DE743941C - Krankentrage mit Schlittenkufen - Google Patents

Krankentrage mit Schlittenkufen

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DE743941C
DE743941C DEST60237D DEST060237D DE743941C DE 743941 C DE743941 C DE 743941C DE ST60237 D DEST60237 D DE ST60237D DE ST060237 D DEST060237 D DE ST060237D DE 743941 C DE743941 C DE 743941C
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DE
Germany
Prior art keywords
stretcher
covering
caps
pushed
handles
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Expired
Application number
DEST60237D
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Meye
Wilhelm Schneider
Hans Stollenwerk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOLLENWERK GmbH
Original Assignee
STOLLENWERK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/007Stretchers with skis or sled runners

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Krankentrage mit Schlittenkufen Die Erfindung betrifft eine durch Unterteilen der Längsträger in zwei vorzugsweise gleiche Teile zerlegbare Krankentrage mit Schlittenkufen und besteht darin, daß jeder der vier Längsträger aus einem Preßstück mit schlittenkufenartiger Unterkante besteht und an den Enden je eine manschettenartig überschiebbare und festlegbare Kappe zum Halten der Handgriffe und zum Verbinden der zusammengesetzten Tragenteile trägt. Bei besonderen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind folgende Maßnahmen durchgeführt.
  • Jede Hälfte der Krankentrage weist in bekannter Weise zwar Querversteifungen auf, xvelche selbstsperrend die Preßstücke in gesichertem Abstand halten, indem die Querverbindungen über den Totpunkt auseinandergeschwenkt werden können und mit Hilfe der gestrafften Bespannung sich in dieser Gebrauchsiage halten. Die gepreßten Längsträger weisen in der Höhe der manschettenartig aufgeschobenen Kappen einen stufenartig zurückspringenden Teil mit daran befestigtem Hohlprofil für die Ränder der Bespannung auf, und jeder untere vorspringende Teil dient zum Schutz für die Bespannung gegen Eschädigung beim Vorbeistreifen an Mauerecken oder Türkanten. Die Handgriffe sind winklig abegeogen, um ihren sekrechten, in den Kappen gelagerten Teil drehbar und in verschqedenen Stellungen oberhalb der Oberkante der Längsträger feststellbar. Die aufgeschobenen Kappen der einen Längsträger für die Mittelverbindung sind stufenförmig ausgebildet und dienen außer als Widerlager für ein entsprechendes Gegenstück an den aufgeschobenen Kappen der anderen Längsträger, auch zum Schutz für einen Verschluß haken. Die Bespannung endlich ist zum Ausschalten einer Veränderung ihrer Straffheit bzw. Breite durch Witterungseinfiüsse und zum leichten Reinigen mit Gummi oder einem anderen ähnlich wirkenden Werkstoff behandelt und weist in bekannter Weise an den Rändern Wulste zum Einschieben in die Hohlprofile der Längsträger auf.
  • Die neue Krankentrage hat den Vorteil, daß ihre Längsträger aus Stahlblech oder aus Leichtmetall in einigen Preßgängen aus einem Stück hergestellt werden können. Es werden hierdurcll in erheblicher Weise Löhne und Werkzeuge eingespart, weil die Längsträger nicht mehr aus verschiedenen Halbfabrikaten und dementsprechend aus verschiedenen Einzelteilen in besonderen Fertigungsgängen zusammengesetzt werden müssen. Insbesondere brauchen keine Füße mehr an die Trage angesetzt zu werden, welche dazu dienen, die Trage im zusammengesetzten Zustand auf den Boden aufzustellen. Die Verwendung eines Preßstückes in der neuen Form ermöglicht es, die untere Kante dieser Längsträger schlitten- bzw. kufenförmig auszubilden, womit nicht allein erreicht ist, daß die ganze Trage im zusammengesetzten Zustand auf dem Boden aufgestellt werden kann, sondern ebenso jede Hälfte der Trage für sich. Durch die stufenartige Ausprägung der Längsträger nach außen stimmt die tragende Unterkante der Preßstücke mit den üblichen Standardbreitenmaßen für die Füße überein und bietet einen wirksamen Schutz der neuartigen Stoffbespannung der Liegefläche gegen Beschädigung beim Vorbeibewegen der Trage an Mauervorsprüngen, Wänden, Türen u. dgl.
