DE3943375A1 - Schalter mit antriebskopf - Google Patents
Schalter mit antriebskopfInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit in einem
mehrteiligen Gehäuse untergebrachten elektrischen Festkontakten
und einem bewegliche Kontakte tragenden Kontaktbrückenträger,
der mit einem Stößel in Wirkverbindung steht und der Stößel mit
einem in einem Antriebskopf gelagerten Antriebsorgan in
Wirkverbindung steht und durch dieses betätigbar ist.
Schalter mit Antriebsköpfen sind beispielsweise Grenztaster,
Endschalter oder dergleichen, bei denen das in dem Antriebskopf
enthaltene Betätigungselement die Ansteuerbewegung in eine
Schaltbewegung umlenkt. Als Antriebsorgane sind beispielsweise
Kuppenstößel, Rollenstößel, Schwenkhebel, Rollenhebel,
Winkelrollenhebel, Verstellrollenhebel, Stangenhebel, Federstab
und Schalträder, Steuerwalzen oder dergleichen bekannt. Bei
Wegfall der Betätigungskraft wird der Schalter aus der
Wirkstellung in die Ausgangsstellung zurückgeholt, wobei diese
Wirkverbindung zwischen Antriebsorgan und dem
Kontaktbrückenträger durch einen Stößel hergestellt ist. Zum
Stand der Technik für derartige Grenztaster, die beispielsweise
als Sicherheitsschalter ausgebildet sind, wird beispielsweise
auf die DE-OS 33 30 109, EP-PS 01 75 156, DE-OS 31 00 862 und
DE-OS 24 25 898 verwiesen.
Schalter der genannten Art sind in der Regel durch Gehäuse
gegen nachträgliche Manipulation zu sichern, wobei
Gehäuseöffnungen mittels rastbarer und mit zusätzlichen
Sicherungen ausgestatteten Deckeln verschlossen werden. Darüber
hinaus wird eine montagefreundliche Konstruktion derartiger
Schalter gefordert, die eine automatische Fertigung und Montage
mit hoher Präzision zuläßt. Auch die Ausbildung der
funktionalen Teile des Schalters in einer universellen Weise,
die eine Variation des Schalters im Aufbau zulassen, wird
vielfach gewünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der
gattungsgemäßen Art unter Berücksichtigung der vorgenannten
Anforderungen zu schaffen. Diese Aufgabe wird bei dem
gattungsgemäßen Schalter dadurch gelöst, daß der Stößel in dem
Kontaktbrückenträger um seine Stößelachse drehbar gelagert ist.
Damit wird es möglich, den Antriebskopf zusammen mit dem Stößel
auch im in das Gehäuse eingebauten Zustand um die Stößelachse
zu drehen und beispielsweise um 90° oder um 180° zu versetzen.
Auf diese Weise wird es möglich, die Antriebsrichtungen für den
Antriebskopf in bezug auf das Gehäuse des Schalters und die
Kontakte unabhängig von dem Gehäuse, das die Kontakte aufnimmt,
zu verändern. Insbesondere kann dieses Versetzen des
Antriebskopfes ohne Demontage des Schalters, d. h. ohne Lösung
des Stößels vom Kontaktbrückenträger vorgenommen werden.
