DE3607426A1 - Gehaeuse zur aufnahme eines fuktionselementes - Google Patents
Gehaeuse zur aufnahme eines fuktionselementesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/03—Covers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D55/00—Accessories for container closures not otherwise provided for
- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
Landscapes
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Bei sicherheitstechnisch wichtigen Systemen, wie z.B. ei
ner Diagnoseschaltung für ein Kfz-Airbag-System, ist es
oft notwendig, bestimmte Funktionselemente vor unbefugtem
Zugriff zu schützen. Andererseits müssen Eingriffsmög
lichkeiten, z.B. zwecks Reparatur oder Austausch defek
ter Bauteile, bestehen und es muß dabei sichergestellt
sein, daß ein unbefugter Eingriff von einem autorisierten
dauerhaft unterscheidbar ist.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck Gehäuse durch Deckel oder
ähnliches verschließbar auszuführen und durch Plomben zu
sichern. Dieses Verfahren verlangt allerdings, daß alle
autorisierten Wartungsstellen mit speziellen codierbaren
Plombierzangen, zum Neuverplomben nach erfolgtem Ein
griff, ausgerüstet werden. Außerdem bleiben auch dann An
gaben über Ausführende, Datum etc. manipulierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ge
häuse mit Eingriffsöffnung und Deckel so zu konstruieren,
daß ohne Verwendung von Plomben jeder unbefugte Eingriff
erkennbar bleibt.
Bei der erfindungsgemäßen, in Anspruch 1 gekennzeichneten
Lösung dieser Aufgabe, ist die Eingriffsöffnung des Ge
häuses mit einem Deckel verschlossen, der nur durch me
chanische Zerstörung wieder lösbar ist. Nach autorisier
tem Eingriff wird ein neuer Deckel aufgesetzt. Bei ent
sprechender Kennzeichnung der Ersatzdeckel ist dann jeder
Eingriff dokumentiert.
Der Deckel sitzt am Gehäuse auf Auflageflächen auf und
liegt an Anlageflächen derart an, daß er weder nach innen
gedrückt noch entlang der Eingriffsöffnungsebene verscho
ben werden kann. Am Deckel sind an zwei gegenüberliegen
den Seiten Halteelemente angebracht, die entsprechende
Schließflächen des Gehäuses hintergreifen und dadurch den
Deckel gegen Abheben sichern. Die Lage der Halteelemente
an den Seiten des Deckels ist so gewählt, daß zusammen
mit den Auflageflächen des Gehäuses eine statisch be
stimmte Halterung des Deckels gewährleistet ist.
Eines der Halteelemente ist ein Kupplungselement, das in
Verbindung mit einem weiteren Halteelement den Deckel in
der Schließposition fest mit dem Gehäuse verbindet. Die
ses Kupplungselement kann z.B. ein Scharnier, vorteilhaf
terweise ein Filmscharnier sein, das einfach zu fertigen
ist und dessen begrenzte Lebensdauer hier unerheblich
ist, da es nur einmal geschlossen wird. Dieses Filmschar
nier ist beispielsweise mit einem seiner gegeneinander
beweglichen Schenkel in eine nutförmige Vertiefung des
Gehäuses eingesteckt, wodurch eine feste formschlüssige
Verbindung erreicht ist.
Das andere Halteelement besteht aus einem Schnappriegel,
der an der Innenseite des Deckels angebracht ist und der
in Schließposition unter einer der Schließflächen des Ge
häuses einschnappt. Einmal geschlossen kann er nicht mehr
geöffnet werden, da er von außen nicht mehr zugänglich
ist.
Der Deckel in der Eingriffsöffnung ist dadurch entfern
bar, daß man entweder das Kupplungselement, den Schnapp
riegel oder den Deckel selbst so zerstört, daß die Halte
elemente ihre Funktion nicht mehr erfüllen können. Hierzu
ist am Deckel eine Sollbruchstelle vorgesehen, die die
Zerstörung der Halteelemente ohne Beschädigung des Gehäu
ses erleichtert. Sie ist derart plaziert, daß entweder
das Kupplungselement bricht, die Halterung des Schnapp
riegels zerstört wird, oder der Deckel in zwei Teile
bricht. Diese Sollbruchstelle ist beispielsweise als flä
chen- oder linienförmige Dünnstelle ausgebildet. Die Ver
wendung eines Filmscharniers als Kupplungselement ist
hierbei wiederum vorteilhaft, da die dafür benötigte
Dünnstelle auch als Sollbruchstelle dienen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fi
guren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Gehäuses im Querschnitt mit Deckel
in Schließposition,
Fig. 2 die Innenseite des Deckels in Richtung des Pfei
les II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Deckels in Richtung des
Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Außenansicht des Deckels in Richtung des
Pfeiles IV in Fig. 1, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schnappriegel in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1.
Das Gehäuse 1, im Beispiel aus Druckguß gefertigt, hat
einen Innenraum 11, der durch eine Eingriffsöffnung 12
zugänglich ist und zur Aufnahme einer Kondensatorbaugrup
pe 3 dient. Am Rande der Eingriffsöffnung 12 sind Vor
sprünge 127, 128 vorgesehen mit Auflageflächen 121, 122
und mit Schließflächen 125, 126. Ringsum ist die Ein
griffsöffnung 12 durch Anlageflächen 123, 124 begrenzt.
Am linken Rand des Deckels 2 in Fig. 1 erkennt man eine
von zwei Haltenasen 23, die als Kupplungselement dienen.
