DE3546046A1 - Vertikalrahmen fuer ein baugeruest - Google Patents

Vertikalrahmen fuer ein baugeruest

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vertikalrahmen für ein Baugerüst, mit horizontalen Rahmenteilen aus einem Vierkantprofil, an dessen Seitenwänden Bolzen ange­ schweißt sind, die über die nach oben weisende Fläche des Vierkantprofiles hinausstehen, am oberen Ende ver­ jüngt ausgebildet sind und zur Befestigung von hori­ zontalen Aussteifungsböden in entsprechende Aufnahme­ öffnungen dieser Aussteifungsböden eingreifen.
Für die Statik von aus Fertigteilen zusammengesetzten Baugerüsten ist die zuverlässige Verbindung zwischen den horizontalen Rahmenteilen der Vertikalrahmen und den horizontalen Aussteifungsböden wesentlich. Und zwar erhält die äußere, parallel zur Ebene der Fassa­ de des zu errichtenden Bauwerkes verlaufende Ebene des Gerüstes ihre Schubsteifigkeit durch ein Fach­ werk, das von den Vertikalrahmen, den Aussteifungsbo­ den und Diagonalstreben gebildet wird. Ebenso erhält das Gerüst in den horizontalen Ebenen Steifigkeit durch die mit den horizontalen Rahmenteilen der Verti­ kalrahmen verbundenen Aussteifungsböden.
Die als tragende Verbindungselemente zwischen den Aus­ steifungsböden und den Vertikalrahmen dienenden Bol­ zen müssen eine Reihe von Eigenschaften haben, die nur schwer gleichzeitig zu verwirklichen sind. Die Bolzen müssen zunächst einmal natürlich die erforder­ liche Festigkeit und Biegesteifigkeit haben. Sie müs­ sen sich einwandfrei mit den ebenen Seitenwänden der Vierkantprofile verschweißen lassen, ohne daß Zwickel, Fugen oder Taschen entstehen, die Ausgangs­ punkt von Korrosionserscheinungen sein können. Sie sollen neben den Seitenwänden der Vierkantprofile mög­ lichst wenig Raum in Anspruch nehmen, damit die Sta­ pelbarkeit der Vertikalrahmen nicht beeinträchtigt wird und nicht unnötig Transportraum verloren geht. Sie sollen möglichst leicht sein, um die Vertikalrah­ men leichter handhabbar zu machen. Schließlich sollen sie noch einfach und billig herzustellen und zu ver­ schweißen sein.
Die Verwendung von Bolzen mit im Anschweißbereich kreisrunder Außenkontur hat sich in der Praxis nicht bewährt, weil in diesem Falle ein sauberes Verschwei­ ßen mit der ebenen Seitenwand des Vierkantprofiles Schwierigkeiten macht. Hierbei verbleiben nämlich zwi­ schen den Schweißnähten Zwickel und Hohlräume, die der Ausgangspunkt von Korrosionserscheinungen sein können. Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die Bolzen im Anschweißbereich einseitig derart abge­ plattet auszubilden, daß die Längsachse des Bolzens etwa in der Ebene der Abplattung verläuft. Solche Bol­ zen lassen sich zwar leichter und sauberer an den ebe­ nen Seitenflächen der Vierkantprofile anschweißen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß der Querschnitt im am meisten auf Biegung beanspruchten Bereich ge­ schwächt ist, so daß insgesamt ein dickerer Bolzen verwendet werden muß, um in dem geschwächten Bereich noch eine ausreichende Biegesteifigkeit zu haben. Ein solcher dickerer Bolzen hat wieder den Nachteil eines erhöhten Gewichtes und eines erhöhten Raumbedarfes. Außerdem ist auch das Verschweißen mit dem abgeplat­ teten Anschweißende nicht problemlos. Zwischen der Ebene der Abplattung und der Seitenwand des Vierkant­ profiles bleibt nämlich