DE69835108T2 - Klemmvorrichtung zum Einstellen der Verschiebung zwischen zwei Rohren - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Einstellen der Verschiebung zwischen zwei Rohren Download PDF

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    • E06C7/423Ladder stabilising struts

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsmittel zur Einstellung der Verschiebung zwischen zwei Rohren, und sie betrifft insbesondere ein Verbindungsmittel, das in einer Stabilisierungsvorrichtung einer Leiter vor einer Blindmauer oder einer Fassade eines Wohngebäudes, einem Baum oder einem Pfosten verwendbar ist (siehe zum Beispiel US-A-5511632).
  • Sie hat insbesondere zum Ziel, ein absolut sicheres Eingreifen der Benutzer zu ermöglichen, die sich auf einer Leiter, ggf. einer Teleskopleiter, befinden, die auf einer Unterlage ruht und über keine Verankerungspunkte verfügt. Es geht darum, die Verschiebung der Leiter, wenn sie beladen ist, auf ihrer Unterlage durch einen Halt im oberen Bereich der Leiter zu verhindern, bei gleichzeitiger Gewährleistung einer seitlichen Stabilisierung der Leiter.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, die den Halt einer Leiter, ggf. einer Teleskopleiter, gewährleisten, bestehen hauptsächlich aus dem Anbringen von Rutschsicherungsklötzen, insbesondere aus Kautschuk, an der Spitze und an der Basis der die Leiter bildenden Seitenholme. Um den Kontakt mit der Unterlage zu verbessern, können diese Rutschsicherungsklötze eine abgeschrägte Fläche aufweisen, damit die Auflagefläche keine Mantellinie mehr ist, sondern eine Ebene.
  • Außerdem weisen manche der Leitern des Stands der Technik mindestens ein Stabilisierungssystem auf, das an eine der Sprossen der Leiter angelenkt ist, und das auf der zum Beispiel von einer Mauer gebildeten Unterlage aufliegt.
  • Diese Lösung löst teilweise das oben erwähnte Problem der Verschiebung, ohne den seitlichen Halt zu berücksichtigen.
  • Es kann auch vorkommen, dass die Leiter auf einem unebenen Boden ruht, der keine koplanare Auflage für jeden der Holme bietet, und trotz des möglichen Vorhandenseins eines Stabilisierungssystems oder von Rutschsicherungsklötzen ist die Stabilität der Leiter unzureichend.
  • Gewöhnlich behelfen die Benutzer sich üblicherweise damit, die Leiter mit Hilfe eines Seils abzusichern, das jeden der Seitenholme und einen anderen Auflagepunkt umfasst, der zum Beispiel eine Unterlage sein kann, auf der die Leiter ruht.
  • Bei einer Verwendung einer Leiter im rechten Winkel zu einer Fassade ist die Sicherung der Leiter durch ein Seil nicht mehr möglich.
  • Die vorliegende Erfindung hat also zum Ziel, die Nachteile der vorhergehenden Vorrichtungen zu beheben, indem sie vorschlägt, ein Verbindungsmittel in einer Vorrichtung zu verwenden, die den seitlichen Halt der Leiter unabhängig von der Ebenheit der Unterlage und unabhängig von der Beschaffenheit der senkrechten Auflagefläche (Fassadenmauer, Pfosten, usw. ...) gewährleistet, wobei diese Vorrichtung es ebenfalls ermöglicht, den Auflagepunkt der Leiter bei einer Verwendung auf einer unsicheren Unterlage zu verteilen oder zu verschieben.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verbindungsmittel, das zur Einstellung der Verschiebung zwischen zwei Rohre verwendet wird, die eine Teleskopstange (4, 5) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Stangen (4, 5) eine Befestigungsfläche (36) angeordnet wird, die zwei vorstehende Unterlegscheiben (37, 38) umfasst, die zu beiden Seiten der Stange (4, 5) angeordnet sind, wobei diese Befestigungsfläche mit einer Öffnung (39) versehen ist, die eine Achse (40) koaxial zu einer Nocke (41) trägt.
  • Die Drehung der Nocke (41) um die Achse (40) ermöglicht es, dass der Umfangsbereich der Nocke (41) die Außenwand einer der Stangen (4, 5) berührt.
