DE202019100786U1 - Geländerstütze - Google Patents

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Abstract

Geländerstütze (2; 2') für ein Gerüst (3), umfassend Mittel zur festen Verbindung (8) auf einem Holm (5, 6), einer Leiter (4), eines Gerüsts (3) und mindestens einen erste unteren Rasthaken (21) zur Aufnahme von mindestens einem unteren Befestigungsfuß (22) eines ersten Endes (23) eines Geländers (2) und mindestens einen zweiten oberen Rasthaken (24), zur Aufnahme mindestens eines oberen Befestigungsfußes (25) des ersten Endes (23) des Gerüsts (2), wobei jeder der Rasthaken (21, 24) Mittel zum Rückhalt in der Bewegung eines unteren (22) oder oberen (25) Befestigungsfußes mindestens in einer ersten vertikalen Ausrichtung (27) und gemäß einer senkrechten Richtung (28) zur Ebene des Geländers (29) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (24) der Rasthaken (21, 24) Mittel zum Anschlag (30) in Translation des Geländers (2, 2') mindestens in einer horizontalen Ausrichtung parallel zur Ebene (29) dieses Letzteren umfasst, wobei die Stütze (1) auch Verriegelungsmittel (31) umfasst, die mit einem Blockierriegel (32) versehen sind, der ausgelegt ist, um mindestens eine entriegelte Position (33) und eine Verriegelungsposition (34) einzunehmen, in der er sich einem Lösen der Befestigungsfüße (22, 25) entgegenstellt, die in die Rasthaken (21, 24) eingeführt sind,wobei diese Verriegelungsmittel (31) auch mit Verwechslungsschutzmitteln für den Übergang des Blockierriegels (32) aus seiner Verriegelungsposition (34) in seine entriegelte Position (33) versehen sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Geländerstütze für ein Gerüst nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Gerüst, umfassend eine derartige Stütze.
  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Sicherung von Arbeitern, die in der Höhe zum Einsatz kommen, und bezieht sich insbesondere auf Gerüste.
  • Gerüste ermöglichen verschiedenen Arbeitern, auf jeder Art von Gebäuden in der Höhe zum Einsatz zu kommen. Sie bestehen gewöhnlich aus Leitern, umfassend mindestens zwei Holme, zwischen denen sich die Sprossen erstrecken. Auf diesen Sprossen und zwischen zwei aufeinander folgenden Leitern liegen die Enden von Brettern auf, auf denen sich die Arbeiter bewegen können. Um diese Letzteren im Fall diese Bewegungen zu abzusichern erstrecken sich zwischen den Holmen der Leitern Geländer.
  • Sehr oft sind nur die Holme, die sich auf der Außenseite des Gebäudes befinden, an das das Gerüst gestellt ist, mit Mitteln zur Befestigung dieser Geländer ausgestattet.
  • In der Tat ist es das Gebäude selbst, das die Arbeiter auf der gegenüber liegenden Seite dieses Gerüsts absichert.
  • Vor allem macht Geländer auf der Seite des Gebäudes die Tätigkeiten dieser Arbeiter besonders lästig.
  • Es muss angemerkt werden, dass die Befestigungsmittel, die die Holme der Leitern dieser Gerüste für die Aufnahme eines Geländers ausstatten, selbst die Bewegungen eines Arbeiters, der auf dem Gebäude zum Einsatz kommt, stören können.
  • Zum Beispiel können derartige Befestigungsmittel die Form von Schraubhaken oder Stöpseln aufweisen, die sich senkrecht zu und außerhalb der Holme der Leitern erstrecken. Auf diesen Schraubhaken können Befestigungsfüße in Form einer Öse eingreifen, die an ihren Enden die Geländer umfassen. Ein Stift, insbesondere ein Kippriegel, der an seinen Enden diese Stifte ausstattet, stellt die Sicherung und sie Beibehaltung der Befestigungsfüße der Geländer auf diesen Stiften sicher.
  • Angesichts dieser Beschreibung rücken die Risiken der Befestigung verstärkt ins Bewusstsein, die derartige Stifte für einen Arbeiter auf der Seite des Gebäudes, auf dem er zum Einsatz kommt, darstellen, und warum es oft der Fall, ja sogar erwünscht ist, dass lediglich die äußeren Holme der Gerüstleitern damit ausgestattet sind.