zwangsläufig ein Spalt, in den bei der Vorbereitung der Verzinkung des Verti­ kalrahmens Säure eindringen kann, die vor dem Eintau­ chen in das Zinkbad nicht ausreichend abtrocknet. Die von dieser Säure entwickelten Korrosionsprodukte tre­ ten später bei Gebrauch des Gerüstes aus. Außerdem bilden diese Spalte Angriffspunkte für die bei ungün­ stiger Witterung bald einsetzenden Korrosionserschei­ nungen. Ein weiterer gravierender Nachteil besteht darin, daß die Herstellung von solchen verhältnismä­ ßig kompliziert geformten Bolzen teuer ist. Da eine entsprechende spanabhebende Bearbeitung für die Mas­ senfertigung solcher Bolzen ohnehin zu teuer wäre, werden sie gewöhnlich als Schmiedeteile gefertigt, was ebenfalls mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Vertikalrahmen der eingangs genannten Art im Bereich der Bolzen dahinge­ hend weiterzubilden, daß die Bolzen bei gleicher Fe­ stigkeit ein erheblich geringeres Gewicht haben, ohne die Bildung von schwer zugänglichen Hohlräumen oder Spalten mit den Vierkantprofilen verschweißt werden können und in der Herstellung billiger sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus­ gehend von einem Vertikalrahmen der eingangs genann­ ten Art vor, daß die Bolzen ein Sternprofil haben, wobei zwei benachbarte Flansche dieses Sternprofiles mit der Seitenwand des Vierkantprofiles verschweißt sind.
Die erfindungsgemäß verwendeten Bolzen mit Sternpro­ fil sind in der Herstellung außerordentlich billig, weil sie durch einfaches Ablängen aus einem entspre­ chenden sternförmigen Walzprofil hergestellt werden können. Sie haben bei guter Biegefestigkeit ein ver­ hältnismäßig geringes Gewicht. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß der tragende Querschnitt im Über­ gangsbereich vom Anschweißende zum freitragenden Quer­ schnitt nicht geschwächt, sondern im Gegenteil durch die Anschweißung verstärkt ist. Bei einem auf Biegung beanspruchten Sternprofil suchen nämlich die dem Bie­ gemittelpunkt abgewandten Sternflansche sich ausein­ ander zu bewegen, woran sie durch die Verschweißung mit dem Vierkant gehindert werden. Diese besondere Verstärkung im Übergangsbereich gestattet es, ein Sternprofil mit sehr geringem Querschnitt zu verwen­ den. Hierdurch ist es möglich, das für die Bolzen er­ forderliche Materialgewicht bei gleicher Festigkeit zu halbieren.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die beiden mit dem Vierkant zu verschweißenden Flansche des Sternprofi­ les linienförmig an der ebenen Seitenfläche des Vier­ kantes anliegen, so daß sich zwei mit Abstand zueinan­ der angeordnete, gradlinige Schweißnähte ergeben, die durch einen weiten, nach beiden Seiten hin offenen Hohlraum getrennt sind. Dieser Hohlraum zwischen den beiden Schweißnähten ist groß und gut zugänglich, so daß er beim Verzinken mit einer entspechenden Zink-Schutzschicht versehen werden kann und dement­ sprechend kein Ausgangspunkt für Korrosionsschäden sein kann.
Zur Bildung der Verjüngung am oberen Ende des Bolzens sind zweckmäßig die Flansche des Sternprofiles am obe­ ren Ende des Bolzens zur Längsachse des Bolzens ge­ neigt abgeschnitten. Dieser schräge Schnitt kann bei Verwendung eines entsprechenden Spezialwerkzeuges in einem Hub mit dem Trennschnitt beim Ablängen ausge­ führt werden, so daß keine zusätzliche Bearbeitungs­ zeit anfällt.
