DE1947991A1 - Sicherungseinrichtung an kinematographischen Geraeten mit einem Ausfaedelmechanismus - Google Patents

Sicherungseinrichtung an kinematographischen Geraeten mit einem Ausfaedelmechanismus

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DE1947991A1
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Pammer Ing Gottfried
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HAUSER DR RAIMUND
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Pattntanwalt . Dipl.-Ing. Walter Jaddsdi
1947991 A 3J 355
Ing. Karl Vockenhuber, Wien 18., Pötzleinsdo rf er straße 118 « * C- «am
cc* οβρ. 19BS
DDr. Raimund Hauser, Wien 4., Goldegg-Gasse 2.
Sicherungseinrichtung an kinematographischen Geräten mit einem Ausfädelmechanismus -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung an kinematographischen Geräten, besonders an Projektoren, die zum Betrieb von Filmvorratskassetten eingerichtet sind und einen aus einem Riemen- bzw. Reibrollenantrieb und einem Abstreifer bestehenden Ausfädelmechanismus aufweisen, der in die Kassette einfuhrbar ist, wobei sich der Riemen- bzw. der Reib rollenantrieb und der Abstreifer an den Filmwickel anlegen. Durch die Erfindung soll eine derartige Einrichtung vereinfacht und verbessert werden, und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine Betätigungseinrichtung für den Ausfädelmechanismus sowie ein Sperriegel od. dgl. vorgesehen sind, die einander gegenseitig verriegeln, wobei einerseits die Betätigungseinrichtung nur in die Arbeitsstellung verstellbar ist, wenn sich der Sperriegel in seiner Ruhestellung befindet, andererseits der Sperriegel nur dann in seine Sperrstellung verstellbar ist, wenn sich die Betätigungseinrichtung auterhalb ihrer Arbeitsstellung befindet, wobei ferner eine Klinke vorgesehen ist, die den Sperriegel od. dgl. gegen die Kraft einer Feder od. dgl. in seiner Ruhestellung sichert und durch die Betätigungseinrichtung steuerbar ist und bei Verstellen der Betätigungseinrichtung in ihre Arbeitsstellung den Sperriegel freigibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 zeigt die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen eines Projektors, die Fig. 2 bis 4 sind Ansichten der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung in verschie- * denen Stellungen.
An einem Projektor sind Filmkassetten 1 verschiedener Größe mittels einer
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Verriegelungseinrichtung 2 fixierbar. Die Verriegelungseinrichtung 2 besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander verschiebbaren, Riegelglieder 3 aufweisenden Riegelplatten 4,5. Diese Riegelplatten 4,5 werden durch eine Feder 6 aufeinander zugezogen und liegen dabei an einem von zwei Durchmessern eines Kassettentasters 7 an, der die Riegelplatten 4,5 zur Verriegelung nur frei gibt, wenn am Projektor eine Kassette eingesetzt wird. An ihrem hinteren Ende sind die beiden Riegelplatten 4,5 über Kniehebel 8 mit einem Tastenstift 9 verbunden. Durch diesen Tastenstift 9 können die beiden Riegelplatten 4,5 aus ihrer Verriegelungsstellung wieder in ihre Offenstellung gebracht werden.
Um den Filmanfang aus der Kassette 1 auszufädeln, ist eine Ausfädeleinrichtung || 10 vorgesehen, die aus einem Abstreifer 11 und einem Filmantrieb 12 besteht. Letzerer weist eine um eine Welle 13 schwenkbare Platine 14 auf, an der zwei Rollen 15,1& gelagert sind. Die Rollen 15,16 sowie eine an der Welle 13 befestigte Antriebsrolle 17 sind von einem Riemen 18 umschlungen. Die Funktion dieser Teile ist bereits hinlänglich bekannt und bedarf keiner näheren Erläuterung. Eine Feder 19 beaufschlagt die Platine 14 ständig im Sinne einer Schwenkbewegung auf die Kassette 1 zu. Ih gleicher Weise ist der Abstreifer 11 von einer Feder 20 beaufschlagt. Der Abstreifer 11 stützt sich jedoch mit einem Fortsatz an einem Bolzen 21 ab, der verhindert, daß sich der Abstreifer 11 entlang zweier Führungskurven 22 verschwenkt. Diese Führungskurven sind in einem Steuerschieber 23 vorgesehen, der mittels eines Betätigungsknopfes 24 verschiebbar ist. Der Steuerschieber 23 ist dabei mittels Schlitzen 25, die von der Welle 13, dem Bolzen 21 und einem weiteren Bolzen 26 durchsetzt sind, geführt. Ebenso wie der Abstreifer mit ' seinem Fortsatz an dem Bolzen 21 anliegt, weist auch die Platine 14 einen Fortsatz 27 auf, der an einem am Steuerschieber 23 sitzenden Anschlag 28 unter der Wirkung der Feder 19 anliegt. .<
