DE852803C - Objektivbrett-Verriegelung bei Laufboden-Kameras - Google Patents

Objektivbrett-Verriegelung bei Laufboden-Kameras

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Publication number
DE852803C
DE852803C DEV831A DEV0000831A DE852803C DE 852803 C DE852803 C DE 852803C DE V831 A DEV831 A DE V831A DE V0000831 A DEV0000831 A DE V0000831A DE 852803 C DE852803 C DE 852803C
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DE
Germany
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lens board
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lens
locking
board lock
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Application number
DEV831A
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English (en)
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DE1671597U (de
Inventor
Paul Greger
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Voigtlander AG
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Voigtlander AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

Description

  • Objektivbrett-Verriegelung bei Laufboden-Kameras Bekanntlich ist die sichere Standfestigkeit des Objektivbretts bei Laufboden-Kameras eine entscheidende Voraussetzung für die Güte der Kamera und besonders der Aufnahme, weil erst durch diese Sicherung die unerläßlicheForderung erfüllt werden kann, daß einerseits die genaue Lagedes Objektivs in der optischen Achse und anderseits die Sicherheit gegen Verwackeln bei der Aufnahme gewährleistet sind.
  • Die baulichen Maßnahmen zur Erreichung dieser technischen Notwendigkeit sind mannigfach. Die Träger des Objektivbretts werden bei bekannten Kameras vielfach durch die Auslösetaste der Laufbodenverriegelung verriegelt. Außerdem dienen die Zugstangen der Spreizenanordnung dazu,dasObjektivbrett zu halten. Andere Einrichtungen sind in mittlerer Höhe des Objektivbretts angebracht, hauptsächlich um ein Verwackeln trotz unterer Verklemmung zu verhüten. Ein weiterer bekannter Vorschlag sieht an der :,#uslösetaste der Laufbodenverriegelung einen starr mit dieser verbundenen Sperrhebel vor, der sich im Augenblick der Beendigung des Öffnungsvorganges gegen das Objektivbrett verklemmt. Dieses und die mit ihm fest verbundenen Träger .sind bei dieser bekannten Einrichtung an ihren unteren Enden von beiden Seiten her verklemmt bzw. verriegelt; beim Entriegeln -des Laufbodens werden durch die Abwärtsbewegung der dafür angeordneten Auslösertaste diese unteren Kanten der Objektivtrageeinrichtung beiderseits freigegeben. Bekanntlich schwenkt die genannte Auslösetasbe um einen am Laufboden festen Drehpunkt.
  • Die beiden unteren Fangflächender letztgenannten Objektivträgerverriegelungseinrichtung sind zueinander unveränderlich, da sie, wie gesagt, an ein und derselben Taste unibeweglich angebracht sind. Der Hauptpunkt dieser Taste ist ,durch .ihre Höhe über dein Laufboden konstruktiv .begrenzt. Der Ausschlag der Fangflächen beim Auslösen der Laufbodenverriegelung ist somit 'klein. Daraus ergibt sich eine Empfindlichkeit der Vorrichtung, besonders auch in bezug auf die Balgensteuerung des Objektivs. Zwar ist diese Balgensteuerung nicht sich selbst überlassen, :sondern durch die Zugstangen der Spreizenanordnung bestimmt, einegewisse Abweichmöglichkeit ist jedoch immerhin bei dieser Objektivbrettbewegung -aus der Kamera heraus in die Aufnahmebereitschaftslage durchaus .möglich.
  • Die Erfindung dient dazu, die Sicherheit der Objektivbrett-Verriegelung zu erhöhen. Das Brett soll auch in den Fällen mit Sicherheit von der Fangfläche ergriffen und standfest verriegelt werden, in denen es mit einer gewissen Abweichung von der Normallage in die Endstellung eintritt. Um dies zu ermöglichen, wird das .das Objektivbrett verriegelnde Glied der Vorrichtung so angeordnet, daß es eignen erheblich größeren Weg von .der Auslösestellung zur Verriegelungsstellung (und umgekehrt) ausführt. Dieses Glied wird -in Gestalt eines besonderen Stützhebels ausgebildet, der für sich um einen festen Punkt des Laufbodens drehbar angeordnet ist, wobei dieser Drehpunkt nicht mit dem Drehpunkt der Laufbodenentriegelungstaste zusammenfällt. Die Bewegung dieses Stützhebels wird jedoch von der Bewegung der genannten Taste abgeleitet, der Stützhebel ist also erst als Folgehebel der, Taste anzusprechen, mit der der Stützhebel in kraftschlüssiger Verbindung steht.