  • Dieses Mittel ist vorteilhafterweise bei einer Sicherungsvorrichtung für eine ggf. teleskopische Leiter verwendbar, die mindestens zwei Stangen aufweist, von der ein Ende eine der oberen Sprossen der Leiter mit Hilfe eines kooperierenden Mittels umklammert, während das andere Ende in einer bezüglich der Seitenholme der Leiter seitlich abgespreizten Stellung auf dem Boden ruht. Eine solche Vorrichtung ist spezieller dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Kreuzungspunkt versehen ist, der ein Verbindungsorgan aufweist, das einen Läufer bildet, der mit Hilfe von Laufrollen, die zwei eine der Stangen einklemmende Flansche miteinander verbinden, translatorisch geführt wird, wobei der Läufer außerdem mit einem von zwei Unterlegscheiben gebildeten Träger versehen ist, der angelenkt ist, um sein Schwenken in einer Richtung lotrecht zur Translationsachse des Läufers zu erlauben, um die Annäherung eines Bügels zu gewährleisten, der an einer der Unterlegscheiben des Trägers um die andere Stange angelenkt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, das keineswegs einschränkend zu verstehen ist. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht im seitlichen Aufriss, die ein Nocken-Blockiersystem zwischen zwei Rohren zeigt, die die eine oder die andere der Stangen bilden;
  • 2 eine Schnittansicht im frontalen Aufriss der 1;
  • 3 eine Detailansicht des Nockensystems;
  • 4 eine Schnittansicht im seitlichen Aufriss einer Vorrichtung zur Sicherung einer Leiter, die das erfindungsgemäße Blockiersystem verwendet;
  • 5 eine Schnittansicht im frontalen Aufriss der 4;
  • 6 eine Schnittansicht eines Details der Verbindungsvorrichtung zwischen den zur Ausstattung einer Leiter gehörenden Teleskopstützen;
  • 7 eine Schnittansicht eines Details der Haltevorrichtung der teleskopischen Teile einer Leiter;
  • 8 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsmittels, das einen Läufer entlang des einen oder des anderen der Rohre der Teleskopstangen bildet, und eines kooperierenden Mittels;
  • 9 eine Schnittansicht im seitlichen Aufriss des kooperierenden Mittels gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 10 eine perspektivische Ansicht dieses kooperierenden Mittels;
  • 11 eine Schnittansicht im seitliche Aufriss des einen Läufer bildenden Verbindungsmittels;
  • 12 eine Schnittansicht im frontalen Aufriss des Läufers.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die es ermöglicht, die Verschiebung zwischen zwei Teleskopstangen 4, 5 bildenden Rohren einzustellen, wird ein Nockensystem verwendet, das in den 1, 2 und 3 dargestellt ist.
  • In 1 sind zwei Rohre 6, 7 gezeigt, die ausgehend von einem metallischen oder Kunststoff-Profilteil hergestellt sind, von denen eines mit einer Befestigungsfläche 36 versehen ist, die zwei vorstehende Unterlegscheiben 37, 38 aufweist, die zu beiden Seiten des Rohrs 6 oder 7 angeordnet sind.
  • Diese Befestigungsfläche 36 ist mit einer Öffnung 39 versehen, die eine Achse 40 koaxial zu einer Nocke 41 trägt. Die Drehung der Nocke 41 um die Achse 40 ermöglicht es, dass der Umfangsbereich 42 der Nocke 41 die Außenwand eines der Rohre 6, 7 berührt.
  • Durch Verstärkung der Drehbewegung der Nocke 41 um die Achse 40 wird ein Festklemmen der Fläche 42 auf der Außenwand des Rohrs bewirkt, was zu einer Arretierung führt.
  • Dieses Verbindungsmittel kann vorteilhafterweise in einer Leitersicherungsvorrichtung verwendet werden, um die Verschiebung von zwei die Teleskopstangen bildenden Rohre 6 und 7 zueinander einzustellen. Es handelt sich insbesondere um eine Vorrichtung, wie sie in den 4 und 5 gezeigt ist, die eine Leiter 1 aus Metall, aus Holz oder aus Fasern, ggf. vom Teleskoptyp, enthält, die am Ende der die Leiter bildenden Seitenholme Rutschsicherungsklötze 2 besitzen kann. Diese Leitern werden allgemein von den Wartungsdiensten der Stromversorgungs- oder Telefonorganisationen oder -unternehmen oder im Bauwesen verwendet.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird in Höhe einer der letzten oberen Sprossen einer soeben beschriebenen Leiter eine Sicherungsvorrichtung 3 aufgesetzt, die den seitlichen Halt gewährleistet, wenn die Leiter am oberen Ende einer Fassade oder eines Telefon- oder Strommasts oder an einen Baum angelehnt wird, wodurch ihre Drehung verhindert wird.
