DE19953715A1 - Hallenanordnung - Google Patents
HallenanordnungInfo
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- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C11/14—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways adapted to operate on crane or bridge structure of particular configuration, e.g. on reinforced concrete girders of rectangular cross-section
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Abstract
Bei einer Hallenanordnung mit Seitenwänden (2), einer die Seitenwände (2) nach oben abschließenden Dachkonstruktion (3), einem sich zwischen den Seitenwänden (2) erstreckenden und in Richtung parallel zu den Seitenwänden (2) verfahrbaren Brückenträger (4) und einer am Brückenträger (4) in dessen Längsrichtung verfahrbaren Kranlaufkatze (10), die einen Hebeantrieb (21) aufweist, lässt sich in einfacher Weise ein Transport einer angelieferten Last (13) von außen in das Innere der Hallenanordnung dadurch bewirken, dass auf dem Brückenträger (4) in seiner Längsrichtung ein Katzensupport (8) verfahrbar ist, dass die Kranlaufkatze (10) durch den Katzensupport (8) getragen und relativ zum Katzensupport (8) in Längsrichtung des Brückenträgers (4) verfahrbar ist, dass der Katzensupport (8) so an dem Brückenträger (4) gelagert ist, dass wenigstens ein solcher Teil des Katzensupports (8) über ein Ende des Brückenträgers (4) hinausragen kann, dass die Kranlaufkatze (10) in dem Katzensupport (8) außerhalb einer Seitenwand (2) positionierbar ist und dass wenigstens eine Seitenwand (2) eine Öffnung (14) zum Durchtritt des Katzensupports (8) mit der mit einer maximal großen Last (13) beaufschlagten Kranlaufkatze (10) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hallenanordnung mit Seitenwänden, ei
ner die Seitenwände nach oben abschließenden Dachkonstruktion,
einem sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden und in einer
Richtung parallel zu den Seitenwänden verfahrbaren Brückenträger
und einer am Brückenträger in dessen Längsrichtung verfahrbaren
Kranlaufkatze, die einen Hebeantrieb aufweist.
Derartige Hallenanordnungen mit Brückenkranen sind insbesondere
für Fertigungshallen bekannt, wobei die Seitenwände regelmäßig
Längsseitenwände sind und mit Stirnseitenwänden eine geschlossene
Halle, beispielsweise eine Fertigungshalle, bilden. Aufgrund der
Verfahrbarkeit des Brückenträgers entlang den Längsseitenwänden
und der Kranlaufkatze in Längsrichtung des Brückenträgers, also
senkrecht zu den Längsseitenwänden, kann die gesamte Hallenfläche
mit dem Hebemittel der Kranlaufkatze erfasst werden.
Mit Brückenkranen der beschriebenen Art sind auch Trockendocks auf
Schiffswerften ausgestattet, für die zunehmend der Wunsch besteht,
eine Überdachung jedenfalls mit Seitenwänden und einer Dachkon
struktion vorzunehmen. Gegebenenfalls können dabei die Stirnseiten
offen bleiben.
Ein Problem derartiger Hallenanordnungen besteht darin, angelie
fertes Material von außen in das Innere der Halle zu befördern,
wenn die Halle nicht ebenerdig befahrbar ist, wie dies beispiels
weise bei mit Trockendocks gebildeten Hallenanordnungen der Fall
ist. In diesem Fall erfolgt der Transport großer Anlagenteile mit
externen Kranen, die über das geöffnete Dach in die Hallenanord
nung abgesenkt werden. Für die relativ häufig vorkommende Anliefe
rung von Nachschubmaterial, beispielsweise in Containern, er
scheint es allerdings nachteilig, jedes Mal das Dach zu öffnen,
weil der durch das Dach angestrebte Witterungsschutz dabei jedes
Mal aufgehoben wird. Die Installation einer zusätzlichen Belade
einrichtung ist andererseits aufwendig und ggf. wegen des Platzbe
darfs auch störend.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Problemstellung aus,
die Beladung einer Hallenanordnung der genannten Art zu ermög
lichen, die die geschilderten Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß eine Hallenanord
nung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass auf
dem Brückenträger in seiner Längsrichtung ein Katzensupport ver
fahrbar ist, dass die Kranlaufkatze durch den Katzensupport getra
gen und relativ zum Katzensupport in Längsrichtung des Brückenträ
gers verfahrbar ist, dass der Katzensupport so an dem Brückenträ
ger gelagert ist, dass wenigstens ein solcher Teil des Katzen
supports über ein Ende des Brückenträgers hinausragen kann, dass
die Kranlaufkatze an dem Katzensupport außerhalb einer Seitenwand
positionierbar ist und dass wenigstens eine Seitenwand eine Öff
nung zum Durchtritt des Katzensupports mit der mit einer maximal
großen Last beaufschlagten Kranlaufkatze aufweist.
