DE102008034329A1 - Sicherheitsgeländer - Google Patents

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DE102008034329A1
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struts
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DE102008034329A
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Kazuo Takatsuki-shi Ban
Tomoyuki Takatsuki-shi Tada
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsgeländer, das Sicherheit bei der Verwendung gewährleisten kann, ohne dass ein Haken von einem Flanschloch einer Strebe gelöst wird, sogar wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf eine horizontale Strebe ausgeübt wird. Das Sicherheitsgeländer beinhaltet eine horizontale Strebe, ein Paar diagonaler Streben, bei denen jeweils ein Ende drehbar an einem jeweiligen Ende der horizontalen Strebe angebracht ist, einen Verschlusshaken, der an jedem der Drehanbringungsenden zwischen den horizontalen und diagonalen Streben vorgesehen ist und ein entferntes Ende aufweist, das ein Einführungsstück bildet, das relativ zu dem Flanschloch der Strebe einführbar und abnehmbar ist, und einen an dem Einführungsstück vorgesehenen Verschlussabsatzabschnitt, der mit dem Umfang des Flanschlochs arretierbar ist und verhindert, dass das Einführungsstück aus dem Loch herausrutscht, dadurch dass die horizontale Strebe gebogen wird und der Verschlusshaken horizontal verschoben wird, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die horizontale Strebe ausgeübt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsgeländer auf einer Baustelle, das in Aufeinanderfolge erweitert werden kann und zwischen Streben, mit denen Flansche mit einem Loch vertikal mit vorgegebenen Abständen befestigt sind, von einem bereits aufgebauten unteren Gerüstbrett aus als ein Führungsgeländer für ein als nächstes aufzubauendes oberes Gerüstbrett unter Verwendung der Flansche mit einem Loch der Streben angebracht ist, wenn ein Gerüst auf solch eine Weise gebaut ist, dass die Streben bei Anbringungsabständen von Gerüstbrettern aufgebaut sind und jedes Gerüstbrett zwischen den nebeneinander liegenden Streben angebracht ist.
  • Wie in 14 gezeigt, sind Streben 2, an denen Flansche 4 mit einem Loch vertikal mit regelmäßigen Abständen vorgesehen sind, in der Längsrichtung und der Breitenrichtung vorgesehen. Eine Querstange 18 ist zwischen einer vorderen und einer hinteren Strebe 2 von den in der Längsrichtung und der Breitenrichtung vorgesehenen Streben 2 unter Verwendung der Flansche 4 mit einem Loch angebracht (siehe 2(b-1)). Ein unteres Gerüstbrett 3a wird zwischen einer rechten und einer linken Querstange 18 angebracht, während es durch einen Arbeiter mit beiden Händen von unterhalb gehalten wird (nicht gezeigt). Der Arbeiter bringt beide Enden eines Sicherheitsgeländers 1, das aus einer horizontalen Strebe 5 und einer diagonalen Strebe 6 besteht, an die Flansche 4 mit einem Loch von unten (auch nicht gezeigt) auf eine solche Weise an, dass der Arbeiter ein unteres Ende der diagonalen Strebe 6 hält und einen Haken 5a an einem oberen Ende der diagonalen Strebe 6 durch Fernbetätigung in Eingriff bringt.
  • Dann steigt der Arbeiter M, wie in 14 gezeigt, auf das untere Gerüstbrett 3a und hakt seinen/ihren Sicherheitsgurt R an der horizontalen Strebe 5 des Sicherheitsgeländers 1 ein, wodurch die Sicherheit durch das Sicherheitsgeländer 1 gewährleistet wird. In diesem Zustand hält der Arbeiter M ein oberhalb aufzubauendes Gerüstbrett 3b mit beiden Händen von unterhalb, wie gezeigt, und bringt dann das Gerüstbrett 3b zwischen den Querstangen 18 der Streben 2 an. Auf ähnliche Weise bringt der Arbeiter, wie gezeigt, beide Enden eines aus einer horizontalen Strebe 5 und einer diagonalen Strebe 6 bestehenden Sicherheitsgeländers 1 von unten an den Flanschen 4 mit einem Loch an einer oberen Seite auf eine solche Weise an, dass der Arbeiter ein unteres Ende der diagonalen Strebe 6 hält und einen Haken 5a an einem oberen Ende der diagonalen Strebe 6 durch Fernbetätigung in Eingriff bringt.
  • Und sogar wenn eine Situation auftritt, in welcher der Arbeiter M wegen eines Unfalls, wie zum Beispiel wenn er/sie während der Arbeit den Halt verliert, von dem unteren Gerüstbrett 3a fällt, wird der Arbeiter M in einem hängenden Zustand durch den Sicherheitsgurt R geschützt, der die horizontale Strebe 5 des Sicherheitsgeländers 1 mit dem Arbeiter M verbindet, so dass ein unerwarteter Unfall vermieden werden kann. In diesem Fall war es jedoch notwendig, eine Struktur des an einem Ende der horizontalen Strebe vorgesehenen Hakens 5a relativ komplex zu gestalten, um zu ermöglichen, dass der Haken 5a an dem oberen Ende der diagonalen Strebe 6 problemlos durch Fernbetätigung in Eingriff gebracht werden kann, während der Arbeiter M das untere Ende der diagonalen Strebe 6 wie oben beschrieben hält, aber um dennoch zu verhindern, dass der Haken 5a aus einem Loch 4a des Flansches 4 leicht herausrutscht, sobald der Eingriff erreicht ist, sogar wenn eine äußere Kraft wie oben auf das Sicherheitsgeländer ausgeübt wird. Dies verkomplizierte die Herstellung des Hakens 5a.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorhergehenden Umstände getätigt und dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfach strukturiertes Sicherheitsgeländer bereitzustellen, bei dem der Haken leicht in die Flansche mit einem Loch durch Fernbetätigung in Eingriff gebracht werden kann und die Sicherheit beim Betrieb sichergestellt werden kann, ohne dass der Haken aus dem Flanschloch der Strebe herausrutscht, sogar wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die horizontale Strebe ausgeübt wird.
