DE887402C - Verfahren zur Herstellung einer Schalung fuer Bauwerke aus Beton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schalung fuer Bauwerke aus Beton

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DE887402C
DE887402C DEC1978A DEC0001978A DE887402C DE 887402 C DE887402 C DE 887402C DE C1978 A DEC1978 A DE C1978A DE C0001978 A DEC0001978 A DE C0001978A DE 887402 C DE887402 C DE 887402C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/075Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means
    • E04G17/0751One-piece elements
    • E04G17/0754One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Schalung für Bauwerke aus Beton Beim Errichten von Betonbauten spielt das Herstellen der Schalungen, also der Hohlräume, in welche die Betonmasse eingefüllt wird, eine ausschlaggebende Rolle. Diese Arbeiten werden von besonders geschulten Fachkräften. durchgeführt, von deren Geschicklichkeit die Herstellungskosten. wesentlich beeinflußt werden. Praktisch erfolgt die Einschalung .in :den meisten Fällen in Holz. Die Bretter, Kanthölzer und :die vorwiegend als Stützen gebrauchten Rundhölzer werden. den wechselnden Maßen entsprechend zugeschnitten. Dadurch ergibt sich an sich schon: ein verhältnismäßig hoher Verbrauch anHolz. Dieser wird aber bei der bisherigen Arbeitsmethode noch dadurch ganz erheblich gesteigert, daß nur ein Teil des Holzes unbeschädigt zurückgewonnen werden kann. Die verschiedenen Schalungsplatten werden nämlich bisher nicht nur mit den Querriegeln., sondern auch miteinander durch einen mehr oder minder großen. Aufwand an Nägeln vereinigt. Diese Nägel verursachen! beim Entschalen ein Zersplittern des: Holzes.
  • Moderne Betonbauten wenden heute vielfach in Skelettbauweise hergestellt. Es sind' daher viele Säulen einzuschalen. Gerade bei. diesen Säulenschalungen treten aber die geschilderten: Nachteile der bisherigen: Arbeitsweise, nämlich zeitraubende Herstellung und hoher Holzverbräuch, besonders stark hervor. Die Schalun:gswände werden, nachdem sie zu einem langgestreckten Kasten zusammengenagelt sind, noch in geringen Abständen durch Rahmenhölzer verstärkt. Ein solcher Rahmen besteht gewöhnlich aus zwei an gegenüberliegenden Seiten anliegenden Kanthölzern, die mit ihren beiden Enden um einen: gewissen Betrag über die Schalungswände hinausragen. Diese Kanthöd.zer sind .durch (Auerleisten miteinander verbunden, die mit einer schmalen Kante an den anderen Wänden -der kastenförmigen Schalung anliegen. DieRahmenteile sind miteinander vernagelt und werden zusätzlich durch einzelne Nägel mit dem Kasten -selbst verbunden.. Wesentlich ist, daß :die Kanthölzer an ihren überstehenden Enden durch gerödelte Drahtschlaufen straff gegeneinandergezogen, werden. Die Rödelung zu beiden Seiten der Schalung muß gleichzeitig und gle-ichmä.ßig erfolgen, weil sonst der Draht leicht reißt. Es sind zur Herstellung eines Schalungskastens daher stets zwei Personen erforderlich. Nachdem eine Umrahmung in der geschilderten Weise hergestellt ist, wird in einiger Entfernung .davon der nächste Rahmen angeordnet, der sich von dem ersten dadurch unterscheidet, da,ß die durch Rödelung von Drahtschlaufen gegeneinandergezogenen Kanthölzer nunmehr an den anderen: Flachseiten ,des Kastens anliegen, also bei rechteckigen Säulen unter einem Winkel von 9o° zu den Kanthölzern des ersten Rahmens liegen. Es werden in der gleichen Weise nacheinander, Über die ganze Länge des Schalungskastens verteilt, die Umrahmungen .gefertigt. Die in liegendem Zustand hergestellte Schalung wird darauf an Ort und Stelle aufgestellt, worauf dann gegebenenfalls gleichzeitig mit .den noch einzuschalenden Unterzügen und Decken. mit dem Eingießen .des Betons begonnen werden kann. Da beim Einstürzen der Betonmassen in die Säulenschalungen besonders die unteren Teile derselben sehr stark beansprucht werden, sind die genannten Umrahmungen unten