  • Die Verriegelungseinmiclhtung nach der Erfindung bewirkt also eine sichere Verriegelung des Objektivbretts. Außerdem .ist die Nachjustage einfacher als bei der zuletzt beschriebenen bekannten Einrichtung. Dieser Fortschritt wird mit sehr wenigen baulichen Mitteln erreicht, nämlich -im wesentlichen nur unter zusätzlicher Anordnung eines besonderen Stützhebels an Stelle des beim bekannten vorgesehenen, mit der Taste fest verbundenen Stützgliedes und der Anordnung eines selbständigen Drehpunktes für diesen ein selbständiges Glied bildenden Stützhebel. Die fertigungstechnische und wirtschaftliche Seite der Erfindung ist somit neben der technisch-funktionellen ebenfalls gesichert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von zeichnerischen Darstellungen beschrieben. Die Erfindung ist in :diesen Abbildungen in der Seitenansicht dargestellt, und zwar bei verschiedenen Stellungen des Laufbodens. Die Erfindung ist auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Füg. i und 2 zeigen die Vorrichtung in ,der Verriegelungsstellung, also,in Aufnahmebereitschaft. Dabei ist- Fig. i eine schematische Darstellung, während Fig. 2 die praktische Ausführungsform zeigt; dort sind die weniger wichtigen Teile schwach bzw. gestrichelt gezeichnet. Fig.3 ver-,deutlicht die Lage :bei niedergedrückter Au.slösetaste der Laufbadenverriegelung. Fig.4 stellt die Vorrichtung in einem Zwischenzustand beim Öffnen oder Schließen der Kamera dar.
  • Mit i ist das Kameragehäuse bezeichnet; 2 ist der Laufboden, der sich um die Laufbodendrehadhse 3 drehen läßt; 4 ist die Auslösetaste der Laufhodenverriegelung, .die am Griffpunkt 5 mit dem Finger betätigt wird. Die Taste 4 ist um den am Laufboden festen Drehpunkt 6 drehbar. 7 ist der Balgen .der Kamera, 8 ist das Objektivbrett, welches nach den Angaben der Erfindung in der in Fig. i dargestellten Lage sicher verriegelt werden soll, so daß es gegen Verwackelungen standfest ist.
  • Das Objektivbrett 8 ist mit,den rechts und links von ihm angeordneten, gegebenenfalls zu einem Stück vereinigten Trägern 9 im Punkt 12 gelenkig verbunden. Die Träger 9 sind in einem Schwenkpunkt io mit dem Laufboden 2 durch ein am Laufhoden festes Lager i i verbunden. Es ist neun gemäß ,der Erfindung auf einer oder auf beiden Seiten der Kamera ein Stützhebel i3 angeordnet, der eich um einen am Laufboden festen Drehpunkt 14 dreht. Vermöge einer Feder 15, die anderseits am Laufboden 2 befestigt ist, oder einer anderen Anordnung wird das nach dem Kamerakörper i ''hinweisende Ende des Stützhebels 13 dauernd gegen den hinteren Teil der Taste 4 gehalten. Es könnte auch eine formschlüssige Anlage angewandt werden, doch ist es notwendig, daß die Drehbewegung des Stützhebels 13 um seinen Drehpunkt 14 dabei unbeeinträchtigt bleibt. Das nach @demObj-ektivhinweisende freie Ende des Stützhebels 13 wist eine Abbiegung 16 auf, deren Form so gestaltet ist, daß die Verriegelung des Laufbretts sanft, aher schlüssig erfolgt. Das Objektsvbrett 8 weist für -diesen Zweck eine entsprechende Gestaltung, im Ausführungsheispiel eine Schrägfläche 17, auf, gegen die sich bei der Verriegelung die Schrägfläche 16 des Stützhebefs 13 anlegt. GleichzeitigmitdieserVerriegelung wirkt dieVerriegelungderObjektivtrageeinridhtung durch,die Taste 4,selbst. Diese 'besitzt nämlich eine Nase 18, welche sich hinter der Unterkante des Trägers 9 beider Verriegelung anlegt. Beim Öffnen der Kamera wird die Nase 18 der Taste 4 durch den Träger 9 heruntergedrückt. Der in der Zeichnung rechte Schenkel der Taste 4 !hebt sich dabei an und drückt gegen den rechten Schenkel des Hebels 13. Dabei senkt sich der linke Schenkel des Stützhebels 13 mit seiner Klemmbacke 16 so lange, bis der Öffnungsvorgang beendet ist und bis nun,die schon beschriebene Verriegelung eintritt. In diesem Augenblick also .schlägt der linke Schenkel des Stützhebels 13 mit seiner Klemmbacke 16 hinter das inzwischen nach vorn gebrachte Objektivbrett 8 gegen dessen Schrägfläche 17 undklemmt es dadurch gegen das am Laufboden feste Lager i i. Die ungewöhnlich tief heruntergezogenen Sehenkel des Objektivbretts 8 stellen einen langen Hebelarm dar, und dadurch wird eine besonders ;gute Standfestigkeit erzielt. Gleichzeitig mit dieser Verriegelung schnappt die Nase 18 des Tasthebels 4 vor die Unterkante der Träger 9 und preßt diese ebenfalls gegen das am Laufboden feste Lager i i an. Da die Träger 9, wie schon erwähnt, mit dem Objektivbrett 8 in fester Verbindung stehen, bewirkt auch diese weitere Verriegelung eine Erhöhung der Standfestigkeit des Objektivbretts. Die Unabhängig'keit !beider Verriegelungsstellen, nämlich der Anlegeflächen 16 und i8, voneinander, bewirkt eine Erhöhung der Standsicherung gegenüber jenen Konstruktionen, bei denen diese beiden Flächen an einem und demselben Glied angeordnet sind.
