DE8109007U1 - Vorrichtung zur aufnahme einer fahrzeugbeleuchtung - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme einer fahrzeugbeleuchtung

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DE8109007U1
DE8109007U1 DE19818109007 DE8109007U DE8109007U1 DE 8109007 U1 DE8109007 U1 DE 8109007U1 DE 19818109007 DE19818109007 DE 19818109007 DE 8109007 U DE8109007 U DE 8109007U DE 8109007 U1 DE8109007 U1 DE 8109007U1
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Description

Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen aus •inem einteiligen, über die ganze Fährzeugbreite sich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Fahrzeugbeleuchtung, insbesondere einer Fahrzeugrückbeleuchtung j mit im Bereich der Kanten der zugeordneten Fahrzeugseite angeordneten Aufnahmemulden für jeweils eine mit einem an einem die zugeordneten Lampen aufnehmenden Kasten festgelegten Deckglas versehene Kombinationsleuchte.
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erstreckenden, als Tiefziehformling ausgebildeten Träger. Nachteilig hierbei ist, daß für jede Fahrzeugbreite ein entsprechend langer Träger benötigt wird, was die Kosten für die Herstellung und Lagerhaltung nicht unwesentlich erhöhte Dasselbe gilt für die verschiedenen Nummernschildgroßen, sofern der mittlere Bereich dieses Trägers gleichzeitig als Nummernschildaufnahme dient. Ganz abgesehen davon erfordert jedoch die Herstellung eines derart sperrigen Bauteils die Bereitstellung großer und dementsprechend schwerer und mit entsprechenden Platzkosten belasteter Maschinen und Einrichtungen. Man hat sich daher auch schon damit beholfen, daß der genannte Träger in der Mitte geteilt und in zwei Hälften hergestellt wurde.
Anschließend wurden die beiden Hälften überlappt und durch Kietea oder Schrauben miteinander verbunden. Abgesehen να .λ ästhetischen Eindruck, der durch eine derartige Überlappungsstelle leidet, ergibt sich hierbei aber auch eine Schwachstelle. Außerdem erfordert es einen nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwand, um die beiden Hälften miteinander zu verbinden.
Ein ganz besonderer Nachteil der bekannten Anordnungen ist jedoch darin zu sehen, daß die den Leuchten zugeordneten Aufnahmemulden wegen der beim Tiefziehen ansonsten zu befürchtenden starken Schwächung des Materialquerschnitts nur als verhältnismäßig leichte Vertiefungen ausgebildet sein können. Die Folge davon ist, daß der Muldenboden hier außerhalb der durch die zugeordnete Fahrzeugwand definierten Anlageebene liegt, so daß zusätzliche Befestigungsmittel benötigt werden, was einen hohen Herstellungsland »Montageaufwand verursacht. Dem könnte awar durch die Verwendung eines entsprechend dicken Ausgangs-
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materials begegnet werden. Hierbei ergäbe sich je-, doch andererseits ein hoher Materialverbrauch sowie
ein hohes Baugewicht, was ebenfalls unerwünscht ist.
