DE7042099U - Vorrichtung fuer intermittierende filmzufuehrung in vor- und ruecklaufrichtung - Google Patents

Vorrichtung fuer intermittierende filmzufuehrung in vor- und ruecklaufrichtung

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DE7042099U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Description

?: ".w:;;Dipl.-PI-iys.6sriisrdL!3dl 81.lür.c'.-.sn 22 St&insüorfstr.21-22 Tel.223452
B 4879
KABUSHIXI IvAISiIA RICOH 3-6, 1-ChGiiiC, Xaka-magome, Ota-Ku,Tokyo/Japan
Vorrichtung für intermittierende Fiimzuführung in Vor- und Rücklauf··
richtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine intermittierende Fiimzuführung in Vor- und Rücklaufrichtung, insbesondere für einen kinematograiischen Projektor, bei der einem Filmzuführungsteil synchron zu dem Umlaufverschiuß durch zwei Nocken eine auf- und ab- sowie vor- und zurückgehende Bewegung erteilt wird.
3ei der wiedergabe eines Films in Rücklauf richtung bei einem 8 mrn-Filmprojektor oder beim Projektor von einem anderen Typ wird der Film intermittierend an dem Bildfenster rückwärts vorbeigezogen.
ZiV. LJ/Ho
Bisner war es üblich, zur Beendigung einer Filmwiedergabe den Film zurücklaufen zu lassen, indem man die Drehrichtung des Motors umkehrte oder indem mat. ein zwischen dem Motor und der Antriebswelle für den UmiiiuXvci oC.iiu.'i angebrachtes Unskehrgetrie*«? in Eingriff oder au Tier Eingriff bracht·?. Diese bisher üblichen Anordnungen weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So bedingt beispielsweise die Verwendung eines Umkehrmotors Höhere Kosten für den Projektor. Die Verwendung eines Umkehrgetriebes führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Kosten, wobei zusätzlich die Gesamtkonstruktion des Projektors erheblich kompliziert wird, was die Betriebssicherheit herabsetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für eine intermittierende Filmzuführungsvorrichtung der obengenannten Art in Vorschlag zu bringen, der die obengenannten Nachteile nicht anhaften. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß zwischen einem der Nocken und dem Bildzuführungsteil ein Übertragungsglied angebracht ist, das gegenüber diesem einen Nocken derart verstellbar ist, daß die Phase der hiervon erzeugten Bewegung des Bildzuführungsteiles gegenüber der Phase der von dem zweiten Nocken erzeugten Bewegung des Bildzuführungsteiles um 180 verschiebbar ist.
Zweckmäßigerweise wird als Übertragungsglied ein Nockenstössel verwendet, der in einer Führungshülse lose gleitet. Die Führungshülse ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform in einem verschiebbaren Betätigungsglied befestigt. Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Führungshülse in einem Halteglied befestigt, das eine weitere Hülse trägt, welche lose über eine Achse des Nockens reicht und ein Ritzel trägt, in das die Zahnung eines Verstellmechanismus eingreift.
Zweckmäßigerweise werden die Nocken von einer Welle des Umlaufver-4879
Schlusses angetrieben. Hierbei trägt die Welle bevorzugt den einen Nocken für die Auf- und Abverschiebung sowie ein Zahnrad, das mit einem weiteren Zahnrad auf der Welle des Nockens für die Vor- und Zurückbewegung in Eingriff steht.
