DE732582C - Vorrichtung zum Spannen von Draehten an Betonschalungen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Draehten an Betonschalungen

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DE732582C
DE732582C DEH164475D DEH0164475D DE732582C DE 732582 C DE732582 C DE 732582C DE H164475 D DEH164475 D DE H164475D DE H0164475 D DEH0164475 D DE H0164475D DE 732582 C DE732582 C DE 732582C
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DE
Germany
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clamping
spindle
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spring
support beam
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DEH164475D
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English (en)
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August Harder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/0642Devices for extracting or inserting wall ties or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen von Drähten an Betonschalungen Die Erfindung betrifft Beine Vorrichtung zum Spannen von die einander gegenüberliegenden Stützbalken von Betonschalungen umschließenden und zwecks ihres Spannens miteinander zu verwindenden Drähten, bestehend aus einem von außen an den einen Stützbalken anzusetzenden Träger für die Spannvorrichtung mit einer längs verschieblich darin gelagerten, am vorderen Ende einen Drahtendensp:anukolben tragenden Spannspindel. Die Spanndrähte bezwecken dabei, die Schalungswände gegeneinander zu versteifen und genau auf die erstrebte Mauerstärke einzustellen.
  • Eine bekannte Vorrichtung der genannten Art lagert sich an den Stützbalken lediglich lose mit Hilfe ,des gabelförmig gestalteten Vorderendes des Vorrichtungsgehäuses an und muß dabei zum eigentlichen Spannen mit einer Hand gehalten werden, so (daB zu letzterem nur die andere Hand frei bleibt. Dadurch wird die Bedienung der Vorrichtung ersehwert. Auch paßt das gegabelte Gehäuseende nur auf .Stützbalken bestimmter Breite.
  • Demgegenüber weist die Spannvorrichtung der Erfindung ;gegeneinander bewegbare, von den Seiten an den Stützbalken anpreßbare Klemmbacken auf. Mittels dieser Anordnung hält die Spannvornichtung sich selbsttätig und sicher am Stützbalken fest, so daB beide Hände zum Arbeiten frei bleiben, das Span= nen also bequemer und rascher erfolgen kann. Außerdem ist die Spannvorrichtung wegen der gegeneinander verstellbaren Klemmbacken nun ohne weiteres für Stützbanken verschiedener Breite verwendbar und rasch einstellbar. ' Die Zeichnung veranschaulicht die Spannvorrichtung der Erfindung in einer beispie7lsweisen Ausführungsform mit zwei verschiedenen Gestaltungen einer Sicherungseinrichtung gegen zu starkes Spannen des Drahtes. Es zeigen, -Fig. r die an einen, Stützbalken angelagerte Spannvorrichtung von oben gesehen, Fig.2 einen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstab teils in Draufsicht, teils geschnitten, Fig. 3 und, 4. in des weiteren vergrößertem . Maßstab die zweite Ausführungsart der Sicherungseinrichtung in einem Schnitt nach der Linie A-B und in einer Draufsicht, Fig. 5 bis 7 in Vorderansicht, Seitenansicht und einem Schnitt nach der Linie C-D eine Sonderausführung eines Teils der Vorrichtung.
  • In Fig. i sind mit a die S.chalungsbretter, mit b die paarweise einander gegenüberliegenden Stützbalken, mit c die Drähte bzw. Drahtbügel bezeichnet, mit d die miteinander zu verwindenden Drahtenden.