  • Die die Teleskopstangen 4, 5 bildenden Rohre 6, 7 sind mit mehreren Öffnungen 8 versehen, die die Rohre radial durchqueren und gleichmäßig über die ganze Länge der Rohre 6, 7 verteilt sind.
  • Um die Höhe einer die Sicherungsvorrichtung 3 bildenden Teleskopstange 4, 5 zu regeln, lässt der Benutzer zwei Rohre 6, 7 ineinander gleiten, um die Öffnungen 8 einander gegenüber anzuordnen, wobei die gewählte Stellung durch den Durchgang eines Befestigungsorgans 9 von bekanntem Typ (Stift) durch die Öffnungen verriegelt wird.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist eines der Enden jeder der Teleskopstangen 4, 5 mit einem Mittel 10 zum Kooperieren mit mindestens einer der oberen Sprossen 11 der Leiter versehen.
  • Dieses kooperierende Mittel 10 wird vorzugsweise mit Hilfe einer Gabel 12 hergestellt, die an einem der Enden des die Teleskopstange 4, 5 bildenden Rohrs 6, 7 aufgesetzt, angeschweißt oder aufgeschoben ist.
  • Gemäß einer weiteren, in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsform des kooperierenden Mittels 10 weist dieses zwei Klauen 34, 35 auf, die Haken bilden, deren jeweilige Öffnungen Kopf bei Fuß zueinander auf jeder Seite des kooperierenden Mittels 10 angeordnet sind.
  • Wenn man das kooperierende Mittel 10 auf einer der die Leiter bildenden Sprossen verriegeln möchte, genügt es, das Ende der das kooperierende Mittel tragenden Stange so zu präsentieren, dass die Klauen 34, 35 parallel zur Achse der Sprosse sind, und dann die Stange um 90° zu drehen, damit die Klauen sich zu beiden Seiten der Sprosse verriegeln.
  • Die Drehung in der einen und der anderen Richtung wird durch das Vorhandensein der Kopf bei Fuß angeordneten Haken begrenzt.
  • Jede der Gabeln 12 umklammert eine Sprosse 11 in einer Stellung, die ein Kreuzen jeder der die Sicherungsvorrichtung 3 bildenden Teleskopstangen 4, 5 erlaubt.
  • Am Kreuzungspunkt der Teleskopstangen 4, 5 bringt der Benutzer ein Organ 13 an, das die Verbindung der Stangen untereinander gewährleistet, wobei dieses Organ 13 mit Hilfe eines Schlittens ausgearbeitet wird, der die Drehung der Leiter bei einem seitlichen Fall verhindert.
  • Dieses Verbindungsorgan 13 wird zum Beispiel mit Hilfe eines gestanzten oder geschweißten metallischen Bauteils hergestellt, das den im Wesentlichen S-förmigen Schlitten bildet, und das mit Klemmorganen 14 und mit einem Ring versehen ist.
  • Das Verbindungsorgan 13 ermöglicht es auch, wenn die Leiter an einen Pfosten oder an die Fassade eines Gebäudes oder eines Wohngebäudes angelehnt wird, mit Hilfe des Rings den Durchgang eines Seils (in den Figuren nicht dargestellt) zu gewährleisten, das die oberen Bereiche der Leiter mit den Holmen des unteren Bereichs verbindet.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Verbindungsorgan 13 als Läufer ausgebildet.
  • Dieser weist zwei Flansche 15, 16 auf, die durch Ausstanzen eines Metallbands zur Herstellung von zwei Unterlegscheiben erhalten werden.
  • Diese Unterlegscheiben sind miteinander durch mehrere Laufrollen 17, insbesondere aus rostfreiem Stahl, verbunden, wobei letztere es ebenfalls ermöglichen, die den Läufer bildenden Flansche um einen Abstand voneinander zu entfernen, der deutlich größer ist als die Hauptabmessung des Querschnitts der die Teleskopstangen 4, 5 bildenden Rohre. Wenn zum Beispiel diese Rohre einen quadratischen Querschnitt haben, entspricht diese Hauptabmessung der Kante des Rohrs.
