DE1919306U - Aus mehreren brettern zusammengesetzte schaltafel. - Google Patents

Aus mehreren brettern zusammengesetzte schaltafel.

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DE1919306U
DE1919306U DEM51560U DEM0051560U DE1919306U DE 1919306 U DE1919306 U DE 1919306U DE M51560 U DEM51560 U DE M51560U DE M0051560 U DEM0051560 U DE M0051560U DE 1919306 U DE1919306 U DE 1919306U
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screw
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DEM51560U
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English (en)
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Guenter Mann
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    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Wm- RA. 23913^
PATENTINGENIEUR CAR L H. H AU S E R - STUTTGART - KONIGSTR. 40 - TELEFON 29 62 87
Günter Mann, Onolzheim
Aus mehreren Brettern zusammengesetzte Schaltafel
Die Neuerung betrifft eine aus mehreren Brettern zusammengesetzte Schaltafel.
Es sind Schaltafeln bekannt, bei denen die einzelnen Bretter auf der Längsseite der Schaltafel miteinander verleimt sind und die an den Stirnseiten durch einen zusätzlichen Kantenschutz versteift sind. Bei der Verwendung derartiger Schaltafeln hat sich jedoch gezeigt, daß durch die Feuchtigkeit und den Druck der eingeschlossenen Betonmassen Verwerfungen der Schaltafeln auftreten können. Dies ist besonders nachteilig, wenn es sich um die Schalung einer Betonsichtwand handelt, die ;ja möglichst ohne Nachbehandlung hergestellt werden soll.
Um diesen Fachteil zu vermeiden, sind auch schon Schaltafeln aus Metall mit einem entsprechenden Schalrahmen
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PATENTINGENIEUR CARLH.HÄUSER - STUTTGART - KONIGSTR. 40 - TELEFON 29 62 87
hergestellt worden. Diese Schaltafeln sind jedoch sehr schwer und teuer und haben außerdem den lachteil, daß an ihnen nichts befestigt werden kann. Vielfach müssen in der Wand Vorspränge oder Aussparungen vorgesehen werden, die durch entsprechende Einsatzstücke in der Schaltung nachgebildet werden. Bei einer Holzverschalung ist dtese Befestigung sehr einfach, da diese Einsatzstücke an die Schalung genagelt und so in der Schalung fixiert werden können.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltafel aus mehreren Brettern zu schaffen, die trotz Verwendung von Holz eine ausreichende Stabilität ergibt und so die Gefahr von Verwerfungen ausschließt. Die neue Schaltafel ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bretter der Schaltafel mittels mehrerer, über die länge der Schaltafel verteilte und quer zu den Brettern verlaufende Schraubverbindungen zusammengehalten sind.
Die mehrfache Verschraubung über die Länge der Bretter ergibt eine stabile Schaltafel, bei der die eventuell auftretenden Verwerfungskräfte von den über die Länge der Schaltafel verteilt angeordneten Schraubstangen aufgefangen werden. Die Verschraubung der Bretter bringt außerdem die Vorteile, daß schadhafte Bretter jederzeit
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ausgewechselt und die Oberfläche der Schaltafel nachbearbeitet werden können.
Bei der Verschraubung ist in kleinem Abstand von den Stirnseiten der Schaltafel je eine Schraubstange vorgesehen, damit gerade die Stirnseiten der Schaltafel stabil sind. TJm die Übergänge zwischen den einzelnen Brettern in eine Ebene zu bringen, werden die Bretter mit Nut und Feder versehen und so über die gesamte Länge ausgerichtet.
Die beiden äußeren Bretter der Schaltafel werden zweckmäßig als AbSchlußleisten aus Hartholz ausgebildet, damit bei der Verschraubung die Schraubteile ein festes Widerlager finden· Die eigentliche Schraubverbindung ist dabei in den Abschlußleisten versenkt vorgesehen.
Der Aufbau der Schaltafel wird besonders einfach, wenn Bretter gleicher Breite verwendet werden und jedes Brett auf seinen beiden Längsseiten mit Hüten bzw. Federn versehen ist. Auf diese Weise ergibt sich für die übrigen Bretter und die Abschlußleisten jeweils gleiches Profil. Für unterschiedliche Breite der Schaltafeln werden in der Länge abgestufte Schraubstangen vorgesehen, die jeweils auf eine bestimmte Anzahl von Brettern abgestimmt sind.
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Vielfach besteht der Wunsch, die Breite einer Schaltafel verändern zu können, wenn die Schalfläche durch einheitliche Grundschaltafeln nicht voll abgedeckt werden kann. Dazu sieht die neue Schaltafel zweiteilig ausgebildete Schraubstangen vor, die auf verschiedene Längen eingestellt werden können. Die ineinandergreifenden Teile der beiden Schraubstangenteile sind am einfachsten selbst als Schraube und Mutter ausgebildet.
Zur Verbindung mehrerer Schaltafeln einer Schalung untereinander sieht die Neuerung vor, daß die Schraubstangen in Längsrichtung durchgehende Bohrungen oder von beiden Seiten Bohrungen bestimmter fiefe für den Einsatz von Verbindungsstäben aufweisen.
Auch können die Stirnseiten der Bretter oder der gesamten Schaltafel mit einem an sich bekannten Kantenschutz versehen sein.
Die !Teuerung wird an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten einfachen Grundschaltafel näher erläutert, Ss zeigen:
Fig. 1 eine Schaltafel aus drei Brettern und zwei Abschlußleisten, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt,
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Fig. 2 einen Schnitt nach linie II-II der Mg. 1, der entlang einer Schraubstange verläuft und
Fig. 3 eine Schraubstange, wie sie für die Schaltafel nach Fig. 1 mehrfach eingesetzt ist.
Die Schaltafel nach Fig. 1 ist aus einzelnen Brettern und Abschlußleisten 5 und 6 zusammengesetzt. Über die Länge der Schaltafel verteilt sind mehrere quer verlaufende Schraubetangen 2 vorgesehen, die die einzelnen Bretter 1 und die Abschlußleisten 5 und 6 zusammenhalten. Die Sehraubverbindung ist in den Abschlußleisten 5 und 6 versenkt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Bretter 1 und die Abschlußleisten 5 und 6 mit Hüten 5 und Federn 4 versehen, so daß sie im zusammengesetzten Zustand ineinandergreifen und eine glatte Oberfläche bilden. Die Abschlußleisten 5 und 6 können im Profil gleich gewählt werden, wenn das mittlere Brett 1 der Schaltafel gemäß Fig. 1 an beiden Längsseiten mit Hüten 3 versehen ist. Die anderen Bretter und die Abschlußleisten können dann zu beiden Seiten dieses Brettes eingesetzt werden. Sie können gleich ausgebildet sein, wenn die Schraubstangen gleichmäßig über die Länge der Schaltafel verteilt sind. Die Schraubstangen 2 sind einerseits mit einem Kopf 7 und andererseits mit einem Gewinde 9 (Fig. 3) ver-
sehen, auf d&o naoh Einfuhren der stange in tine durchgehend« querbohrung der »ueansmengeeetaten Bretter 1 die Mutter 3 ftufgeeohraubt wird· Mv Kopf 7 der Schraubotftttg« 2 und AIo Mutter 8 eind in den Abeehlttßleiste» 9 und $ vereenkt angeordnet, so daß die Schaltafeln ohno Abct©nd aneinandergöeetst werden können·
Mit einer in der Ittngö verstellbaren Sohraubetange Xaoeon eioh Toreohieden breit· Sohaltafeln heretellen· Dabei s9^Ugt «e> nmr einen feil der Sdhaltafeln »it solchen öchraubstangen au versehen» da der größere Teil der Sohalflüohe alt dta Orundeohaltafeln abge« deokt wsv&m kann und nur die restliche BihalflÄöhe OehaltfifeIn mit besonderen Abmeeeungen erfordert· In der Länge v*rβteilbare Schraubstangen sind beiepieleweieo 2woiteilißet «le Schraube und Hutter ouegebildete S ohraubßtang©» #
Oind nehrore ücholtafeln übereinander su atellon, dann bieten die Schraubοtangoη der Schaltafel einen weiteren Vorteil* Bildet »an die Schraubetangen in Löngerlohtung ait einer durohß«henden Bohrung oder iron beiden Seiten mit Bohrungen beetieater Tiefe aus, dann könnon tut ente^reoaend auegebildeten Verbindung««täben mehrere Schaltafeln einer Sohalung ausgerichtet und miteinander verbunden werden« .