Durch die Anbringung des Nockenstössels zwischen dem Filmzuführungsteil und dem Nocken für die Vor- und Rückbewegung desselben gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, sowie durch eine derartige Ausbildung des Nockenstössels, daß dieser um einen geeigneten Winkel auf der Nockenfläche des das Bildzuführungsteil vor- und rückwärtsbewegenden Nockens
gleitet gegenüber der Mittelpunktsachse dieses Nockens/wird erreicht, daß der Film wahlweise intermittierend in Vor- oder Rücklauf richtung be. - · rden kann.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, den Film in Vor - oder Rücklaufrichtung zu bewegen, während die Welle des Umlauf verschlusses weiterhin in eine Richtung umläuft. Es wird daher kein Umkehrmotor benötigt oder kein Umkehrgetriebe, das zwischen dem Antriebsmotor und der Welle für den Umlaufverschluß angebracht ist. Auf diese Weise lassen sich die Herstellungskosten verringern und der Projektor sicherer betreiben. Die Nocken drehen sich lediglich in eine Richtung, so daß das Geräusch, das bei der Bewegung des Filmes erzeugt wird, sich nicht ändert, wenn der Filmvorschub von Vorwärts- auf Rücklaufrichtung umgeschaltet wird. Die Verwendung eines Projektors, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist, ist auch insofern besonders angenehm, als die Umschaltung rasch und einfach während der Vorführung durchgeführt werden kann, indem man den Film in die umgekehrte Richtung laufen läßt. Der Mechanismus ist ferner derart ausgebildet, daß selten ein Schlackern auftritt, so daß auch ein mühsames und zeitraubendes Justieren nicht notwendig ist.
Eine Umschaltung zwischen Vor- und Rücklauf kann erfindungsgemäß auch durch ein Verschieben des Nockens für die auf- und abwärts erfolgende Bewegung des Filmzuführungsteiles gegenüber seinem Mitnehmer 4B79 erfolgen.
7042C3331.5.72
Es bestehen jedoch technische Schwierigkeiten bei einer derartigen Anordnung bezüglich der Bewegung des Nockens gegenüber der sie tragenden Welle. Die Anordnung, bei de1 -.y Nockenstössel gegenüber dem Nocken für die Bewegung des Filmzuführungsteiles in Vorwärts, undRüek-
, ver7
wartsricnLung/scnüuen wiro, und wie sie in der nachstehenden speziellen Ausführungsform im einzelnen beschrieben wird, weist jedoch diese Schwierigkeiten nicht auf.
Die beiliegende Zeichnung einer speziellen Ausführungsform dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer intermittierend arbeitenden Vorrichtung von einem kinematografischen Projektor für eine Filmzufuhr in Vor- und Rücklauf richtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht, aus der die relativen Betriebsstellunger. des Nockens dargestellt sind, der das Filmzuiührungsteil nach oben und unten bewegt sowie des Nockenj, der das Filmzuführungsteil vorwärts und rückwärts bewegt als Teile der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 A schematische Ansichten, aus denen die Bewegung von FiIm- λΧΛ zugklaue^der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ersichtlich
sind und
Fig. 4 eine Vorderansicht von einer weiteren Vorrichtung für die Verschiebung des Mitnehmers von Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Film, der vor dem Bildfenster des kinematografischen F-ojektors vorbeigeführt wird. Ein FiIm-
rll 2 ist am einen Er.de desse?1·.. ·ί angebracht. Das Filmzuiührungsteil 2 enthält Filmzugklauen 2a und 2b welche so ausgebildet sind, daß sie in die Perforationen des Films 1 eingreifen. Das Filmzuiührungsteil ?■ enthält weiterhin Schlitze 2c und 2d, deren vertikale Ausdehnung größer ist als ihre transversale Ausdehnung. Dies ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die Schlitze nehmen lose mit Köpfen versehene Stifte 3 und auf, welche mit ihrem Unterteil an nicht dargestellten unbeweglichen Teilen befestigt sind. Aus der folgenden Darstellung wird ersichtlich, daß das Filmzuführungsteil 2 bei seiner auf- und abwärts gleitenden Bewegung und bei seiner vor- und zurückschwingenden Bewegung in Fig. 1 von den Stiften 3 und 4 getragen ist.
