DE249708C - - Google Patents

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DE249708C
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    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns
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    • F41F1/10Revolving-cannon guns, i.e. multibarrel guns with the barrels and their respective breeches mounted on a rotor; Breech mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 249708 KLASSE 72 h. GRUPPE
Die Erfindung betrifft ein Maschinengewehr mit mehreren, abwechselnd zum Schießen dienenden Läufen, die nach dem Leerwejden eines Patronenbehälters unter gleichzeitigem Vorschub eines vollen Patronenbehälters umgeschaltet werden.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Fortschalten und Feststellen der Läufe, zum Weiterschalten der Patronenbehälter und zum Hin- und Herbewegen der Verschlußstücke, um eine Patrone in den Lauf zu schieben und so das Laden zu bewirken. Die Erfindung kennzeichnet sich besonders dadurch, daß alle Bewegungen durch einen Hebel gleichzeitig bewirkt werden, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß die nach Entleeren eines Patronenbehälters erforderlichen und zweckmäßigen Bewegungen nicht nur sehr schnell ausgeführt werden können, sondern daß auch ein Versehen oder ein Vergessen der Bedienung der einen oder anderen Vorrichtung nicht vorkommen kann und zur Bedienung des Gewehrs keine besondere Übung erforderlich ist.
Die neue Einrichtung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht, Fig. ι und 2 zeigen sie am Gewehr angebracht in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht mit anderer Stellung der Teile, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil des Gewehrs, Fig. 5 die Teile in einer mittleren Stellung, teilweise geschnitten, und Fig. 6 den die Läufe tragenden Körper von vorn gesehen.
Der Rohrkörper 3 wird durch den gegen den Gehäuseteil 1 gepreßten Deckel 2 festgeklemmt und durch einen Stift 6 so gehalten, daß er mit zwei Läufen den Verschlußstücken 4 genau gegenüberliegt. Das Gleitstück 10, das mit dem Stift 6 versehen ist und über den Bolzen 13 greift, ist an einer Riegelstange 90 angebracht, die bis in den hinteren Teil des Gewehrs geführt ist. An dem hintern Ende hat die Riegelstange einen Schlitz 91, mit dem sie über einen Exzenter greift, der von der an diesem Teil des Gehäuses gelagerten Achse 9 getragen wird. An der Achse 9 ist der Hebel 8 befestigt. Durch Drehen dieses Hebels ist es möglich, das Gleitstück 10 zu verschieben und das Feststellen und Lockern des Körpers 3 zu bewirken.
Der Hebel 8 ist mit einem seitwärts gerichteten Arm 93 versehen, an dem mittels Zapfens 94s eine Stange 94 angelenkt ist, die andererseits mittels Zapfens 96 mit einem am Gehäuse gelagerten Hebel 95 drehbar verbunden ist. Der Hebel 95 steht durch eine unten in der Nähe seines Drehpunktes angelenkte Stange 97 mit dem Arm eines am Gehäuse drehbaren Winkelhebels 98 in gelenkiger Verbindung. An dem anderen Arm dieses Hebels ist die Sperrklinke 16 drehbar, die von einer Feder gegen die Zahnung des Rohrkörpers gedrückt wird und mit einem Schlitz 92 über einen Zahn greifen kann (Fig. 1, 6).
Der Hebel 95 ist ferner durch eine an seinem oberen Ende angelenkte Stange 99
mit einem Schieber ioo gelenkig verbunden, der in einer seitlich am Gewehrgehäuse angebrachten Führung verschiebbar ist und einen kleinen drehbaren Hebel ιοί trägt. Der eine Arm dieses Kuppelhebels steht unter der Wirkung einer Feder 102, während der andere Arm mit einem Nocken 103 durch einen Schlitz des Schiebers 100 hindurchgreift. Mit einem Lappen 104 legt sich der Hebel 101 für gewöhnlich vor einen Arm 106 eines Hebels 105, der auf der Achse 9 drehbar und mittels des Zapfens 94" mit den Armen 93 des Hebels 8 und der Lenkstange 94 verbunden ist. Der Hebel 101 wird durch den Arm 106 entgegen der Wirkung der Feder in der Stellung nach Fig. 2, 2 a gehalten.
An dem Hebel 105 ist ferner ein kleiner Arm 108 drehbar, den eine Feder gegen einen Anschlag 109 des Hebels 105 drückt. Seitlieh am Gewehrgehäuse ist ein Hebel 110 gelagert, der mit seinem unteren Arm über den Arm 108 greift (Fig. 1) und gegen den sich oben eine Stange in legt. Diese trägt an ihrem anderen Ende eine Klinke 78, die in die seitlich am Patronenbehälter angebrachten Sperrzähne 74 eingreift.
Befindet sich der Hebel 8 in der Ruhestellung, so befindet sich der Gelenkpunkt 94s etwas unterhalb einer die Gelenkpunkte 9, 96 verbindenden Linie (Fig. 1). Wird nun nach Entleeren eines Patronenbehälters zwecks Vorbewegens eines gefüllten Behälters in die Ladestellung der Hebel 8 in Pfeilrichtung (Fig. 1) gedreht, so findet bei dem ersten Teil der Drehung durch die Gelenkstange 94 nur eine solche Beeinflussung des Hebels 95 statt, daß der Hebel 98 mit der Klinke 16 und der Schieber 100 nur etwas zurückbewegt werden. Während dieses Teiles der Drehung wird aber die Achse 9 und mit ihr der Exzenter gedreht, der hierbei die Riegelstange 80 mit dem Gleitstück 10 zurückschiebt, wodurch der Deckel 2 den Rohrkörper 3 freigibt und der Stift 6 aus der betreffenden öffnung 7 des Rohrkörpers herausgezogen wird (Fig. 5).