Claims (15)

G 6034 10.5.1965 vo/wg P.A. 239134*11.5.65 PATENTINGENIEUR CARLH.HAUSER - STUTTGART - KONIGSTR. 40 - TELEFON 29 62 87 8chutzansprtiehe
1. Aus mehreren Brettern zusammengesetzte Schaltafel, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bretter (1, 5> 6) der Schaltafel mittels mehrerer, über die Länge der Schaltafel verteilte und quer zu den Brettern (1, 5» 6) verlaufende Schraubverbindungen (2) zusammengehalten sind.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubverbindungen Schraubstangen (2) vorgesehen sind, die in Querbohrungen der Bretter (1, 5, 6) eingesetzt sind.
3. Schaltafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstangen (2) gleichmäßig über die länge der Schaltafel verteilt sind.
4. Schaltafel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in kleinem Abstand von beiden Stirnseiten der Schaltafel Schraubstangen (2) vorgesehen sind.
5. Schaltafel nach Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsseiten bildenden Abschlußbretter
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der Schaltafel oder Äbsciilußleisten (5» 6) aus Hartholz bestehen.
6. Schaltafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen (7, 8) in den Abschlußleisten (5, 6) versenkt sind.
7. Schaltafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (1) der Schaltafel gleiche Breite aufweisen·
8. Schaltafel nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (i) und die Abschlußleisten (5, 6) mit Nut (5) und Peder (4) versehen sind.
9· Schaltafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brett beidseitig mit Uuten (3) versehen ist.
10. Schaltafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden lange Schraubstangen (2) vorgesehen sind, die auf verschiedene Anzahl von Brettern (1) abgestimmt sind.
11. Schaltafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstangen (2) zweiteilig ausgebildet und auf verschiedene Länge einstellbar sind.
PATENTINGENIEUR CARLH.HÄUSER - STUTTGART - KONIGSTR. 40 - TELEFON 29 62 87
12. Schaltafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Teile der "beiden Schraubstangenteile als Schraube und Mutter ausgebildet sind.
13. Schaltafel nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Schaltafel mit einem an sich bekannten Kantenschutz versehen sind.
14. Schaltafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstangen (2) in Längsrichtung eine durchgehende Bohrung aufweisen.
15. Schaltafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstangen (2) in Längsrichtung von beiden Seiten eine Bohrung bestimmter Tiefe aufweisen.
DEM51560U 1965-05-11 1965-05-11 Aus mehreren brettern zusammengesetzte schaltafel. Expired DE1919306U (de)

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