Erfindungsgemäß läuft somit die Kranlaufkatze nicht unmittelbar an
dem Brückenträger, sondern mittelbar über einen zwischengeschalte
ten Katzensupport, der seinerseits an dem Brückenträger verfahrbar
angebracht ist. Die Kranlaufkatze kann somit über die Länge des
Katzensupports verfahren werden, sodass weiterhin durch die Kran
laufkatze die gesamte Hallenfläche erreicht werden kann. Erfindungsgemäß
ist diese Anordnung auch zum Transport von Material von
außerhalb in das Innere der Hallenanordnung verwendbar, indem der
Katzensupport durch eine Öffnung der Seitenwand mit einem Teil aus
der Hallenanordnung herausfahrbar ist, und zwar so weit, dass die
vom Katzensupport getragene Kranlaufkatze außerhalb der betreffen
den Seitenwand positionierbar ist, sodass mit dem Hebezeug der
Kranlaufkatze außerhalb der Hallenanordnung angeliefertes Material
ergriffen, angehoben und durch die Öffnung der Seitenwand in das
Innere der Hallenanordnung durch die Verfahrbewegung des Katzen
supports und/oder der Kranlaufkatze transportiert werden kann,
wodurch dann das angehobene Material an einer beliebigen Stelle
innerhalb der Hallenanordnung absetzbar ist.
Vorzugsweise ist die Öffnung in der Seitenwand verschließbar, bei
spielsweise durch ein Rolltor. In einer besonders bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung ist die Kranlaufkatze innerhalb des
Katzensupports gelagert, sodass die volle Arbeitshöhe in der Hal
lenanordnung erhalten bleibt und nicht durch eine herunterhängende
Kranlaufkatze vermindert wird. Sofern die Arbeitshöhe nicht kri
tisch ist, kann aber auch die Kranlaufkatze beispielsweise unter
dem Katzensupport hängend angeordnet werden, wodurch eine bessere
Erreichbarkeit der Kranlaufkatze im Servicefall gewährleistet ist.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die verfahrbare Lagerung
des Brückenträgers für die Durchführung der Erfindung weitgehend
unkritisch ist. Es muss allerdings sichergestellt sein, dass der
Raum unterhalb der Kranlaufkatze im Bereich der Seitenwand frei
ist, um ein ungestörtes seitliches Einfahren der durch die Kran
laufkatze angehobenen Materialien zu ermöglichen. Zweckmäßig ist
es daher, auf der Seite der Öffnung ein Stützenpaar zu verwenden,
wie es für Portalkrane bekannt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Hallenanordnung besteht darin,
dass angeliefertes Material nur ein einziges Mal ergriffen werden
muss, um von außen in das Innere der Hallenanordnung transportiert
und dort an einer gewünschten Stelle abgelegt zu werden. Die Öff
nung in der Seitenwand muss lediglich so groß ausgeführt werden,
dass eine Last maximaler Abmessung, beispielsweise ein Container,
bequem hindurch transportierbar ist. Hierbei ist nur eine geringe
Beeinträchtigung des Wetterschutzes durch die Hallenanordnung in
Kauf zu nehmen, da die Öffnung sofort nach dem Hineintransportie
ren des Materials in die Hallenanordnung wieder geschlossen werden
kann.
Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für die Ein
dachung eines Trockendocks mit Hilfe von die Längswände des Troc
kendocks ergänzenden Aufsatzwänden mit der Dachkonstruktion. Die
Öffnung für das Hineinfördern von angeliefertem Material in die
Hallenanordnung befindet sich dabei in einer Aufsatzwand.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - einen schematisch dargestellten Querschnitt durch
eine Hallenanordnung mit einem Brückenträger, einem
Katzensupport und einer Kranlaufkatze für den Be
trieb innerhalb der Hallenanordnung
Fig. 2 - eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit einem für eine
Funktion außerhalb der Hallenanordnung teilweise
aus der Hallenanordnung herausgefahrenen Katzensup
port und einer außerhalb der Hallenanordnung posi
tionierten Kranlaufkatze zur Aufnahme einer ange
lieferten Last
Fig. 3 - eine Darstellung gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung
des Transports der Last in das Innere der Hallen
anordnung
Fig. 4 - eine Draufsicht auf die Hallenanordnung mit mehre
ren dargestellten Arbeitspositionen des Brückenträ
gers, des Katzensupports und der Kranlaufkatze
Fig. 5 - einen Schnitt durch den Brückenträger, den Katzen
support und die Kranlaufkatze sowie eine Seitenan
sicht der Lagerungen und der Portalstützen
Fig. 6 - einen Querschnitt gemäß Fig. 1 für eine erste Va
riante der Lagerung des Brückenträgers
Fig. 7 - einen Querschnitt gemäß Fig. 1 für eine Variante
der Lagerung des Katzensupports
Fig. 8 - einen Teilquerschnitt zur Verdeutlichung eines mög
lichen Lasttransports von beiden Seiten außerhalb
der Hallenanordnung in das Innere.