Die Erfahrung hat ferner gezeigt, daß die bekannten
':; 5 Vorrichtungen bei Einhaltung vernünftiger Wandstärken nicht selbsttragend sind und daher auf über die Fahrzeugbreite sich erstreckenden, an zugeordneten Haltern aufgenommenen Tragschienen aufgenommen werden müssen, was den baulichen Aufwand sowie ->ie Montagekosten weiter erhöht. Die bekannten Anordnungen erweisen sich demnach als nicht einfach, kostengünstig und variabel genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art so zu verbessern, daß sie nicht nur universell verwendbar ist, sondern auch eine einfache Herstellung und Montage gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß zwei
den seitlichen Aufnahmemulden zugeordnete Randstücke Verwendung finden, die jeweils mit dem Boden ihrer Aufnahmemulde, der im Bereich der Fahrzeuganlageebene angeordnet ist, an der zugeordneten Fahrzeugwandung festlegbar sind und im Bereich der einander jeweils zugewandten Seitenwandung «ine Einstecköffnung und eine hinter der die Einstecköffnung aufnehmenden Seitenwandung eine Einsteckkammer für die Enden eines Mittelteils aufweisen, mittels dessen der gegenseitige 30 ge Abstand der beiden Randstücke überbrückbar ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise
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eine Variation deir Bfeite des ^esarrifcenj ätis den bei« den Randstüäicen Und dem Mit-tel-teil bestehenden Tirä« cjersj in dem das Mittelteil einfääh mehr" öder Wehi^ gef tief in die seitlichen Rahdstücke eingreift* öleichzeitig ermöglichen diese Maßnahmen aber auch eine vielfach erwünschte Variation hinsichtlich des verwendeten Materials. So können ζ·Β* die Randstücke Und das Mittelteil au» Materialien unterschiedlicher Güte j Farbe j Oberfladhenstruktur und dergleichen hefgestellt werden, was bei der Herstellung von Fahrzeugen j die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet werden} trotz einheitlicher Werkzeuge eine gewisse Individualisierung ermöglicht. In Fortbildung dieses Gedankens kann dabei in manchen Fällen auf das Mittelteil ganz verzichtet werden* Die diesem zugeordneten Einstecköffnungen können dabei einfach mittels zugeordneter Kappen verschlossen werden* Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die seitlichen Rändstücke und das Mittelteil auch nach unterschiedlichen Herstellungsverfahren hergestellt werden können. So können beispielsweise die Randstücke als Kunststoff-Spritzgußformlinge Und das Mittelteil als Kunststoff-Tiefziehformling ausgebildet werden. Dies ermöglicht im Bereich der seitlichen Randstücke die Anordnung tiefer Aufnahmemulden, so daß eine satte fahrzeugseitige Anlage des Muldenbodens erreichbar ist, was eine einfache direkte Befestigung der seitlichen Randstücke an der zugeordneten FährzeugWanduhg ermöglicht. Zusätzliche Befestigungsmittel können hierbei in vorteilhafter Weise entfallen. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß bei Beschädigung eines Teils des erfindungsgemäßen Beleuchtungsträgers in vorteilhafter Weise lediglich dieses beschädigte Teil
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ausgetauscht sail Werden braucht, Was die Instandhaltung" f nicht Unwesentlich verbilligen kann* Sin Weiterer Vor"-teil der effindühgscjemäßeh Maßnahmen ist dar*in zu se-hen j daß die seitlichen Randstücke auf einfache Weise so ausgebildet sein können,- daß mit einer Form sowohl die rechte als auch die linke Fahrzeugseite bedienbar sind, Was ebenfalls positiv auf die Herstellungs- und Lagerkosten durchschlagt.
Die Ausbildung der seitlichen Randstücke als Spritz- j
ΙΟ gußformlinge stellt in vorteilhafter Weise sicher> |
daß praktisch jede gewünschte Wandstärke Und damit insgesamt eine ausgezeichnete Stabilität und Festigkeit erreichbar ist. Außerdem erweisen sich Spritzgußformlinge als wesentlich zäher und weniger splitterungsgefährdet als Tiefzieh- bzw. Extrusionsformlinge, was im Bereich der seitlichen Randstücke, die vielfach Stoßbeänspruchungen ausgesetzt sind, von großem Vorteil sein kann. Gleichzeitig ist hierbei sichergestellt, daß die Form der Randstücke an die Verhältnisse des Einzelfalls ärigepaßt werden können. So ist es hierbei ohne weiteres möglich, die als Spritzgußformlinge ausgebildeten Randstücke als die zugeordnete Fahrzeugkante umgreifende Winkelstücke auszubilden, was wiederum der Verkehrssicherheit sehr zuträglich ist, da hierbei auf einfache Weise von der Seite her sichtbare Lampen Verwendung finden können. Zudem wird durch diese Winkelstücke ein sauberes äußeres Aussehen erreicht, was bei Fahrzeugen, wie beispielsweise Wohnwagen oder dergleichen sehr erwünscht ist.