in einem geringeren Abstand voneinander angeordnet als oben. Beim Ausschalen gehen die Umrahmungen gewöhnlich ganz verloren, zumal es sich um verhältnismäßig kleine, ,der jeweiligen Ouerschnittsform der Säule angepaßte Holzstücke handelt, die zudem in. folge der vorherigen Nagelung mehr oder minder stark zersplittern. Aber auch die eigentlichen Schalungsplatten, die an den Rändern fest miteinander vernagelt wurden, lassen sich praktisch nur mehr oder minder stark beschädigt wiedergewinnen. Bei den Schalungen für Mauern, Unterzüge u. ,dgl. liegen die Verhältnisse nicht sehr viel anders. Die Verspannung der einander gegenüberliegenden Schalungsteile durch Rödeln von Drahtschlaufen ist zeitraubend und umständlich, :da der von der Rolle abgeschnittene Draht nach dem Einziehen zunächst zu einer endlosen Schlaufe geschlossen werden muß, bevor durch das Verrödeln die gewünschte Verspannung :der Wandteile gegeneinander b@zw. gegen die in den. Hohlraum eingesetzter Stützen bewirkt werden kann. DieStützen werden später mit dem fortschreitenden Einbringendes Betons wieder entfernt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden., anstatt der genannten Umrahmungen, bei denen jeweils zwei Balken durch Rödeldrähte gegeneinandergezogen wurden, Stahlschienen zu verwenden und die in einer waagerechten Ebene an der Außenseite der Schalung angelegten Schienen mit einem Drahtseil zu umspannen. Auch bei dieser Einrichtung verstärkt einte solche rahmenförmige Umspannung nur einen kurzen Abschnitt des Schalungskastens. Das Drahtseil und die sonstigen Elemente müssen also jeweils so starkgewählt werden, daß sie den an den betreffenden Stellen beim Einstürzen des Betons auftretenden Beanspruchungen gewachsen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalung für Betonbauwerke zu vereinfachen und zuverbilligen., und zwar derart, daß einmalbilligere Bauelemente Anwendung finiden, die so behandelt werden, daß sie zum größten Teil beliebig häufig wieder benutzt werden können. Gleichzeitig soll aber auch :der Arbeitsaufwand beim Einschalen vereinfacht und verringert werden.. Zur Erreichung dieser Ziele schlägt -die Erfindung vor, beider Herstellung einer Schalung für Bauwerke aus Beton in der Weise zu verfahren, daß die aus einzelnen Platten zusammengefügten Wände der Hohlform quer zur Richtung der Sparmelemente durch Längsbalken hinterlegt werden, worauf je nach der erwarteten Belastung heim Einstürzen -des Betons in verschiedenen Abständen die Verspannung durch Stahlband erfolgt, welches die hiniterlegten Balken umgreift .unid anschließend mit Hilfe an sich bekannter Geräte auf die erforderliche Spannung gebracht und gleichzeitig verschlossen wird. Dabei werden zweckmäßig die Schalungsplatten zunächst durch Stahlbandumreifungen anstatt der sonst üblichen Nägel zu einem kastenförmigen Hohlkörper miteinander verbunden. Soll eine Schalung zur Herstellung einer Säule gefertigt werden, so wird vorteilhaft die Dicke der in der Längsrichtung der Säule verlaufenden hinterlegten Ballten so gewählt, daß die S:tahlibandumreidungen an den Ecken des Schalltastens knickförmig verlaufen.
  • Die Schalungskästen für Säulen werden zweckmäßig, wie es auch früher üblich war, mit ihren Versteifungsteilen liegend hergestellt und nach der Fertigstellung an der Baustelle aufgerichtet. Ein Unterschied gegenüber dem vorbekannten Verfahren besteht erfindungsgemäß noch darin, daß der Zusammenbau einer Säulenschalung unter Anwendung vom Stahl,banid;umreifungen von einer Person, durchgeführt. werden kann, während bisher wenigstens zwei erforderlich waren. Außerdem braucht diese eine Person für die Fertigstellung einer solchen Schalung nur etwa einDrittel oder ein. Viertel der Zeit, die früher von zwei Personen aufgewendet wurde. Dieser Vorteil ergibt sich zusätzlich zu der bereits mehrfach erwähnten Schonung und dadurch bedingten Einsparung an Holz.