  • Dennoch tritt immer häufiger der Fall ein, dass es erforderlich ist, ein Gerüst in einem bestimmten Abstand vom Gebäude zu implantieren, einem Abstand, der größer als die diesbezüglich anwendbare Normen ist, so dass es erforderlich wird, das Gerüst auch mit einem Geländer auf der Seite des Gebäudes auszustatten. Somit sind z. B., wenn eine Isolierung von der Außenseite eines Gebäudes vorgenommen wird, die Stärken des gegenwärtig durchgeführten Isoliermaterials derartig, dass es unverzichtbar ist, das Gerüst in einem Abstand vom Gebäude anzubringen, der notwendigerweise größer als diese Stärke des Isoliermaterials ist, um die Anbringung davon zu ermöglichen. Nun ist ein derartiger Abstand ist in der Tat größer als die anwendbaren Sicherheitsnormen.
  • Zusammenfassend können die Gerüste, die nur auf einer Seite Geländer aufnehmen können, in derartigen Fällen, die jedoch immer häufiger anzutreffen sind, nicht verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Somit wurde bis heute keine Lösung vorgeschlagen, außer derjenigen, zahlreiche gegenwärtige Ausrüstungen zu entsorgen, um neue Gerüste zu erwerben, bei denen jeder Leiterholm Mittel zur Befestigung von Geländern umfasst. Außerdem lösen die Gerüste, die dazu in der Lage sind, Geländer auf jeder Seite aufzunehmen, nicht vollständig die Problematik der Abmessung und der Risiken, die die Befestigungsmittel auf der Seite des Gebäudes darstellen, wenn sie keinen Zweck erfüllen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Um erneut auf den oben angegebenen Fall zurückzukommen, befindet sich, nachdem das Isoiermaterial angebracht wurde, das Gerüst in einem Abstand vom Gebäude, der die Geländer unnötig und auf jeden Fall sehr störend macht, um die folgenden Arbeiten durchzuführen, die oft darin bestehen, Putz, Farbe oder dergleichen aufzubringen.
  • Im Rahmen eines ersten erfinderischen Schritts wurde die Möglichkeit in Erwägung gezogen, im Nachhinein ein Gerüst mit einem Geländer auf der Seite auszustatten, auf der es dasselbe gewöhnlich nicht aufweist.
  • In einem zweiten erfinderischen Schritt wurde an eine Lösung gedacht, die es ermöglicht in jedem einzelnen Fall auf das Problem zu reagieren, dem sich die Arbeiter gegenüber sehen, d. h. bei Bedarf die Anbringung eines derartigen Geländers zu erleichtern und ebenso einfach dessen Entfernung zu ermöglichen, um ohne Störung die Arbeiten an einem Gebäude durchzuführen.
  • Dies sind genau die Aufgaben der vorliegenden Erfindung, die aus einer Geländerstütze für ein Gerüst besteht, umfassend Mittel zur festen Verbindung auf einem Holm einer Leiter eines Gerüsts und mindestens einen ersten unteren Rasthaken zur Aufnahme von mindestens einem unteren Befestigungsfuß eines erstes Endes eines Geländers und mindestens einen zweiten oberen Rasthaken zur Aufnahme mindestens eines oberen Befestigungsfußes des ersten Endes des Gerüsts, wobei jeder der Rasthaken Mittel zum Rückhalt in der Bewegung eines unteren oder oberen Befestigungsfußes mindestens in einer ersten vertikalen Ausrichtung und gemäß einer senkrechten Richtung zur Ebene des Geländers umfasst, wobei mindestens einer der Rasthaken Mittel zum Anschlag in Translation des Geländers in mindestens einer horizontalen Ausrichtungparallel zur Ebene dieses Letzteren umfasst, wobei die Stütze auch Verriegelungsmittel umfasst, die mit einem Blockierriegel versehen sind, der ausgelegt ist, um mindestens eine entriegelte Position und eine verriegelte Position einzunehmen, in der er sich einem Lösen der Befestigungsfüße entgegenstellt, die in die Rasthaken eingeführt wurden.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, bestehen darin, dass eine derartige Geländerstütze leicht zwischen zwei Sprossen eine Gerüstleiter ausstatten kann, damit auf der Ebene dieses Holms die Enden eine Geländers befestigt werden können, ja sogar die zwei benachbarten Enden von zwei Geländern einander auf beiden Seiten des Holms verlängern.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung sind die Verriegelungsmittel mit Verwechslungsschutzmitteln ausgestattet, die eine unvermutete Entriegelung des Blockierriegels aus seiner Verriegelungsposition verhindern.