Die drehbare Lagerung des Stößels in dem Kontaktbrückenträger
kann beispielsweise durch Ausbildung eines Haltesteges an dem
Kontaktbrückenträger auf der dem Stößel zugewandten Seite quer
zur Stößelachse sich erstreckend erfolgen, wobei dieser
Haltesteg mindestens halbkreisförmig, insbesondere U-förmig
verlaufend ausgebildet ist und der Stößel mit einer im Bereich
des Stößelendes ausgebildeten Ringnut in einer Richtung quer
zur Stößelachse von der offenen U-Seite des Haltesteges auf
diesen aufschiebbar ist, so daß der Stößel durch den
Kontaktbrückenträger gegen Entfernen gesichert ist. Durch diese
erfindungsgemäße Konstruktion des Einhängens des Kontaktträgers
an dem Antriebskopf über den Stößel wird auch erreicht, daß der
beim Montieren des Schalters in das Gehäuse eingesetzte
Antriebskopf durch den Kontaktbrückenträger zwangsläufig
verriegelt ist, d. h. nicht mehr entfernbar. Wenn nun auch die
Entfernung des Kontaktbrückenträgers aus dem Gehäuse durch
einen entsprechenden verriegelten Verschluß der Gehäuseöffnung,
durch die der Kontaktbrückenträger eingesetzt wird, gesichert
werden kann, ist die Aufgabe gelöst, den Antriebskopf auch bei
der Montage ohne zusätzliche Hilfsmittel in der gewünschten
Position zu halten.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schalters zur
Sicherung der verriegelten Position der eingesetzten Teile und
gegen unbefugtes Öffnen wird gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 4 vorgeschlagen. Ein wesentliches
Merkmal dieser Ausgestaltung einer Sicherung der Verriegelung
für den den Schaltraum abschließenden Klappdeckel des Gehäuses
ist darin zu sehen, daß das separate Verschlußteil bereits
während des Montagevorganges innerhalb des Gehäuses in einer
entsprechenden Position angeordnet wird und damit beim
Schließen des Klappdeckels automatisch die dadurch bereits
vorhandene Verschlußsicherung in Gestalt des Verschlußteiles
aktiviert wird. Diese Ausgestaltung des Verschlusses des
Klappdeckels für das Gehäuse hat den Vorteil, daß das
Verschlußteil, da es innerhalb des Gehäuses untergebracht ist,
nach dem Schließen des Gehäuses nicht mehr ohne weiteres von
außen entfernt werden kann bzw. auch nicht vergessen werden
kann, dieses Verschlußteil zur Sicherung noch außen einstecken
zu müssen. Das Verschlußteil und dessen Einsatz im
Gehäuseinneren kann so gestaltet werden, daß sie nur unter
Zerstörung von beispielsweise äußeren abdeckenden Teilen
mittels Hilfswerkzeugen geöffnet werden kann, so daß sichtbar
wird, ob das Gehäuse geöffnet worden ist. Durch die besondere
Anordnung des Verschlußteiles für den Klappdeckel innerhalb des
Gehäuses wird es möglich, dieses bereits während der Montage
des Gehäuses durch einzusetzende Teile, beispielsweise den
Antriebskopf zu verriegeln und in seiner Position zu sichern
und damit die Voraussetzung zu schaffen, auch den Antriebskopf
in seiner Position bewegbar zu verriegeln, indem der den
Schaltraum abdeckende Klappdeckel in das Verschlußteil
eingerastet wird.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispieles in Gestalt eines Sicherheitsschalters
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Sicherheitsschalter in perspektivischer
Ansicht mit Betätiger,
Fig. 2 den Sicherheitsschalter gemäß Fig. 1 in
perspektivischer Explosionsdarstellung in
Montagefolge,
Fig. 3 den Sicherheitsschalter gemäß Fig. 2 in montiertem
Zustand in Schnittperspektive mit geöffnetem
Klappdeckel,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Antriebskopfes des Sicherheitsschalters gemäß Fig. 2,
Fig. 5a, b das das Antriebsorgan tragende Gehäuseteil nach
Fig. 2,
Fig. 6 einen Stößel in perspektivischer Ansicht gemäß
Fig. 2,
Fig. 7a-d einen Kontaktbrückenträger in verschiedenen
Ansichten ohne und mit Kontakten gemäß Fig. 2,
Fig. 8 eine perspektivische Aufsicht auf das Gehäuse gemäß
Fig. 2,
Fig. 9a, 9b zwei perspektivische Ansichten des Verschlußteiles
nach Fig. 2,
Fig. 10 zwei perspektivische Ansichten des Deckels gemäß
Fig. 2.
Der in der Fig. 1 dargestellte Sicherheitsschalter S dient der
Überwachung der geschlossenen Stellung von Schutzabdeckungen,
wie z. B. Türen, Klappen, Hauben, Schutzgitter. Der
Sicherheitsschalter ist dabei üblicherweise an der zu
schützenden Maschine fest angebracht, während der Betätiger 3
mit der Schutzabdeckung fest verbunden ist. Beim Schließen der
Schutzabdeckung wird dann der Betätiger 3 durch die derzeit
noch mit der Abdeckung 20 verschlossene Öffnung in dem Deckel
eingeführt und schaltet den unter dem Deckel 2 angeordneten
Antriebskopf des Sicherheitsschalters. Der Deckel 2 ist mittels
Schrauben 22 an dem Gehäuse 1 des Sicherheitsschalters
festgeschraubt, wobei in dem Gehäuse 1 der Schaltraum mit den
Kontakten und Kontaktbrückenträger untergebracht ist. Der
Schaltraum ist über den Klappdeckel 26 zugänglich.