In weiterer Fortbildung des vorstehend umrissenen Gedankens können die als Winkelstücke ausgebildeten
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Rändsfcüeke im BeifeitSh der au^eöifdne-ben Fährzeligfcante AUscjekehlt seih. Dies ermögliöhfc eine eihfäöhä Dufohführung d@f fähfzeU^seitiigen EtSk- fazW. ZeIfcäns"ehlUß« leisfce.
In weiterer Fortbildung dei? voifstehend ümrisseneh Maßnahmen können die als Winkelstüeke ausgebildeten Rähdstücke im Stbßbereich ihrer beiden Schenkel eine Schwächungsstelle aufweisen. Dies ermöglicht eine scharnierartige j gegenseitige SchenkelbewegÜchlceit und ermöglicht so eine einfache Anpassung der Randstücke an Unterschiedliche fahrzeügseitige Eckwinkei*
Das seitlich in die beiden Randstücke eingreifende Mittelteil kann auf einfache Weise als selbsttragende Schiene ausgebildet sein, so daß zusätzliche Haltemittel, wie Tragschienen oder dergleichen, in vorteilhafter Weise entfallen. Zweckmäßig kann das Mittelteil hierzu im Querschnitt U-förmig ausgebildet und mit quer verlaufenden Versteifungssicken versehen sein.
Mit Vorteil kann das Mittelteil als Träger für das Nummernschild und für seitlich hiervon anzuordnende Rückstrahler ausgebildet sein, was eine komplette Vormontage praktisch sämtlicher Fahrzeugaußenarmaturen ermöglicht.
Zur Bewerksteiiigung einer einfachen direkten fahrzeugseitigen Halterung des Mittelteils kann dieses einfach im Bereich seiner Nummernschildaufnahmemulde mit einem eine entsprechende Anlagefläche enthaltenden Befestigungsbock versehen sein. Dieser kann einfach als Auswölbung des Bodens der dem Nummernschild
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teils unterbleibt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Mittelteil und/oder die seitlichen Randstücke zumindest teilweise aus fluoreszierendem Material bestehen. Dies kann sich vorteilhaft auf die erreichbare Verkehrssicherheit auswirken.
Weitere vorteilhafte Fortbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführung sbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein vorteilhaftes Anwendungsbeispiel anhand einer Hinteransicht eines Wohnwagens,
|, Fig. 2 ein als Winkelstück ausgebildetes Randstück
mit seitlich eingestecktem Mittelteil im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Randstücks vom Mittelteil aus gesehen,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Randstück entlang der Linie IV/IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch das Mittelteil
im Bereich der Nummernschildaufnahme. \
Der in Fig. 1 von hinten dargestellte Wohnwagen ist [J
mit im Bereich der seitlichen Fahrzeugkanten angeord- | neten, jeweils eine Blink-, Brems- und Rückleuchte |
aufweisenden Kombinationsleuchten 1 sowie mit einem i
mittig angeordneten Nummernschild 2, dem Nummern- |.
schild 2 zugeordneten Nummernschildbeleuchtungsleuch- j
ten 3 und zwischen den Kombinationsleuchten 1 und dem j
Nummernschild 2 angeordneten Dreieckrückstrahlern 4 ι
ausgestattet. Zur Vereinfachung der Montage dieser <
Einrichtungen ist ein Armaturenträger vorgesehen, auf
dem diese Einrichtungen vormontierbar sind und der >
seinerseits am Fahrzeug, hier an der Wohnwagenrückwand, festlec>)ar ist. Dieser Armaturenträger besteht aus zwei seitlichen Randstücken 5 und einem diese beiden Randstücke 5 verbindenden Mittelteil 6. Die Randstücke 5 sollen als Kunststoff-Spritzgußformlinge ausgebildet sein. Das Mittelteil 6 kann als Abschnitt eines extrudierten Kunststoff-Strangprofils oder als Kunststoff-Tiefziehformling ausgebildet sein.