  • Gemäß noch einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfasst die Geländerstütze Mittel zur Befestigung eines unteren Gerüsthandlaufs.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung erscheinen im Lauf der folgenden Beschreibung, die sich auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel zu informativen und keineswegs einschränkenden Zwecken bezieht.
  • Das Verständnis dieser Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erleichtert, wobei:
    • - 1 eine perspektivische schematisierte und teilweise Darstellung einer Gerüstleiter ist, von der ein Holm mit einer Geländerstütze gemäß der Erfindung ausgestattet ist, wobei auf dieser Gerüststütze die Enden von zwei benachbarten Geländern befestigt sind, wobei der Blockierriegel der Verriegelungsmittel in der entriegelten Position veranschaulicht ist;
    • - 2 eine schematische und perspektivische Darstellung der Geländerstütze ist, wobei sich der Riegel auch hier in der entriegelten Position befindet;
    • - 3 eine seitliche und Aufrissdarstellung dieser Geländerstütze ist;
    • - 4 einer Ansicht von oben von 3 entspricht;
    • - 5 eine teilweise Darstellung ist, die den Blockierriegel der Verriegelungsmittel in der entriegelten Position veranschaulicht;
    • - 6 perspektivisch diesen Riegel in der verriegelten Position darstellt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Gerüste.
  • Wie in den Figuren der beigefügten Zeichnung zu sehen ist, bezieht sie sich insbesondere auf eine Stütze 1 für Geländer 2 eines derartigen Gerüsts 3.
  • Zu diesem Zweck besteht ein Gerüst 3 im Wesentlichen aus mindestens zwei Leitern 4, zwischen denen sich Bretter erstrecken, auf denen sich Arbeiter bewegen können, die von Geländern 2 abgesichert sind, hier ebenfalls auf diesen Leitern 4 fixiert.
  • In 1 wird teilweise eine derartige Leiter 4 veranschaulicht, die mindestens zwei Holme 5, 6 umfasst, die sich vertikal erstrecken, und zwischen denen, in verschiedenen Höhen, horizontale Sprossen 7 angeordnet sind.
  • Auf diesen Sprossen 7 können diese Bretter (in den Figuren nicht veranschaulicht) aufliegen, auf denen die Arbeiter stehen und sich bewegen können.
  • Die Stütze 1 des Geländers 2 gemäß der Erfindung umfasst Mittel 8 zur festen Verbindung einer derartigen Sprosse 4 eines Gerüsts auf einem Holm 5.
  • Derartige Mittel 8 weisen vorteilhafterweise die Form von mindestens einer Konsole mit einer U-förmigen Struktur 9 auf, umfassend mindestens zwei parallele Füße 10, 11 mit einem Abstand 12, der mindestens gleich dem Abschnitt eines Holms 5, 6 ist. An ihrem freien Ende sind diese parallelen Füße 10, 11 mit Verschlussmitteln 13, ja sogar Mitteln zur Aufnahme derartiger Verschlussmittel 122 ausgestattet, die verhindern, dass eine derartige Konsole 9 sich unvermutet von einem Holm 5, 6 löst, auf dem die Stütze 1 fixiert ist.
  • Auf sehr einfache Weise und gemäß einem Ausführungsbeispiel können die Füße 10, 11 mit einer Öffnung 14 für den Durchgang eines Stifts und/oder einer Befestigungsschraube ausgestattet sein, die im Wesentlichen die Verschlussmittel 13 darstellen.