Wird also der Steuerschieber 23 im Sinne des Pfeiles 29 verschoben, so werden Abstreifer 11 und Filmantrieb 12 in die Kassette 1 verschwenkt. Am Ende der Bewegung des Steuerschiebers 23 fällt eine Klinke 30 in eine Raste 31 am unteren Rande des Steuerschiebers ein und verriegelt ihn in seiner Endstellung. Die Klinke 30 betätigt dabei gleichzeitig einen lediglich schematisch angedeuteten EinfädelmechaßiiBiue 43 für- die Aufwickel-
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spule 32. Erst wenn der Film aus der Kassette aus- und in die Aufwickelspule eingefädelt ist; wird durch den Einfädelmechanismus 43 die Klinke 30 ausgehoben, worauf der Steuerschieber 23 unter dem Einfluß einer Feder 33 wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Es soll nun verhindert werden, daß einerseits bei nicht ordnungsgemäß verriegelter Kassette 1 irrtümlich der Antrieb für die Ausfädeleinrichtung 10 eingeschaltet wird, was unter Umständen eine Beschädigung der Ausfädeleinrichtung 10 zur Folge hätte. Andererseits darf der Steuerschieber 23 auch nicht ein zweites Mal betätigt werden, wenn der Film bereits in die Aufwickelspule 32 eingefädelt ist und der Steuerschieber 23 seine Ausgangslage wieder eingenommen hat. Dies hätte nämlich eine Beschädigung des Filmes zur Folge. Zum Zwecke der Verhinderung einer irrtümlichen Betätigung von Tasten ist es bei Tonbandgeräten bereits bekannt, der Aufnahmetaste eine Sicherungstaste zuzuordnen, wobei die Aufnahmetaste nur dann betätigt werden kann, wenn gleichzeitig auch die Sicherungstaste betätigt wird. Man geht dabei von der Annahme aus, daß die Betätigung zweier Tasten gleichzeitig wohl nur willkürlich erfolgen kann. .
Mit der Erfindung wird ein anderer Weg beschriften, und es soll durch die Erfindung die Sicherungöeinrichtung automatisiert werden, so daß einerseits der Benutzer nicht zwei Tasten gleichzeitig zu betätigen braucht, andererseits dennoch stets eine Fehlbedienung verhindert ist. Zu diesem Zweck weist das Hinterende der Riegelplatte 4 an einer Abkröpfung 34 eine Schrägfläche 35 auf. Diese Schrägfläche 35 wirkt mit dem schrägen Ende 36 eines Sperriegels 37 zusammen, der in seiner Ruhelage ( Fig. 2) entgegen der Kraft einer Feder 38 durch eine in eine Rast 39 des Sperriegels 37 eingreifende federbeaufschlagte Klinke 40 gehalten ist. In dieser Stellung kann der Steuerschieber 23 an einem Lappen 41 des Sperriegels 37 vorbei entsprechend dem Pfeil 29 (Fig. 1 ) verschoben werden. Bevor der Steuerschieber 23 seine Endstellung erreicht, in der er durch die Klinke 30 verriegelt wird, stößt ein Anschlaglappen 42 (Fig. 1,3) gegen die Klinke 40, die den Sperriegel 37 freigibt. Unter der Wirkung der Feder 38 bewegt sich sodann der Sperriegel 37 in axialer Richtung, bis der Lappen 41 des Sperriegels am obe-» ren Rand 45 des Steuerschiebers 23 anstößt. In dieser Stellung verbleibt Steuerschieber 23 und Sperriegel 37 solange, bis der Film die Aufwickelspule 32 erreicht hat und
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auf dieser aufgewickelt wird. Dabei wird in nicht dargestellter Weise, beispielsweise durch den Filmzug, der Einfädelmechanismus 43 aus dem Bereich der Aufwickelspule 32 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt, wobei die Klinke 30 aus der Rast 31 des Steuerschiebers 23 ausgeklinkt wird und der Steuerschieber unter dem Einfluß der Feder 33 in« seine Ausgangslage zurückkehrt. Abstreifer 11 und Platine 14 stoßen im Verlauf dieser Bewegung mit ihren Fortsätzen gegen die Anschläge 21,28 und werden somit aus der Kassette 1 ausgeschwenkt.
Sobald das Vorderende des Steuerschiebers 23 den Lappen 41 des Sperriegels 37 passiert hat, wird dieser unter der Wirkung der Feder 38 weiter axial verschoben (Fig. 4). Es kommt somit der Lappen 41 vor den Steuerschieber 23 zu liegen, so daß dieser nach beendetem Aus- bzw. Einfädeln ein zweites Mal nicht betätigt werden kann. ™ Wird nach Beendigung der Filmvorführung die Kassette 1 durch Druck auf den
ι ■
Tastenstift wieder entriegelt, so bewegt sich dabei die Riegelplatte 4 nach links und stößt mit ihrer Schrägfläche 35 gegen das schräge Ende 36 des Sperriegels 37. Der Sperriegel 37 wird dabei unter neuerlichem Spannen der Feder 38 so lange verschoben, bis die Klinke 40 wieder in die Raste 39 einfällt ( vgl. Fig. 2 und die strichpunktiert gezeichnete Stellung der Abkröpfung 34). In dieser Stellung ist die Einschaltung des Antriebes für die Welle 13 des Filmantriebes 12 unmöglich.