Die Randstücke 5 sind, wie die Fig. 2 bis 4 anschaulieh erkennen lassen, mit einer tiefen Aufnahmemulde 7 versehen, in der jeweils eine Kombinationsleuchte 1 mit einem die verschiedenen Lampen 8 für Blink-, Brems- und Rücklicht aufnehmenden Kasten 9 aufgenommen ist und die durch ein am Kasten 9 festgelegtes 3ö Deckglas 10 mit verschieden eingefärtoten Abschnitten für Blink-, Brems- und Rücklicht abgedeckt ist« Der
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Rand der Aufnahraemulde 7 ist mit einer umlaufendens als Auflage für den Rand des Deckglases 10 dienenden Stufe 11 versehen, auf welcher das Deckglas 10 unter Zwischenschaltung einer Dichtschnut 12 anliegt und durch in Fig. 4 durch ihre Mittellinien angedeutete Schrauben 13 befestigt ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise von Kombinationsleuchten hier vorliegender Art ist an sich bekannt und bedarf daher an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung mehr.
Das Mittelteil 6 ist, wie besonders gut aus Fig. 2 erkennbar ist, mit seinen Enden 14 in die seitlichen Randstücke 5 einsteckbar» Die Einstecktiefe ist variabel, so daß mit ein und demselben Mittelstück mehrere Randstückabstände überbrückt und damit mehrere Fahrzeugbreiten bedienbar sind. Die Randstücke 5 sind, wie die Seitenansicht gemäß Fig. 3 am besten zeigt, im Bereich der einander zugewandten Seitenwände 15 mit Einstecköffnungen 16 versehen, deren Form dem Querschnitt des Mittelteils 6 angepaßt ist. Die lichte Weite der Einstecköffnung 16 ist dabei zweckmäßig so bemessen, daß sich ein strammer Sitz des eingreifenden Endes 14 des Mittelteils 6 ergibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kanten der Einstecköffnung 16 mit einer am Mittelteil 6 anliegenden, in Fig. 2 bei 17 angedeuteten Dichtkanto versehen. Zur Aufnahme der Enden 16 des Mittelteils 6 ist, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, in Einsteckrichtung hinter der die Einstecköffnung 16 aufweisenden Wandung 15 eine Einsteckkammer 18 vorgesehen, die hierdurch die Seitenwandung 15 und die dieser gegenüberliegende Wandung der Aufnahmemulde 7 begrenzt ist. Die Wand 15 ist daher einfach als nach hinten umgebogene Randklaue des die Aufnahmemulde 7
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umgebenden Flansches ausgebildet. Im dargestellten Ausführung sbeispiel umfaßt diese Randklaue praktisch drei Seiten des zugeordneten Randstücks 5. Das rückwärtige Ende kann bis zur das zugehörige Randstück aufnehmen-I 5 den Fahrzeugwandung 19 reichen. Zur Versteifung der
i umlaufenden Randklaue können zwischen dieser und der
I jeweils benachbarten Wandung der Aufnahmemulde 7 Ver-
I steifungsrippen der in den Fig. 2 und 4 bei 20 amge-
I »deuteten Art vorgesehen sein.
I 10 Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rand-
I stücke 5, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, als um
p die jeweils zugeordnete Fahrzeugecke iierumgreifende
I Winkelstücke ausgebildet, die praktisch einen die
I Ai'.fnahrnemulde 7 aufweisenden Schenkel und einen etwa
I 15 rechtwinkIi g hieran sich anschließenden weiteren
I Schenkel aufweisen. Bei Wohnwagen, Wohnmobilen oder
ί dergleichen sind im Bereich der Fahrzeugkanten Eck-
i' leisten bzw. Zeltanschlußleisten der in Fig. 2 bei
ι 21 angedeuteten Art vorgesehen, die in unterseilied-
I 20 liehen Ausgestaltungen auf dem Markt sind. Um dennoch
I eine universelle Verwendbarkeit der Randstücke 5 zu
I gewährleisten, ist im Stoßbereich der beiden Schen-
I kel eine Auskehlung 22 vorgesehen, die einen der
Eck- bzw. Zeltanschlußleiste zugeordneten Kanal bil-25 det. Eine Auskehlung dieser Art läßt sich bei einem Spritzgußformling ohne weiteres anformen. Die Auskehlung 22 ergibt im Stoßbereich der beiden Schenkel gleichzeitig eine Schwächungsstelle 23, so daß die beiden Schenkel der Randstücke 5 scharnierartig ge-3Ö geneinander bewegbar sind, was dann von Vorteil ist,
wenn die mit einem Randstück hier vorliegender Art «zu umfassende Fahraeugecke je nach Fahrzeugtyp einen unterschiedlichen Winkel einschließfci Außerhalb der
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Schwächungsstelle 23 kann der entlang der Fahrzeugseitenwand 24 sich erstreckende Schenkel des Randstücks 5 mit Versteifungsrippen 25 versehen sein. Die fahrzeugseitige Anlagefläche ist der fahrzeugseitigen Oberflächenstruktur angepaßt. Durch Verwendung unterschiedlicher Werkzeug-Einsatzplatten läßt sich diesbezüglich eine hohe Vielfalt gewährleisten. Die dem Kasten 9 zugeordnete Aufnahmemulde 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie Fig. ',' weiter erkennen läßt, tür Fahrzeugecke hin offen. Das Deckglas 10 weist daher hier eine abgerundete Ecke auf, wodurch sichergestellt ist, daß dieser Bereich der Kombinationsleuchte, im konkreten Fall das Blinklicht, auch von der Fahrzeugseite her sichtbar ist, was der Verkehrssicherheit sehr zuträglich ist.
