DE102010052198A1 - Dachabsturzsicherung für den Rand einer Dachfläche - Google Patents

Dachabsturzsicherung für den Rand einer Dachfläche Download PDF

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Abstract

Dachfläche mit randseitiger Absturzsicherung, bestehend aus mehreren Rohren und/oder anderen länglichen Trägern, die dauerhaft miteinander zu Trägergruppen verbunden sind, wobei die Trägergruppen vorübergehend lösbar miteinander und/oder mit anderen Trägern verbunden sind, und wobei mehrere Trägergruppen aus jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Längsträgern bestehen, die durch mehrere senkrecht oder schräg dazu verlaufende kürzere Querträger miteinander verbunden sind und wenigstens zwei Trägergruppen etwa vertikal und zueinander etwa parallel ausgerichtet sind und auf einer Fläche unterhalb der Dachfläche aufgestellt sind und wenigstens um die gewünschte Höhe der Dachabsturzsicherung nach oben hin über die Dachfläche hinausragen und im hinausragenden Bereich jeweils mit einer weiteren, etwa horizontal ausgerichteten, dritten Trägergruppe oder wenigstens einem Träger oder einer Platte lösbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachfläche mit randseitiger Absturzsicherung, bestehend aus mehreren Rohren und/oder anderen länglichen Trägern, die dauerhaft miteinander zu Trägergruppen verbunden sind, wobei die Trägergruppen vorübergehend lösbar miteinander und/oder mit anderen Trägern verbunden sind.
  • Bei Arbeiten auf Dachflächen besteht ein hohes Risiko des Abstürzens von der Dachkante, das noch höher ist als z. B. bei der Bewegung auf ebenen Flächen wie die von Balkonen, da die Dachfläche in der Regel uneben und/oder geneigt verläuft. Ebenso wie Balkone ist die Dachfläche in der Regel soweit von der das Gebäude umgebenden Fläche entfernt, dass ein Sturz vom Rand des Daches zumindest sehr schwere Verletzungen und in sehr vielen Fällen das sofortige Ableben zur Folge hat.
  • Deshalb sind für alle Arbeiten auf Dachflächen Dachabsturzsicherungen vorgeschrieben. Es ist einleuchtend, dass zur Erfüllung dieser Vorschrift in den allermeisten Fällen ein Geländer oder eine Brüstung am Rand der Dachfläche erforderlich ist, die im Prinzip dem Geländer an Balkonen oder Brücken gleicht.
  • Auf aktuellem Stand der Technik gibt es zahlreiche Vorschläge für die Ausführung einer solchen Dachabsturzsicherung. So beschreibt z. B. das Gebrauchsmuster DE 20 2008 013 827 eine Vorrichtung zur Dachabsturzsicherung, bei der Pfosten an ihrem unteren Ende mittels einer „Abstützung” an den Dachlatten und an den Dachsparren befestigt werden. Die „Abstützung” ist eine Leiste, die mit ihrem oberen Ende unter eine Dachlatte positioniert wird und mit ihrem anderen Ende auf einem Sparren oder auf einer anderen Dachlatte aufliegt.
  • Nachteilig ist, dass durch die Hebelwirkung des belasteten Pfostens auf die Abstützleiste diese mit ihrem oberen Ende die Dachlatte nach oben hin abheben möchte. Das ist insbesondere dann leicht möglich, wenn die Dachlatte nur durch Drahtstifte und nicht durch Schrauben mit den Dachsparren verbunden ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass zur Errichtung der Pfosten die Dachpfannen abgenommen werden müssen, was bei vermörtelten Pfannen oft nicht zerstörungsfrei möglich ist.
  • Eine weithin bekannte Methode zur Errichtung einer Dachabsturzsicherung, die ohne einen Eingriff auf die Dachhaut auskommt, ist die Errichtung eines Gerüstes am Rand der Dachfläche. Ein derartiges Gerüst besteht in der Regel aus vertikalen Stellrahmen und horizontalen Laufflächen, da es primär zur Bearbeitung einer senkrechten Wand von dem Gerüst aus gedacht ist. Die vertikalen Stellrahmen sind im Wesentlichen ein Rohrgeviert, durch das eine Person durchgehen kann, damit die Laufflächen möglichst ungehindert nutzbar sind. Daraus folgt jedoch, dass die Stellrahmen relativ labil sind und nur in exakt vertikaler Richtung mit höheren Kräften belastet werden können, aber seitlich oder schräg gerichteten Kräften nur relativ geringen Widerstand entgegensetzen können.