  • Um das vorhergehende Ziel zu erreichen, beinhaltet ein Sicherheitsgeländer 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, das in Aufeinanderfolge erweitert werden kann und zwischen Streben 2, mit denen Flansche 4 mit einem Loch 4a vertikal mit vorgegebenen Abständen befestigt sind, von einem bereits aufgebauten unteren Gerüstbrett 3 aus als ein Führungsgerüst für ein als nächstes aufzubauendes oberes Gerüstbrett 3 unter Verwendung der Flansche 4 mit einem Loch 4a der Streben 2 angebracht ist, wenn ein Gerüst auf eine solche Weise gebaut wird, dass die Streben 2 bei Anbringungsabständen von Gerüstbrettern 3 aufgebaut werden und dann jedes Gerüstbrett 3 zwischen den nebeneinander liegenden Streben 2 angebracht wird, eine horizontale Strebe 5, ein Paar diagonaler Streben 6, 7, die einander kreuzen und bei denen jeweils ein Ende drehbar an einem jeweiligen Ende der horizontalen Strebe 5 angebracht ist, einen Verschlusshaken 8, der an einem Ende der horizontalen Strebe 5 oder einem Ende der diagonalen Streben 6 und 7 an jedem der Drehanbringungsenden zwischen der horizontalen Strebe 5 und den diagonalen Streben 6 und 7 vorgesehen ist, wobei der Verschlusshaken 8 ein entferntes Ende aufweist, das ein Einführungsstück 9 bildet, das von oben relativ zu dem Loch 4a des Flansches 4 einführbar und abnehmbar ist, einen in dem Einführungsstück 9 vorgesehenen Verschlussabsatzabschnitt 10, der mit dem Umfang 4ao des Flanschlochs 4a arretierbar ist und verhindert, dass das Einführungsstück 9 aus dem Loch 4a herausrutscht, dadurch dass die horizontale Strebe 5 gebogen wird und der Verschlusshaken 8 horizontal verschoben wird, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die horizontale Strebe 5 ausgeübt wird, und ein an dem anderen Ende jeder diagonalen Strebe 6, 7 vorgesehenes Anschlussstück 12, das an dem Flansch 4 befestigt werden kann (an dem Flansch 4 fixierbar ist).
  • Gemäß dem Sicherheitsgeländer der vorliegenden Erfindung ist der Verschlusshaken 8 an dem Ende der horizontalen Strebe 5 oder dem Ende der diagonalen Streben 6, 7 an jedem der Drehanbringungsenden zwischen der horizontalen Strebe 5 und den diagonalen Streben 6, 7 vorgesehen. Der Verschlusshaken 8 weist das entfernte Ende auf, welches das Einführungsstück 9 bildet, das von oben relativ zu dem Loch 4a des Flansches 4 einführbar und abnehmbar ist. Das Einführungsstück 9 ist mit dem Verschlussabsatzabschnitt 10 versehen, der mit dem Umfang des Flanschlochs 4a arretierbar ist und verhindert, dass das Einführungsstück 9 aus dem Loch 4a herausrutscht, dadurch dass die horizontale Strebe 5 gebogen wird und der Verschlusshaken 8 horizontal verschoben wird, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die horizontale Strebe 5 ausgeübt wird. Folglich wird, wenn ein Arbeiter von einem Gerüstbrett fällt, weil er/sie den Halt verliert und dergleichen, während er/sie mit mit der horizontalen Strebe 5 verbundenem Sicherheitsgurt arbeitet, und eine nach unten gerichtete Stoßkraft P auf die horizontale Strebe 5 über den Sicherheitsgurt ausgeübt wird, die horizontale Strebe 5 gebogen und deren Ende in der horizontalen Richtung H, wie durch die gestrichelte Linie in 5(b) gezeigt, verschoben, wodurch der Verschlussabsatzabschnitt 10 des Einführungsstücks 9 mit dem Umfang 4ao des Lochs 4a des Flansches 4 arretiert wird und verhindert, dass das Einführungsstück 9 aus dem Loch 4a herausrutscht. Dementsprechend kann das Sicherheitsgeländer nicht von der Strebe 2 gelöst werden, was verhindert, dass der Arbeiter herab fällt.