  • Die Stütze 1 weist vorteilhafterweise die Form eines Profils 15 mit einer Höhe auf, die mindestens gleich der Höhe 16 eines Geländers 2 ist. Es ist anzumerken, dass dieses Profil 15 vorzugsweise eine untere Verlängerung 17 aufweist, um ihm eine Höhe 18 zu verleihen, die größer als diejenige 16 des Geländers 2 ist, und ihm zu ermöglichen, auf einer Sprosse 7 an seinem unteren Ende 19 aufzuliegen. Somit wird das Gewicht dieser Stütze 11 und das oder die Geländer 2, die damit fest verbunden sind, von dieser Sprosse 7 aufgenommen, wobei die Konsole(n) von Struktur 9 im Wesentlichen nur eine Funktion der Verbindung mit dem Holm 5 sicherstellen.
  • Wie bereits weiter oben angegeben, kann die Stütze 1 und somit das Profil 15, aus dem sie besteht, mit einer, ja sogar mehreren Konsolen mit einer U-förmigen Struktur 9 ausgestattet sein.
  • Auf noch vorteilhaftere Weise ist das Profil 15 dieser Stütze 1 selbst aus einer U-förmigen Struktur 20 wie z. B. eine Rinne, die ihre Verbindung auf einen Holm 5, 6 einer Leiter 4 ermöglicht.
  • Somit berücksichtigen die parallelen Flügel dieses Profils 15 mit einer U-förmigen Struktur 20 ganz wie für die Konsole 9, einen Abstand, der größer als der Querschnitt eines Holms 5, 6 ist um eine derartige Verbindung zu ermöglichen.
  • Dank einem derartigen Konzept kann eine einzige Konsole 9 die Funktion der Verbindung der Stütze Trägers 1 mit einem Holm 5, 6 einer Leiter 4 eines Gerüsts 3 sicherstellen.
  • Insbesondere umfasst diese Stütze 1 mindestens einen ersten unteren Rasthaken 21 zur Aufnahme von mindestens einem unteren Befestigungsfuß 20 eines ersten Endes 24 eines Geländers 2 und mindestens einen zweiten oberen Rasthaken 25, zur Aufnahme mindestens eines oberen Befestigungsfußes 24 des ersten Endes 23 des Gerüsts 2.
  • Auf vorteilhafte Weise sind der erste untere Rasthaken 21 und der zweite obere Rasthaken 24 der Stütze jeweils definiert, um die unteren Befestigungsfüße 22 und die oberen Befestigungsfüße 25 aufzunehmen, die einem ersten Ende 23 eines ersten Geländers 2 und einem zweiten Ende 26 eines zweiten Geländers 2' entsprechen, das sich in der vorherigen Verlängerung 2 erstreckt.
  • Zusammenfassend können auf dieser Stütze 1 die Enden 23 und 26 von zwei Geländern 2, 2' befestigt sein, die sich auf beiden Seiten eines Holms 5 einer Leiter 4 erstrecken.
  • Im Wesentlichen sind der erste untere Rasthaken 21 und der zweite obere Rasthaken 24 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Form einer nach oben offenen Rinne definiert, in die gegebenenfalls der oder die untere(n) Befestigungsfuß/-füße 22 und der oder die obere(n) Befestigungsfuß/-füße 25 an den jeweiligen Enden 23 und 26, gegebenenfalls von einem oder von zwei Geländer(n) 2, 2' eingreifen können.
  • Insbesondere umfasst dieser erste und zweite, untere 21 bzw. obere 24 Rasthaken Mittel zum Rückhalt in der Verschiebung eines unteren oder oberen Befestigungsfußes 22 mindestens in einer ersten vertikalen Ausrichtung 27 und gemäß einer senkrechten Richtung 28 zur Ebene 29 des Geländers 2.
  • Auf vorteilhafte Weise ist die erste vertikale Ausrichtung 27 diejenige, die dem Fall des Gelanders 2 entspricht.
  • Außerdem umfasst mindestens einer der Rasthaken 21, 24 Mittel 30 zum Anschlag in Translation des Geländers 2. Diese Mittel 30 sind als geeignet definiert, gegebenenfalls mit dem ersten Ende 23 oder dem zweiten Ende 26 eines Geländers 2 bzw. 2' zusammenzuarbeiten, um sich einer Bewegung mindestens in einer horizontalen Ausrichtung parallel zur Ebene dieses Geländers 2, 2' entgegenzustellen.