In der Fig. 2 ist der Sicherheitsschalter mit den einzelnen
Teilen in Explosionsdarstellung dargestellt. Das Gehäuse 1
weist den Schaltraum 16, der über die Öffnung 187, die mittels
des Klappdeckels 26 verschlossen wird, zugänglich ist, und den
Antriebsraum 188 auf, der über die Gehäuseöffnung 197, die
mittels des Deckels 2 verschlossen wird, zugänglich ist. In der
Montagerichtung M werden in den Antriebsraum 188 nacheinander
das Verschlußteil 25, der Dichtring 24, die Buchse 23, der
vormontierte Antriebskopf 500 mit Druckfeder 9 um den Stößel
und der Deckel 2 mit Schrauben 22 und Abdeckung 20 für die
Öffnung 21 eingesetzt. In Pfeilrichtung N werden senkrecht zu
der Montagerichtung M die Anschlußkontakte 11a, 12a in den
Schaltraum 16 durch die Öffnung 187 eingeführt, dann der
Kontaktbrückenträger 41 eingeführt und auf die Ringnut 43 am
Stößelende aufgeschoben, danach die Schutzplatte 28 aufgesetzt
und der Klappdeckel 26 durch Einrasten mit der Rastnase 261 in
das hinter der Ausnehmung 184 im Gehäuse sitzende Verschlußteil
25 geschlossen. Unterseitig des Gehäuses wird der
Kabeleinführungsstutzen 27 eingeschraubt. Durch das Einrasten
des Antriebskopfes 500 mit der Ringnut 43 in den
Kontaktbrückenträger 41 ist der Antriebskopf bereits während
der Montage in dem Gehäuse verriegelt, da er bereits nach
Schließen des Klappdeckels 26 nicht mehr entfernbar ist. Der
Antriebskopf 500 kann lediglich entgegen der Federkraft der
Feder 9 durch leichtes Anheben um die Längsachse des Stößels
gedreht werden und somit seine Lage innerhalb des Gehäuses im
Antriebsraum verändern, d. h. absatzweise um 90°.
Der Deckel 2 wird zum Schließen des Gehäuses 1 über den
Antriebskopf aufgesetzt und bevorzugt mit diesem verrastet. Die
Schrauben 22 dienen der endgültigen Fixierung des Deckels am
Gehäuse 1 nach dem Erreichen der gewünschten Position des
Antriebskopfes 500 mit Deckel 2.
In der Fig. 3 ist in perspektivischem Teilschnitt der
zusammengebaute Sicherheitsschalter gemäß Fig. 1 dargestellt
und die Endpositionen der einzelnen Teile ersichtlich, jedoch
ist der Klappdeckel 26 noch geöffnet. Durch die Halterung und
Führung des Stößels 4 in dem Kontaktträger 41 über die Ringnut
43 ist es möglich, den Stößel um seine Längsachse bei im in dem
Kontakt eingerasteten Zustand zu drehen und damit den
Antriebskopf 500 ebenfalls zu drehen und um 90° je nach Wunsch
in dem Gehäuse 1 zu versetzen. Entsprechend können die
Öffnungen 21 für den Betätiger 3 ausgerichtet werden, was für
die Anwendung des Sicherheitsschalters und Montage an der
entsprechenden Maschine von Bedeutung ist und anstatt nur zwei
vier Betätigerrichtungen durch den Betätiger 3 ermöglicht. Aus
der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, daß das
Verschlußteil 25 in einer Nische 183 bzw. Nuten auf der
Innenseite des Gehäuses 1 von oben eingeschoben ist und darin
in einer hängenden Position mit etwas Freiraum unterhalb davon
fixiert ist. Das Verschlußteil ist federnd ausgebildet in der
Weise, daß es in der Vertikalen auseinanderspreizbar ist, um
das Einrasten des Klappdeckels zu ermöglichen. Ein Teil des
Verschlußteiles 25 ist von außen über die Ausnehmung 184 des
Gehäuses 1 sichtbar und zugänglich. In diesem Bereich befindet
sich auch der in dem Verschlußteil 25 ausgebildete Durchbruch
255 mit darunterliegendem Raststeg 257. Beim Schließen des
Klappdeckels 26 kann die auf der Innenseite des Klappdeckels 26
angeformte Rastnase 261 durch die Ausnehmung 184 und durch den
Durchbruch 255 des Verschlußteiles über den Raststeg 257 des
Verschlußteiles greifen, dabei das federnd aufgehängte
Verschlußteil leicht nach unten drücken und festhaken. Der
Klappdeckel 26 ist dann nicht mehr ohne Hilfsmittel aus dieser
Verrastung, die zugleich eine zusätzliche Sicherung durch die
innenseitige Anbringung des Verschlußteiles 25 am Gehäuse
bildet, geöffnet werden.