  • Andere Ziele werden aus der folgenden Beschreibung offenkundig werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(a) ist eine Vorderansicht eines Sicherheitsgeländers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil A in 1(a) gezeigten Teils;
  • 1(c) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil B in 1(a) gezeigten Teils;
  • 2(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Zustand des in 1(a) bis 1(c) gezeigten Sicherheitsgeländers in Verwendung zeigt;
  • 2(a-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil C in 2(a-1) gezeigten Teils;
  • 2(a-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil D in 2(a-1) gezeigten Teils;
  • 2(b-1) ist eine Draufsicht eines Zustands des Sicherheitsgeländers in Verwendung;
  • 2(b-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil E in 2(b-1) gezeigten Teils;
  • 2(b-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil F in 2(b-1) gezeigten Teils;
  • 3(a) ist eine vergrößerte Ansicht der 1(b);
  • 3(b) ist eine entlang der Linie G-G der 3(a) genommene vergrößerte Schnittdarstellung;
  • 3(c) ist eine entlang der Linie H-H der 3(a) genommene vergrößerte Schnittdarstellung;
  • 3(d) ist eine der 3(b) ähnliche Schnittdarstellung, die ein weiteres Beispiel zeigt;
  • 3(e) ist eine der 3(c) ähnliche Schnittdarstellung;
  • 4(a) und 4(b) sind jeweils eine vergrößerte Vorderansicht und eine Draufsicht eines Anbringungsbereichs eines Metallanschlussstücks;
  • 5(a) und 5(b) sind vergrößerte erläuternde Diagramme, welche die Funktion des Sicherheitsgeländers zeigen;
  • 6(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 6(a-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 6(a-1);
  • 6(b-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 6(b-2) ist eine entlang der Linie A-A der 6(b-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung;
  • 7(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 7(a-2) ist eine entlang der Linie I-I der 7(a-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung;
  • 8(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 8(a-2) ist eine entlang der Linie K-K der 8(a-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung;
  • 8(b-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 8(b-2) ist eine entlang der Linie L-L der 8(b-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung;
  • 8(c-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 8(c-2) ist eine entlang der Linie M-M der 8(c-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung;
  • 8(d-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken 8 noch einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 8(d-2) ist eine entlang der Linie N-N der 8(d-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung;
  • 9(a) ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem ein Einführungsstück des in 8(b-1) und 8(b-2) gezeigten Verschlusshakens in ein Loch eines Flansches eingeführt ist;
  • 9(b) ist ein erläuterndes Diagramm, das die Funktion des Einführungsstücks zeigt;
  • 10(a) ist eine Vorderansicht eines weiteren Sicherheitsgeländers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil O in 10(a) gezeigten Teils;
  • 10(c) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil P in 10(a) gezeigten Teils;
  • 11(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Zustand des in 10(a) bis 10(c) gezeigten Sicherheitsgeländers in Verwendung zeigt;
  • 11(a-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil Q in 11(a-1) gezeigten Teils;
  • 11(a-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil R in 11(a-1) gezeigten Teils;
  • 11(b-1) ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Sicherheitsgeländers in Verwendung zeigt;
  • 11(b-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil S in 11(b-1) gezeigten Teils;
  • 11(b-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil T in 11(b-1) gezeigten Teils;
  • 12(a) ist eine Vorderansicht noch eines weiteren Sicherheitsgeländers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil U in 12(a) gezeigten Teils;
  • 12(c) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil V in 12(a) gezeigten Teils;
  • 13(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Zustand des in 12(a) bis 12(c) gezeigten Sicherheitsgeländers in Verwendung zeigt;
  • 13(a-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil W in 13(a-1) gezeigten Teils;
  • 13(a-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil X in 13(a-1) gezeigten Teils;
  • 13(b-1) ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Sicherheitsgeländers in Verwendung zeigt;
  • 13(b-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil Y in 13(b-1) gezeigten Teils;
  • 13(b-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil Z in 13(b-1) gezeigten Teils; und
  • 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem Gerüstbretter und Sicherheitsgeländer zwischen einer rechten und einer linken Strebe angebracht sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der Zeichnungen beschrieben. 1(a) ist eine Vorderansicht eines Sicherheitsgeländers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. 1(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil A in 1(a) gezeigten Teils. 1(c) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil B in 1(a) gezeigten Teils. 2(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Zustand des Sicherheitsgeländers 1 in Verwendung zeigt. 2(a-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil C in 2(a-1) gezeigten Teils. 2(a-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil D in 2(a-1) gezeigten Teils. 2(b-1) ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Sicherheitsgeländers 1 in Verwendung zeigt. 2(b-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil E in 2(b-1) gezeigten Teils. 2(b-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil F in 2(b-1) gezeigten Teils. 3(a) ist eine vergrößerte Ansicht der 1(b). 3(b) ist eine entlang der Linie G-G der 3(a) genommene vergrößerte Schnittdarstellung. 3(c) ist eine entlang der Linie H-H der 3(a) genommene vergrößerte Schnittdarstellung. 3(d) ist eine der 3(b) ähnliche Schnittdarstellung, die ein weiteres Beispiel zeigt. 3(e) ist eine der 3(c) ähnliche Schnittdarstellung.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das Sicherheitsgeländer 1 in Aufeinanderfolge erweitert werden und ist von einem bereits aufgebauten Gerüstbrett 3 aus, wie in 2(a-1) gezeigt, als ein Führungsgeländer für ein als nächstes aufzubauendes oberes Gerüstbrett 3, obwohl dessen Veranschaulichung weggelassen ist, unter Verwendung der Flansche 4 mit einem Loch 4a der Streben 2 angebracht, wenn ein Röhren- und Kupplungsgerüst auf eine solche Weise gebaut ist, dass Streben 2, mit denen Flansche 4 mit einem Loch 4a vertikal mit vorgegebenen Abständen befestigt sind, bei Anbringungsabständen von Gerüstbrettern 3 aufgebaut sind und jedes Gerüstbrett 3 zwischen nebeneinander liegenden Streben 2 angebracht ist. Das Sicherheitsgeländer 1 beinhaltet eine horizontale Strebe 5 und ein Paar diagonaler Streben 6, 7, die einander kreuzen und bei denen jeweils ein Ende drehbar an einem jeweiligen Ende der horizontalen Strebe 5 durch einen Bolzen und eine Mutter 13 (Stift) angebracht ist (siehe 3(a)). Das Gerüstbrett 3 ist zwischen seitlichen Streben 18 angebracht, die an die Flansche 4 der in einer Breitenrichtung des Gerüstbretts 3 nebeneinander liegenden Streben 2 gekoppelt sind, wie schematisch in 2(b-1) gezeigt ist.
  • An jedem der Drehanbringungsenden zwischen der horizontalen Strebe 5 und den diagonalen Streben 6, 7 des Sicherheitsgeländers 1 ist ein Verschlusshaken 8 jeweils an einem Ende der diagonalen Strebe 6, 7 vorgesehen. Der Verschlusshaken 8 weist ein entferntes Ende auf, das ein Einführungsstück 9 bildet, das von oben relativ zu dem Loch 4a des Flansches 4 einführbar und abnehmbar ist. Das Einführungsstück 9 ist mit einem Verschlussabsatzabschnitt 10 zum Arretieren mit dem Umfang 4ao des Lochs 4a des Flansches 4 (siehe 5(a) und 5(b)) und zum Verhindern, dass das Einführungsstück 9 aus dem Loch 4a herausrutscht, dadurch dass die horizontale Strebe 5 gebogen wird und der Verschlusshaken 8 horizontal verschoben wird, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die horizontale Strebe 5 ausgeübt wird, versehen. An dem anderen Ende jeder diagonalen Strebe 6, 7 ist ein Metallanschlussstück 12 vorgesehen, das bekannt ist und an dem Flansch 4 befestigt werden kann.