Zum Zwecke der Begrenzung der Bewegung des Steuerschiebers 23 bei nicht verriegelter Kassette 1 ist der Tastenstift 9 nach unten zu über den Anlenkpunkt der beiden ■ Kniehebel 8 hinaus verlängert und weist an seinem Ende einen Anschlagbolzen 44 auf. Bei nicht ordnungsgemäß verriegelter Kassette ( Fig. 1) befindet sich der Tastenstift 9 in seiner unteren Lage, wobei der Anschlagbolzen 44 in die Bewegungsbahn einer mit dem Steuerschieber 23 verbundenen Schiene ragt. Der Steuerschieber 23 ist in nicht dargestellter Weise mit einem Schalter für einen gesonderten Motor oder mit einer Kupplung verbunden, die am Ende der Bewegung des Steuerschiebers im Sinne des Pfeiles 29 die Antriebsverbindung zwischen einer ständig umlaufenden Welle und der Welle 13 herstellt. Be- \ grenzt aber, der Anschlagbolzen 44 den Hub des Steuerschiebers 23, so wird einerseits die Ausfädeleinrichtung nicht in die Kassette 1 eingefahren und andererseits die Antriebstriebsverbindung zur Welle 13 nicht hergestellt. Ist jedoch der Steuerschieber 23 bereits
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in seiner Endstellung, bei der die Ausfädeleinrichtung 10 in Tätigkeit ist, so kann eine
■ irrtümliche Entriegelung der Kassette 1 nicht erfolgen. Wird nämlich in dieser Stellung der Tastenstift 9 betätigt, so schlägt der Anschlagbolzen 44 am Steuerschieber 23 an.
. Es ist klar, daß Steuerschieber, Verriegelungseinrichtung der Kassette, und Aus- und Einfädeleinrichtung im Rahmen der Erfindung auch ganz anders als dargestellt ausgebildet sein können. Dementsprechend wird auch die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten angepaßt sein. Ferner ist es durchaus denkbar, die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung auch fiir Magnettongeräte vorzusehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    fl/ Sicheruhgseiurichtung an kinematograpgischen Geräten, besonders an Projektoren, die zum Betrieb mit Filmvorratskassetten eingerichtet sind und einen aus einem Riemen- bzw. Reibrollenantrieb und einem Abstreifer bestehenden Ausfädelmechanismus aufweisen, der in die Kassette einfUhrbar ist, wobei sich der Riemen- bzw. der Reibrollenantrieb und der Abstreifer an den Filmwickel anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung ( 23) für den Ausfädelmechanismus (10) sowie ein Sperriegel (37) od. dgl. vorgesehen sind, die einander gegenseitig verriegeln, wobei einerseits die-Betätigungseinrichtung nur in die Arbeitsstellung verstellbar ist, wenn sich der Sperriegel in einer Ruhestellung befindet, andererseits der Sperriegel nur dann in seine Sperrstellung verstellbar ist, wenn sich die Betätigungseinrichtung außerhalb ihrer Arbeitsstellung befindet, wobei ferner eine Klinke (40) vorgesehen ist, die den Sperriegel od. dgl. gegen die Kraft einer Feder (38) od. dgl. in seiner Ruhestellung sichert und durch die Betätigungseinrichtung steuerbar ist, und bei Verstellen der Betätigungseinrichtung in ihre Arbeitsstellung den Sperriegel freigibt.
    2, Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstelleinrichtung (34 - 36) für den Sperriegel (37) vorgesehen ist, die durch eine beim Kassettenwechsel zu verstellende Einrichtung (4) betätigbar ist und den Sperriegel inkeine Ruhelage zurückstellt.
    3. Sicherungseinrichtung an kinematographischen Geräten nach Anspruch 2 mit einer Halteeinrichtung für die Kassetten, dadurch gekennzeichnet, daß die RUckstelleinrichtung(34 - 36) für den Sperriegel (37) durch die Kassettenhalteeinrichtung (3,4) betätigbar ist und diesen bei Lösen der Kassettenhalteeinrichtung in die Ruhelage zurückstellt.
    4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenhalteeinrichtung (3,4) einen Schieber (4) umfasst, der normal zur Verstellung des
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    Sperriegels ( 37) verschiebbar ist, wobei zumindest eine der beiden Einrichtungen (4 bzw. 37) an den miteinander zusammenwirkenden Teilen eine Schrägfläche (35 bzw. 36) aufweist.
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DE19691947991 1968-10-04 1969-09-23 Sicherungseinrichtung an kinematographischen Geraeten mit einem Ausfaedelmechanismus Pending DE1947991A1 (de)

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