Die Plazierung der beiden Haltenasen 23 ist aus Fig. 2
ersichtlich; sie sind so geformt, daß sie in Verbindung
mit der Innenseite 21 des Deckels 2 eine Nut bilden, die
den Vorsprung 127 des Gehäuses 1 übergreift. In der in
Fig. 1 gezeigten Schließposition liegt demnach der Deckel
2 auf der Auflagefläche 121 des Vorsprungs 127 auf, an
der Anlagefläche 123 an und die Haltenasen 23 hintergrei
fen die Schließfläche 125 des Vorsprungs 127 und halten
den 2 Deckel fest in der Eingriffsöffnung 12.
Auf der den Haltenasen 23 gegenüberliegenden Seite des
Deckels 2 ist in Fig. 1 der Schnappriegel 26 im Schnitt
entlang der Linie I-I in Fig. 5 zu sehen. Dieser Schnapp
riegel 26, bestehend aus einem Riegel 261 mit Anlaufflä
che 263 und einer Blattfeder 264 mit einer ringförmigen
Buchse 265, ist einstückig aus gieß- oder spritzfähigem
Material geformt. Die Buchse 265 ist auf einen Haltezap
fen 24 auf der Innenseite 21 des Deckels 2 aufgesteckt
und bildet ein Festlager für den Schnappriegel 26 (vgl.
Fig. 1 und 3). Fig. 3 zeigt außerdem am Deckel 2 randseitig
angebrachte Führungsnasen 25 mit Führungsflächen 251 und
Halteflächen 252, die jeweils eine Führungsnut bilden; in
diesen Führungsnuten ist der Riegel 261 mit seinen Eck
flächen 262 verschiebbar gelagert.
Zum Verschließen der Eingriffsöffnung 12 setzt man den
Deckel 2 mit jeder Haltenase 23 an den zugeordneten Vor
sprung 127 an, so daß die gegenüberliegende Seite des
Deckels 2 mit der Anlauffläche 263 des Riegels 261 am
Rand der Auflagefläche 122 des Gehäuses 1 anliegt. Durch
Drücken auf die Außenseite 22 des Deckels 2 in Richtung
Innenraum 11 wird die Anlauffläche 263 des Riegels 261
durch den Vorsprung 128 in Richtung auf den Haltezapfen 24
zurückgedrückt und dabei die Blattfeder 264 gespannt. So
bald der Riegel 261 den Vorsprung 128 passiert hat, ent
spannt sich die Blattfeder 264 wieder und drückt so den
Riegel 261 unter die Schließfläche 126 des Vorsprungs
128.
Der Deckel 2 wird dadurch entfernt, daß man die Haltena
sen 23 abschlägt. Die kreisförmien Einkerbungen 27 auf
der Außenseite 22 des Deckels 2 gemäß Fig. 4 markieren ge
nau die Lage der darunterliegenden Haltenasen 23 und die
Dünnstellen 271 zwischen ihnen und dem übrigen Deckelbe
reich. Die so gebildeten Sollbruchstellen sorgen dafür,
daß durch einen Schlag auf die Einkerbungen 27 die Halte
nasen 23 abbrechen. Dadurch ist deren Haltefunktion nicht
mehr vorhanden und der Deckel 2 läßt sich nach oben ab
nehmen. Zum Wiederverschließen wird ein neuer Deckel 2
analog der Vorgehensweise beim Original, aufgesetzt.
Claims (5)
1. Gehäuse (1) mit einem Innenraum (11) zur Aufnahme ei
nes Funktionselementes,
- - mit einer Eingriffsöffnung (12), die in ihrem Randbereich Auflageflächen (121, 122) und Anlageflächen (123, 124) hat,
- - mit Schließflächen (125, 126) im Innenraum (11) des Gehäuses (1),
- - mit einem Deckel (2)
- - mit einer dem Innenraum (11) zugewandten Innenseite (21) und einer Außenseite (22), der in seiner Schließposition randseitig an den Auflageflächen (121, 122) und Anlageflächen (123, 124) der Eingriffsöffnung (12) anliegt,
- - mit Halteelementen (23, 26) an gegenüberliegenden Seiten in Form eines Kupplungselements (23) und eines Schnappriegels (26),
- - mit einer Sollbruchstelle, die einem der Halteelemente
zugeordnet ist,
- - wobei das Kupplungselement sich an einer ersten Randseite des Deckels (2) befindet, und zu dessen Halterung in der Eingriffsöffnung (12) dient, und
- - wobei der Schnappriegel (26) an einer zweiten Randseite sitzt und unter einer der Schließflächen (125, 126) des Gehäuses (1) einschnappt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sollbruchstelle an dem
Deckel (2) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement
ein Filmscharnier ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sollbruchstelle
eine Einkerbung (27) auf der Außenseite (22) des Deckels
(2) dient.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schnappriegel (26) und
eine Blattfeder (264) ein einstückiges Teil bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607426 DE3607426A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Gehaeuse zur aufnahme eines fuktionselementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607426 DE3607426A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Gehaeuse zur aufnahme eines fuktionselementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607426A1 true DE3607426A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6295686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607426 Withdrawn DE3607426A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Gehaeuse zur aufnahme eines fuktionselementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607426A1 (de) |
Cited By (4)
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-
1986
- 1986-03-06 DE DE19863607426 patent/DE3607426A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |