DE1120374B - Tragvorrichtung - Google Patents

Tragvorrichtung

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Publication number
DE1120374B
DE1120374B DED28640A DED0028640A DE1120374B DE 1120374 B DE1120374 B DE 1120374B DE D28640 A DED28640 A DE D28640A DE D0028640 A DED0028640 A DE D0028640A DE 1120374 B DE1120374 B DE 1120374B
Authority
DE
Germany
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support
handle
pressure plate
carrying device
folded
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Pending
Application number
DED28640A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Poenitzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier Werke GmbH
Original Assignee
Dornier Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Dornier Werke GmbH filed Critical Dornier Werke GmbH
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Publication of DE1120374B publication Critical patent/DE1120374B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/048Handles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/553Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07F9/576Six-membered rings
    • C07F9/59Hydrogenated pyridine rings

Description

  • Tragvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung, wie eine Krankentrage od. dgl., mit Handgriffen, die mittels Schamierstücken an Trägerstummeln angelenkt sind und wahlweise um eine vertikale Achse in verschiedenen Arbeitsstellungen geschwenkt und um eine horizontale Achse in eine Ruhestellung nach unten abgeklappt werden können.
  • Bei einer bekannten Tragvorrichtung dieser Art dient als Scharnier ein Flachstab mit zwei um 90° gegeneinander verdrehten Gabelenden, die die Enden des Trägerstummels bzw. des Griffes übergreifen. Mit dem Trägerstummel ist das Scharnier durch einen horizontalen Gelenkbolzen, mit dem Griff durch einen vertikalen Bolzen verbunden. Diese Gestaltung bewirkt, daß bei Tragstellung die Griffe sich beliebig um die Vertikalachse frei drehen können. Diese freie Drehbeweglichkeit der Griffe gegenüber dem eigentlichen Gestell ist aber unerwünscht und nachteilig, da bei den Trägern dabei das Gefühl für ein sicheres Tragen wegen der möglichen seitlichen Schwenkungen beeintrachtigt wird. Wenig brauchbar ist diese bekannte Tragvorrichtung für solche Geräte, die im Bedarfsfalle im Laufschritt getragen werden müssen, insbesondere wenn bei der Stellung der Griffe nach außen vier Personen das Gerät tragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind, bei der die günstigsten Tragbedingungen für alle vorkommenden Verhältnisse erzielt werden können und bei der darüber hinaus ein Abklappen der Handgriffe in verschiedene Ruhestellungen möglich ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Klappteil der Schamierstücke eine an der inneren Stirnseite des Handgriffes starr befestigte Druckplatte und als Schwenkteil eine mit der Druckplatte durch einen horizontalen Scharnierstift verbundene Drehplatte dient, die drehbeweglich an der Unterseite des mehrere vertikale Auflageflächen aufweisenden Trägerstummelendes angeordnet und durch einen vertikalen, in einer Bohrung des Trägerstummels lagernden Achsbolzen geführt und gehalten ist, die zu den verschiedenen Außenflächen des Trägerstummels den gleichen Abstand aufweist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale sind in den Ansprüchen enthalten und werden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigt Fig. 1 die Draufsicht eines längs zur Vorrichtung eingestellten Handgriffes, Fig. 2 die Seitenansicht dazu mit einer strichpunktiert angedeuteten Ruhestellung des Griffes, Fig. 3 den Schnitt gemäß der LinieIII-III der Fig. 2, Fig. 4 die Draufsicht auf das Ende einer Krankentrage mit den verschiedenen Arbeitsstellungen des Griffes, Fig. 5 einen Teil der Fig. 4 mit den verschiedenen Ruhestellungen in größerem Maßstab.
  • Die Tragvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Paaren von Trägerstummeln 6, die über beide Stirnseiten eines in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Gerätes herausragen. Mit diesen Trägerstummeln sind die Handgriffe 1 mittels eines Scharniers klappbar verbunden, das durch die Druckplatte 2, die Drehplatte 3 und den die beiden Platten verbindenden Scharnierstift 4 gebildet wird. Während die Druckplatte 2 starr am Handgriff 1 befestigt ist, ist die Drehplatte 3 drehbeweglich an der Unterseite des Trägerstummels 6 mittels eines Achsbolzens 5 gelagert. Der lotrechte Achsbolzen ist so in dem Trägerstummel angeordnet, daß er zu mehreren lotrechten Außenflächen des Trägerstummels den gleichen Abstand hat, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zu der Stirnfläche 6a, der äußeren Fläche 6b und der inneren Fläche 6 c. Wenn der Handgriff 1 in die Stellungla' heruntergeklappt ist, die Druckplatte2 sich infolgedessen in der Stellung 2' etwa auf der gleichen Ebene befindet wie die Drehplatte 3 (Fig. 2), so kann die Drehplatte zusammen mit dem Handgriff in verschiedene Stellungen gedreht werden. Der Handgriff kann dann auf den Trägerstummel hochgeklappt werden, wenn der Scharnierstift 4 parallel zu einer der Außenflächen 6 a, 6 b, 6 c liegt.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten der Arbeitsstellungen sind aus Fig. 4 und der Ruhestellung aus Fig. 5 ersichtlich. In der Normalstellung sind die Handgriffe auf die Stirnseiten6a hochgeklappt. Wenn die Verhältnisse es erfordern, beispielsweise in schmalen Gängen und Treppen, in kurzen und engen Räumen, etwa beim Beladen auf Fahrzeuge, können die Handgriffe auf die inneren Flächen 6c hochgeklappt werden. Das Hochklappen auf die äußeren Flächen 6h kommt in Betracht, wenn längere Wegstrecken im Gelände mit belasteter Trage zurückzulegen sind und dabei vier Personen tragen sollen.
  • Um eine Verriegelung der Handgriffe in der jeweiligen Tragstellung zu ermöglichen, ist die Druckplatte 2 an der Stirnseite des Handgriffes 1 befestigt und so bemessen, daß sie dessen Stirnfläche nach oben überragt und etwa bis zur oberen Fläche des Trägerstummels reicht. Die Verriegelung selbst wird bewirkt durch eine am Trägerstummel angelenkte deckelartige Verriegelungsklappe 8, die aus der zurückgeklappten Ausgangsstellung $' über das Stummelende geklappt werden kann, wobei ihre Seitenwände die Außenflächen 6 s, 6 b, 6 c des Trägerstummels und den überragenden Teil der Druckplatte 2 übergreifen. Zur seitlichen Führung der Druckplatte an den Außenflächen 6a, 6b, 6c können zusätzliche Vorsprünge oder Aussparungen angeordnet sein.
  • Wenn, wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel, der Trägerstummel aus einem Vierkantrohr od. dgl. gebildet ist, wird er zweckmäßig durch ein Endstück 7 versteift. In diesem Fall sind die der seitlichen Führung dienenden Vorsprünge und/oder Aussparungen am Endstück angeordnet. Die Verriegelungsidappe 8 kann auf beliebige Art am Trägerstummel 6 angelenkt sein. Vorteilhafterweise wird zugleich mit ihr eine Tragöse 9 durch ein gemeinsames Befestigungselement, etwa einen Hohlniet 10, angelenkt.