Weiterhin sind zweckmäßig die nach außen weisenden Flansche des Sternprofiles am unteren Ende des Bol­ zens zur Längsachse des Bolzens geneigt abgeschnit­ ten. Hierdurch werden scharfkantige, seitlich vorste­ hende Ecken an den Vertikalrahmen vermieden, die bei der Handhabung der Vertikalrahmen eine Verletzungsge­ fahr bedeuten könnten. Auch dieser schräge Schnitt kann in einem Hub mit dem Trennschnitt vorgenommen werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung sieht vor, daß das Sternprofil vierstrahlig aus­ gebildet ist. Bei dieser Ausbildung ergibt sich bei maximaler Festigkeit ein minimales Bauvolumen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Den Vertikalrahmen gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 2;
Fig. 4 das gleiche Detail wie Fig. 1 mit aufgelegten Belagtafeln.
In Fig. 1 sind die rohrförmigen, vertikalen Rahmentei­ le des Vertikalrahmens mit dem Bezugszeichen 1 be­ zeichnet. Die vertikalen Rahmenteile 1 sind am unte­ ren Ende durch ein horizontales Rohr 2 und am oberen Ende durch ein horizontales Vierkantrohr 3 verbunden. Am oberen Ende sind die vertikalen Rahmenteile 1 mit Einsteckzapfen 4 versehen, auf die der sich anschlie­ ßende Vertikalrahmen von oben aufgesteckt werden kann. In ihrem Längenbereich sind die vertikalen Rahmentei­ le 1 darüber hinaus mit Anschlußelementen 5 für den An­ schluß von weiteren Bauteilen versehen.
An das obere, horizontale Vierkantrohr 3 sind von bei­ den Seiten her Bolzen 6 angeschweißt, die über die nach oben weisenden Flächen des Vierkantrohres hinaus­ ragen und zur Festlegung von horizontalen Ausstei­ fungsböden 7 dienen. Zu diesem Zweck sind die Aus­ steifungsböden 7 mit Aufnahmeöffnungen 8 versehen, in die die Bolzen 6 von unten eingreifen (siehe Fig. 4).
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, bestehen die Bolzen 6 jeweils aus einem vier­ strahligen Sternprofil, welches mit den äußeren Enden zweier benachbarter Flansche an der zugewandten Sei­ tenwand des Vierkantrohres 3 durch linienförmige Schweißnähte 9 angeschweißt ist. Am oberen Ende sind die Flansche des Sternprofiles zur Längsachse des Bol­ zens 6 geneigt abgeschnitten, so daß sich ein nach oben zugespitztes Ende ergibt, welches das Einfädeln in die Aufnahmeöffnungen 8 der Belagtafeln 7 erleich­ tert.
Ebenso sind die nach außen weisenden Flansche des Sternprofiles am unteren Ende des Bolzens 6 zu dessen Längsachse geneigt abgeschnitten, so daß sich dort keine scharf vorspringende Ecke ergibt, die bei der Handhabung des Vertikalrahmens zu Verletzungen führen könnte.

Claims (4)

1. Vertikalrahmen für ein Baugerüst, mit horizontalen Rahmenteilen aus einem Vierkantprofil, an dessen Seitenwänden Bolzen angeschweißt sind, die über die nach oben weisende Fläche des Vierkantprofi­ les hinausstehen, am oberen Ende verjüngt ausgebildet sind und zur Befestigung von horizontalen Ausstei­ fungsböden in entsprechende Aufnahmeöffnungen dieser Aussteifungsböden eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (6) ein Sternprofil haben, wobei zwei benachbarte Flansche dieses Sternprofiles mit der Sei­ tenwand des Vierkantprofiles (3) verschweißt sind.
2. Vertikalrahmen nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flansche des Sternpro­ files am oberen Ende des Bolzens (6) zur Längsachse des Bolzens (6) geneigt abgeschnitten sind.
3. Vertikalrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Flansche des Sternprofiles am unteren Ende des Bolzens (6) zur Längsachse des Bolzens (6) geneigt abgeschnitten sind.
4. Vertikalrahmen nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternprofil vierstrahlig ausgebildet ist.
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