  • Die Spannvorrichtung weist als Gestellhauptteil einen Boch i auf, an dem starr zwei winkelförmige Klemmbacken 13 befestigt sind, mit denen sich die Spannvorrichtung im Gebrauch an die Außenfläche und eine der Seitenflächen des sie aufnehmenden Balkens anlagert. Zwei des weiteren vorgesehene. ebenfalls winkelförmige Klemmbacken 8, die sich beim Gebrauch der Vorrichtung wiederum an die Außenfläche des Balkens und außerdem an dessen. andere Seitenfläche anlagern, sind an :einem Träger 4 befestigt, der in Richtung gegen die Klemmbacken 13 oder in der Gegenrichtung v erschie bbar im Bock t gelagert ist. Der Träger oder Schieber 4. besitzt,eiai-e Zahnung 2, in die ein Zahnsegment 5 eingreift. Dieses ist auf der im Bock i gelagerten Drehachse6 eines Schwenkhebels; befestigt, der mittels einer von einem vorspringenden Rast io mit einer am Bock i gelagerten Zahnklinke 9 v errastbar ist. Eine Feder i i verschwenkt die Sperrklinke, wenn der Hebel 7 nicht in sie eingerastet ist, bis zum Aufsitzen auf einen vom Bock i vorstehenden "Zapfen 12. Die Klinke weist außerdem einen Handgriff 33 zu .ihrem Auslösen auf. Fig. i zeigt eine mittlere Stellung des Hebels 7. Wird dieser in Pfeilrichtung eingeschwenltt, so kommt das Zahnsegment schließlich außer Eingriff mit der Zahnung 2; in dieser-Stellung der Teile kann der Träger Y der Klemmbacken 8 also frei im Bock i verschoben, können diese Backen also auf die jeweifli.ge Balkendicke eingestellt werden. Wird der Hebel 7 dann wiederausgeschwenkt, so kommt schlieglich das Zahnsegment wieder mit der Zahnung in Eingriff, pressen sich also die Klemmbacken 8 und 13 von beiden Seiten her fest an den Balken an und stützen daanit den Bock i samt den weiter an ihm angeordneten, noch zu beschreibenden Vorrichtungsteilen festab. Am Ende seiner Schwenkbewegung nach außen drückt der Hebel ,` mittels der Rast io die Sperrklinke 9 zunächst beiseite und verrastet sich dann in ihr, indem er so die Anpreßstellung der Klemmbacken 8 und 13 sichert.
  • Im Außenende des Bockes i ist in einer rispie.lsweise viereckigen Öffnung 3, parallel zii.' den Klemmbacken 8 verschiebbar und in seinen verschiedenen Stellungen feststellbar, ein Ausleger z i gelagert. Am einen Ende besitzt er eine .gegen die Klemmbacken 8, 13 gerichtete Bohrung, in der längs verschiebbar eine Spindel 2o gelagert ist. Diese stützt sich mittels einer auf ihrem äußeren Ende befestigten scheibenförmigen Platte 26 (Fig. 2 auf die Feder 30 ab, die .anderenendes auf dein Ausleger bzw. Spindeillager 21 aufsitzt. Am inneren Ende der Spindel 2o ist mittels eines Gelenkes i9 .ein Spannkloben 14 angeordnet, dessen durch einen Schlüssel 17 bewegbare Spannbacken zum Einspannen der Drahtenden d dienen.
  • Die scheibenförmige Platte 26 ist von einem drehbar auf ihr gelagerten Gehäuse 28 umfaßt, das oben durch einen Schraubdeckel 2; abgeschlossen ist. Auf der Platte 26, die oben mit vorstehenden, radial verlaufenden Rippen versehen ist, lagert sich mit entsprechenden Vertiefungen Beine scheibenförmige, ebenfalls im Gehäuse 28 untergebrachte Platte 25 auf. die durch ,eine zwischen sie und den Schraubdeckel 27 eingelagerte Feder 24. auf die Platte 26 aufgepreßt wird. Die Platte 25 ist mittel einer schmalen seitlichen Verlängerung in einem oben offen ausmündenden Schlitz 16 des Gehäuses -28 geführt, der zugleich das Einlagern der Platte 25 in das Gehäuse gestattet, und läuft des weiteren in einen Einsteckkopf 29 für eine Handkurbel -23 aus, die dabei in verschiedener wirksamer Länge im Einsteck kopf verspannbar :ist.
  • Nachdem die Spannvorrichtung mittels der Klemmbacken 8 und 13 auf dem Balken festgespannt, die Drahtspannspindel 20 mittels de: Auslegers 21 auf die Balkenmitte eingestellt und -die Drahtenden 2 fest zwischen die Backen des Spannklobens 1.4 eingespannt worden. sind, wird die Spannspindel mittels der Kurbel 23 in Umdrehung gesetzt, wobei die durch den Druck der Feder 24 erzielte ,Anlagereibung der Platten 25 und 26 di, Drehbewegung der Kurbel 23 und des Kurbeleinsteckkopfes 29 :auf die Spannspindel überträgt. Beim Drehen ,der Spindel «-erden die Drahtenden miteinander verwunden, indem die Spindel der Zugwirkung des sich verkürzenden Drahtbügels unter 7usammenspannen der Feder 30 erfolgt. Letztere hält dabei den Draht ständig gespannt. Sobald die Dralitv erwindungsstelle sich ganz an den Balken angelagerf hat, wächst der Widerstand, den der Draht dem weiteren Verwinden bzw. rechtwinkeligen Herumziehen um die Balkenkanten entgegensetzt, -erheblich, entsprechend also auch der Widerstand, den die Spindel ihrem weiteren Drehen entgegensetzt. Der Widerstand gegen das Drehen wird schließlich stärker .als der Reibungswiderstand zwischen den Platten 25 und 26. Die Platte 25 klinkt dann aus, so daß die Spindel nun. nicht mehr von der Drehbewegung der Kurbel mitgenommen und somit das Überspannen und Reißen des Drahtes verhindert wird. Diese Sicherung ist für jegliche Drahtstärke durch jeweils entsprechende Einstellung der Feder 24 erreichbar.