  • Wie in 2(b-2), 2(b-3) und 3(a) bis 3(c) gezeigt, ist der Verschlusshaken 8 aus einem an ein Ende der diagonalen Strebe 6 geschweißten flachen Hakenkörper 14 und einem Einführungsstück 9 aufgebaut, das aus einem schaftartigen Körper besteht, der so an eine entfernte Endseite des flachen Hakenkörpers 14 geschweißt ist, dass er integral nach unten hervorsteht. Das Einführungsstück 9 beinhaltet an seiner oberen Seite einen Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser und an seiner unteren Seite einen Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser. Ein Verschlussabsatzabschnitt 10 ist zwischen den Schaftabschnitten 9a und 9b mit jeweils kleinem und großem Durchmesser ausgebildet. Der Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser des Einführungsstücks 9 weist eine untere Seite auf, die einen Einführungsführabschnitt 9o bildet, der konisch zuläuft.
  • Um das Einführungsstück 9 des Verschlusshakens 8 an dem flachen Hakenkörper 14 anzubringen, ist, als ein in 3(b) und 3(c) gezeigtes Beispiel, eine Öffnungskerbe 14a, in die der Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser des Einführungsstücks 9 eingepasst werden kann, an der entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers 14 ausgebildet und wird eine obere Seite des Schaftabschnitts 9a mit kleinem Durchmesser in die Öffnungskerbe 14a eingepasst. Der eingepasste Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser kann dann an dem Bereich der Öffnungskerbe 14a des Hakenkörpers 14 durch Schweißen befestigt werden. Eine andere Art, das Einführungsstück 9 an dem flachen Hakenkörper 14 anzubringen, besteht darin, dass ein Loch 14o, in das der Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser eingepasst werden kann, an der entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers 14 von dessen unterer Endoberfläche aus vorgesehen ist, wie in 3(d) und 3(e) gezeigt, und der obere Teil des Schaftabschnitts 9a mit kleinem Durchmesser in das Loch 14o eingepasst und wie geeignet geschweißt wird.
  • Das Metallanschlussstück 12, das an dem anderen Ende jeder diagonalen Strebe 6, 7, wie in 4(a) und 4(b) gezeigt, vorgesehen ist, beinhaltet ein umgedrehtes U-förmiges Rahmenstück 19, das in den Flansch 4 der Strebe 2 eingehakt werden kann, und ein Keilstück 20, das von oberhalb des umgedrehten U-förmigen Rahmenstücks 19, das in den Flansch 4 eingehakt ist, das umgedrehte U-förmige Rahmenstück 19 und das Loch 4a des Flansches 4 durchdringend festgeklemmt wird. Das umgedrehte U-förmige Rahmenstück 19 ist an dem anderen Ende jeder diagonalen Strebe 6, 7 über einen Bügel 22 befestigt oder drehbar angebracht. Um das Metallanschlussstück 12 anzubringen, wird das umgedrehte U-förmige Rahmenstück 19 mit dem Flansch 4 der Strebe 2 in Hakeneingriff gebracht und ein Keil 10 von oberhalb des umgedrehten U-förmigen Rahmenstücks 19 so geschoben, dass er ein oberes und ein unteres Loch 19a des umgedrehten U-förmigen Rahmenstücks 19 und das Loch 4a des Flansches 4 wie gezeigt durchdringt.
  • Wenn er das wie oben beschrieben aufgebaute Sicherheitsgeländer 1 verwendet, hat ein Arbeiter auf dem unteren Gerüstbrett 3 bereits Holme vertikal an einer Seite der diagonalen Streben 6 aufgebaut, die dessen unteres Ende halten. Der Arbeiter senkt das Einführungsstück 9 des an dem oberen Ende der diagonalen Strebe 6 vorgesehenen Verschlusshakens 8 gerade nach unten ab und führt es in das Loch 4a des Flansches 4 einer Seite der Strebe 2, die höher als eine Anbringungsposition des als nächstes aufzubauenden Gerüstbretts 3 angeordnet ist, durch Fernbetätigung auf eine solche Weise ein, dass er/sie nach oben sieht. Danach stellt der Arbeiter die andere diagonale Strebe 7 durch Fernbetätigung auf dieselbe Weise aufrecht. Um die horizontale Strebe 5 in einer horizontalen Haltung zu halten, führt der Arbeiter das Einführungsstück 9 des an dem oberen Ende der diagonalen Strebe 7 vorgesehenen Verschlusshakens 8 in ein Loch 4a eines Flansches 4 einer entsprechenden Strebe 2 ein. Wenn beide diagonalen Streben 6, 7 gekreuzt sind, befestigt der Arbeiter das an dem unteren Ende jeder diagonalen Strebe 6, 7 vorgesehene Metallanschlussstück 12 an einem Flansch 4 an einer erforderlichen Höhe jeder Strebe 2, wodurch diese in einen wie in 2(a-1) bis 2(b-3) gezeigten Zustand gebracht werden.
  • Wie oben beschrieben, ist das Einführungsstück 9 des Verschlusshakens 8 senkrecht nach unten hervorstehend vorgesehen, wie in 3 gezeigt ist. Deshalb erreicht nur ein senkrechtes Absenken des Verschlusshakens 8 die Einführung des Einführungsstücks 9 in das Loch 4a des Flansches 4, wenn der Arbeiter das untere Ende der diagonalen Strebe 6 hält, um das Einführungsstück 9 des an dem oberen Ende der diagonalen Strebe 6 vorgesehenen Verschlusshakens 8 in das Loch 4a des Flansches 4 der Strebe 2 in Eingriff zu bringen, wie in 2(a-1) bis 2(b-3) gezeigt ist. Folglich kann das Einführungsstück 9 sogar durch Fernbetätigung von unten leicht in das Loch 4a des Flansches 4 eingeführt werden.