  • Auf grundsätzliche Weise kann ein Rasthaken 21, 24 selbst derartige Anschlagmittel 30 definieren, ganz wie innerhalb und/oder außerhalb dieses Hakens 21, 24 ein spezifischer Anschlag angebracht sein kann, um diese Funktion des Rückhalts in Translation eines Geländers 2, 2' sicherzustellen.
  • Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel, insbesondere in den 2, 3 und 4 erstreckt sich der erste Rasthaken 21 in Form einer nach oben geöffneten Rille auf beiden Seiten des Profils 15 der Stütze 2. Gemäß diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel stellt das Profil 15 dieser Stütze 2 die Anschlagmittel 30 dar, indem sie sich teilweise in den mittleren Teil der Rille erstreckt, die den ersten unteren Rasthaken 21 definiert.
  • Gemäß noch einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfasst diese Stütze 1 Verriegelungsmittel 31, die mit einem Blockierriegel 32 versehen sind, der ausgelegt ist, um mindestens eine entriegelte Position 33, veranschaulicht in den 1, 2, 3 und 5, und eine Verriegelungsposition 34, sichtbar in 6, Position 34, einzunehmen, in der er sich dem Lösen der Befestigungsfüße 22, 25 entgegenstellt, die in die Rasthaken 21, 24 eingeführt sind.
  • Vorzugsweisesind diese Verriegelungsmittel 31 und der Blockierriegel 32 mit dem zweiten oberen Rasthaken 24 assoziiert und sind definiert, wenn sich der Blockierriegel 32 in der Verriegelungsposition 34 befindet, um gemäß jeder vertikalen Bewegung den oder die Befestigungsfuß/-füße 25 zu immobilisieren, der/die in dem oberen Rasthaken 24 eingegriffen ist/sind und einem Geländer 2 oder zwei benachbarten Geländern 2, 2' entspricht.
  • Es muss gesehen werden, dass durch die vertikale Immobilisierung eines Befestigungsfußes 25 im oberen Rasthaken 24 der untere Befestigungsfuß 22 eines gleichen Geländers 2, das in den unteren Rasthaken 21 eingegriffen ist, nicht vertikal aus diesem Letzteren herausgezogen werden kann.
  • Auf vorteilhafte Weise sind die Verriegelungsmittel 31 mit Verwechslungsschutzmitteln 35 ausgestattet, die sich dem Durchgang des Blockierriegels 32 aus seiner Verriegelungsposition 34 in seine entriegelte Position 33 entgegenstellten.
  • Somit ist, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Riegel 32 gleitend auf dem Profil 15 des Stütze 1 unter dem Rasthaken 24 montiert, mit dem er zusammenarbeitet. Insbesondere ist dieser Blockierriegel 32 axial gleitend entlang dem Profil 15 mit einem Querspiel 36 montiert, d. h. im Wesentlichen senkrecht zu diesem Profil 15.
  • Im Wesentlichen weist der Blockierriegel 32 eine Struktur in Form eines U mit einem Abstand 37 zwischen seinen parallelen Seiten 38 von mehr als der Länge 39 des Profils 15 um eine Distanz auf, die im Wesentlichen dem Querspiel 36 entspricht.
  • Diese Montage auf dem Profil 15 ist mit Hilfe einer Führungsleiste 40 sichergestellt, die eine Führungsöffnung 41 im Blockierriegel 32 quert, wobei die Führungsöffnung 41 diesem Letzteren die erforderliche Beweglichkeit verleiht, um mindestens aus seiner entriegelten Position 33 in seine Verriegelungsposition 34 überzugehen.
  • Dieser Übergang von der entriegelten Position 33 in die Verriegelungsposition 34 erfolgt über einen im Wesentlichen abfallenden Weg, der die Beibehaltung des Blockierriegels 32 in der Verriegelungsposition 34 durch sein eigenes Gewicht ermöglicht.