  • Infolge der doppelseitigen Guinmierung läßt sich die Bespannung leicht reinhalten. Schmutz und chemische Kampfstoffe u. dgl. können nicht in die Bespannung eindringen. Vor allen Dingen verändert sich aber die Bespannung nicht durch Witterungseinflüsse und behält sicher die gleiche Breite und die gleiche Straffheit, was wegen der Verwendung von je zwei Querverstrebungen für jede Hälfte der Krankentrage, die über Totpunkt knicken und von der Bespannung in dieser Gebrauchslage straff gchalten werden, von wesentlicher Bedeutung ist. Die beidseitig gummierte Bespannung läßt sich maschinell kleben, wodurch an Fertigungszeit und Fertigungskosten gespart wird. Die Wulste, mit welchen die Bespannung Aufnahme in den im Bereich der Oberkante der Längsträger angebrachten Hohlprofilen findet, lassen sich leicht durch Kleben unter Einlage einer Schnur oder Kordel herstellen. Diese Wulste lassen sich in die Profile schnell hineinschieben und herausziehen, so daß die umständliche Befestigung der Bespannung, wie sie bisher üblich war, wegfällt. Die AusbiLdung der Mittelverbindung im Zusammenhang mit der AusbiLdung der Bespannung, der Querverstrebung und der Befestigung der Bespannung in Profilen an den Längsseiten der Preßstücke hat den Vo'rteil,, daß die beiden Hälften des Tragenbezuges bzw. der Tragenbespannung dicht aneinander schließen und bis zum äußersten Ende straff heranreichen und in der Führung gehalten sind, ohne daß wie bisher eine breite Zwischelnlücke entsteht, die durch Riemenverbindung geschlossen werden müßte. Die Haltegurte sind ebenfalls nicht in der üblichen Weise auf dem Bezug bzm. der Bespannung befestigt, sondern sind in schlitzförmige Aussparungen der Längsträger eingeführt und befestigt, so daß ein sicherer Halt für die auf der Trage zu befördernde Person, insbesondere beim senkrechten Abseilen, vorhanden ist. Im Bereich der Handgriffe der Trage befindet sich je ein Ring, um Seile zum Hochwinden der Trage, z. B. beim Schiffstransport, zum Heranziehen über Geröllhalden oder zum Abseilen über steile Berghänge zur Verfügung zu haben.
  • Die Handgriffe sind kurbelartig ausgebildet und lassen sich in mehrere Stellungen wahlweise verschwenkzen und sicherstellen.
  • Die Anordnung der Griffe oberhalb der Tragenholine gewährleistet die leichte Hochlage der Griffe zum Abheben der Trage vom Erdboden und gleicht zugleich das Fehlen der Füße an der neuen Krankentrage aus. Die nene Ausbildung bringt überdies noch die Möglichkeit der Querverstellung der Handgriffe als einen besonderen Vorteil, weil bei der Querverstellung der Griffe die Länge der Trage erheblich verkürzt ist undeine Beförderung der Trage auf engen Treppen möglich wird. Die Griffe können sowohl nach außen als auch nach innen in Querstellung gebracht werden und könnendurch eine selbsttätige Arretierung in diesen Stellungen festgelegt werden. Die Längsverstellung der Griffe mit vollständiger Verschwenkung nach innen über die Oberkante der Längsträger bewirkt eine weitere Platzersparnis auf engem Raum, so daß die Gesamtlänge der Trage kaum über die Länge der vorgeschriebenen Liegefläche herauszuragen braucht.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. I eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Grundriß von Fig., Fig. 3 im größeren Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie A-B von Fig. I, Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
  • Die Längsträger der Krankentrage bestehen aus übereinstimmenden Preßstücken 1, 2, 3 und 4. Die Preßstücke werden aus einem Stück Blech in einem oder mehreren Arbeitsgängen geprägt und die Längskanten der Blechstücke daran anschließend mit Umbördelungen 5 und 6 versehen. Die Umbördelung 5 befindet sich am Ende der oberen Auflagefläche 7 für die Bespannung 8, die untere Umbördelung 6 am inneren Ende der schlittenkufenförmigen Unterkante g des Preßstückes I bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4. An der zurückgeprägten Längswand 15 des Preßstückes, die durchgehend und in gleicher Höhe mit den aufgesetzten Manschetten I2, I3, 14 an den Enden der Preßstücke verläuft, ist außen eine Profilleiste I6 befestigt, welche die Wulste 17 an der Seite der Bespannung 8 von der Seite her einschiebbar und herausziehbar aufnimmt.