  • Die den Läufer 13 bildenden Flansche umklammern das eine oder das andere der die eine oder die andere Teleskopstangen bildenden Rohre 4, 5 derart, dass sie frei entlang dieser Rohre gleiten können.
  • Die Laufrollen 17 gewährleisten sowohl die Führung als auch die geeignete Positionierung des Läufers 13 entlang der Rohre 4, 5 aufgrund ihrer Abmessungen (Länge) und ihrer Positionierung bezüglich der Achse des Rohrs, nämlich zu beiden Seiten der Rohre, um diese zu umrahmen und die Bewegungen des Läufers 13 nur in einer Translationsrichtung parallel zur Längsachse der Rohre zu begrenzen.
  • Um die Führung zu verbessern und die Reibungen zu begrenzen, sind diese Laufrollen 17 außerdem frei drehbar auf Achsen 18 montiert, deren Enden entweder genietet oder geschweißt oder durch Bolzen auf den Wänden jedes der Flansche befestigt sind.
  • Der das Verbindungsorgan 13 bildende Läufer weist an einem seiner Enden in Höhe jedes seiner Flansche einen Gelenkpunkt 19 auf, der sich insbesondere in Höhe einer Zone befindet, die eine Öse 20 bildet, und das Schwenken einer Stütze 21 in einer Richtung lotrecht zur Translationsachse des Läufers 13 erlaubt.
  • Diese Stütze 21 ist im Wesentlichen in Form eines Winkelstücks ausgebildet, das aus zwei Teilen 22, 23 besteht, von denen eines 23 sich in der Verlängerung der Achse der Rohre 4, 5 befindet und das andere 22 dazu lotrecht ist.
  • Dieses letztere Teil 22 ist mit einer Öffnung 24 versehen, die in Höhe einer Gewindestange 25 kooperiert.
  • Das andere Ende 26 der Stange 25 kooperiert in Höhe einer Öffnung, die in einer Befestigungsfläche 27 ausgebildet ist, die zwischen den beiden Flanschen 15, 16 des Läufers 13 schwenkbar montiert ist.
  • Diese Einheit 22, 24, 25, 26, 27 wirkt wie ein Schraube-Mutter-System, wobei die Gewindestange 25 sich im Inneren der in der Befestigungsfläche 27 ausgebildeten Öffnung bewegt, um in Abhängigkeit vom Weg eine Winkelverschiebung der Stütze 21 um ihre Gelenkachse 19 zu ermöglichen, die zwischen den beiden Flanschen 15, 16 ausgebildet ist.
  • Die Kinematik, die die Blockierung des Verbindungsmittels 13 auf den Rohren 4, 5 erlaubt, ist in den 8 und 9 gezeigt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Verbindungsmittel 13 in Höhe der Stütze 21 ein Haltemittel 28 an einem der eine der Stangen 4, 5 bildenden Rohre auf.
  • Dieses Haltemittel 28 weist hauptsächlich einen U-förmig ausgebildete Verriegelungsbügel 29 auf. Dieser Bügel 29 wird von klassischen Mitteln an das Ende einer die Stütze 21 bildenden Unterlegscheiben 23 angelenkt.
  • Vorteilhafterweise haben die in Höhe des Bügels 29 vorstehenden Teile 30, 31 unterschiedliche Längen, und insbesondere ist das untere Teil 31 länger als das obere Teil 30, um, wenn der Läufer 13 an eines der Rohre 4, 5 angenähert wird, die Selbstpositionierung des Bügels 29 um den Querschnitt des Rohrs zu erlauben, wobei das obere Teil 30 bei der Translationsbewegung des Läufers 13 und aufgrund der Winkelverschiebung der Stütze 23 zurückweicht.
  • Wie man in den 8 und 9 sehen kann, wird zwischen die Befestigungsfläche 27 und die Unterlegscheibe 22 der Stütze 21 ein elastisch verformbares Organ vom Typ Feder 32 zwischengefügt, das die Öffnung oder das winkelmäßige Schwenken der Stütze 21 ermöglicht, um den Bügel 29 vom ursprünglich gehaltenen Rohr 4 oder 5 zu lösen, um den Weg des Läufers 13 freizugeben.