Die Tiefe der Aufnahmemulde 7 ist so bemessen, daß ihr Boden 26 direkt an der benachbarten Fahrzeugwandung, hier der Rückwand 19 zur Auflage gebracht werden kann, was eine direkte Befestigung des zugeordneten Randstücks 5 am Fahrzeug und damit eine einfache Montage ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Befestigungsmittel ermöglicht. Der Boden 26 der Aufnahmemulde 7 definiert hierbei die Fahrzeuganlageebene, wie in Fig. 3 bei 27 angedeutet ist. Die Neigung des Bodens 26 der Aufnahmemulde 7 ist dabei der Neigung der zugeordneten Fahrzeugwandung, hier der Rückwand 19 angepaßt. Für verschiedene Rückwandneigungen sind entsprechende Bodenneigungen erforderlich, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Diese Anpassung läßt sich ohne großen Aufwand
durch Verwendung eines Spritzguß-Werkzeugs mit ent- § isprechenden Einlagestücken, bewerkstelligen. Zur Be*.·
festigung der Rändstücke 5 können einfach in Fig. 2
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dUr'äh ihire Mittellinien angedeutete ÖöhlfäUben ödet" Mieten 28 vöifcjeseheri seinf denen gfeeicjnete Wändäüs·* nehmünäen der iiri Ficjs 4 bei 29 angedeuteten Airt zu» geordnet sind* Die bödenseitigen WaridaUsnehmUngen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel j wie Fig. weiter erkennen läßt, durch einen etwa in die Bodens außenseite eingelassenen) bzw. auf die BödenaUßenseite aufgeklebten Dichtifing 30 umgeben. Bei dem der Fig« 4 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel sind am Boden 26 der Aüfnahmemulde 7 eine oder mehrere Schellen 31 zur Aufnahme des zu den -Lampen 8 führenden Kabels befestigt. Die Schellen 31 können hierzu einfach einen in eine Bodenaüsn«?hmung eindrückbaren Rastkopf 32 aufweisen* Das bzw. die von den Schellen 31 aufgenommenen Kabel 33 werden durch bodennahe Ausnehmungen 34 der die Einsteckkammer 18 begrenzenden Muldenseitenwand in die Aufnahmemulde 7 eingeführt, wie am besten aus den Fig. 2 und 4 erkennbar ist. Das bzw. die Kabel 33 verlaufen hier außerhalb der Randstücke 5 im Mittelteil 6 bis zu einem fahrzeugseitig vorgesehenen Anschluß. zur Belüftung der Aufnahmemulde 7 und damit zur Vermeidung von Schwitzwasser sind, wie Fig. 4 weiter erkennen läßt, im Bereich der oberen und unteren Muldenwandung angeordnete Belüftungsoffnungen 35 vorgesehen. Über die untere Belüftangsöffnung 35 ist dabei gleichzeitig ein Ablauf von Schwitzwasser möglich.