  • Die Gurte I8 zum Befestigen der auf der Bespannung 8 liegenden Person sind je in einer Aussparung 19 der schräg vorspringenden Preßstückfläche 20 mittels eines Stiftes 21 befestigt. Die Querverbindung erfolgt durch gelenkig an den Preßstücken bzw. an den Manschetten, die auf die Preßstücke aufgesetzt- sind, befestigte Streben 22, 23, welche in der in Fig. 2 dargestellten Gebrauchslage über die Verbindungsgerade hinaus durchknicken und infolge der Straffheit der Bespannung 8 in dieser Stellung festgehalten werden. Im Bereich der mittleren Gelenkstelle 24 befindet sich ein Anschlag, der ein weiteres Durchknicken der Streben 22 und 23 über die in Fig. 2 dargestellte Lage hinaus verhindert. Jede Hälfte der Krankentrage hat zwei solcher Verstrebungen 22, 23, 24, so daß jede Hälfte für sich in Verbindung mit der schlittenkufenartigen Unterkante 9 auf dem Boden ein standfestes Ganzes bildet. Die Profilschienen\I6 reichen bis zur Mitte 25 heran und ermöglichen so ein enges Aneinanderliegen der innen zusammenstoß enden Stirnkanten 26 und 26' der Bespannung 8'.
  • Die Griffe sind kurbelartig ausgebildet und bestehen aus dem senkrecht verlaufenden Teil 27 und dem waagerecht verlaufenden Teil 28, wobei an letzterem Handstück neben dem Bund 29 anliegend vorgesehen sein können, die auch bei Kälte und Nässe eine zuverlästige Griffigkeit ermöglichen. Diese in der Zeichnung nicht dargestellten Handstücke können aus Preßstoff, Gummi, Hartpappe o. dgl. bestehen. Der Teil 27 wird durch eine Feder 30 nach oben gedrückt und hält auf diese Weise einen Führungsbund 31 und einen Vierkant 32 in der Gebrauchslage. Der Vierkant 32 verläuft mit seinen Seitenflächen tangential zu der Umfläche eines Bolzens 33, so daß beim Herabdrücken des Griffes nach unten entgegen der Kraft der Feder 30 der Bolzen 33 in der entsprechenden vierkantigen Aussparung der Manschette 14 vier Berürungsstellen mit dieser Aussparung hat und die Führung des Griffes gegen Verkanten bei der Verstellung desselben in eine andere Gebrauchsstellung übernimmt. Bei Verwendung eines Vierkantes sind vier Gebrauchsstellungen34, 35, 36 und 37 vorhanden. Im Bedarfsfalle können andere Gebrauchsstellungen durch Verändern Xdes Vierkante in einen Dreikant oder in einen Fünfkant usw. geschaffen werden. Die Mittelverbindungsstelle jedes Längsträgers wird durch die Manschetten 12 und I3 gebildet. Die Manschette 12 ist stufenartig 38 vorgeprägt, wobei diese Stufe 38 mit der Gegenfläche 39 an der anderen Manschette 13 und den Schrägen 40 und 41 im zusammengesetzten Zustand einen sicheren Halt bietet. An der Manschette 13 ist eine U-förmige Lasche 42 angesetzt, in deren vorspringendemTeil sich ein Loch 43 befindet, in das ein Zapfen 44 der Manschette I2 eingreift. Zweckmäßig besitzen Zapfen und Loch eine größere Ouerausdehnung, so daß die Verbindungsstelle nach Art eines Federkeiles gesichert ist und ein X-förmiges Einknicken der Trage verhindert. Beim Zusammensetzen der Tragenhälften springt der Verschlußhaken 45 nach Passieren der Öffnung 46 hinter eine Anschlagfläche 47 und wird durch die Feder 48 in der Schließlage gehalten. Der Riegel 45 ist bei 49 schwenkbar gelagert und mit einem Handgriff 50 versehen, der beim Lösen der Tragenhälften voneinander von der Tragenunterseite erfaßt und nach unten gedrückt wird. Im Bereich dieses Hebelgriffes 50 kann das Preßstück 1 bzw. 4 mit einer Aussparung versehen sein, so daß der Griff von außen her ohne Unterfassen der Längsträger bedient werden kann. 