Eine Haupt wlle 5 für den Umlauf Verschluß ist oberhalb des Filmzuführungsteiles 2 senkrecht zu der vertikalen Ebene, in welcher der Film angeordnet ist, angebracht. Die Welle 5 trägt Abdeckflügel 6, 6, weicht intermittierend den Strahlengang der projizierten Bilder unterbrechen. Die Welle 5 trägt weiterhin einen Nocken 7, der eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung des Filmzuiührungsteiies 2 bewirkt. An dem Filmzuführungsteil 2 ist ferner ein Stift 8 befestigt, der unter den Nocken 7 ragt und dessen äußerer Randiläche gegenübersteht. Durch geeignete Mittel wird erreichi, daß das Filmzuführungsteil 2 den Stift 8 andrückt. Die Welle 5 ist ferner durch geeignete Vorrichtungen mit einem in den Abbildungen nicht gezeigten Antriebsmechanismus verbunden. vVenn sich daher die Welle 5 in Richtung des Pfeiles a dreht, wird drz Filmzuführungsteil 2 von dem Nocken gemäß Fig. 1 in einer gleitenden Bewegung auf-und abwärts bewegt, was durch die Vermittlung des Stiftes 8 erfolgt.
An dem vorderen Ende der Welle 5 ist ein Zahnrad 9 befestigt, das mit einem weiteren Zahnrad 10 in Eingriff steht, welches auf einer Welle 11 angebracht ist, welche einen Nocken 12 trägt, der die Vor- und Zurück-
bewegung des Filmzuführungsteiles 2 bewirkt. Der Nocken 12 rotiert hierbei in Richtung" des Pfeiles b, so daß seine Drehrichtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Welle 5 für den Umlauf Verschluß verläuft. Das Filmzuführungsteil 2 enthält ferner einen vertikalen Vorsprung 2e, der der Nockenoberfläche des Nockens 12 gegenübersteht. Zwiscnen dem Vorsprung 2e und der Nockenfläche des Nockens 12 ist ein Nockenstössel 14 angebracht. Der Nockenstössel 14 ist gleitbar in einer Führungshülse 13 aufgenommen und senkrecht zu den Oberflächen des vertikalen Vorsprungs 2e und der Nockenfläche des Nockens 12 angeordnet. Die Führungshülse 13 ist über ein festes Teil mit einem Betätigungsglied 15 verbunden, das, wie in Fig. 1 dargestellt, derart gleitbar gelagert ist, daß es nach oben und unten verschoben werden kann. Das Betätigungsglied 15 verschiebt somit der. Nockenstössel 14 auf der Oberfläche des Nockens 12 und hält ihn in einer Stellung, bei der der Nockenstössel 14 über einen Vorsprung 12a gleitet, welcher auf dem Randteil der Nockenfläche des Nockens 12 und in axiale Richtung verlaufend angebracht ist.
Durch geeignete Vorrichtungen wird erreicht, daß das Filmzuführungsteil 2 unter leicluem Druck an den Nockenstössel 14 angepreßt wird, so daß auch dieser einen Druck gegen die Oberfläche des Nockens 12 ausübt. Bei eine~ Drehung des Nockens 12 wird daher das Filmzuführungsteil 2 von dieo über den Nockenstössel 14 intermittierend zu einer nach rückwärts und vorwärts schwingenden Bewegung gezwungen. Das Ende der den Nocken 12 tragenden vVelle ist abgeschnitten, so daß es eben mit der Nockenoberfläche des Nockens 12 verläuft. In den Fig. 1 und 2 sind die beiden mit ausgezogenen Linien dargestellten Nocken 7 und 12 in speziel-
dargestellt
len Lagen/, bei denen das Ende des Nockenstössels 14 auf der Oberflache des Nockens 12 in einer Stellung anliegt, bei der er r< Richtung des Uhrzeigersinnes gesehen, um 270° von dem Mittelpunkt des axialen Vorsprunges 12a steht, während der Stift 8 von dem Nocken 7 in seine unterste
Stellung gel .acht ist. vVenn sich der Nockenstössel 14 in dieser Stellung befindet, c\ ·■■ sich eine Bewegung für die Filmzuführungsklauen 2a und 2b des Filii:zu;Jhrungsteiles 2, wie sie in der Fig. 3 A dargestellt ist. In der Fig. 3 bedeutet hierbei jeweils die strichpunktierte Linie die Ebene des Filmes. Wie aus Fig. 3 A hervorgeht, greifen die Fiimzuführungsklauen 2a und 2b in die Perforationen des strichpunktierten Filmes während ihrer Vorwärtsbewegung A ein und ziehen den Film anschließend während des Teiles B des Bewegungsablaufes nach unten. Der Film wird während dieses Teiles des Bewegungsablaufes um ein Bild nach unten gezogen und während dem Rest des Bewegungsablaufes projiziert.