  • Auch (beim Einschalen vom Mauern und Unterzügen wird eine wesentliche Verkürzung der Arbeitszeit dadurch erzielt, daß .die erfolgte Verspannung der verschiedenen Schalungsteile, gegeneinander durch Stahlband erfolgt, welches in .der bekannten Weise gespannt und verschlossen wird.
  • Zur Klarstellung der Erfindung gegenüber dem bisher Üblichen Verfahren. ist in Fig. r ein Querschnitt durch eine Säulenschalung bekannter Ausführung dargestellt, während Fig. a Abis 4 als Ausführungsibeispiel eine Säulenschalung gemäß der Erfindung in Seitenansicht und zwei verschiedenen: OuerschnItten zeigen und Fig. 5 eine Mauerschalung in senkrechtem Schnitt erkennen läßt. Eine Säulenschalung bekannter Ausführung entsprechend Fig. i der Zeichnung besteht zunächst aus den paarweise einander gegenüberliegenden Wandteilen io und i i. Jeder dieser Wandteile ist aus einzelnen Brettern zusammengesetzt, diie rückseitig durch Querriegel 12 und 13 plattenförmig zusammengehalten «erden. Die Wandteile io und ii sind an. :den zusammenstoßenden; Ecken durch eine mehr oder minder große Zahl kräftiger Nägel kastenförmig zusammengefügt. Zur Aufnahme der heim Einstürzen .des Betons auftretenden erheblichen, von innen nach außen wirkenden Druck-und Stoßkräfte sind in mehr oder minder großen Abständen voneinander noch .die Verstärkungsrahmen 14, 15 angebracht. Jeder dieser Rahmen besteht aus einem Paar Kanthölzern 14, die an zwei gegenüberliegenden, Wänden 12 anliegen und die durch -die beiden gerodelten Drahtschleifen 16 gegeneinander verspannt sind. Die Kanthölzer 14 sind durch die aufgelegten. Querhölzer 17, die an den beiden anderen Flachseiten. i i des Kastens anliegen, miteinander verbunden. Die Leisten 17 sind mit den Kanthölzern 14 vernagelt.
  • Erfindungsgemäß wird entsprechend Fig. 2 bis .. die Schalung für eine Säule wiederum durch die vier kastenartig miteinander verbundenen Wandteile io und ii gebildet. Diese Wandteile sind aber lediglich durch Anbringung weniger kleiner Nägel leicht aneinand; rgeheftet, damit sie bei der Anbringung der Stahl.bandumreifungen 1.8 ihre Lage zueinander beibehalten. Darüber hinaus haben. diese Nägel keinerlei Kräfte zu übertragen, so da.ß sie ohne weiteres nach dem Anbringen der Stahlbandumreifungen 18 entfernt werden könnten. Die freien Enden des Stahlbandes i8 sind, nachdem sie in .der erforderlichen Weise gegeneinander verspannt sind, unter Anwendung einer Verschlußplombe i9 miteinander verbunden. Ist der Schalungskasten entsprechend Fig. 3 aufgebaut, so «-erden rückseitig an die Wandteile io und ii Kanthölzer 2o und 21 angelegt. Auch diese Kanthöl7er können, um die weiteren Handhabungen nicht unnötig zu erschweren., mit einigen Nägeln leicht an den Wandteilen io und i i angeheftet werden. Anschließend werden die Stahlbandumreifungen 22 angebracht, die den Kasten To, Il mit den Kanthölzern 20, 21 umschlingen, wie in den Fig. 2 und 4 der Zeichnung erkennbar ist. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit sind in Fig.4 die Stahlbänder i8 fortgelassen. Die Stahlbänder 22 werden ebenfalls nach erfolgter Anspannung in bekannter Weise verschlossen.