Claims (6)

  1. PATENTANS PRUCHE: 1. Tragvorrichtung, wie Krankentrage od. dgl., mit Handgriffen, die mittels Scharnierstücken an Trägerstummeln angelenkt sind und wahlweise um eine vertikale Achse in verschiedene Arbeitsstellungen geschwenkt und um eine horizontale Achse in eine Ruhestellung nach unten abgeklappt werden können, dadurch gekernazekimet, daß als Klappteil der Scharnierstücice eine an der inneren Stirnseite des Handgriffes starr befestigte Druckplatte (2) und als Schwenkteil eine mit der Druclrplatte (2) durch einen horizontalen Scharnierstift (4) verbundene Drehplatte(3) dient, die dreh- beweglich an der Unterseite des mehrere vertikale Auflageflächen aufweisenden Trägerstummelendes angeordnet und durch einen vertikalen, in einer Bohrung des Trägerstummels lagernden Achsbolzen (5) geführt und gehalten ist, die zu den verschiedenen Außenftächen(6a, 6b, 6c) des Trägerstummels den gleichen Abstand aufweist.
  2. 2. Tragvorrichtung oder tragbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirnseite des Handgriffes (1) befestigte Druckplatte (2) den Handgriff nach oben überragt.
  3. 3. Tragvorrichtung oder tragbares Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägerstummeln (6) deckelartige Verriegelungsklappen (8) angelenkt sind, deren Seitenwände die Außenftächen(6a, 6 b, 6c) des Trägerstummels (6) und den überragenden Teil der Druckplatte (2) des hochgeklappten Handgriffes (1) übergreilen.
  4. 4. Tragvorrichtung oder tragbares Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den seitlichen Außenflächen der Trägerstummel, zweckmäßig auch an der Stirnfläche, Vorsprünge und/oder Aussparungen zur seitlichen Führung der hochgeklapptenDruckplatte angeordnet sind.
  5. 5. Tragvorrichtung oder tragbares Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstummel (6) aus Vierkantrohren od. dgl. gebildet und durch ein Endstück (7) versteift sind, das mit der seitlichen Führung des hochgeklappten Handgriffes dienenden Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen versehen ist.
  6. 6. Tragvorrichtung oder tragbares Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägerstummeln (6) zugleich mit den Verriegelungslçtappen Tragösen (9) angelenkt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 941, 365 100, au0 206, 103 426, 154 030, 337 591, 128073; schweizerische Patentschriften Nur.280032, 163695; französische Patentschrift Nr. 969 355; USA.-Patentschriften Nr. 2371711, 1 286 328; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1717831.
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