Wenn man nun das Betätigur.gsglied 15 von außen aus der genannten Stellung in die in Fig. 1 strichpunktierte Stellung 15 A verschiebt, während der Nocken 7, der die auf- und abwärts gerichtete Bewegung des Filmzuführungsteilea bewirkt und der Stift in den in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen verweilen, wird der Nockenstössel 14 in eine Lage gebracht, die in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert di rch das Bezugszeichen 14 A dargestellt ist. Diese Lage ist. diametral gegenübergesetzt zu der/erst eingenommenen Lage oder um 180 verschoben,, wenn man die Achse des Nockens 12 zugrundelegt. Wenn sich der Nockenstössel K in dieser Stellung befindet, ist die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Filmzugklauen 2a und 2b um 180° gegenüber den aufwärts und abwärts gerichteten Bewegungsabläufen verschoben. Die Bewegung der Filmzuführungsklauen 2a und 2b erfolgt hierdurch in einer vVeise, wie sie in Fig. 3 B schematisch dargestellt ist, so daß die Richtung eines Bewegungszyklus gegenüber der von Fig. 3 A umgekehrt ist. In diesem Falle wird der Film 1 in Rücklauf richtung durch den nach oben gerichteten Teil des Bewegungsablaufes D der Filmzuführungsklauen 2a und 2b bewegt, welche in dir Perforationen während des Teiles C des Bewegungsablaufes eingreifen. Auf diese Weise ist eine Projektion des Filmes während seiner Rücklaufbewegung möglich.
Fig. 4 zeigt eine weitere Vorrichtung zur Verschiebung des Nockenstossels 14 auf eier Oberfläche des Nockens 12, der für die Vor- und Rückbewegung des Filmzuführungsieiles 2 div-nt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist eine Hülse 41a von einem Halteglied 41 lose über das Ende der Welle 11 geschoben, welche den Nocken 12 trägt. Eine weitere Hülse 41c, di_ an einem .-irm des Kaitegliedes 41 befestigt ist, greift lose über den Nockenstössel 14. Die Hülse 41a des Haltegliedes 41 enthält ein Teil mit kleinerem Durchmesser 41c, an welchem ein Ritzel 42 angebracht ist, das im Eingriff mit einem Zahnrad 43 steht. Das Zahnrad 43 steht seinerseits im Eingriff mit einem Zahnsegment 44. Das Zahnsegment 44 enthält einen Betätigungsgriff 44a, der von der Außenseite bewegt werden kann. Durch die Bewegung des Betätigungsgri ffes 44a wird das Zahnsegment 44 verschoben, welches das Halteglied 41 über das Zahnrad 43 und das Ritzel 42 bewegt. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Nockenv^ss^l auf der Nockenoberfläche des Nockens 12 um die Welle 11 herum bewegt. Es ist hierdurch möglich, dem Nockenstössel 14 jede beliebige Stellung gegenüber dem Nocken 12 zu geben. Es ist ferner möglich, geeignete Vorrichtungen, wie eine Einrastvorrichtung, derart anzubringen, daß der Betätigungsgriff 44a angehalten und in der entsprechenden Stellung festgehalten werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Nockenstössel 14 in einer beliebigen Stellung auf der Nockenoberfläche des Nockens 12 zu halten.