  • Auf diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Dachabsturzsicherung zu konfigurieren, die aus standardmäßig verfügbaren Elementen am Rand der Dachfläche mit nur wenigen verschiedenen Teilen in relativ kurzer Zeit errichtet werden kann und in einer Ausführungsvariante von nur einer einzigen Person montiert werden kann.
  • Als Lösung lehrt die Erfindung, dass mehrere Trägergruppen aus jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Längsträgern bestehen, die durch mehrere senkrecht oder schräg dazu verlaufende kürzere Querträger miteinander verbunden sind und wenigstens zwei Trägergruppen etwa vertikal und zueinander etwa parallel ausgerichtet sind und auf einer Fläche unterhalb der Dachfläche aufgestellt sind und wenigstens um die gewünschte Höhe der Dachabsturzsicherung nach oben hin über die Dachfläche hinausragen und im hinausragenden Bereich jeweils mit einer weiteren, etwa horizontal ausgerichteten, dritten Trägergruppe oder wenigstens einem Träger oder einer Platte lösbar verbunden sind.
  • Es ist also ein wesentliches Merkmal der Erfindung, anstelle der relativ labilen Stellrahmen, deren beide parallel zueinander verlaufende Längsträger in aller Regel nur durch einen oberen und einen unteren Träger miteinander verbunden sind, Gitterträger oder Leitern oder ähnliche Konstruktionen zu verwenden, bei denen zwischen den beiden sehr langer Längsträgern mehrere, kürzere Querträger mit den Längsträgern verbunden sind, zumeist durch Verschweißung. Deshalb sind derartige Träger erheblich stabiler als ein einfacher Stellrahmen.
  • Für solche Gitterträger oder leiterartigen Träger sind verschiedene Anordnungen und die verschiedensten Ausführungsformen möglich, die alle aus länglichen Profilen bestehen, die zumeist durch Schweißen miteinander verbunden sind. Solche Anordnungen werden im weiteren Text der Erfindung pauschal als „Trägergruppen” bezeichnet, worunter sowohl Gitterträger als auch Leitern als auch andere geometrische Anordnungen von zwei zueinander parallelen Längsträgern und schräg oder senkrecht dazu ausgerichteten und mit den beiden Längsträgern verbundenen Querträgern zu verstehen sind.
  • Es ist ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung, dass aus jeweils einem oder mehreren solcher Trägergruppen auf einer Fläche unterhalb der Dachfläche senkrechte Säulen errichtet werden, die über den Rand der Dachfläche hinausragen und zwar soweit, dass ihre Höhe einer üblichen Brüstung entspricht, also rund 90–100 cm. Diese nach oben hin über den Dachrand hinausragenden Bereiche werden dann ähnlich wie die Pfosten eines Balkongeländers durch horizontale Trägerbaugruppen miteinander verbunden. Als Verbindungselement dienen z. B. handelsübliche Rohrkupplungen, die aus dem Gerüstbau hinlänglich und in sehr zahlreichen Varianten bekannt sind. Auf diese Weise entsteht ein sehr stabiles und belastbares Geländer, das höchst effektiv als Dachabsturzsicherung wirkt.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung benötigt im Gegensatz zu einer vollen Einrüstung der Fassade nur wenige Gitterträger, die sich von einer Stellfläche unterhalb der Dachfläche bis über den Rand der Dachkante hinaus erstrecken. So wie bei Gerüsten auch üblich, können diese vertikalen Trägergruppen durch Druck-Zugstangen oder lange Haken und Dübel in der Wand der Gebäude zusätzlich abgesichert werden. Eine weitere, sehr effiziente Befestigungsmöglichkeit für derartige Verankerungen sind die Unterseiten der Dachsparren.
