DE3607426A1 - Gehaeuse zur aufnahme eines fuktionselementes - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme eines fuktionselementes

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DE3607426A1
DE3607426A1 DE19863607426 DE3607426A DE3607426A1 DE 3607426 A1 DE3607426 A1 DE 3607426A1 DE 19863607426 DE19863607426 DE 19863607426 DE 3607426 A DE3607426 A DE 3607426A DE 3607426 A1 DE3607426 A1 DE 3607426A1
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lid
housing
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DE19863607426
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Inventor
Hans Kinzler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Bei sicherheitstechnisch wichtigen Systemen, wie z.B. ei­ ner Diagnoseschaltung für ein Kfz-Airbag-System, ist es oft notwendig, bestimmte Funktionselemente vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Andererseits müssen Eingriffsmög­ lichkeiten, z.B. zwecks Reparatur oder Austausch defek­ ter Bauteile, bestehen und es muß dabei sichergestellt sein, daß ein unbefugter Eingriff von einem autorisierten dauerhaft unterscheidbar ist.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck Gehäuse durch Deckel oder ähnliches verschließbar auszuführen und durch Plomben zu sichern. Dieses Verfahren verlangt allerdings, daß alle autorisierten Wartungsstellen mit speziellen codierbaren Plombierzangen, zum Neuverplomben nach erfolgtem Ein­ griff, ausgerüstet werden. Außerdem bleiben auch dann An­ gaben über Ausführende, Datum etc. manipulierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ge­ häuse mit Eingriffsöffnung und Deckel so zu konstruieren, daß ohne Verwendung von Plomben jeder unbefugte Eingriff erkennbar bleibt.
Bei der erfindungsgemäßen, in Anspruch 1 gekennzeichneten Lösung dieser Aufgabe, ist die Eingriffsöffnung des Ge­ häuses mit einem Deckel verschlossen, der nur durch me­ chanische Zerstörung wieder lösbar ist. Nach autorisier­ tem Eingriff wird ein neuer Deckel aufgesetzt. Bei ent­ sprechender Kennzeichnung der Ersatzdeckel ist dann jeder Eingriff dokumentiert.
Der Deckel sitzt am Gehäuse auf Auflageflächen auf und liegt an Anlageflächen derart an, daß er weder nach innen gedrückt noch entlang der Eingriffsöffnungsebene verscho­ ben werden kann. Am Deckel sind an zwei gegenüberliegen­ den Seiten Halteelemente angebracht, die entsprechende Schließflächen des Gehäuses hintergreifen und dadurch den Deckel gegen Abheben sichern. Die Lage der Halteelemente an den Seiten des Deckels ist so gewählt, daß zusammen mit den Auflageflächen des Gehäuses eine statisch be­ stimmte Halterung des Deckels gewährleistet ist.
Eines der Halteelemente ist ein Kupplungselement, das in Verbindung mit einem weiteren Halteelement den Deckel in der Schließposition fest mit dem Gehäuse verbindet. Die­ ses Kupplungselement kann z.B. ein Scharnier, vorteilhaf­ terweise ein Filmscharnier sein, das einfach zu fertigen ist und dessen begrenzte Lebensdauer hier unerheblich ist, da es nur einmal geschlossen wird. Dieses Filmschar­ nier ist beispielsweise mit einem seiner gegeneinander beweglichen Schenkel in eine nutförmige Vertiefung des Gehäuses eingesteckt, wodurch eine feste formschlüssige Verbindung erreicht ist.
Das andere Halteelement besteht aus einem Schnappriegel, der an der Innenseite des Deckels angebracht ist und der in Schließposition unter einer der Schließflächen des Ge­ häuses einschnappt. Einmal geschlossen kann er nicht mehr geöffnet werden, da er von außen nicht mehr zugänglich ist.
Der Deckel in der Eingriffsöffnung ist dadurch entfern­ bar, daß man entweder das Kupplungselement, den Schnapp­ riegel oder den Deckel selbst so zerstört, daß die Halte­ elemente ihre Funktion nicht mehr erfüllen können. Hierzu ist am Deckel eine Sollbruchstelle vorgesehen, die die Zerstörung der Halteelemente ohne Beschädigung des Gehäu­ ses erleichtert. Sie ist derart plaziert, daß entweder das Kupplungselement bricht, die Halterung des Schnapp­ riegels zerstört wird, oder der Deckel in zwei Teile bricht. Diese Sollbruchstelle ist beispielsweise als flä­ chen- oder linienförmige Dünnstelle ausgebildet. Die Ver­ wendung eines Filmscharniers als Kupplungselement ist hierbei wiederum vorteilhaft, da die dafür benötigte Dünnstelle auch als Sollbruchstelle dienen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fi­ guren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Gehäuses im Querschnitt mit Deckel in Schließposition,
Fig. 2 die Innenseite des Deckels in Richtung des Pfei­ les II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Deckels in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Außenansicht des Deckels in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schnappriegel in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Das Gehäuse 1, im Beispiel aus Druckguß gefertigt, hat einen Innenraum 11, der durch eine Eingriffsöffnung 12 zugänglich ist und zur Aufnahme einer Kondensatorbaugrup­ pe 3 dient. Am Rande der Eingriffsöffnung 12 sind Vor­ sprünge 127, 128 vorgesehen mit Auflageflächen 121, 122 und mit Schließflächen 125, 126. Ringsum ist die Ein­ griffsöffnung 12 durch Anlageflächen 123, 124 begrenzt. Am linken Rand des Deckels 2 in Fig. 1 erkennt man eine von zwei Haltenasen 23, die als Kupplungselement dienen. Die Plazierung der beiden Haltenasen 23 ist aus Fig. 2 ersichtlich; sie sind so geformt, daß sie in Verbindung mit der Innenseite 21 des Deckels 2 eine Nut bilden, die den Vorsprung 127 des Gehäuses 1 übergreift. In der in Fig. 1 gezeigten Schließposition liegt demnach der Deckel 2 auf der Auflagefläche 121 des Vorsprungs 127 auf, an der Anlagefläche 123 an und die Haltenasen 23 hintergrei­ fen die Schließfläche 125 des Vorsprungs 127 und halten den 2 Deckel fest in der Eingriffsöffnung 12.
Auf der den Haltenasen 23 gegenüberliegenden Seite des Deckels 2 ist in Fig. 1 der Schnappriegel 26 im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 5 zu sehen. Dieser Schnapp­ riegel 26, bestehend aus einem Riegel 261 mit Anlaufflä­ che 263 und einer Blattfeder 264 mit einer ringförmigen Buchse 265, ist einstückig aus gieß- oder spritzfähigem Material geformt. Die Buchse 265 ist auf einen Haltezap­ fen 24 auf der Innenseite 21 des Deckels 2 aufgesteckt und bildet ein Festlager für den Schnappriegel 26 (vgl. Fig. 1 und 3). Fig. 3 zeigt außerdem am Deckel 2 randseitig angebrachte Führungsnasen 25 mit Führungsflächen 251 und Halteflächen 252, die jeweils eine Führungsnut bilden; in diesen Führungsnuten ist der Riegel 261 mit seinen Eck­ flächen 262 verschiebbar gelagert.
Zum Verschließen der Eingriffsöffnung 12 setzt man den Deckel 2 mit jeder Haltenase 23 an den zugeordneten Vor­ sprung 127 an, so daß die gegenüberliegende Seite des Deckels 2 mit der Anlauffläche 263 des Riegels 261 am Rand der Auflagefläche 122 des Gehäuses 1 anliegt. Durch Drücken auf die Außenseite 22 des Deckels 2 in Richtung Innenraum 11 wird die Anlauffläche 263 des Riegels 261 durch den Vorsprung 128 in Richtung auf den Haltezapfen 24 zurückgedrückt und dabei die Blattfeder 264 gespannt. So­ bald der Riegel 261 den Vorsprung 128 passiert hat, ent­ spannt sich die Blattfeder 264 wieder und drückt so den Riegel 261 unter die Schließfläche 126 des Vorsprungs 128.
Der Deckel 2 wird dadurch entfernt, daß man die Haltena­ sen 23 abschlägt. Die kreisförmien Einkerbungen 27 auf der Außenseite 22 des Deckels 2 gemäß Fig. 4 markieren ge­ nau die Lage der darunterliegenden Haltenasen 23 und die Dünnstellen 271 zwischen ihnen und dem übrigen Deckelbe­ reich. Die so gebildeten Sollbruchstellen sorgen dafür, daß durch einen Schlag auf die Einkerbungen 27 die Halte­ nasen 23 abbrechen. Dadurch ist deren Haltefunktion nicht mehr vorhanden und der Deckel 2 läßt sich nach oben ab­ nehmen. Zum Wiederverschließen wird ein neuer Deckel 2 analog der Vorgehensweise beim Original, aufgesetzt.