  • Nachdem das Sicherheitsgeländer 2 zwischen den in einer Längsrichtung des Gerüstbretts 3 nebeneinander liegenden Streben 2 angebracht ist, wird das obere Gerüstbrett 3 angebracht. Dieses Gerüstbrett 3 ist konfiguriert, zwischen seitlichen Streben 18 angebracht zu werden, die mit den Flanschen 4 der in einer Breitenrichtung des Gerüstbretts 3 nebeneinander liegenden Streben 2 gekoppelt sind, wie schematisch in 2(b-1) gezeigt ist.
  • 5(a) zeigt einen Zustand, in dem das Einführungsstück 9 des Verschlusshakens 8 in das Loch 4a des Flansches 4 eingeführt ist, wenn das Sicherheitsgeländer 1 zwischen den benachbarten Streben 2 auf die oben genannte Weise angebracht ist. Da das Einführungsstück 9 den Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser mit einer unteren Seite, die einen konisch zulaufenden Einführungsführabschnitt 9o bildet, aufweist, wird die Einführung des Einführungsstücks 9 in das Loch 4a des Flansches 4 von oben einfacher.
  • 5(b) zeigt die Funktion des Sicherheitsgeländers 1, insbesondere des Einführungsstücks 9. Wenn der Arbeiter von einem Gerüstbrett fällt, weil er/sie den Halt verliert und dergleichen, während er/sie mit mit der horizontalen Strebe 5 verbundenem Sicherheitsgurt arbeitet und deshalb eine nach unten gerichtete Stoßkraft P auf die horizontale Strebe 5 über den Sicherheitsgurt ausgeübt wird, wird die horizontale Strebe 5 gebogen und deren Ende in der horizontalen Richtung H verschoben, wie durch eine gestrichelte Linie in 5(b) gezeigt ist. Als Folge wird der Verschlussabsatzabschnitt 10 des Einführungsstücks 9 mit dem Umfang 4ao des Lochs 4a des Flansches 4 arretiert, wie durch eine durchgezogene Linie in 5(b) gezeigt ist, wodurch verhindert wird, dass das Einführungsstück 9 aus dem Loch 4a herausrutscht. Folglich kann das Sicherheitsgeländer 1 nicht von der Strebe 2 gelöst werden, so dass ein Herabfallen des Arbeiters verhindert werden kann.
  • Obwohl das Einführungsstück 9 des Verschlusshakens 8 leicht in das Loch 4a des Flansches 4 durch Fernbetätigung von unterhalb eingeführt werden kann, wie oben beschrieben wurde, ist das Einführungsstück 9 mit dem Umfang 4ao des Lochs 4a des Flansches 4 ausfallsicher in Eingriff und wird verhindert, dass das Einführungsstück 9 aus dem Loch 4a herausrutscht, wenn die horizontale Strebe 5 oder die diagonalen Streben 6, 7 des Sicherheitsgeländers 1 einer nach unten gerichteten Kraft ausgesetzt werden, was ein Herausfallen des Sicherheitsgeländers 1 aus der Strebe 2 verhindert. Dies kann effektiv das Auftreten unerwarteter Unfälle, wie zum Beispiel eines Fallens des Arbeiters, unterbinden.
  • 6(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken 8 einer weiteren Ausführungsform zeigt. 6(a-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 6(a-1). Der Verschlusshaken 8 ist aus einem flachen Hakenkörper 14, der integral an einem Ende der diagonalen Strebe 6 vorgesehen ist, und einem Einführungsstück 9 aufgebaut, das integral so an eine entfernte Endseite des flachen Hakenkörpers 14 geschweißt ist, dass es nach unten hervorsteht. Das Einführungsstück 9 beinhaltet an seiner oberen Seite einen Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser und an seiner unteren Seite einen Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser. Der Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser weist einen abgeschrägten oberen Rand auf und der abgeschrägte Abschnitt wird mit 9c bezeichnet.
  • 6(b-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken 8 einer weiteren Ausführungsform zeigt. 6(b-2) ist eine entlang der Linie A-A in 6(b-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung. Der Verschlusshaken 8 weist ein Einführungsstück 9 auf, das aus einem schaftartigen Körper besteht, der integral nach unten hervorstehend an der entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers 14 durch Schweißen vorgesehen ist. Ein Oberseitenschaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser ist durch Schneiden einer inneren Oberfläche an der oberen Seite des schaftartigen Körpers auf eine erforderliche Dicke ausgebildet. Ein nicht geschnittener Bereich an der unteren Seite bildet einen Unterseitenschaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser. Deshalb wird ein Verschlussabsatzabschnitt 10 zwischen dem Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser und dem Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser ausgebildet. Außerdem weist der Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser eine untere Seite auf, die einen konisch zulaufenden Einführungsführabschnitt 9o bildet.
  • 7(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken 8 einer weiteren Ausführungsform zeigt. 7(a-2) ist eine entlang der Linie I-I in 7(a-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung. Der Verschlusshaken 8 beinhaltet einen flachen Hakenkörper 14, der integral an einem Ende der diagonalen Strebe 6 vorgesehen ist, und ein Einführungsstück 9, das aus einem flachen Abschnitt besteht, der sich integral von einer entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers 14 erstreckt. Ein Verschlussabsatzabschnitt 10 ist in einem erforderlichen Bereich an einer inneren Endoberfläche des flachen Einführungsstücks 9 ausgebildet. Außerdem ist ein Einführungsführabschnitt 9e, der schmaler als die Verschlussabsatzabschnitts-Seite ist, an der unteren Seite des Verschlussabsatzabschnitts 10 ausgebildet.
  • Wenn das Einführungsstück 9 des Verschlusshakens 8 stufenweise aus einem flachen Abschnitt gebildet wird, der sich integral von der entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers 14 erstreckt, können der Hakenkörper 14 und das Einführungsstück 9 aus einer Platte gebildet werden. Folglich wird die Herstellung vereinfacht.
  • 7(b-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken 8 einer weiteren Ausführungsform zeigt. 7(b-2) ist eine entlang der Linie J-J in 7(b-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung. Der Verschlusshaken 8 weist ein Einführungsstück 9 auf, das auch stufenweise aus einem flachen Abschnitt gebildet ist, der sich integral von der entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers 14 auf dieselbe Weise, wie der Verschlusshaken 8 der 7(a-1) und 7(a-2) erstreckt. Ein Verschlussabsatzabschnitt 10 ist in einem erforderlichen Bereich an einer inneren Endoberfläche des flachen Einführungsstücks 9 ausgebildet. Außerdem ist ein konisch zulaufender Einführungsführabschnitt 9o, der schmaler als die Verschlussabsatzabschnitts-Seite ist, an einer unteren Seite des Verschlussabsatzabschnitts 10 ausgebildet.
  • 8(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken 8 einer weiteren Ausführungsform zeigt. 8(a-2) ist eine entlang der Linie K-K in 8(a-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung. Der Verschlusshaken 8 wird durch einen flachen Hakenkörper 14, der integral an einem Ende der diagonalen Strebe 6 vorgesehen ist, und ein Einführungsstück 9 gebildet, das aus einem schaftartigen Körper besteht, der so an eine entfernte Endseite des flachen Hakenkörpers 14 geschweißt ist, dass er nach unten hervorsteht. Das Einführungsstück 9 bildet an seiner oberen Seite einen Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser und an seiner unteren Seite einen Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser. Ein Verschlussabsatzabschnitt 10 ist zwischen den Schaftabschnitten 9a und 9b mit jeweils kleinem und großem Durchmesser ausgebildet. Der Schaftabschnitt 9b mit großem seitlichem Durchmesser weist eine untere Seite auf, die einen konisch zulaufenden Einführungsführabschnitt 9o bildet. Ferner weist der Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser einen abgeschrägten oberen Rand auf, der einen abgeschrägten Abschnitt 9c bildet.
  • 8(b-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken 8 einer weiteren Ausführungsform zeigt. 8(b-2) ist eine entlang der Linie L-L in 8(b-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung. Der Verschlusshaken 8 weist den gleichen Aufbau wie der in 8(a-1) und 8(a-2) gezeigte Verschlusshaken 8 auf, außer dass der obere Rand des Schaftabschnitts 9b mit großem seitlichem Durchmesser nicht abgeschrägt ist.
  • 8(c-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken 8 einer weiteren Ausführungsform zeigt. 8(c-2) ist eine entlang der Linie M-M in 8(c-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung. Der Verschlusshaken 8 weist ein Einführungsstück 9 auf, das auch aus einem schaftartigen Körper besteht, der so an eine entfernte Endseite eines integral an einem Ende der diagonalen Strebe 6 vorgesehenen flachen Hakenkörpers 14 geschweißt ist, dass er nach unten hervorsteht. Ein Oberseitenschaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser ist durch Schneiden eines erforderlichen Bereichs an der inneren Oberfläche an der oberen Seite des schaftartigen Körpers auf eine erforderliche Länge und vertikal auf eine erforderliche Tiefe ausgebildet und seine untere Seite wird zu einem Unterseitenschaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser gemacht. Daher ist ein Verschlussabsatzabschnitt 10 zwischen den Schaftabschnitten 9a und 9b mit jeweils kleinem und großem Durchmesser ausgebildet. Ferner weist der Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser eine untere Seite auf, die einen konisch zulaufenden Einführungsführabschnitt 9o bildet.
  • 8(d-1) ist eine Vorderansicht, die einen Verschlusshaken 8 einer weiteren Ausführungsform zeigt. 8(d-2) ist eine entlang der Linie N-N in 8(d-1) genommene vergrößerte Schnittdarstellung. Das Einführungsstück 9 besteht aus einem schaftartigen Körper, der so an eine entfernte Endseite eines flachen Hakenkörpers 14 geschweißt ist, dass er nach unten hervorsteht. Der schaftartige Körper weist eine obere Seite, die einen Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser bildet, und eine untere Seite auf, die einen Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser bildet, wobei ein Verschlussabsatzabschnitt 10 zwischen dem Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser und dem Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser ausgebildet ist. Der Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser weist einen Unterhälftenabschnitt auf, der einen konisch zulaufenden Einführungsführabschnitt 9o bildet. Ferner weist der Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser einen oberen Rand auf, der einen abgeschrägten Abschnitt 9c bildet.
  • 9(a) zeigt einen Zustand, in dem das Einführungsstück 9 des in 8(b-1) und 8(b-2) gezeigten Verschlusshakens 8 in das Loch 4a des Flansches 4 eingeführt ist. 9(b) zeigt die Funktion des Einführungsstücks 9. Wenn ein Arbeiter von einem Gerüstbrett fällt, weil er/sie den Halt verliert und dergleichen, während er/sie mit mit der horizontalen Strebe 5 verbundenem Sicherheitsgurt arbeitet, und eine nach unten gerichtete Stoßkraft P auf die horizontale Strebe 5 über den Sicherheitsgurt ausgeübt wird, wird die horizontale Strebe 5 gebogen und ihr Ende in der horizontalen Richtung H, wie durch eine gestrichelte Linie in 9(b) gezeigt ist, verschoben. Als Folge wird der Verschlussabsatzabschnitt 10 des Einführungsstücks 9 mit dem Umfang 4ao des Lochs 4a des Flansches 4, wie durch eine durchgezogene Linie in 9(b) gezeigt ist, arretiert, und verhindert, dass das Einführungsstück 9 aus dem Loch 4a herausrutscht. Folglich kann das Sicherheitsgeländer 1 nicht von der Strebe 2 gelöst werden, so dass ein Herabfallen des Arbeiters verhindert wird.