  • Außerdem wird vorgesehen, am freien Ende der Stange 25 einen Zapfen 33 lotrecht zur Achse der Stange anzuordnen, um ein Mittel anzubieten, das es ermöglicht, mit Hilfe eines externen Organs (in den Figuren nicht dargestellt) vom Typ Hohlrohr der Gewindestange ein Drehmoment in der einen oder anderen Richtung zu verleihen.
  • Dieser Zapfen 33 kann insbesondere durch jedes andere gleichwertige Kopplungsmittel vom Typ Rillen, Kugelanschlag usw. ersetzt werden.
  • Vorteilhafterweise haben die Teleskopstangen 4, 5 eine größere Länge als diejenige, die der Höhe des Schlittens bezüglich des Bodens entspricht, um den Benutzer dazu zu zwingen, das untere Ende der Teleskopstangen auf dem Boden in einer Konfiguration zu positionieren, die sich seitlich von der Basis der Seitenholme der Leiter entfernt, um die seitliche Stabilität der Einheit zu gewährleisten.
  • Die so installierte Leiter kann auch mit einem Manntau vom Typ "MASPIN" ausgestattet sein, das von der Spitze bis zum Boden reicht, auf dem eine Fallsicherungsvorrichtung frei gleitet, so lange keine andere durch die mit ihm verbundene Person übertragene Beanspruchung einwirkt.
  • Außerdem sind in einer Variante die Seitenholme der Leiter mit Klampen ausgestattet, die im unteren Bereich aufgrund eines Seils eine zusätzliche Sicherheit gewährleisten, das die Leiter über diese Klampen kraftschlüssig mit der Stütze verbindet.
  • Wenn die Leiter nicht durch das durch den Ring und die unteren Klampen verlaufende Seil gesichert ist, kann sie es durch das Einsetzen der in 4 dargestellten Klammer werden.
  • Das Hohlrohr, das es ermöglicht, das Drehmoment auf die Gewindestange 25 des Läufers 13 zu übertragen, und das es ebenfalls ermöglicht, diesen entlang des Rohrs zu bewegen, wobei dieser Vorgang aus Sicherheitsgründen durch den Benutzer direkt vom Boden aus, ohne dass er auf die Leiter steigen müsste, durchgeführt werden kann, ist in der Ruhestellung zwischen den beiden Stangen angeordnet und kooperiert insbesondere in Höhe der Nockensysteme.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das soeben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen speziell beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; sie umfasst im Gegenteil alle seine Varianten, wobei die Reichweite des Schutzes durch den Inhalt der Ansprüche bestimmt wird.

Claims (4)

  1. Verbindungsmittel, das zur Einstellung der Verschiebung zwischen einem Innenrohr (7) und einem Außenrohr (6) verwendet wird, die eine Teleskopstange (4, 5) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Außenrohrs (6), in welchem das Innenrohr (7) gleitet, eine Befestigungsfläche (36) angeordnet wird, welche zwei vorstehende Unterlegscheiben (37, 38) umfasst, die jeweils auf einer Seite der Stange (4, 5) angeordnet sind, wobei diese Befestigungsfläche (36) mit zwei Öffnungen (39) versehen ist, die jeweils in eine der Unterlegscheiben (37, 38) gebohrt sind und eine Achse (40) tragen, welche koaxial zu einer exzentrischen Nocke (41) ist, die eine Nockenfläche (42) bildet, die in Bezug auf die Achse (40) exzentrisch ist, und eine Drehung der Nocke (41) um die Achse (40) die Nockenfläche (42) derart dazu bringt, eine Außenwand des Innenrohrs (7) durch Reaktion mit dem Außenrohr (6) zu berühren, dass die Nockenfläche (42) auf der Außenwand des Innenrohrs (7) festgeklemmt und arretiert wird.
  2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Auflageelement umfasst, das auf dem Rohr (6) aufliegt, während die Nockenfläche sich mit dem Rohr (7) in Eingriff befindet.
  3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, in welchem das untere Ende des Rohrs (6) derart abgeschrägt ist, dass das Verbindungsmittel im Wesentlichen quer zu den Rohren angeordnet wird.
  4. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Nocke (41) mit einem drehbaren Antriebshebel versehen ist.
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