  • Beim Schließen der Kamera wird mit Fingerdruck die Taste 5 des Hebels ,4 niedergedrückt. Dabei lösen sich gleichzeitig beide genannten Verriegelttngen vom ()1>jektivbrett, einmal also die Nase 18 des Tasthebels ;4 von dem mit dem Objektivbrett 8 fest verbundenen Träger 9, zum anderen die Schrägfläche 16 des Stützhebels 13 von der Schrägfläche 17 des Objektivbretts B. Der Stützhelyel 13 schwenkt mit seinem Klemmstück 16 dabei so weit auf denLatlfl>odrli `hernieder, daß dem rückvvärtigen Weg des Objektivbretts 8 in die Kamera 1 nichts Ini Wege stellt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRICHE: 1. Objektiv°brett-Verriegelung bei Laufhoden-Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß das 0lijcktivbrett (8) von niindestetis zwei unabli:itigig vorn Atifrichtmechanismus selbständig bewe,gbaren,von vorn und von hinten hereinwirkenden n Gliedern (18, 16) erfaßt und gehalten wird.
  2. 2. Objektivbrett -Verriegelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verriegelnden Glieder (18, 16) in an sich bekannter Weise so angeordnet sind, daß sie erst im letzten Augenblick der Laufl)odetiöffnungsbewegung die Objektivtrageeinrichtttng gleichzeitig (8, 9) erfassen.
  3. 3. Objektivbrett -Verriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine Glied als federnder Stützhebel (13) so ausgebildet und angeordnet ist, daß es dem 0lijektiv-brett (8) genügend Raum läßt, auch in einer von der Normallage abweichenden Lage in die Standstellung noch einzuschwenken.
  4. 4. Objektivbrett -Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützlieliel (i3) mit einer das Hinschwenker des Obje'ktivbretts (8) ermöglichenden Fangfläche (16) ausgerüstet ist.
  5. 5. Objektivbrett -Verriegelung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 'hintere, nach dem Kameragelhäuse zu liegende Glied als nachgiebiges Verriegelungsglied (13, 16) ausgebildet ist.
  6. 6. Objektivbrett -Verriegelung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Stützhebel (13) um einen am Laufbodeti 2 festen Drehpunkt (14) sehwenkbar angeordnet ist.
  7. 7. Objektivbrett -Verriegelung nach Anspruch 3 bis 6, dadurc hgekennzeichnet, daß eine am Laufboden (2) befestigte Feder (15) das -der Verriegelungsstelle (16) entgegengesetzt liegende Ende des Stütz'llebels (13) dauernd gegen den schwenkbaren Tasthebel (,4) der Laufbodenverriegelunasatislösung niederhält. B.
  8. Objektivbrett -Verriegelung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß,das Objektivbrett (8) mit einer zur Fangfläche (16) des Stützhebels (13) passenden Fangfläche (17) ausgerüstet ist.
  9. 9. Objektivbrett-Verriegelung nach Anspruch 1 und 2, diadurc'h geken,nzeichnet, daß die Verriegelulig des Objektivbretts (8) in an sich 1>elcatititer Weise von vorm her an den mit dem Objektivbrett fest verbundenen Trägern (9) der Objektiv-trageeinrichtung erfolgt. to.
  10. Objektivbrett -Verriegelung nach AnsprucIi 9, .dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (,4, 5) der Laufbodenverriegelum, in an sich bekannter Weise die Verriegelung des Objektivbretts (8. 9) von vorn gier gleichzeitig mit übernimmt. i i.
  11. Objektivbrett -Verriegelung nach Anspruch 9 und io,dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (4) als Fangfläche eine Nase (18) ,besitzt, gegen die sich in an sich bekannter Weise die Unterkante des Ollje'ktivl>rettträgers (9) bei Beendigung der Ausscliwen@kbevvegung des Laufbodens anlegt.
  12. 12. Objektiv'brett -Verriegelung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenlzeic'hnet, d@aß die Entriegelung des Objektivbretts (8, 9) durch Betätigung der Auslösetaste (4, 5) gleichzeitig von vorn (18) und von hinten (16, 17) her erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 533 903 Lind 698 832.
DEV831A 1950-04-09 1950-04-09 Objektivbrett-Verriegelung bei Laufboden-Kameras Expired DE852803C (de)

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DE852803C true DE852803C (de) 1952-10-20

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533903C (de) * 1929-07-06 1931-09-19 August Nagel Dr Klappkamera mit gesteuertem Objektivbrett
DE698832C (de) * 1935-08-29 1940-11-18 Waurich & Weber Vorm Welta Kam Rollfilmspringkamera

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533903C (de) * 1929-07-06 1931-09-19 August Nagel Dr Klappkamera mit gesteuertem Objektivbrett
DE698832C (de) * 1935-08-29 1940-11-18 Waurich & Weber Vorm Welta Kam Rollfilmspringkamera

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