  • Um jedoch die Beibehaltung dieses Blockierriegels 32 in er entriegelten Position 33 sicherzustellen, beschreibt die Führungsöffnung 41, in ihrem unteren Teil 42, eine leicht ansteigende Kurve 43, so dass am Ende dieser ansteigenden Kurve 43 der Blockierriegel 32 am Anschlag auf der Führungsleiste 40 aufliegen kann, wie in den 1, 2, 3 und 4 veranschaulicht.
  • Hinsichtlich der Verwechslungsschutzmittel 35 sind diese gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Führungsöffnung 41 definiert, die, in ihrem oberen Teil 44, einen ersten vertikalen Öffnungsabschnitt 45 umfasst. Zwischen den zwei Enden dieses ersten vertikalen Öffnungsabschnitts 45 mündet seitlich ein zweiter Öffnungsabschnitt 46, in den die Führungsleiste 40 eingreifen muss, um den Blockierriegel 32 aus seiner Verriegelungsposition 34 in seine entriegelte Position 33 zurückschieben zu können.
  • Zusammenfassend kann er sich, indem einfach der Blockierriegel vertikal und unvermutet zurückgeschoben wird, ausgehend von seiner Verriegelungsposition 34 nur entlang einem begrenzten Weg bewegen, der im Wesentlichen der Länge des ersten vertikalen Öffnungsabschnitts entspricht, einem Weg, der als unzureichend erachtet wird, um die Befestigungsfüße 22, 25 von ihren Rasthaken 21, 24 freizusetzen.
  • In der Tat muss der Arbeiter absichtlich den Blockierriegel 32 vertikal und nach oben zurückschieben, um die relative Bewegung der Führungsleiste 40 im ersten vertikalen Öffnungsabschnitt 45 zu verursachen, und damit sie sich rechts von der Mündung des zweiten Öffnungsabschnitts 46 positioniert. In diesem Augenblick überträgt dieser Arbeiter seitlich den Blockierriegel 32, um den Eingriff der Führungsleiste 40 in diesen zweiten Öffnungsabschnitt 46 sicherzustellen, wodurch schließlich dem Arbeiter ermöglicht wird, den Blockierriegel 32 weiter anzuheben und ihn in seine entriegelte Position, ja sogar in die Position des Beibehaltens in dieser entriegelten Position 33 zu bringen.
  • Offensichtlich kann diese Geländerstütze gemäß der Erfindung andere auf dem Gebiet nützliche Ausrichtungen aufnehmen.
  • Somit wird im unteren Teil dieser Stütze 1 ein Haken 47 veranschaulicht, der z. B. zur Aufnahme eines unteren Schutzhandlaufs ausgelegt ist.
  • Es ist außerdem offensichtlich, dass die Konfiguration des Profils 15, die diese Geländerstütze definiert, an die Konfiguration der Holme von Leitern von Gerüsten angepasst werden kann, auf denen sie fixiert werden soll.
  • In der Tat unterscheiden sich, je nach den Herstellern, die Gerüste in bestimmten Einzelheiten, die mit den Holmen der Leitern, ja sogar mit den Geländern verbunden sind, wobei die Befestigungsfüße 22, 25 verschiedene Konfigurationen annehmen können. Die Rasthaken 21, 24 müssen ebenfalls in ihrer Konfiguration an diese Befestigungsfüße 22, 25 angepasst sein, die sie aufnehmen sollen.