Weiter wird beim ersten Teil der Drehung des Hebels 8 der Hebel 105 gedreht und dessen Nase 106 von dem Lappen 104 des Hebels 101 fortbewegt. Hebel 101 wird also frei und kann, durch die Feder 102 beeinflußt, mit dem Nocken 103 in eine Öffnung 112 eines der Verschlußstücke 4 einschnappen (Fig. 2), so daß der Schieber 100 mit dem betreffenden Verschlußstück gekuppelt wird. Ist der Gelenkpunkt 94s über die die Gelenkpunkte 9, 96 verbindende Linie hinausbewegt, so nimmt der Hebel 8 bei seiner Drehung mittels der Stange 94 den Hebel 95 in Pfeilrichtung (Fig. 5) mit. Der Hebel 95 dreht wiederum mittels der Gelenkstange 97 den Hebel 98 mit der Sperrklinke 16 derart, daß diese den Körper 3 mitnimmt und mit zwei anderen Rohren gegenüber den Verschlußstücken 4 einstellt. Der Hebel 95 verschiebt ferner mittels der Lenkstange 99 den Schieber 100 und das durch den Hebel 101 mit diesem gekuppelte Verschlußstück 4 nach hinten.
Der Hebel 105 dreht mittels des Armes 108 den Hebel 110, der infolgedessen die Stange, in entgegen der Wirkung einer Feder 113 in Pfeilrichtung (Fig. 1) verschiebt und mittels der Klinke 78 die Patronenbehälter vorschaltet, so daß ein gefüllter Behälter über die Patronenkammer im Gewehrgehäuse gelangt. Ist die Vorschaltung bewirkt, so verläßt der Arm 108 den unteren Arm des Hebels 110, und die Stange in wird durch die Feder 113 in die Anfangslage zurückbewegt, wobei die Klinke 78 mit dem folgenden Zahn der Zahnung 74 in Eingriff kommt. Die Stange in drückt auch den Hebel 110 in die Anfangslage zurück.
Der Hebel 8 wird unmittelbar darauf wieder in die Anfangslage zurückbewegt, wobei die Vorgänge umgekehrt sind als zuvor, nur daß der Hebel 110 und so die Stange 11 unbeeinflußt bleiben, da der Arm 108 nach der einen Richtung nachgiebig an dem Hebel 105 angebracht ist. Auch die Klinke 16 gleitet über einen Zahn des Rohrkörpers, ohne diesen mitzunehmen. Der Schieber 100 wird dagegen mit dem Verschlußstück wieder vorbewegt, so daß also das Verschlußstück und das mit diesem mittels Zahngetriebes verbundene zweite Verschlußstück einmal hin und her bewegt werden. Es wird dadurch eine Patrone vor ein Verschlußstück befördert und in den Lauf eingeschoben. Das Gewehr ist dann also zum Abfeuern fertig.
Bei der Bewegung des Hebels 8 in die Ruhestellung (Fig. 1) bringt dieser mittels der Nase 106 den Kuppelhebel 101 wieder mit dem Verschlußstück außer Eingriff, so daß sich das Verschlußstück beim Schießen frei hin und her bewegen kann.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Maschinengewehr mit mehreren, abwechselnd zum Schießen dienenden Laufpaaren, die nach jedem Leerwerden eines Patronenbehälters unter gleichzeitigem Vorschub eines vollen Patronenbehälters umgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Vorschalten der Patronenbehälter sowie zum Entriegeln und Drehen des Rohrkörpers (3) dienende Hebel (8) mit einem Schieber (100) verbunden ist, der bei der Bewegung des Hebels mit einem Verschlußstück (4) gekuppelt und verschoben wird, wodurch die Verschlußstücke hin und her bewegt werden
    und das Gewehr zum Abfeuern fertig gemacht wird.
  2. 2. Maschinengewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) an einen Hebel (95), der durch Gelenke mit einem, mittels einer Klinke (16) das Drehen des Rohrkörpers (3) bewirkenden Hebel (98) und mit dem Schieber verbunden ist, so durch eine Gelenkstange (94) angeschlossen ist, daß er sich erst ohne Beeinflussung des Hebels (95), der Schaltklinke (16) sowie des Schiebers (100) dreht und mittels des auf seiner Drehachse (9) angebrachten Exzenters (91) o. dgl. das Entriegeln des Körpers (3) bewirkt.
  3. 3. Maschinengewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Schieber (100) angeordneter Kuppelteil (101) mit einem Nocken (103) in eine Öffnung (112) des einen Verschlußstückes (4) eingreifen kann, wenn der Hebel (8) mit seiner Nase (106), die gewöhnlich den Kuppelhebel (101) entgegen der Wirkung einer Feder (102) außer Eingriff mit der öffnung (112) des Verschlußstückes (4) hält, den Kuppelteil (101) freigibt.
    Hierzu ,1 Blatt Zeichnungen.
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