  • Bei !der Sicherungseinrichtung nach Fig. 3 und ,4 ist auf dem Umfang eines scheibenförmigen .äußeren Widerlagers 35 der Spindelfeder 3o ein Reibbelag 36 befestigt, der von Klemmbacken 37 umschlossen ist, in die ein Kurbeleinsteckkopf 3:g ausläuft und die mittels einer Schraube 41 nur .so stark auf :den Reibbelag angezogen werden, d;aß bei unzulässig :groß werdender Drahtspannung und entsprechendem Verdrehungswiderstand der Teile 20, 35; 36 der Reibungssc.hluß aufgehoben, also die Spindel von der Drehbeweng der Kurhil nicht mehr mitgenommen , -q wird. Zum Abschließen der Sich:erungseinric'htu;ng kann auf die Spannbacken 37 ein Deckel 42 aufgeschraubt werden, dessen Schraubendurchgangsöffnungen dabei genügend groß sein müssen, um das Gegenein.-anderverspannen der Backen 37 zu ermöglichen.
  • Bei der Ausbildung des Spannklobenschlüssels 17 als einfacher, auf die Spannmutter :aufgesetzter Schwenkhebel gemäß Fig. i kommt dieser beim Schwenken um mehr als igo° am Sch.alungsh:älken zum Anschlag; er mu@ß -dann von der Spannmutter abgenommen und in anderer Stellung erneut auf diese aufgesetzt werden, um ihr weiteres Anziehen oder Lösen bewirken zu können. Diesem Mangel hilft die Bauart nach Fig. 5 bis 7 ab, gemäß der ;der Spannschlüssel 17 ,als Spannknarre ausgebildet ist, :die das Anziehen oder Lösen der Spannmutter durch ihr einfaches Hinundherschwenken über einen kleinen Schwenkbereich ermöglicht. Zu' diesem Zweck ist die auf dem Spannbolzen 4:; sitzende Spannmutter 44 an ihrem zylindrisch gestalteten Umfange mit einer Randzahnung versehen; mit der eine am Spannschilüssel i; drehbar gelagerte Doppelklinke 45 zusammenwirkt. Diese kann entweder mit der einen oder der ,anderen Einzelklinke zum Eingriff in -die Zahnlücken der Spannmutter gebracht werden, nämlich mittels einer auf sie drückenden Feder 46, die auf einen T-förmig gestalteten, drehbar im Spannschlüssel gelagerten Zapfen, 47 aufgeschoben ist. Die Spannmutter, die Doppelklinke, die Feder und ihr Tnagzapfen sind im wannenförmig ausgebildeten inneren En-de des Spannschlüssels untergebracht, der sich dabei auf :den Umfang der Spannmuter aufgeschoben befindet und durch einen Deckel 48 abgeschlossen -ist. Außerhalb 65 dieses Deckels ist auf den Zapfen 47 ein Hehel 49 aufgeschraubt, :der somit das -Ver- . schwenken des Zapfens, 47 und der Feder 46 , gestattet. Befinden sich die Teile 49,' 47, 46 in der .in Fig. 5 gezeichneten Stellung, so ist 70 ' die linksseitige Einstellklinke .im Eingriff mit der Spannmutter und nimmt diese beim Schwenken .des Schlüssels 17 nach links mit, während sie sich beim Schwenken des Schlüssels nach rechts unter Zusammendrücken der 75 Feder 47 auslöst. Die Spannmutter wird dagegen immer nur in der anderen Schwenkrichtung mitgenommen, wenn der Umstell -hebel 49 mit dem Zapfen 47 und der Feder 46 in seine andere, nicht gezeichnete Endlage So verschwenkt ist. So ergibt sich also je .nach Einstellung des Um:ste!llhebels beim Hinundhersehwenken des Spannschlüssels entweder das Anziehen oder das Lösen der Spannmutter zwecks Einspannens der miteinander zu ver- 85 windenden oder Freilegens der miteinander verwundenen: Drahtenden.