Claims (5)

1. Gehäuse (1) mit einem Innenraum (11) zur Aufnahme ei­ nes Funktionselementes,
  • - mit einer Eingriffsöffnung (12), die in ihrem Randbereich Auflageflächen (121, 122) und Anlageflächen (123, 124) hat,
  • - mit Schließflächen (125, 126) im Innenraum (11) des Gehäuses (1),
  • - mit einem Deckel (2)
    • - mit einer dem Innenraum (11) zugewandten Innenseite (21) und einer Außenseite (22), der in seiner Schließposition randseitig an den Auflageflächen (121, 122) und Anlageflächen (123, 124) der Eingriffsöffnung (12) anliegt,
    • - mit Halteelementen (23, 26) an gegenüberliegenden Seiten in Form eines Kupplungselements (23) und eines Schnappriegels (26),
    • - mit einer Sollbruchstelle, die einem der Halteelemente zugeordnet ist,
      • - wobei das Kupplungselement sich an einer ersten Randseite des Deckels (2) befindet, und zu dessen Halterung in der Eingriffsöffnung (12) dient, und
      • - wobei der Schnappriegel (26) an einer zweiten Randseite sitzt und unter einer der Schließflächen (125, 126) des Gehäuses (1) einschnappt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sollbruchstelle an dem Deckel (2) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement ein Filmscharnier ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sollbruchstelle eine Einkerbung (27) auf der Außenseite (22) des Deckels (2) dient.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schnappriegel (26) und eine Blattfeder (264) ein einstückiges Teil bilden.
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