  • In einer Ausführungsvariante werden die gleichen Trägergruppen, die die vertikalen Säulen bilden, auch als horizontales Brüstungselement eingesetzt. Auch in dieser Funktion bieten sie den Vorteil einer erhöhten Stabilität, sodass die Abstände der vertikalen Säulen relativ groß gewählt werden können. Zur Verbindung der horizontalen Trägergruppe mit den vertikalen Trägergruppen dienen – wie erwähnt – Rohrkupplungen, die aus dem Gerüstbau bekannt sind. Durch die geringe Zahl der Bauelemente vereinfachen sich die notwendige Lagerhaltung und der Verwaltungsaufwand bei Beschaffung und Anlieferung auf die Baustelle.
  • Als Ausführungsform für die Trägerbaugruppen sind – wie bereits angedeutet – unter anderem so genannte „Gitterträger” geeignet, bei denen wenigstens ein Längsträger und wenigstens zwei Querträger eine dreieckige Öffnung bilden. Bekanntlich ist beim Zusammenfügen von länglichen Stäben, die eine hohe Zug- und Druckfestigkeit, aber nur eine begrenzte Knickfähigkeit aufweisen, die stabilste Form ihrer Verbindung ein Dreieck. Da die Knickfestigkeit der Stäbe begrenzt ist, können über die Verbindungspunkte hinweg auch keine großen Drehmomente übertragen werden. Im Extremfall, wenn man sich die Verbindungspunkte der Stäbe wie eine gelenkige Verbindung vorstellt, so würde ein Dreieck trotzdem in sich stabil bleiben, aber ein Rechteck durch Einwirkung von Kräften in der Ebene dieses Rechteckes zu einem Trapez oder einer Raute deformiert. Aus diesem Grunde weisen die so genannte „Gitterträger” zahlreiche Querträger auf, die um etwa 45° schräg zu den Längsträgern ausgerichtet sind und zahlreiche dreieckige Öffnungen bilden.
  • Dennoch ist es eine überlegenswerte, alternative Ausführungsform, auch Trägergruppen zu verwenden, bei denen wenigstens einige Querträger senkrecht zu den Längsträgern ausgerichtet sind und gleichmäßig zueinander beabstandet sind. Eine derartige Konfiguration ist auch als „Leiter” bekannt. Sie hat den Vorteil, dass die senkrechten Säulen aus solchen Trägergruppen auch tatsächlich als Leiter zum Aufsteigen von arbeitenden Personen verwendet werden kann.
  • Um die gegenüber Gitterträgern mit dreieckigen Öffnungen reduzierte Stabilität auszugleichen, schlägt die Erfindung vor, dass die Querträger über ein Knotenblech mit den Längsträgern verbunden sind. Diese Knotenbleche ermöglichen nämlich die Übertragung von Drehmomenten über die Verbindungspunkte von aneinandergrenzenden Trägern hinweg.
  • Eine andere Alternative ist es, bei schräg verlaufenden Querträgern etwa in der Mitte eine dreieckige Trittstufe aufzusetzen, sodass auch ein diagonal verlaufender Querträger als Trittstufe dienen kann, wenn die Trägerbaugruppe vertikal angeordnet ist und als Leiter dienen soll.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass Trägerbaugruppen vertikal auf einer Fläche neben und unterhalb des Dachrandes aufgestellt werden. Bei einem relativ hoch belastbaren Erdreich oder bei einer Kies- oder Geröllschicht können die beiden Längsträger der untersten Trägergruppe durch je einen Spieß am Ende der Längsträger in diesem oder ähnlichen Bodenmaterial gegen ein seitliches Wegrutschen gehindert werden.
  • Wenn die Auflagefläche jedoch aus einem sehr weichen Material wie z. B. Sand oder einer extrem harten Fläche wie z. B. Betonsteinen besteht, so schlägt die Erfindung als Alternative vor, dass am unteren Ende jeder untersten, vertikal ausgerichteten Trägergruppe eine Grundplatte befestigt wird, die großflächig auf der Auflagefläche aufliegt. Diese Grundplatte kann z. B. durch zwei senkrecht darauf befestigte Bolzen oder Rohrstücke mit dem Längsträger befestigt werden, indem der Bolzen in das Innere eines rohrförmigen Längsträgers hineingesteckt wird oder indem ein Rohrstück einen Längsträger von außen umschließt.