  • Ist ein Schalungskasten entsprechend Fig. 2 bis 4 der Zeichnung in liegendem Zustand gefertigt, so wird er an Ort und Stelle aufgestellt. Dabei findet vorteilhaft ein Rahmen Anwendung, in den der Fußteil der Schalung eingesetzt wird und der zuvor genau ausgerichtet ist. Dieser Rahmen ist in Fig. 2 der Zeichnung zur Wahrung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Beim Einfüllen der Betonmasse übernehmen sodann die Umreifungen 18 und 22 die auftretenden Beanspruchungen. Nach der Verfestigung des Betons werden di-- Stahlbänder durchschnitten. Alsdann können zunächst die Kanthölzer 2o und 21 fortgenommen werden, und auch das Ablösen der Schalungsplatten. iound i i bereitet keine Schwierigkeiten. Die wiedergewonnenen Schalungsteile sind. nicht beschädigt, können daher beliebig häufig wieder benutzt werden.
  • Zur Einschalung einer Wand oder eines Unterzu,-es wird entsprechend Fig. 5 verfahren. Es wird zunächst die eine Seitenwand 23 aufgerichtet, die ihrerseits aus einzelnen waagerecht verlaufenden Brettern 25 besteht, die durch außenseitig aufgenagelte Leisten. 26 zusammengehalten sind. Auf der Rückseite dieser Wand 23 werden waagerecht verlaufende Kanthölzer 27 angeheftet. Um diese werden Stahlbandstreifen 28 herumgelegt, die dann durch die engen. Spalten zwischen den benachbarten Brettern 215 zur anderen Seite herumgeführt werden. Auf der zweiten. Seite der Wand werden darauf die senkrechten Leisten 26a aufgestellt und von unten beginnend an. der Innenseite derselben. die Bretter 2,5a .angenagelt. Dabei wird an geeigneter Stelle das eine Ende eines Stahlbandes 28 zwischen zwei Brettern 25a hindurchgeführt, um ein rückseitig angelegtes Kantholz 27a herumgeschlungen un:d dann wieder .in das Innere des Hohlraumes zurückgeführt. Dort werden die beiden Enden des Stahlbandes in der schon erwähnten Weise mit einer an sich bekannten Spann- und Schließvorrichtung angespannt und mit Hilfe einer Hülse i9 verschlossen, nachdem zuvor eine der Stärke der herzustellenden. Wand entsprechende Stütze 29 eingefügt wurde. Sio wird nach und nach die Wand 23a in, ihrer vollen Höhe aufgebaut. Die Druckstützen 29 werden beim Einfüllen des Betons wieder entfernt. Ist der Beton abgebunden, so. werden die Stahlbänder zu beiden Seiten der Wand durchschnitten. Darauf kann die Schalung als Ganzes abgenommen werden. Die in dem Beton steckenden Stahlbandteile können in der Wand verbleiben, da sie sich mit dem Beton oberflächlich verbinden, also keine Fremdkörper .darstellen. Ihre Enden werden später dicht an den Maueroberflächen abgeschnitten.
  • Beidem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Verschlußstellen i9 auf gestreckt verlaufenden Teilen. der Stahlbänder 18, 22, 2.8. Es besteht aber auch ohne weiteres die Möglichkeit, bei Anwendung eines geeigneten Spann- und: Schließapparates die Verschlußstelle so zu legen, daß sie beispielsweise auf einem der Kanthölzer 2o, 21 oder 27 liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE' i. Verfahren zur Herstellung einer Schalung für Bauwerke aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einzelnen Platten(io, ii, 23, 23a) zusammengefügten Wände der Hohlform quer zur Richtung der Spannelemente (22., 28) durch Längsbalken (21, 27, 27a) hinterlegt werden, worauf je nach der erwarteten Belastung beim Einstürzen des Betons in verachiedenen Abständen die Verspannung durch Stahlband (22, 28) erfolgt, welches die hinterlegten Balken (2i, 27, 2279 umgreif und anschließend mit Hilfe an sich bekannter Geräte auf die erforderliche Spannung gebracht und gleichzeitig verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zur Herstellung einer .Säulenschalung, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Schalungsplatten (io, ii) zunächst durch Stahlbandumreifungen (18) anstatt der sonst üblichen Nägel zu einem kastenförmigen Hohlkörper miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, insbesondere für die Herstellung von Säulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der in der Längsrichtung der Säule verlaufenden hinterlegten Balken (2:i) so gewählt ist, da3 die Stahlbandumreifungen (22) an den Ecken des Schalkastens knickförmig verlaufen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 657 687, 658 789, 732 582'1 USA.-Patentschrift Nr. 1 539017.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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