Eine mögliche Ausbildung eines erfindungsgemäßen in das Gehäuse
einsetzbaren Verschlußteiles, das innenseitig vor eine
Ausnehmung des Gehäuses gesetzt wird, ist in den Fig. 9a und b
in Vorder- und Rückansicht perspektivisch dargestellt. Das
Verschlußteil 25 ist federnd nach Art einer Klemme mit zwei
Teilen 251, 253, die über die Ecke 258 miteinander verbunden
sind, ausgebildet. Das Teil 251 bildet das rahmenartige
Führungsstück, das zugleich den Raststeg 257 für das Einhaken
der Rastnase des Klappdeckels und den Durchbruch 255 aufweist,
der bei in das Gehäuse eingesetztem Verschlußstück durch die
Ausnehmung 184 des Gehäuses erreichbar ist. Mit den seitlichen
an den Raststeg 257 anschließenden Rahmenteilen wird das
Verschlußteil 25 in einer entsprechenden Nut des Gehäuses
geführt, die eine Einstecktasche bildet, so daß es nach dem
Einsetzen nur noch gegenüber dem angeformten federnden Arm 253
geringfügig bewegbar ist. Der federnde Arm 253 erstreckt sich
parallel zu dem Raststeg 257 auf der diesem gegenüberliegenden
oberen Seite des Verschlußteiles bzw. Führungsstückes. Der
federnde Arm 253 ist an seinem an dem Gelenk 258
gegenüberliegenden freien Ende über das Führungsstück 251
hinauskragend ausgebildet und weist an diesem Ende einen
vorstehenden Haltesteg 254 auf, mit dem der federnde Arm 253 an
der Gehäuseinnenwand in einer entsprechenden Nische einrastet
und somit in seiner Lage fixiert ist. An diesem im Gehäuse
aufliegenden Arm hängt das Verschlußteil 25 federnd und kann
mit seinem Führungsstück nach unten gezogen werden. Eine
weitere Führung des Verschlußteiles 25 in der Ausnehmung 184
des Gehäuses wird durch den gegenüber dem Raststeg 257 und
gegenüber dem Federarm 253 in Richtung auf die Außenseite des
Gehäuses vorstehenden Führungsrahmen 252 des Verschlußteiles
erreicht, der mit seinen beiden Längsseiten seitlich in der
Ausnehmung 184 anliegt. Der Führungsrahmen 252 ist kleiner als
die Ausnehmung 184, so daß er darin entsprechend dem
erforderlichen Rastweg bewegbar ist. Die Ausbildung des Gehäuses 1
gemäß Fig. 2 wird anhand der perspektivischen Abbildung der
Fig. 8 näher erläutert. Während in der Fig. 2 der Schaltraum
mit der Öffnung 187, in dem die Kontakte und der
Kontaktbrückenträger eingesetzt werden, ersichtlich sind, ist
aus der Ansicht nach Fig. 8 die Ausgestaltung des
Antriebsraumes 188 erkennbar. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich,
ist der Stößel 4 durch die zentrale Passage 193 des Gehäuses in
den Schaltraum 16 geführt, wo am Stößelende der
Kontaktbrückenträger 41 in die Ringnut des Stößels eingehängt
ist. Der Antriebsraum 188 ist mit entspechenden Absätzen 181,
182 für das Einsetzen der verschiedenen Teile, wie Antriebskopf
mit Gehäuseteil 1a und Buchse 23 und Dichtring 24 ausgebildet.
Für den Verschluß des Klappdeckels und die Verschlußsicherung
ist das Gehäuse oberhalb der mit dem Klappdeckel zu
schließenden Gehäuseöffnung 187 mit einem zusätzlichen kleinen
Fenster, der Ausnehmung 184, ausgerüstet. An diese Ausnehmung
184 schließt sich innenseitig die durch eine umlaufende nach
oben offene Nut gebildete Einstecktasche 183 an, in die das
Verschlußteil 25 gemäß Fig. 9 von oben her eingesetzt wird.