4Beim Zusammensetzen der Tragenhälften zur Trage brauchen die Hälften nur sehr wenig schräg gehalten zu werden, so daß ein Zusammensetzen der Trage auch im Liegen keine Schwierigkeit bereitet. Die Schrägen 40 und 41 setzen sich oberhalb wieder gerade in Stirnflächen 5I und 52 fort. Alle Einzelteile der neuen Trage liegen leicht zugänglich, so daß ohne besondere Umstände eine Reinigung vorgenommen und gegebenenfalls ein Abwaschen mit Wasser oder leichten Desinfektionslösungen stattfinden kann. Die Profile 16 sind Hohlprofile auf einer leistenartigen Fußfläche. Das as Hohlprofil hat einen Längsschlitz für den Durchtritt des doppelseitig gummierten Segeltuches nach außen. Der Längsschlitz liegt der Oberkante 7 abgewandt mehr nach unten, so daß die Bespannung 8 auf dem Rücken des Hohlprofiles noch eine Auflagefläche findet. Die Riemen 18 legen sich wiederum im befestigten Zustand darüber.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Durch Unterteilen der Längsträger in zwei vorzugsweise gleiche Teile zerlegbare Krankentrage mit Schlittenkufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vier Längsträger aus einem Preßstück (1, 2, 3, 4) mit schlittenkufenartiger Unterkante (g) besteht und an den Enden je eine manschettenartig überschiebbare und festlegbare Kappe (I4 bzw. I2, I3) zum Halten der Handgriffe und zum Verbinden der zusammengesetzten Tragenteile trägt.
  2. 2. Krankentrage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede HÜlfte (1, 8 d bzw, 2, 8, 4) der Trage zwei Querversteifungen (22, 23, 24) aufweist, die selbstsperrend über Totpunkt durch die Bespannung in der Gebrauchslage gehalten werden.
  3. 3. Krankentrage nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die gepreßten Längsträger (I, 2, 3, 4) in der Höhe der manschettenartig aufgeschobenen Kappen (14 bzw. 12, I3) einen stufenartig zurückspringenden Teil (15) mit daran befestigtem Hohlprofil (16) für die Ränder der Bespannung (8) aufweisen und daß der untere vorspringende Teil (IO) zum Schutz für die Bespannung (8) gegen Beschädigung bein Vorbeistreifen an Mauerecken oder Türkanten dient.l
  4. 4. Krankentrage nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (27, 28) winklig abgebogen, um ihren senkrechten, in den Kappen (I4) gelagerten Teil (27) drehbar und in verschiedenen Stellungen (z. B. 34, 35, 36, 37) oberhalb der Oberkante der Längsträger feststellbar sind.
  5. 5. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschobenen Kappen (12) der Längsträger (1, 3) für die Mittelverbindung stufenförmig (38,40, 5I) ausgebildet sind und außer als Widerlager für ein entsprechendes Gegenstück an den aufgeschobenen Kappen (13) der anderen Längsträger (2, 4) auch zum Schutz für einen Verschlußhaken (45) dienen.
  6. 6. Krankentrage nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (8) zum Ausschalten einer Veränderung ihrer Straffheit bzw.
    Breite durch Witterungseinflüsse und zum leichten Reinigen mit Gummi oder einem anderen ähnlich wirkenden Werkstoff behandelt ist und an den Rändern Wulste (I7) zum Einschieben in die Hohlprofile (I6) der Längsträger aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2899693A (en) * 1959-08-18 Stollenwerk
DE1120374B (de) * 1958-07-29 1961-12-21 Dornier Werke Gmbh Tragvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2899693A (en) * 1959-08-18 Stollenwerk
DE1120374B (de) * 1958-07-29 1961-12-21 Dornier Werke Gmbh Tragvorrichtung

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