Das Mittelteil 6 ist als selbsttragende Schiene ausgebildet. Im dargestellten Aüsführungsbeispiel besitzt das Mittelteil 6, wie am besten anhand der Einstecköffnung 16 gemäß Fig. 3 erkennbar ist, U-förmigen Querschnitt. Zur Versteifung sind quer verlaufende Versteifungssicken 36 vorgesehen, die, wie aus
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Fig. 5 erkenhbäif ist» im Beireiöh der NUmmeirnsehild« aufnähme Unteiibrööhen sind. Das Mittelteil 6 ist züi? Aufnähme eines Nummeirnsähildss Wie Fig* 5 Weiter er« kennen läßt, mit einer fnittig angeordneten Mulde 37 versehen, deren Boden 38 das augeordnete Nummernschild aufnimmt* Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu in den Boden 38 eingerastete Dübel 39 vorgesehen. Zur Beleuchtung des bodenseitig festgelegten Nummernschilds sind im Bereich der Seiteriwandüngen der Muldü 37 die Nummernschild-Beleuchtüngslampen 3 befestigt. Hierzu können ebenfalls Dübel der bei 39 angedeuteten Art Verwendung finden^ in. die geeignete Schrauben einsetzbaf sind. Für unterschiedliche Nummernschildgrößen können untersehiedliehe Mittelteile bereitgehalten werden, deren Endquerschnitte übereinstimmen, so daß sie jeweils mit ein und demselben Randstück kombinierbar sind.
In einfachen Fällen genügt es, das mit seinen Enden 14 in die Einstecköffnungen 16 der seitlichen Randstücke 5 eingreifende Mittelteil 6 lediglich gegen seitliches Verrutschen zu sichern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll das Mittelstück 6 zusätzlich direkt an der Fahrzeugrückwand befestigt sein* Hierzu sind mit einer entsprechenden Auflagefläche versehene Stützböcke 40 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stützböcke 40, wie Fig. 5 Weiter erkennen laßt, einfach als aUs dem Boden 38 der Mulde 37 ausgeformte Taschen ausgebildet, die im Bereich der Auflagefläche mit einer Ausnehmung zum Durchstecken einer Befestigungsschraube verse- | hen sind. Das der Fig. 5 zugrunde liegende Mittelteil 6 soll als Kunststoff-Tiefziehformling ausgebildet sein. Zur Bildung der Ausnehmung 41 kann daher
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äüf einfache Weise zunächst eine äUsgewölbte Nase Vorgesehen Werden $ die nachträglich äbge schnitt eil Wird j Wie in Ficji 5 gestrichelt ähc|edeütet i§t* Die seitlich neben dem Nummernschild 2 angeordneten DreieckrüCkstrahler 4 können ebenfalls in hieran angepaßten Mulden des Mittelstücks 6 aufgenommen sein.
ZUr weiteren Erhöhung der Verkehrssicherheit kann das Mittelstück 6 zumindest teilweise aUs fluoreszierendem Material bestehen. Dasselbe gilt für die Rand-ίο stücke 5. Die Rändstücke 5 und das Mittelteil 6 können aus unterschiedlich eingefärbtem bzw. unterschiedlich strukturiertem Material bestehen.
Die seitlichen Randstücke können auch ohne Mittelteil Verwendung finden. Die Einstecköffnungen 16 können in diesem Fall einfach durch einen Deckel mit einem der Einstecköffnung 16 angepaßten Rastfuß abgedeckt werden. Hierdurch wird die Einsatzbreite der Randstücke 5 noch erhöht, was in vorteilhafter Weise zu hohen Stückzahlen und damit zu einer rationellen Herstellung beiträgt. Eine noch weitere Erhöhung der Stückzahlen wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Randstücke 5 bezüglich einer in Fig. 3 bei 42 angedeuteten, parallel zum Fahrzeugboden verlaufenden Mittelebene symmetrisch äusgebildet sind, so daß für beide Fahrzeugseiten ein und dasselbe Mittelstücks j.eweils lediglich um 180 verdreht, Verwendung finden kann. Im Fälle eines geneigten Bodens 26 ist dabei das diesbezügliche Werkzeug-Eihsätzstück lediglich so auszubilden, daß es ebenfalls leicht Um 180° verdreht werden kann.
Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Aus-
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filhfiUngsbeispiel deif Erfindung näher erläutert ^ ohne daß jedöäh hiermit eine BesähiiänkUng verbunden sein Böli* Vielmehr" stehen dem Fäähmänn eine Reihe von Möglichkeiten zUr Verfücjüng, Um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Veffhaliinisse des Einzelfalls anzupassen. So könnte beispielsweise das Mittelteil 6 auch als Abschnitt eines extrudierten Kuhststöff-Strähgprofils ausgebildet sein. Das Nummernschild 2? die zugeordneten Beleuchtungslampen 3 und die Rückstrahler 4 Waiien hierbei einfach auf die Oberfläche eines derartigen Mittelteils aufzusetzen*

Claims (1)

  1. Ansprüche
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    1) Vorrichtung zur Aufnahme einer Fahrzeugbeleuchtung, insbesondere einer Fahrzeugrückbeleuchtung, mit im Bereich der Kanten der zugeordneten Fahrzeugseite angeordneten Aufnahmemulden für jeweils eine mit einem an einem die zugeordneten Lampen aufnehmenden Kasten festgelegten Deckglas versehene Kombinationsleuchte, gekennzeichnet durch zwei den seitlichen Aufnahmemulden (7) zugeordnete Randstücke (5), die jeweils mit dem Boden (26) ihrer Aufnahmemulde (7), der im Bereich der Fahrzeuganlageebene (27) angeordnet ist, an der zugeordneten Fahrzeugwandung (19) fastlegbar sind und im Bereich der einander jeweils zugewandten Seitenwandung eine Binstecköffnung (16) und eine hinter dösr die Einstecköffnung (16) aufnehmenden Seifcenwandung eine Ein-
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    Steckkammer (18) für die Enden (14) des Mittelteils aufweisen, mittels dessen der gegenseitige Abstand der beiden Randstücke (5) überbrückbar ist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet , daß die Randstücke (5) zumindest mittelteilseitig eine nach hinten abgebogene, die Aufnahmekammer (18) begrenzende Randklaue aufweisen.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Randstücke (5) mit einer umlaufenden Randklaue versehen sind.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Randklaue durch Versteifungsrippen (20) gegenüber der benachbarten Wandung der Aufnahmemulde (7) abgestützt ist.
    5) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens (26) der Aufnahmemulde (7) der Randstücke (5) mindestens ein Befestigungsloch
    (29) vorgesehen ist.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsloch (29) im Bereich seiner Außenkante von einer Dichtung (30) umgeben ist.
    7) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, die Randstücke (5) als die jeweils zugeordnete Fahrzeugecke umfassende Winkelstücke mit einem eine
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    AuinähmemUlde (7) aufweisenden Und einem Wink-elhieirän sieh anschließenden j an der FähirzeligseifcenWändUnd (24) fesfelegfaäifen S~ehenfcei äUsglefeildefe
    sind*
    Ö) VorifiGhtüng nacih Ansprueh 7j dadurch geJcerinzeich^. riet j daß die Raridstücke (5) im Bereich der zugeordneten Fahrzeugkante eine Auskehlung (22) aufweisen.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 8$ dadurch qekennzeich".
    net« daß die Randstücke (5) im Stößbeifeich ihrer
    beiden Schenkel eine Schwächungsstelle (23) aufweisen.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet t daß der seitenwandseitige Schenkel der Rand-
    stücke (5) außerhalb der Schwächungssteile (23)
    mit Versteifungsrippen (28) versehen ist. ;
    11) Vorrichtung nach Wenigstens einem der vorhergehen- f
    ί den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- |
    nahmemulde (7) der Randstücke (5) jeweils minde- j
    stens ein in den Raum hinter der Randklaue mün- 1
    dende Belüftungsöffnung (35) und mindestens eine ί
    Kabeldurehführöffnung (34) aufweist. |
    12) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen- ^ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet4 daß die | Aufnahmemuide (7) der Randstücke (5) eine umlau» | fende, dem Deckglas (IÖ) zugeordnete Aüflagestu- | fe (11) aufweisen. |.