Der federnde Arm 253 mit dem Haltesteg 254 bleibt dann in der
seitlich erweiterten sich an die Einstecktasche anschließende
Nische 189 auf der Gehäuseinnenseite liegen, so daß das
Verschlußteil an dem Federarm 253 innenseitig vor der
Ausnehmung 184 in dem Antriebsraum hängt. Durch Einsetzen des
Antriebskopfes 500 wird dann das Verschlußteil nach oben hin
abgedeckt und ist in dieser Position fixiert. Dabei kann durch
den Antriebskopf etwas Druck auf das Verschlußteil 25 ausgeübt
werden, so daß es nicht vorgespannt wird. In das Gehäuseinnere
ist ggf. der Durchbruch 190 zu den gestuften Absätzen 181, 182
ausgebildet. An die Absätze schließen sich die als
Durchgangsbohrung ausgebildete Passage 193 zum Durchstecken des
Stößels sowie die diese umgebende nach oben offene Ringnut 192
zur Aufnahme der den Stößel umgebenden Druckfeder 9 an.
Der Deckel 2 des Schaltgerätes bzw. Sicherheitsschalters ist
nicht nur über den Antriebskopf 500 aufgesetzt, sondern wird
bevorzugt auch noch mit an dem Antriebskopf bzw. desssen
Gehäuseträgerteil 1a angeformten Rasthaken verrastet, so daß er
nach dem Aufsetzen nicht von diesem zerstörungsfrei
demontierbar ist. Zwei weitere perspektivische Ansichten des
Gehäusedeckels 2 nach Fig. 2, 3 sind in Fig. 10a, b
dargestellt. Innenseitig sind an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten des Deckels vorstehende
Rastvorsprünge 201 bzw. Rastnischen 202, 203 ausgebildet, in
die entsprechende Rasthaken des Antriebskopfes bzw. des den
Antriebskopf tragenden Gehäuseteiles 1a einrasten. Das Umsetzen
des Antriebkopfes erfolgt dann lediglich bei losgelösten
Schrauben 22 zusammen mit dem Deckel 2, wobei jedoch der
Antriebskopf nicht aus dem Gehäuse 1 entfernt werden kann und
muß, da er über den Stößel an dem Kontaktträger 41 drehbar
eingehängt ist. Erst wenn die Klappe 26 geöffnet wäre, die
Schutzplatte 28 entfernt und der Kontaktträger 41 aus dem
Stößelende herausgezogen, könnte der Antriebskopf 500 samt
Deckel 2 wieder aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Ein
wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß
durch die besondere Anordnung des Verschlußteiles für den
Klappdeckel innerhalb des Gehäuses es möglich wird, die in das
Gehäuse einzusetzenden Teile bereits während der Montage zu
verriegeln und damit ihre Endposition auf Dauer zu sichern.
Bei dem gemäß dem Ausführungsbeispiel dargestellten
Sicherheitsschalter gemäß Fig. 2 und 3 enthält der
Antriebskopf, wie in der Fig. 4 in Explosionsdarstellung
gezeigt, das Schaltrad 5, das über das Pleuel 15 mit dem Stößel
4 in Wirkverbindung steht und mittels Welle 51 in dem
Gehäuseteil 1a gelagert ist. Beidseitig neben dem Schaltrad
sind Riegel angeordnet, die federbelastet in das Schaltrad
greifen und durch den Betätiger in die Entsperrungsposition
geschoben werden, um das Schaltrad zu bewegen und den Schalter
einzuschalten.
Das Schaltrad 5 ist bedingt durch den Einsatz eines Pleuels nur
für eine Drehrichtung zum Einschalten des Schalters vorgesehen.