  • Wenn die Grundplatte eine ausreichende Größe aufweist, so ist es möglich, eine Trägergruppe in vertikaler Ausrichtung auf eine Grundplatte aufzustecken und sie zumindest während der Aufbauphase der Dachabsturzsicherung dort ohne weitere Unterstützung nur durch die Grundplatte in der senkrechten Position zu halten. Dann kann ein einzelner Monteur z. B. neben einer derartigen, bereits senkrecht stehenden Trägergruppe mit einer Leiter an der Hauswand aufsteigen und die Trägerbaugruppe mit Haken an der Hauswand oder an einem Dachsparren oder anderen Bauteilen sichern.
  • Eine andere, effiziente Methode zur Errichtung einer erfindungsgemäßen Dachabsturzsicherung schlägt vor, dass schon am Boden auf der Fläche neben und unterhalb des Dachrandes drei Trägergruppen miteinander zu einem großen U verbunden werden. Von diesen drei Trägergruppen bildet die mittlere die erfindungsgemäße Dachabsturzsicherung, dient also als „Brüstung”. Die anderen beiden senkrecht zur mittleren und parallel zueinander verlaufenden Trägergruppen bilden nach dem Aufrichten die senkrechten Säulen, die die Brüstung tragen.
  • Wenn ein derartiges U aufgerichtet werden soll, so ist das bei kleineren Einheiten und/oder der Verwendung von Aluminiumprofilen tatsächlich für einen einzigen Mann möglich.
  • Wenn der Rand des Daches relativ hoch ist und deshalb relativ sehr lange Trägergruppen für die vertikalen Säulen erforderlich sind, so werden das Gewicht und die Dimension zum manuellen Handling durch einen einzigen Monteur zu groß. Für eine derartige Aufgabe schlägt die Erfindung als eine Alternative vor, dass das auf der Aufstellfläche liegende U aus drei Trägergruppen durch eine vierte Trägergruppe ergänzt wird, die an der dritten, mittleren Trägergruppe gelenkig befestigt wird. Die vierte Trägergruppe verläuft parallel zu den ersten beiden Trägergruppen, aber – solange alle Träger noch am Boden liegen – von der mittleren, dritten Trägergruppe aus gesehen jedoch zur anderen Seite. Die auf dem Boden liegende Struktur entspricht also in etwa einer „zweizinkigen Gabel”.
  • Um diese Anordnung aufzurichten, schlägt die Erfindung vor, dass an das freie Ende der vierten Trägergruppe ein Zugseil angelenkt ist. Die freien Enden der ersten beiden zueinander parallelen Trägergruppen müssen gelenkig mit der Aufstellungsfläche verbunden sein, z. B. durch einen eingespießten Bodenanker und evtl. je eine Verbindungskette, sodass sie beim Aufrichten nicht wegrutschen.
  • Wenn jetzt das Zugseil mit seinem freien Ende auf der Verbindungslinie zwischen den beiden freien Enden der ersten beiden Trägergruppen befestigt wird und dann verkürzt wird – z. B. mit einer Winde – so bewegt sich das freie Ende der vierten Trägergruppe auf die freien Enden der ersten beiden Trägergruppen zu. Dadurch hebt sich das Mittelstück – die dritte Trägergruppe – von der Auflagefläche ab und wird immer weiter nach oben gedrückt. In dieser Phase des Aufrichtens ähneln die insgesamt vier miteinander verbundenen Trägergruppen dem Stützgestell für eine Schaukel auf manchen Spielplätzen.
  • In der Endphase des Aufrichtens, wenn die freien Enden der später vertikal verlaufenden Trägergruppen kurz davor sind, auf eine gemeinsame, gerade Bezugslinie einzuschwenken, wird die Anordnung etwas „kippelig”. D. h. der Schwerpunkt liegt in Bezug auf die effektive Breite der Anordnung sehr hoch. Um dieser Kippneigung entgegen zu wirken, kann es sinnvoll sein, einen Dübel oder anderen Anker an der Wand des Gebäudes unterhalb der Dachfläche zu befestigen und von dort aus ein Seil zu der ersten und/oder der zweiten Trägergruppe zu spannen. Zur Fortsetzung der Aufrichtarbeiten sollte dieses Seil kontinuierlich verkürzt werden, bis die gesamte Anordnung ihre endgültige Position erreicht hat, in der drei Trägergruppen parallel zueinander und vertikal verlaufen und die vierte Trägergruppe die horizontale Brüstung darstellt. Dann ist die vertikale Trägergruppe, an der das Zugseil befestigt ist, so nah an die Hauswand herangerückt, dass das Zugseil durch einen Zuganker ersetzt werden kann und das Zugseil für das Aufrichten von weiteren Trägergruppen frei ist.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante kann eine erfindungsgemäße Dachabsturzsicherung sogar zu einer gerüstähnlichen Konfiguration zur Arbeit an der Dachrinne oder der Dachtraufe genutzt werden. Dazu werden zwischen zwei vertikale Trägergruppen horizontale Laufflächen befestigt, und zwar in einer solchen Höhe, dass von dort aus die Dachrinne oder der Rand des Daches gut erreichbar ist.
  • Im Vergleich zu einem konventionellen Gerüst sind diese Laufflächen nicht durchgehend betretbar. Dem stehen jedoch ein erheblich geringerer Aufwand beim Errichten sowie ein erheblich geringerer Materialeinsatz entgegen.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante, in der die vertikalen Trägergruppen auch als Leiter genutzt werden sollen, um von dort aus die Dachfläche zu erreichen, verläuft diese Leiter senkrecht. Um trotzdem das Risiko eines Absturzes von dieser senkrechten Leiter zu reduzieren, schlägt die Erfindung vor, dass als Absturzsicherung halbkreisförmige Bügel an die vertikale Trägergruppe angebracht werden. Jeder Bügel ist so groß, dass die aufsteigende Person sich zwischen Bügel und vertikaler Trägergruppe befindet. Wenn jetzt die Hände der Person den Kontakt zur Trägergruppe verlieren sollten und daraufhin die Schwerkraft den Körper von der Trägergruppe wegbewegt, so wird seine abwärts gerichtete Bewegung von den halbkreisförmigen Absturzbügeln aufgefangen.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Dieses soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Schrägbild eines Gebäudes mit einer erfindungsgemäßen Dachabsturzsicherung
  • In 1 ist ein kleines Gebäude dargestellt, dass eine geneigte Dachfläche (D) trägt. An deren Rand (R) ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Dachrinne angeordnet. In 1 ist sehr gut zu erkennen, dass auf der das Gebäude umgebenden Fläche insgesamt drei Grundplatten (G) aufliegen. Auf jeder Grundplatte (G) ist eine Trägergruppe (TG) vertikal aufgerichtet. Diese Trägergruppe ist jeweils so lang, dass sie nach oben hin über den Rand (R) des Daches hinaus ragt.
  • In der Nähe des Randes (R) der Dachfläche (D) ist jede Trägergruppe (TG) über je eine Zugstange mit einem Haken verbunden, der in der Wand des Gebäudes unterhalb der Dachfläche befestigt ist. In 1 wird schnell deutlich, dass durch diese Zugstangen Schwankungen der vertikalen Trägergruppen (TG) in Richtung des Randes (R) aufgefangen werden.
  • Im oberen, über den Rand (R) der Dachfläche (D) hinausragenden Bereich der vertikalen Trägergruppen (TG) sind insgesamt zwei weitere Trägergruppen (TG) horizontal befestigt. In 1 ist sehr schön zu erkennen, dass sie sich etwa in Höhe üblicher Geländerbrüstungen über die Dachfläche (D) erheben und daher für Personen, die auf der Dachfläche (D) tätig sind, eine wirksame Absturzsicherung darstellen.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform sind die Ebenen der beiden horizontalen Trägergruppen (TG) parallel zur Hauswand und damit etwa senkrecht zur Dachfläche ausgerichtet. Dadurch bieten die beiden horizontalen Trägergruppen ihre größtmögliche Fläche als Absturzsicherung an und können auf dem Dach befindliche Personen oder große Gegenstände, wie z. B. aufgerollte Isolierbahnen, wirkungsvoll auffangen.
  • In 1 ist leicht nachvollziehbar, dass zum Auffangen von kleineren Gegenständen die Durchlässigkeit der Fläche der horizontalen Trägergruppen (TG) durch ein zusätzliches Fangnetz weiter reduziert werden kann. Es ist sogar eine Befestigung dieses Netzes an dem Rand (R) des Daches möglich.
  • Der Übersichtlichkeit halber sind in 1 die Verbindungen zwischen den beiden waagrechten Trägergruppen (TG) und den drei senkrechten Trägergruppen (TG) nicht eingezeichnet. Hierfür sind jedoch zahlreiche Rohrkupplungen bekannt, die als Katalogware von mehreren Gerüstherstellern verfügbar sind.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform sind die Ebenen der drei vertikalen Trägergruppen (TG) senkrecht zum Rand (R) des Daches ausgerichtet. Dadurch bieten sie bei einer schlagartigen Belastung der beiden horizontalen Trägergruppen (TG) einen sehr hohen Widerstand, wie in 1 nachvollziehbar ist. Wenn sich z. B. auf der geneigten Dachfläche (D) ein Ballen eines Isoliermaterials löst und ins Rollen kommt, so gewinnt er im Verlauf seiner Bewegung auf der Dachfläche (D) ein immer größeres Maß an kinetischer Energie, die sich bei seinem Aufprall auf die Dachabsturzsicherung auf eine horizontale Trägergruppe (TG) überträgt. Es entsteht eine hohe Kraft, die seitlich auf zwei vertikal ausgerichtete Trägergruppen (TG) trifft.
  • Bei dieser Belastungsart ist es ein entscheidender Vorteil, wenn die Ebene der Längsträger (Tl) und der Querträger (Tq) senkrecht zum Rand (R) des Daches ausgerichtet ist, weil die Trägergruppe (TG) in dieser Position eine besonders hohe Knickfestigkeit gegen seitlich aufwirkende Kräfte hat. Dadurch kann sie der Kraft aus der aufprallenden Rolle Isoliermaterial widerstehen.
  • In 1 wird gut nachvollziehbar, dass dazu die Querträger (Tq) beitragen, die in Richtung der Ebene der Trägergruppe (TG) einwirkende Kräfte über die gesamte Fläche der Trägerbaugruppe (TG) verteilt.
  • Bei Betrachtung von 1 ist nachvollziehbar, dass diese Stabilität nicht ansatzweise erreicht würde, wenn statt der Querträger (Tq) nur ein einziger Längsträger (Tl) eingesetzt werden würde. Dieser würde bei einer derart großen Belastung – wie zuvor geschildert – an derjenigen Stelle abknicken, an der der Zuganker zur Verbindung mit dem Haken in der Wand des Gebäudes ansetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • D
    Dachfläche
    G
    Grundplatte, trägt eine vertikale Trägergruppe TG
    R
    Rand der Dachfläche D
    T
    Träger
    TG
    Trägergruppe, bestehend aus Längsträgern Tl und Querträgern Tq
    Tl
    Längsträger, Teil der Trägergruppe TG
    Tq
    Querträger, Teil der Trägergruppe TG
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008013827 U [0004]

Claims (15)

  1. Dachfläche D mit randseitiger Dachabsturzsicherung, bestehend aus mehreren Rohren und/oder anderen länglichen Trägern T, die dauerhaft miteinander zu Trägergruppen TG verbunden sind, wobei die Trägergruppen TG vorübergehend lösbar – miteinander und/oder – mit anderen Trägern T verbunden sind dadurch gekennzeichnet, dass – mehrere Trägergruppen TG aus jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Längsträgern Tl bestehen, die durch mehrere, senkrecht oder schräg dazu verlaufende kürzere Querträger Tq miteinander verbunden sind und – wenigstens zwei Trägergruppen TG – etwa vertikal und zueinander etwa parallel ausgerichtet sind und – auf einer Fläche unterhalb der Dachfläche D aufgestellt sind und – wenigstens um die gewünschte Höhe der Dachabsturzsicherung nach oben hin über die Dachfläche D hinausragen und – im hinausragenden Bereich jeweils mit einer weiteren, etwa horizontal ausgerichteten, dritten Trägergruppe TG oder wenigstens einem Träger T oder einer Platte lösbar verbunden sind.