Die oben erwähnte Ausführungsfοrrn ermöglich es, die Bewegungsrichtung des Filmes umzukehren, wenn der Nockenstössel auf der Oberfläche des Nockens 12 um 180 von dessen Achse aus gesehen verschoben wird. Diese Verschiebung ist gewählt, da der Umlaufverschluß zwei Abdeckflügel aufweist. Es ist ferner ersichtlich, daß bei Verwendung eines Umlaufverschlusses mit vier Abdeckflügeln die Bewegungsrichtung des Filmes durch eine Verschiebung des Nockenstössels um 180° geändert werden kann, und daß bei der Verwendung eines Umlaufverschlusses mit drei Abdeck-
; Oi.ie Änderung der Bewegungsrichtung aes Filmes möglich ist, man abn Nockenstössel 14 um 120 oder 240 verschiebt.
4879
η > ''ι ρ, η η -

Claims (7)

  1. - 10 aansprüche
    χ. Vorrichtung - eine intermittierende Filmzuführung in Vor- und Rücklaufrichtung, iribr-.«isordere für einen kinematografischen Projektor, bei der einem Filmzuführungsteil synchron zu dem Umlaufverschluß durch zwei Nocken eine auf- und ab- sowie v~r- und zurückgehende Bewegung erteil: wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem der Nocken und dem Biidzuführungsteil ein Übertragungsglied angebracht ist, das gegenüber diesem einen Nocken derart verstellbar ist, daß die Phase der hiervon erzeugten Bewegung des Bildzuiührungsteiles gegenüber der Phase der von dem zweiten Nocken erzeugten Bewegung des Bildzuführungsteiles um 180° verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglied (2) ein Nockenstössel (14) verwendet wird, der in einer Führungshülse (13,4Ib) lose gleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (13) in einem verschiebbaren Betätigungsglied (15) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspru 1Ii 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (41b) an einem Halteglied (41) befestigt ist, das eine weitere Hülse (41a) trägt, welche lose über eine Achse (11) des Nockens (12) reicht und ein Ritzel (42) trägt, in das die Zahnung eines Verstellmechanismus (43, 44) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (7,12) von einer Welle (5) des Umlaufv rschlusses angetrieben sind.
  6. ο. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) den einzelnen Nocken (7) für die Auf- und Abverschiebung trägt, sowie ein Zahnrad (9), das mit einem weiteren Zahnrad (IC) auf der Welle (II) des Nockens (12) für die Vor- und Zurückbewegung in Eingriff steht.
  7. 7. Vorrichtung für eine intermittierende Filmzuführung in Vor- und Rücklaufrichtung, insbesondere für einen kinematograiischen Projektor, bei der einem Filmzuiuhrungsteil synchron zu dem Umlarfverschluß durch zwei Nocken eine auf- und ab- sowie vor- und zurückgehende Bewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken von einer Welle des Umlaufverschlusses angetrieben sind und daß ein Nockenstössel angebracht ist, der zwangsweise mit dem Nocken zusammenarbeitet, welcher eine Vor- und Zurückbewegung des Filmzuführungsteiles bewirkt, wobei der Nocksnstössel zwischen dem genannter >Tnclcen und dem Filmzuiuhrungsteil angebracht ist,und daß der genannte Nockensiössel von außen betätigt und auf der Oberfläche des genannten Nockens für die Vor- und Zurückbewegung verschoben wird und daß die Phase der Vor- und Zurückbewegung des Film zuführungsteiles gegenüber der Auf- und Abwärtsbewegung desselben um einen gegenüber der Achse des Nockens für die Vor- und Zurückbewegung ujh/1200 verschobenen Winkel variiert werden kann, so daß die Bewegungsricntung des Filmzuführungsteiles zwischen Vor- und Rücklauf richtung variiert werden kann.
    ■'-■ r
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