Claims (10)

  1. Geländerstütze (2; 2') für ein Gerüst (3), umfassend Mittel zur festen Verbindung (8) auf einem Holm (5, 6), einer Leiter (4), eines Gerüsts (3) und mindestens einen erste unteren Rasthaken (21) zur Aufnahme von mindestens einem unteren Befestigungsfuß (22) eines ersten Endes (23) eines Geländers (2) und mindestens einen zweiten oberen Rasthaken (24), zur Aufnahme mindestens eines oberen Befestigungsfußes (25) des ersten Endes (23) des Gerüsts (2), wobei jeder der Rasthaken (21, 24) Mittel zum Rückhalt in der Bewegung eines unteren (22) oder oberen (25) Befestigungsfußes mindestens in einer ersten vertikalen Ausrichtung (27) und gemäß einer senkrechten Richtung (28) zur Ebene des Geländers (29) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (24) der Rasthaken (21, 24) Mittel zum Anschlag (30) in Translation des Geländers (2, 2') mindestens in einer horizontalen Ausrichtung parallel zur Ebene (29) dieses Letzteren umfasst, wobei die Stütze (1) auch Verriegelungsmittel (31) umfasst, die mit einem Blockierriegel (32) versehen sind, der ausgelegt ist, um mindestens eine entriegelte Position (33) und eine Verriegelungsposition (34) einzunehmen, in der er sich einem Lösen der Befestigungsfüße (22, 25) entgegenstellt, die in die Rasthaken (21, 24) eingeführt sind,wobei diese Verriegelungsmittel (31) auch mit Verwechslungsschutzmitteln für den Übergang des Blockierriegels (32) aus seiner Verriegelungsposition (34) in seine entriegelte Position (33) versehen sind.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur festen Verbindung (8) auf einem Holm (5, 6) einer Leiter (4) eines Gerüsts (3) die Form von mindestens einer Konsole mit U-förmiger Struktur (9) aufweisen, umfassend mindestens zwei parallele Füße (10, 11) mit einem Abstand (12), der mindestens gleich dem Abschnitt eines Holms (5, 6) ist,und umfassend, an ihrem freien Ende, Verschlussmittel (13) oder Mittel zur Aufnahme derartiger Verschlussmittel (13).
  3. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Form eines Profils (15) mit einer Höhe aufweist, die mindestens gleich der Höhe (16) eines Geländers (2) ist.
  4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (15) eine untere Verlängerung (17) aufweist, die ihr eine Höhe (18) verleiht, die größer als diejenige (16) eines Gerüsts (2) ist, um auf einer Sprosse (7) an seinem unteren Ende (19) aufzuliegen.
  5. Geländerstütze (2; 2') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Form eines Profils (15) mit U-förmiger Struktur (20) aufweist, wie z. B. eine Rille, die ihre Verbindung auf einem Holm (5, 6) einer Leiter (4) ermöglicht.
  6. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste untere Rasthaken (21) und der zweite obere Rasthaken (24) in Form einer nach oben offenen Rille definiert sind, in die gegebenenfalls der/die unter(n) Befestigungsfuß/-füße (22) oder der/die obere(n) Befestigungsfuß/-füße (25) an den jeweiligen Enden (23 und 26), gegebenenfalls von einem oder von zwei Geländern (2, 2') eingreifen können.
  7. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (32) gleitend auf dem Träger (1), unter dem Rasthaken (24), mit dem er auf axial gleitende Weise zusammenarbeitet, entlang dem Träger mit einem Querspiel (36) montiert ist, das im Wesentlichen senkrecht zu diesem Letzteren ist.
  8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage des Riegels (12) auf der Stütze (1) mit Hilfe einer Führungsleiste sichergestellt ist, die eine Führungsöffnung (41) in diesem Blockierriegel (32) quert, der diesem Letzteren die erforderliche Beweglichkeit verleiht, um mindestens aus seiner entriegelten Position (33) in seine Verriegelungsposition (34) über einen im Wesentlichen abfallenden Weg für die Beibehaltung des Blockierriegels (32) in der Verriegelungsposition (34) mindestens durch sein eigenes Gewicht überzugehen.
  9. Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöffnung (41) in ihrem unteren Teil (42), eine leicht ansteigende Kurve (43) beschreibt, um die Beibehaltung dieses Blockerriegels )32) in der entriegelten Position (33) sicherzustellen.
  10. Stütze nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwechslungsschutzmittel (35) durch eine Führungsöffnung (41) definiert sind, die, in ihrem oberen Teil (44), einen ersten vertikalen Öffnungsabschnitt (45) umfasst, wobei zwischen den zwei Enden dieses ersten vertikalen Öffnungsabschnitts (45) seitlich in ein zweiter Öffnungsabschnitt (46) mündet, in den die Führungsleiste (40) eingreifen muss, um den Blockierriegel (32) aus seiner Verriegelungsposition (34) in seine entriegelte Position (33) zurückzuschieben.
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