  • 10(a) ist eine Vorderansicht eines Sicherheitsgeländers 11 gemäß der vorliegenden Erfindung. 10(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil O in 10(a) gezeigten Teils. 10(c) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil P in 10(a) gezeigten Teils. 11(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Zustand des Sicherheitsgeländers 11 in Verwendung zeigt. 11(a-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil Q in 11(a-1) gezeigten Teils. 11(a-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil R in 11(a-1) gezeigten Teils. 11(b-1) ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Sicherheitsgeländers 11 in Verwendung zeigt. 11(b-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil S in 11(b-1) gezeigten Teils. 11(b-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil T in 11(b-1) gezeigten Teils. Bei dem in 1(a) bis 9(b) gezeigten Sicherheitsgeländer 1 ist der Verschlusshaken 8 an einem Ende der Seite der diagonalen Streben 6, 7 an jedem der Drehanbringungsenden zwischen der horizontalen Strebe 5 und den diagonalen Streben 6, 7 vorgesehen. Bei dem in 10(a) bis 11(b-3) gezeigten Sicherheitsgeländer 11 ist der Verschlusshaken 8 jedoch an einem Ende der Seite der horizontalen Strebe 5 an jedem der Drehanbringungsenden zwischen der horizontalen Strebe 5 und den diagonalen Streben 6, 7 vorgesehen.
  • Spezifischer sind bei dem Sicherheitsgeländer 11 beide Enden der horizontalen Strebe 5 jeweils mit Anbringungsstücken 23 versehen. An jedem Anbringungsstück 23 ist ein Ende jeder diagonalen Strebe 6, 7 drehbar durch einen Bolzen und eine Mutter 13 (Stift) angebracht. Jedes Ende der horizontalen Strebe 5 ist integral mit dem Verschlusshaken 8 versehen. Der Verschlusshaken 8 weist ein entferntes Ende auf, das ein Einführungsstück 9 bildet, das von oben relativ zu dem Loch 4a des Flansches 4 einführbar und abnehmbar ist. Das Einführungsstück 9 ist mit einem Verschlussabsatzabschnitt 10 versehen, der mit dem Umfang 4ao des Lochs 4a des Flansches 4 arretierbar ist und verhindert, dass das Einführungsstück 9 aus dem Loch 4a herausrutscht, dadurch dass die horizontale Strebe 5 gebogen wird und der Verschlusshaken 8 horizontal verschoben wird, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die horizontale Strebe 5 ausgeübt wird. Das andere Ende jeder diagonalen Strebe 6, 7 ist mit einem Metallanschlussstück 12 versehen, das an dem Flansch 4 befestigt werden kann. Jeder Verschlusshaken 8 weist die gleiche Struktur wie der in 3(a) bis 3(c) gezeigte auf. Das Metallanschlussstück 12 weist die gleiche Struktur wie das in 4(a) und 4(b) gezeigte auf.
  • 12(a) ist eine Vorderansicht eines Sicherheitsgeländers 21 gemäß der vorliegenden Erfindung. 12(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil U in 12(a) gezeigten Teils. 12(c) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil V in 12(a) gezeigten Teils. 13(a-1) ist eine Vorderansicht, die einen Zustand des Sicherheitsgeländers 21 in Verwendung zeigt. 13(a-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil W in 13(a-1) gezeigten Teils. 13(a-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil X in 13(a-1) gezeigten Teils. 13(b-1) ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Sicherheitsgeländers 21 in Verwendung zeigt. 13(b-2) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil Y in 13(b-1) gezeigten Teils. 13(b-3) ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil Z in 13(b-1) gezeigten Teils. Bei dem hierin gezeigten Sicherheitsgeländer 21 ist ein Verschlusshaken 8 an einem Ende der Seite der horizontalen Strebe 5 an jedem der Drehanbringungsenden zwischen der horizontalen Strebe 5 und den diagonalen Streben 6, 7 auf die gleiche Weise wie bei dem in 10(a) bis 11(b-3) gezeigten Sicherheitsgeländer 11 vorgesehen. Jeder Verschlusshaken 8 weist die gleiche Struktur wie der in 8(b-1) und 8(b-2) gezeigte auf.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 kann das Einführungsstück 9 so aufgebaut sein, dass es ein schaftartiger Körper ist, der hervorstehend an einer entfernten Endseite eines flachen Hakenkörpers 14 vorgesehen und mit einem Verschlussabsatzabschnitt 10 zwischen einem Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser an einer oberen Seite davon und einem Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser an einer unteren Seite davon ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 kann der wie in Anspruch 2 dargelegte Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser einen abgeschrägten oberen Rand 9c aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 weist der wie in Anspruch 2 oder 3 dargelegte Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser eine mit einem konisch zulaufenden Einführungsführabschnitt 9o ausgebildete untere Seite auf, wodurch das Einführungsstück 9 leichter in das Loch 4a des Flansches 4 von oben eingeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 kann das Einführungsstück 9 so aufgebaut sein, dass ein Oberseitenschaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser durch Schneiden eines erforderlichen Bereichs an einer inneren Oberfläche an der oberen Seite des schaftartigen Körpers, der hervorstehend an der entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers 14 vorgesehen ist, auf eine erforderliche Tiefe ausgebildet ist, und eine Seite, die niedriger als der Oberseitenschaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser liegt, zu einem Unterseitenschaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser gemacht wird, wodurch ein Verschlussabsatzabschnitt 10 zwischen dem Schaftabschnitt 9a mit kleinem Durchmesser und dem Schaftabschnitt 9b mit großem Durchmesser ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 6 kann das Einführungsstück 9 so aufgebaut sein, dass es ein flacher Abschnitt ist, der sich integral von einer entfernten Endseite eines flachen Hakenkörpers 14 erstreckt, und mit einem Verschlussabsatzabschnitt 10 in einem erforderlichen Bereich an einer inneren Endoberfläche davon ausgebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 7 ist das wie in Anspruch 6 dargelegte Einführungsstück 9 mit einem schmaleren Einführungsführabschnitt 9e an einer unteren Seite des Verschlussabsatzabschnitts 10 ausgebildet, wodurch das Einführungsstück 9 leichter von oben in das Loch 4a des Flansches 4 eingeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 8 kann das Metallanschlussstück 12 durch ein umgedrehtes U-förmiges Rahmenstück 19, das geeignet ist, in den Flansch 4 einzuhaken, und ein Keilstück 20 gebildet werden, das von oberhalb des in den Flansch 4 eingehakten umgedrehten U-förmigen Rahmenstücks 19 geschoben wird, so dass es das umgedrehte U-förmige Rahmenstück 19 und das Loch 4a des Flansches 4 durchdringt.