  • Von den Gelenkenden der Spannklobenschenkel i q. stehen Zapfen 5 i vor, die, wenn bei ;noch nicht eingespannten Drahtenden die 90 Spannklohenschenkel übereumnderzulieben kommen, :durch Anschlagen dies je@veils zuunterst ,liegenden Zapfens an die Gelenkgabel ig das <4hsinken des jeweils unteren Spannklobensch:enkels verhindern, den Spannkloben 95 also immer @in der Gebrauchsstellung halten, beider seine Längsachse .mit oder angenähert mit Ader Achse der Spannspindel zusamm@en.-fällt und der jeweils obere Spannklobensohenkel sich auf den unteren mittels der loo Blattfeder 5o abstützt, welchedieSpannklobenschenkel selbsttätig.in dem für das Einführen der Drahtendjen erforderlichen gegenseitigen Abstand hält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Vorrichtung zum Spannen -von die einander gegenüberliegenden Stützbalken von Betonschalungen umschließenden und zwecks ihres Spa:nnens miteinander zu verwindenden Drähten, bestehend aus :einend von außen an den ciizen Stützbalken anzusetzenden Träger für die Spannvorrichtung mit einer längs verschieblich darin gelagerten, am vorderen Ende einen Dra.'htendenspamik1 oben tragenden Spannspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung gegeneinander bewegbare, von den Seiten an den Stützbalken (b) anpreßbare Klemmbacken (13, 8) zum selbsttätigen Festhalten der Vorrichtung am Stützbalken aufweist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch -einen Klemimb,ckenanpreßhebel (7), der beim Schwenken in der einen Richtung das Anpressen der verstellbar angeordneten Klemmbacken (8) an den Balken mittels eines auf seiner Drehacihse (6) sitzenden, in :eine Gegenzahmung (-2) des Spannbackenträgers (4.) eingreifenden Zahnsegments (5) herbeiführt, beim Schwenken in der anderen Richtung dagegen das Zahnsegment außer Eingriff .bringt und in der Anpreßstellung durch eine Sperrklinke (9) o. dgl. gesichert ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, :daß die Spannspindel in einem .in der Richtung der Klemmbackenbewegung verstellbaren Gestellausleger (21) gelagert ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, :dadurch gekennzeichnet, :daß ,die Spannspindel :durch eine Feder (30) abgestützt ist, :die einerseits am Gestell, andererseits an einem fest mit :dem Außenende der Spindel verbundenen Widerlager (26, 35) anliegt.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch i und 4, :dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager zu einer Reibkupplung (26, 36) für den Spindelkurbelarm (23) bzw. Kurbelarmeinsteckkopf (29, 39) ausgebildet ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch i. gekennzeichnet durch die Verwendung eines frei vom vorderen Spannspindel.ende vorstehenden Spannklobens (14) mit -einer am Umfang gezahnten Spannmutter (d.-) und einer am Klobenspannschlüssel (17) gelagerten Doppelklinke (d.5), die mittels eines Verstellhebels o. dgl. (d.9) und einer Feder (46) in verschiedene Lagen so einstellbar ist, daß die Einzelklinken wahlweise zum Eingreifen mit der Spannmutter kommen .und ,diese beim Hinundherschwenken des Spannschlüssels jeweils nur in einer Schwenkrichtung, im Sinne des Anz_ienerns oder des Lösens der Spannmutter, mitnehmen,
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch i und 6, gekennzeichnet durch von den Gelenke:nden :der Spannklobenschenkel (14) vorstehende Zapfen o. dgl. (51), die, wenn die Spannklobenschenkel bei waagerechter Lage der Spannspindel übereinander zu liegen kommen, durch Anschlagen an die Gelenkgabel (i9) das Absinken der Spannklobenscrhen kel verhindern.
DEH164475D 1941-02-06 1941-02-06 Vorrichtung zum Spannen von Draehten an Betonschalungen Expired DE732582C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887402C (de) * 1950-08-20 1953-08-24 Hoffmann Cyklop Verfahren zur Herstellung einer Schalung fuer Bauwerke aus Beton
DE961300C (de) * 1954-06-24 1957-04-04 Franz Butz Spannvorrichtung fuer Roedeldraht bei Betonschalungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887402C (de) * 1950-08-20 1953-08-24 Hoffmann Cyklop Verfahren zur Herstellung einer Schalung fuer Bauwerke aus Beton
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