DE19821323A1 - Absturzsicherung - Google Patents

Absturzsicherung

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Abstract

Es wird eine Absturzsicherung beim Aufbau und Abbau von Gerüsten vorgeschlagen, die aus zwei Schutzgeländerpfosten besteht, die im Abstand zueinander mit ihrem unteren Ende mit den Gerüstständern unterhalb der oberen Lauflage, die obere Lauflage überragend, verbindbar sind und die an ihrem oberen Ende jeweils mit den Enden eines Halteseiles verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung beim Aufbau und Abbau von Gerüsten.
Beim Aufbau und beim Abbau der jeweiligen oberen Lauflage eines Gerüstes ist bislang keine Absturzsicherung bekannt, so daß es häufig zu Unfällen kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Absturzsicherung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die auf einfache und kostengünstigere Weise während des Aufbaus bzw. des Abbaus eines Gerüstes angebracht werden kann, so daß Unfälle vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch zwei Schutzgeländerpfosten, die im Abstand zueinander mit ihrem unteren Ende mit den Gerüstständern unterhalb der oberen Lauflage, die obere Lauflage überragend, verbindbar sind und die an ihrem oberen Ende jeweils mit den Enden eines Halteseiles verbunden sind.
Vorteilhaft sind zwischen den beiden äußeren Schutzgeländerpfosten weitere Schutzgeländerpfosten mit Gerüstständern und dem Halteseil verbunden.
Vorteilhaft ist mindestens ein Ende des Halteseiles durch einen am Schutzgeländerpfosten angeordneten Seilstraffer geführt.
Vorzugsweise haben die Schutzgeländerpfosten an ihrem unteren Ende zwei im Abstand übereinander angeordnete Kupplungen zum Verbinden mit dem Holm des Gerüstständers.
Vorteilhaft sind die Kupplungen über kurze Stege mit dem unteren Ende der Schutzgeländerpfosten verbunden.
Vorzugsweise ist mindestens die obere Kupplung als an sich bekannte Gerüst-Schraubklemme ausgebildet. Vorteilhaft ist die untere Kupplung als Abstützfläche ausgebildet, die formschlüssig an den Holm des Gerüstständers anlegbar ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Absturzsicherung in aufgebautem Zustand,
Fig. 2 einen Schutzgeländerpfosten mit Kupplungen und
Fig. 3 eine Absturzsicherung mit einem weiteren Schutzgeländerpfosten in aufgebautem Zustand.
In den Fig. 1 und 3 ist die obere Lauflage 1 eines Gerüstes aus Gerüstständern 2 dargestellt. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind zwei Schutzgeländerpfosten 3 und 6 im Abstand zueinander mit ihrem unteren Ende 4 unterhalb der oberen Lauflage 1, die obere Lauflage überragend, jeweils mit einem Holm 5 von zwei Gerüstständern 2 verbunden.
Die Schutzgeländerpfosten 3 und 6 sind durch ein Halteseil 7 verbunden.
Das Halteseil 7 ist mit dem Schutzgeländerpfosten 6 mit Hilfe eines Karabinerhakens 8 verbunden. Am Schutzgeländerpfosten 3 ist das Halteseil 7 über einen Seilstraffer 9 angeordnet.
Bei der Absturzsicherung nach Fig. 3 ist zwischen den beiden äußeren Schutzgeländerpfosten 3 und 6 ein weiterer Schutzgeländerpfosten 15 an einem Gerüstständer 2 angeordnet, der über einem Karabinerhaken 8 mit dem Halteseil 7 verbunden ist. Durch weitere Schutzgeländerpfosten 15 ist so auch bei langen Gerüsten ein sicherer Halt des Halteseiles 7 gewährleistet.
Wie die Fig. 2 zeigt, haben die Schutzgeländerpfosten 3, 6 bzw. 15 an ihrem unteren Ende 4 zwei im Abstand übereinander angeordnete Kupplungen 10 und 11.
Die Kupplungen 10 und 11 sind über kurze Stege 16 mit dem unteren Ende 4 der Schutzgeländerpfosten 3, 6 bzw. 15 verbunden. Dadurch stehen die Schutzgeländerpfosten 3, 6, 15 etwas vor dem Gerüstständer, so daß eine störungsfreie Montage von Diagonalstreben od. dgl. möglich ist.
Wie die Detailzeichnungen der Fig. 2 zeigen, ist die obere Kupplung 10 in bekannter Weise als Gerüst-Schraubklemme 12 ausgebildet, während die untere Kupplung 11 lediglich eine formschlüssige Abstützfläche 13 hat.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Absturzsicherung werden zunächst von der sich unter der oberen Lauflage 1 befindenden Lauflage des Gerüstes die Schutzgeländerpfosten 3 und 6 bzw. 15 unterhalb der oberen Lauflage 1 an den entsprechenden Holmen 5 der Gerüstständer 2 befestigt. Das Halteseil 7 hängt dabei locker durch, wobei sein freies Ende 14 durch den Seilstraffer 9 durchgeführt ist und nach unten hängt, wie dies die Fig. 1 zeigt.
Nachdem die Schutzgeländerpfosten 3 und 6 bzw. 15 befestigt sind, kann durch Zug am freien Ende 14 des Halteseiles 7 das Halteseil gestrafft werden und durch den Seilstraffer 9 in bekannter Weise selbsttätig arretiert werden, so daß das Halteseil straff gespannt ist.
Es ist auch möglich, die weiteren Schutzgeländerpfosten 15 nach dem Straffen des Halteseiles mit dem Halteseil zu verbinden.
Nunmehr können die Montagearbeiter die obere Lauflage 1 betreten und ihre Absturzsicherung in das Halteseil 7 einhängen. Nunmehr kann von der oberen Lauflage 1 aus die nächste Lauflage aufgebaut werden. Ist diese Lauflage fertig gestellt, so werden die Schutzgeländerpfosten in der beschriebenen Weise um eine Etage nach oben gesetzt.
Die erfindungsgemäße Absturzsicherung wird beim Abbau eines Gerüstes in umgekehrter Reihenfolge verwendet.

Claims (7)

1. Absturzsicherung beim Aufbau und Abbau von Gerüsten, gekennzeichnet durch zwei Schutzgeländerpfosten (3, 6), die im Abstand zueinander mit ihrem unteren Ende (4) mit den Gerüstständern (2) unterhalb der oberen Lauflage (1), die obere Lauflage überragend, verbindbar sind und die an ihrem oberen Ende jeweils mit den Enden eines Halteseiles (7) verbunden sind.
2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden äußeren Schutzgeländerpfosten (3, 6) weitere Schutzgeländerpfosten (15) mit Gerüstständern (2) und dem Halteseil (7) verbunden sind.
3. Absturzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endabschnitt des Halteseiles (7) durch einen am Schutzgeländerpfosten (3) angeordneten Seilstraffer (9) geführt ist.
4. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgeländerpfosten (3, 6) an ihrem unteren Ende (4) zwei im Abstand übereinander angeordnete Kupplungen (10, 11) zum Verbinden mit dem Holm (5) des Gerüstständers (2) haben.
5. Absturzsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (10, 11) über kurze Stege (16) mit dem unteren Ende (4) der Schutzgeländerpfosten (3, 6, 15) verbunden sind.
6. Absturzsicherung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die obere Kupplung (10) als an sich bekannte Gerüst-Schraubklemme (12) ausgebildet ist.
7. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kupplung (11) als Abstützfläche (13) ausgebildet ist, die formschlüssig an den Holm (5) des Gerüstständers (2) anlegbar ist.
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