Die schematische Darstellung der Fig. 1 bis 3 läßt eine Hallen
anordnung auf einem Boden 1 mit Seitenwänden 2 und einer Dachkon
struktion 3 erkennen. Die benötigte Höhe der Hallenanordnung er
gibt sich im allgemeinen aus einer benötigten freien Arbeitshöhe,
sodass ein parallel zu den Seitenwänden verfahrbarer, sich
zwischen den Seitenwänden 2 erstreckender Brückenträger 4 dicht
unter der Dachkonstruktion 3 angeordnet ist. Der Brückenträger 4
ist auf einer Seite in an sich bekannter Weise durch ein festes
Stützenpaar 5 und auf der anderen Seite durch ein Pendelstützen
paar 6 getragen, wobei die Stützenpaare 5, 6 auf Schienen 7 ver
fahrbar geführt werden.
Innerhalb des Brückenträgers 4 ist ein Katzensupport 8 mit Rollen
9, 9' in Längsrichtung des Brückenträgers 4 verfahrbar gelagert.
In dem Katzensupport 8 ist eine Kranlaufkatze 10 ebenfalls in
Längsrichtung des Brückenträgers 4 und des Katzensupports 8 mit
Rollen 11 verfahrbar. In üblicher Weise trägt die Kranlaufkatze
ein Hebelmittel 12, hier in Form eines Kranhakens.
Während in Fig. 1 der Katzensupport 8 vollständig innerhalb der
Hallenanordnung positioniert ist, zeigt Fig. 2 einen verfahrenen
Katzensupport 8, der mit einem Ende 8' aus der Seitenwand 2 der
Hallenanordnung soweit herausragt, dass die Kranlaufkatze 10 aus
serhalb der Seitenwand positioniert werden kann, um eine an der
Aussenseite angelieferte Last 13 zu ergreifen und anzuheben.
Fig. 3 verdeutlicht, dass durch Verfahren des Katzensupports 8
und der Kranlaufkatze 10 die Last 13 in das Innere der Hallenan
ordnung transportierbar ist.
Die Draufsicht gemäß Fig. 4 gibt die in Fig. 1 dargestellte Aus
gangsstellung des Katzensupports 8 im oberen Teil gestrichelt, die
in Fig. 2 dargestellte Positionierung der Kranlaufkatze 10 aus
serhalb der Seitenwand 2, wobei der Katzensupport 8 mit seinem
Ende 8' durch eine Öffnung 14 der Seitenwand 2 ragt, in durchgezo
genenen Linien, während die Position gemäß Fig. 3 nach dem Her
einholen der Last im unteren Teil wieder in gestrichelten Linien
dargestellt ist. Es ist erkennbar, dass neben dem Verfahren des
Katzensupports 8 und der Laufkatze 10 auch ein Verfahren des
Brückenträgers 4 auf den Schienen 7 erforderlich ist, um jeden
Platz im Innern der Halle mit der Kranlaufkatze 10 erreichbar zu
machen.
Fig. 5 zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel für eine in
der Höhe platzsparende Anordnung von Brückenträger 4, Katzensup
port 8 und Kranlaufkatze 10.
Fig. 5 verdeutlicht das Stützenpaar 5, das über an Fahrwerks
schwingen 15 montierten Rädern 16 auf den Schienen 7 läuft. Das
Stützenpaar 5 trägt den nach unten offenen, U-förmigen Brückenträ
ger 4. Am oberen Boden 17 sind Schienen 18 nach unten ragend und
unteren freien Ende des Brückenträgers 4 Schienen 19 nach oben
ragend befestigt. In Kontakt mit den Schienen 18, 19 laufen Rollen
9, 9' des Katzensupports B. Wie in den Fig. 1 bis 3 schematisch
angedeutet ist, sind die oberen Rollen 9 an den beiden Enden des
Katzensupports 8 in Längsrichtung angeordnet, während die unteren
Rollen 9' in der Mitte der Länge des Katzensupports 8 positioniert
ist. Hieraus ergibt sich für die in Fig. 2 dargestellte Lastauf
nahmeposition eine stabile Lagerung durch die im Innern der Hal
lenanordnung verbliebene und vom Brückenträger noch geführten obe
ren Rollen 9 und unteren Rollen 9', auch wenn die vorderen oberen
Rollen 9 ausserhalb der Hallenanordnung nicht mehr vom Brückenträ
ger 4 geführt werden.
Der Katzensupport 8 ist ebenfalls als nach unten offener U-förmi
ger Träger ausgebildet und an seinen unteren freien Enden mit nach
oben ragenden Schienen 20 versehen, auf denen die Rollen 11 der
Kranlaufkatze 10 laufen.
Die Kranlaufkatze 10 ist mit einer motorgetriebenen Winde 21 für
ein Kranseil 22 versehen, an dem sich der Haken 12 für die Last 13
befindet.
Fig. 5 läßt erkennen, dass der Katzensupport 8 relativ zu dem
Brückenträger 4 und die Kranlaufkatze 10 relativ zu dem Katzensup
port 8 in Längsrichtung des Brückenträgers 4 verfahrbar sind. Der
Antrieb der Kranlaufkatze 10 und des Katzensupports 8 sind vor
zugsweise unabhängig voneinander, sodass Katzensupport 8 und Kran
laufkatze 10 unabhängig voneinander verfahrbar sind.
Fig. 6 zeigt eine Variante der Fig. 1, bei der ein Halbportal
kran ausgebildet ist, indem der Brückenträger 4 auf einer Seite
direkt auf einer Konsolenbahn 23 mit Schienen 7 aufliegt. Auf der
anderen Seite sind die Stützen 6' verkürzt ausgebildet.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Variante läuft der Katzensupport
8' nicht innerhalb des Brückenträgers 4, sondern unterhalb mit
einer Führung der Rollen 9, 9' in bekannter Weise an einem Unter
flansch des Brückenträgers 4.
Fig. 8 verdeutlicht, dass der Katzensupport 8 auch beidseitig aus
der Hallenanordnung herausfahrbar sein kann, wenn entsprechende
Öffnungen 14 in den Seitenwänden 2 vorgesehen sind.
Durch die beschriebene Erfindung läßt sich der in einer Hallenan
ordnung bereits vorhandene Portalkran auch zum Transportieren von
angelieferten Lasten von ausserhalb in den Innenraum der Hallen
anordnung und umgekehrt verwenden. Die Installation einer eigenen
Hebe-Förder-Vorrichtung wird somit überflüssig und das sonst er
forderliche mehrfache Ergreifen der Last 13 durch ein einmaliges
Ergreifen ersetzt.
Claims (4)
1. Hallenanordnung mit Seitenwänden (2), einer die Seitenwände
(2) nach oben abschließenden Dachkonstruktion (3), einem sich
zwischen den Seitenwänden (2) erstreckenden und in Richtung
parallel zu den Seitenwänden (2) verfahrbaren Brückenträger
(4) und einer am Brückenträger (4) in dessen Längsrichtung
verfahrbaren Kranlaufkatze (10), die einen Hebeantrieb (21)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Brückenträger
(4) in seiner Längsrichtung ein Katzensupport (8) verfahrbar
ist, dass die Kranlaufkatze (10) durch den Katzensupport (8)
getragen und relativ zum Katzensupport (8) in Längsrichtung
des Brückenträgers (4) verfahrbar ist, dass der Katzensupport
(8) so an dem Brückenträger (4) gelagert ist, dass wenigstens
ein solcher Teil des Katzensupports (8) über ein Ende des
Brückenträgers (4) hinausragen kann, dass die Kranlaufkatze
(10) in dem Katzensupport (8) ausserhalb einer Seitenwand (2)
positionierbar ist und dass wenigstens eine Seitenwand (2)
eine Öffnung (14) zum Durchtritt des Katzensupports (8) mit
der mit einer maximal großen Last (13) beaufschlagten Kran
laufkatze (10) aufweist.
2. Hallenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Öffnung (14) der Seitenwand (2) verschließbar ist.
3. Hallenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass der Katzensupport (8) innerhalb des Brückenträgers
(4) und die Kranlaufkatze (10) innerhalb des Katzensupports
(8) verfahrbar gelagert sind.
4. Hallenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) auf einem Teil ihrer
Höhe durch Längswände eines Trockendocks und über die übrige
Höhe durch Aufsatzwände gebildet sind und dass sich die we
nigstens eine Öffnung (14) in einer Aufsatzwand befindet.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999153715 DE19953715C2 (de) | 1999-11-09 | 1999-11-09 | Hallenanordnung |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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"Neuere Entwicklungen im Bau von Werftkranen", In DE-Z.: "deutsche hebe- und fördertechnik", 3/1970, S. 51-54 * |
DE-B.: Deutscher Stahlbauverband, Köln (Hrsg.): "Stahlbau Handbuch, Bd.2", 2.Aufl.1985, Stahlbau- Verlagsgesellschaft mbH Köln, ISBN 3-923726-09-0, S.382-385 * |
Also Published As
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