    13) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen- |
    den Ansprüche * dadurch ,,qekennz"eichfiefc« „daß, die ÄUfnähmemUlde (7) dei? Rändsttieke (5) im ßef?eiöh deif zugeordneten Fähifzeugkänte offen ist*
    14) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen^ den Ansprüche t dadurch .gekennzeichnet., „daß, die Randstüöke (5) bezüglich eirier parallel zum Fahrzeugboden verlaufenden Mittelebene (42) symmetrisch ausgebildet sind*
    15) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen-1Ö den Ansprüche j dadurch gekennzeichnet t. daß die Randstücke (5) als Kunststoff«Spritzgußformlinge ausgebildet sind.
    16) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstücke (5) zumindest teilweise aus fluoreszierendem Material bestehen.
    17) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6) als selbsttragende Schiene ausgebildet ist.
    18) Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittelteil (6) im Querschnitt U-förjmig ist.
    19) Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil mit quer verlaufenden Versteifungssicken (36) versehen ist.
    20) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen-

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    deli Arispifüehe, dädü£eh gekennzeichnet., .daß, das Mittel·!:eil (6) äl§ Nümmernsähildträder' ausgebil det
    2i) VöffichtUrig nach Anspirtich 2Oj dadUräh net i daß, das Mittelteil (6) mit einei: mittig angeordneten Mulde (37) versehen istt an deren Boden (38) ein Nummernschild Und an deren Seitenflächen die dem Nummernschild zugeordneten BeleUchtungslampen (3) festlegbar sind.
    22) Vorrichtung nach Anspruch 21$ dadurch gekennzeichnet , daß der Muldenboden (38) mit dem Nummernschild zugeordneten Befestigungsdübeln (39) versehen ist.
    23) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6) im Bereich neben der dem Nummernschild zugeordneten Mulde (37) den Rückstrahlern (4) zugeordnete Aufnahmemulden aufweist.
    24) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil mindestens einen im Bereich des Bodens (38) der dem Nummernschild zugeordneten Mulde (37) angeordneten, eine wandparallele Anlage enthaltenden Befestigungsbock ( 40) aufweist und hiermit fahrzeugseitig festlegbar ist.
    25) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbock (40) als Vertiefung des Mulderibodens (38) ausgebildet ist.
    26) Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch qekennzeich-
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    fiete« daß del? Befeötigunggböck (40) mit mindestens feinem düiföh eine abgeschnittene Nase gebildeten ßefesti^ungslöch (41) versehen ist.
    27) Vorrichtung nadh wenigstens einem der vorhergehen·* den Ansprüche, dadürch^qekennzeichnet, daß, das Mittelteil (6) als KUnststoff^Tiefziehformling ausgebildet ist*
    28) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6) zumindest teilweise aus fluoreszierendem Material besteht.
    29) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
    ►lichte Querschnitt der Einstecköffnung (16) so bemessen ist, daß sich ein strammer Sitz des jeweils zugeordneten Endes (14) des Mittelteils (6) ergibt.
    30·) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einstecköffnung (16) eine Dichtkante (17) vorgesehen ist.
    31) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecköffnüng (16) ein Deckel mit einem Haltezapfen mit einem dem Mittelteil (6) entsprechenden Querschnitt zugeordnet ist.
    32) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Randstueke (5) und das Mittelteil (6) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
    33) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen- |
    den Ansprüche 1 bis 31, dadurch qekennzeichnet, daß ,i
    die Randstücke (5) und das Mittelteil (6) aus ;'
    gleichem Material bestehen. j·;
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723029A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Hella Kg Hueck & Co Mehrkammerleuchte mit einem kennzeichenschildhalter
DE3837437A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Hella Kg Hueck & Co Vorrichtung zur aufnahme einer fahrzeugrueckbeleuchtung
EP1621402A1 (de) * 2004-07-27 2006-02-01 Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH Heckleuchtenanordnung für Lastfahrzeuge, insbesondere Anhänger

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DE3837437A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Hella Kg Hueck & Co Vorrichtung zur aufnahme einer fahrzeugrueckbeleuchtung
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