmt.
  • Die Dichtungsverwahrung 4 und die Kunststoffröhren 14a, 14b hindern aufsteigende Feuchtigkeit daran, in das Innere der hölzernen Pfosten 2 einzudringen. Die Verwendung einer Abdichtungsverwahrung 2 macht die Anbringung einer abdichtenden Verbindung mit Hilfe von Kitt überflüssig, so dass das Anbringen des erfindungsgemäßen Rahmens in diesem Punkt vereinfacht wird.
  • Wie in 2 gezeigt, muss die Grundschwelle 1 nicht auf eine für eine Türöffnung beschränkt sein, sondern kann sich weiter neben den eigentlichen Türrahmen ausdehnen, um eine Grundschwelle eines Rahmens für eine feste Verglasung zu bilden, die eine Einheit mit dem Türrahmen bildet. In 2 ist das mit Hilfe einer Doppelverglasungsscheibe 11 gezeigt, die an der Unterseite mittels eines Verglasungswulstes 12 an ihrem Platz gehalten wird, der aus dem gleichen Material wie die Grundschwelle 1 bestehen kann.
  • Der gesamte Rahmenaufbau mit Grundschwelle und Stützblöcken kann in einer Tischlerei in einfacher Weise zusammengesetzt werden, so dass der gesamte Rahmen in einem in der Konstruktion angeordnet werden kann. Die Grundschwellen 1 werden hier im Voraus in den benötigten Abmessungen und Form hergestellt, was mittels spanender Bearbeitung stattfinden kann, und danach zur Tischlerei geliefert.
  • Der vertiefte Ort der Grundschwelle 1 in Bezug auf den Stand der Technik ist ebenfalls in 2 gezeigt. Die geneigte Ebene 5 endet an der Vorderseite auf der Ebene der Bodenoberfläche 20 und an der Rückseite ist der Boden 21 gezeigt. Der Unterschied in der Höhe zwischen der geneigten Ebene 5 und der Oberseite der Grundschwelle 6 einerseits und der Unterschied in der Höhe zwischen dem Boden 21 und der Oberseite 6 der Grundschwelle beträgt 20 mm oder weniger, so dass die Grundschwelle 1 sich in Bezug auf das, was üblich ist, weiter in den Boden erstreckt. Dies ist jedoch kein Einweand, weil das Material feuchtigkeitssicher ist.
  • In 4A ist ein Beispiel eines Querschnitts eines Spritzschutzes 50 gezeigt. In 4B ist der Ort des Spritzschutzes 50 in einer Gebäudekonstruktion gezeigt. Es ist zu sehen, dass die Grundschwelle 1 auf dem Spritzschutz ruht.

Claims (14)

  1. Rahmen für eine Tür oder ein Fenster, ggf. mit einem beweglichen Teil versehen, wobei der Rahmen eine Grundschwelle (1) umfasst, welche aus einem anderen Material als die Pfosten (2) des Rahmens hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschwelle (1) aus Polyolefin hergestellt ist und massiv ist, um so eine Grundschwelle (1) für eine Eingangsöffnung eines Gebäudes zu verschaffen.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, wobei die Grundschwelle (1) in einer spanenden Bearbeitung hergestellt ist.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Grundschwelle aus einem Polyolefin mit einem Molekulargewicht zwischen 150,000 und 4,000,000 vorzugsweise 0,5, 106 hergestellt ist.
  4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Material ein Polyethen ist, vorzugsweise ein aus der durch LDPE, LLDPE, HMWPE und UHMWPE gebildeten Gruppe.
  5. Rahmen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Polyolefin zumindest teilweise aus Recyclingsmaterial besteht, wobei vorzugsweise zumindest ein Teil des Recyclingsmaterials aus sichtbaren Teilchen besteht, welche Teilchen vorzugsweise eine abweichende Farbe haben.
  6. Rahmen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der Länge der Grundschwelle eine Türöffnung begrenzt.
  7. Rahmen nach Anspruch 6, wobei die Grundschwelle zumindest in einer Richtung verlängert ist, um die Grundschwelle einer angrenzend am Rahmen gelegenen Festglas-Öffnung zu bilden.
  8. Rahmen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die Pfosten des Rahmens aus Aluminium oder Holz hergestellt sind.
  9. Rahmen nach Anspruch 8, wobei Stützsteine (3) zwischen der Grundschwelle und den Pfosten angeordnet sind, welche Stützsteine aus demselben Material als die Grundschwelle hergestellt sind.
  10. Rahmen nach Anspruch 9, wobei Abweisebleche von Dichtungsmaterial (4) zwischen den Stützsteinen (3) und den Pfosten (2) angeordnet sind.
  11. Rahmen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pfosten (2) aus Holz hergestellt sind, und in der Verbindung des Holzpfostens (2) mit der Grundschwelle des Rahmens Schrauben (15a, 15b) benutzt werden, welche in Schraubenpflügen oder in Gasbetonpflügen (14a, 14b) mit externem Gewinde geschraubt sind, die selbst im Holz des Pfostens geschraubt sind.
  12. Rahmen nach Anspruch 1, umfassend eine Grundschwelle (1) und Stützsteine (3) für die Verbindung mit den Unterpfosten (2) eines Rahmens, wobei die Stützsteine (3) mit Mitteln (15a, 15b, 14a, 14b) versehen sind für Verbindung mit der Grundschwelle (1) und mit den Pfosten (2) eines Rahmens auf eine gleitfeste Weise, welche Stützsteine (3) und Grundschwelle (1) aus demselben Material hergestellt sind, und die Stützsteine an der Oberseite mit einem flexibelen Abweiseblech aus Dichtungsmaterial (4) zum wasserdicht Dichten der Unterseite der Pfosten (2) versehen ist.
  13. Rahmen mit einer Grundschwellenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche versehen, wobei die Grundschwelle (1), die Stützsteine (3) und die Pfosten (2) durch Schrauben (15a, 15b) miteinander verbunden sind, welche Schrauben in den Pfosten durch Kunststoff Verschlußhülsen (14a, 14b), wie Schraubenpflüge oder Gasbetonpflüge umgeben sind.
  14. Rahmen nach Anspruch 13, wobei Schrauben (15a, 15b) benutzt werden, die in Schraubenpflügen oder Gasbetonpflügen (14a, 14b) mit externem Gewinde geschraubt sind, die selbst im Holz des Pfostens geschraubt sind, wobei vorzugsweise die Schraubenpflüge oder Gasbetonpflüge weiterlaufen bis durch die Grundschwelle und wobei zwischen den Pflügen und den Schrauben flexibele Ringe aus Kunststoff oder Gummi angeordnet sind, wobei die Ringe zwischen den Köpfen der Schrauben und der Schwelle vorgesehen sind.
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