  • 1, 11, 21
    Sicherheitsgeländer
    2
    Strebe
    3
    Gerüstbrett
    4
    Flansch
    4a
    Loch des Flansches
    4ao
    Umfang des Lochs
    5
    horizontale Strebe
    6, 7
    diagonale Strebe
    8
    Verschlusshaken
    9
    Einführungsstück
    9a
    Schaftabschnitt mit kleinem Durchmesser an einer oberen Seite
    9b
    Schaftabschnitt mit großem Durchmesser an einer unteren Seite
    9e
    Einführungsführabschnitt
    9o
    Einführungsführabschnitt
    10
    Verschlussabsatzabschnitt
    12
    Metallanschlussstück
    14
    Flacher Hakenkörper

Claims (8)

  1. Sicherheitsgeländer, das in Aufeinanderfolge erweitert werden kann und zwischen Streben, mit denen Flansche mit einem Loch vertikal mit vorgegebenen Abständen befestigt sind, von einem bereits aufgebauten unteren Gerüstbrett aus als ein Führungsgerüst für ein als nächstes aufzubauendes oberes Gerüstbrett unter Verwendung der Flansche mit einem Loch der Streben angebracht ist, wenn ein Gerüst auf eine solche Weise gebaut ist, dass die Streben bei Anbringungsabständen von Gerüstbrettern aufgebaut sind und jedes Gerüstbrett zwischen nebeneinander liegenden Streben angebracht ist, wobei das Sicherheitsgeländer umfasst: eine horizontale Strebe; ein Paar diagonaler Streben, die einander kreuzen und bei denen jeweils ein Ende drehbar an einem jeweiligen Ende der horizontalen Strebe angebracht ist; einen Verschlusshaken, der an einem Ende der horizontalen Strebe oder einem Ende der diagonalen Streben an jedem der Drehanbringungsenden zwischen der horizontalen Strebe und den diagonalen Streben vorgesehen ist, wobei der Verschlusshaken ein entferntes Ende aufweist, das ein Einführungsstück bildet, das von oben relativ zu dem Loch des Flansches einführbar und abnehmbar ist; einen an dem Einführungsstück vorgesehenen Verschlussabsatzabschnitt, der mit einem Umfang des Lochs des Flansches arretierbar ist und verhindert, dass das Einführungsstück aus dem Loch herausrutscht, dadurch dass die horizontale Strebe gebogen wird und der Verschlusshaken horizontal verschoben wird, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die horizontale Strebe ausgeübt wird; und ein an dem anderen Ende jeder diagonalen Strebe vorgesehenes Metallanschlussstück, das an dem Flansch fixierbar ist.
  2. Sicherheitsgeländer nach Anspruch 1, das einen flachen Hakenkörper umfasst, wobei das Einführungsstück aus einem schaftartigen Körper besteht, der hervorstehend an einer entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers vorgesehen ist, und an seiner oberen Seite einen Schaftabschnitt mit kleinem Durchmesser und an seiner unteren Seite einen Schaftabschnitt mit großem Durchmesser umfasst, wodurch ein Verschlussabsatzabschnitt zwischen den Schaftabschnitten mit jeweils kleinem und großem Durchmesser ausgebildet ist.
  3. Sicherheitsgeländer nach Anspruch 2, bei dem der Schaftabschnitt mit großem Durchmesser einen abgeschrägten oberen Rand aufweist.
  4. Sicherheitsgeländer nach entweder Anspruch 2 oder 3, bei dem der Schaftabschnitt mit großem Durchmesser eine untere Seite aufweist, die mit einem konisch zulaufenden Einführungsführabschnitt ausgebildet ist.
  5. Sicherheitsgeländer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem das Einführungsstück aus einem schaftartigen Körper besteht, der hervorstehend an der entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers vorgesehen ist und einen erforderlichen Bereich an einer inneren Oberfläche an seiner oberen Seite aufweist, wobei der Bereich auf eine erforderliche Tiefe geschnitten ist, wodurch ein Oberseitenschaftabschnitt mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist, und eine Seite, die niedriger als der Schaftabschnitt mit kleinem Durchmesser liegt, als ein Unterseitenschaftabschnitt mit großem Durchmesser ausgebildet ist, wodurch ein Verschlussabsatzabschnitt zwischen dem Schaftabschnitt mit kleinem Durchmesser und dem Schaftabschnitt mit großem Durchmesser ausgebildet ist.
  6. Sicherheitsgeländer nach Anspruch 1, das einen flachen Hakenkörper umfasst, wobei das Einführungsstück aus einem flachen Abschnitt besteht, der sich integral von einer entfernten Endseite des flachen Hakenkörpers erstreckt und einen erforderlichen Bereich an einer inneren Endoberfläche davon aufweist, der mit einem Verschlussabsatzabschnitt ausgebildet ist.
  7. Sicherheitsgeländer nach Anspruch 6, bei dem der Verschlussabsatzabschnitt eine untere Seite aufweist, die mit einem schmaleren Einführungsführabschnitt ausgebildet ist.
  8. Sicherheitsgeländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Metallanschlussstück ein umgedrehtes U-förmiges Rahmenstück, das geeignet ist, in den Flansch einzuhaken, und ein Keilstück umfasst, das von oberhalb des in den Flansch eingehakten umgedrehten U-förmigen Rahmenstücks so eingeschoben ist, dass es das umgedrehte U-förmige Rahmenstück und das Loch des Flansches durchdringt.
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