  2. Dachfläche D nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einer Trägergruppe TG die Längsträger Tl und die Querträger Tq in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zum Rand R der Dachfläche D ausgerichtet ist.
  3. Dachfläche D nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einer Trägergruppe TG die Längsträger Tl und die Querträger Tq wenigstens eine dreieckige Öffnung bilden.
  4. Dachfläche D nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einer Trägergruppe TG wenigstens einige Querträger Tq – senkrecht zu den Längsträgern Tp ausgerichtet sind und – gleichmäßig zueinander beabstandet sind.
  5. Dachfläche D nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Querträger Tq zusätzlich über Knotenbleche nahe den Verbindungsstellen mit den Längsträgern Tp verbunden sind
  6. Dachfläche D nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte G auf der Fläche unterhalb der Dachfläche D aufliegt und mit einer vertikal ausgerichteten Trägergruppe TG verbindbar ist.
  7. Dachfläche D nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte G zwei Bolzen oder zwei Rohrstücke befestigt sind, die jeweils in einen Längsträger Tp hineinsteckbar sind oder die den Längsträger Tp von außen umschließen
  8. Dachfläche D nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägergruppe TG in vertikaler Ausrichtung auf eine Grundplatte G aufsteckbar ist und frei von einer weiteren Haltung in ihrer Position verbleibt
  9. Dachfläche D nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – drei Trägergruppen TG miteinander auf einer ebenen Fläche unterhalb und neben der Dachfläche D zu einem großen U verbindbar sind und – an den freien Enden der beiden zueinander parallelen Baugruppen je eine Grundplatte G anbringbar ist und – das komplettierte U um etwa 90° in eine Position verschwenkbar ist, in der die beiden zueinander parallelen Trägergruppen TG senkrecht orientiert sind und die sie verbindende dritte Trägergruppe TG horizontal ausgerichtet ist und als Dachabsturzsicherung nutzbar ist.
  10. Dachfläche D nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der verbindenden dritten Trägergruppe TG eine vierte Trägergruppe TG gelenkig anbindbar ist – die zu den ersten beiden zueinander parallel verlaufenden Trägergruppen TG ebenfalls parallel verläuft, aber – die vor dem Aufrichten von der dritten Trägergruppe TG aus in die zu den ersten beiden Trägergruppen entgegen gesetzte Richtung orientiert ist.
  11. Dachfläche D nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass – an das freie Ende der vierten Trägergruppe TG ein Zugseil angelenkt ist und – die freien Enden der ersten beiden zueinander parallelen Trägergruppen TG gelenkig mit der Aufstellungsfläche verbunden sind und – das Zugseil mit seinem freien Ende auf der Verbindungslinie zwischen den beiden freien Enden der ersten beiden Trägergruppen TG befestigt ist und – durch Verkürzen des Zugseiles – z. B. mittels einer Winde – alle vier Trägergruppen TG anhebbar sind.
  12. Dachfläche D nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der zueinander parallel verlaufenden Trägergruppen TG je eine Grundplatten G befestigt ist, deren eine Kante in ein Segment eines Zylinders übergeht, das sich beim Aufrichten der Trägergruppen auf der Auflagefläche abrollt.
  13. Dachfläche D nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei vertikalen Trägergruppen TG eine horizontale Lauffläche befestigt ist, von denen aus der Rand R oder die Unterseite des Randbereiches der Dachfläche D erreichbar ist.
  14. Dachfläche D nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine vertikale Trägergruppe TG als Leiter nutzbar ist.
  15. Dachfläche D nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an die vertikale Trägergruppe wenigstens ein halbkreisförmiger Bügel angebracht ist, der als Absturzsicherung Personen beim Besteigen der leiterartigen Trittstufen in einigem Abstand umgibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3926125A1 (de) 2020-06-18 2021-12-22 Hans Brantner & Sohn Hallenbau GmbH Absturzsicherungsvorrichtung

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DE202008013827U1 (de) 2007-12-20 2009-03-12 Hauslbauer, Siegfried Vorrichtung zur Dachabsturzsicherung

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