Die Wirkverbindung mit dem Stößel 4 wird über das außermittig
am Schaltrad 5 gelenkig mit Wellenbolzen 151 gelagerte Pleuel
15 hergestellt, das nur eine Schließrichtung für den Schalter
zuläßt. Das Schaltrad 5 weist am Außenumfang zwei radiale
Schlitze 504, 505 für den Eingriff des Betätigers 3 aus zwei
möglichen zueinander senkrechten Richtungen durch die Öffnungen
21 des Deckels 2 auf. Am stirnseitigen Umfang des Schaltrades 5
befinden sich beidseitig angeordnet die Aussparungen 506, 507
im Bereich zwischen den beiden radialen Schlitzen 504, 505 für
den Eingriff der Riegel 17a, 17b. Das Schaltrad 5, die Riegel
17a, 17b werden von dem Gehäuseteil 1a aufgenommen bzw. in
dieses eingesetzt. Die Riegel 17a, 17b sind spiegelsymmetrisch
zueinander (als linker und rechter Riegel) ausgebildet. Die
Riegel weisen mittig vorne eine vorstehende Rastnase 172 zum
formschlüssigen Eingreifen in die Aussparungen 506, 507 am
Schaltrad 5 auf. Die Riegel 17a, 17b sind mit je einer den
beiden Bewegungsrichtungen des Betätigers entsprechend den
beiden am Deckel 2 ausgebildeten Öffnungen 21 zugeordneten
schrägen Gleitflächen 173a, 173b beidseitig der mittig auf der
Längsachse der Riegel angeordneten Rastnase 172 ausgebildet.
Die Gleitflächen verlaufen unter 45° in bezug auf die
Bewegungsrichtung des Betätigers bzw. die Stirnflächen des
Schaltrades. Die Riegel 17a, 17b werden in Führungsnuten 102
des Gehäuseteiles 1a mit Führungsstegen 176, beispielsweise
drei über den Umfang verteilt, geführt und sind damit parallel
zur Wellenachse des Schaltrades und zu ihrer Längsachse gegen
eine Federkraft verschiebbar. Die Federbelastung der Riegel
17a, 17b wird mittels einer einzigen Druckfeder 19 erreicht,
die oberseitig der Riegel 17a, 17b diese übergreifend an je
einem Vorsprung 177 der Riegel befestigt ist. Die Entriegelung,
d. h. das Auseinanderbewegen der Riegel 17a, 17b erfolgt dann
entgegen dem Federdruck der Druckfeder 19 durch den mit
entsprechenden Gleitflächen an seinem vorderen Ende
ausgebildeten Betätiger.
Das Pleuel 15 ist über Gelenkbolzen 151, 152 mit dem Schaltrad
bzw. Stößel verbunden. Um bei Totpunktlage des Pleuels bei
Entlastung eine Bewegung des Pleuels aus der Totpunktlage zu
ermöglichen, ist die koaxial zur Wellenachse 51 angeordnete
Drehfeder 54 in dem Schaltrad angeordnet, die nur zum
Überwinden des Totpunktes des Pleuels wirksam wird. Sobald das
Pleuel außerhalb der Totpunktlage bewegt ist, übt die Drehfeder
keine Wirkung mehr aus.
Der Stößel 4 ist an seinem unteren Ende, an dem er mit der
Kontaktbrücke, die die Kontakte trägt, in Wirkverbindung tritt,
mit einer Ringnut 43 ausgestattet. In der gezeigten Darstellung
nach Fig. 4 ist der Stößel in Schnittdarstellung gezeichnet.
Die Ringnut 43 ermöglicht, daß der Stößel in dem Kontaktträger
41 um seine Längsachse 42 gedreht werden kann. Dies wiederum
hat zur Folge, daß der gesamte Antriebskopf aus Gehäuseteil 1a
mit Schaltrad und Verriegelungseinrichtung einschließlich
Stößel und bei ausgedrehten Schrauben 22 mit Deckel 2 um die
Stößelachse gedreht werden kann, so daß die Öffnungen 21 für
den Eingriff des Betätigers in eine andere Position verlagert
werden können.
In der Fig. 5 ist in zwei perspektivischen Ansichten von
oben a und unten b das Gehäuseteil 1a, das die Funktionsteile
des Antriebskopfes aufnimmt, siehe Fig. 4, dargestellt. Das
Gehäuseteil weist unterseitig den ringförmigen Bund 108 auf,
mit dem er auf dem ersten Absatz des Antriebsraumes des
Gehäuses 1 aufsitzt. Das Gehäuseteil 1a weist des weiteren eine
zentrale durchgehende Ausnehmung 105 für die Durchführung des
Pleuels 15 als Wirkverbindung zwischen Schaltrad und Stößel
auf. Für die verschiebbare Lagerung der Riegel 17a, 17b ist das
Gehäuseteil 1a oberseitig mit Lagerböcken 101 mit
entsprechenden Führungen mit Nuten 102 beidseitig der zentralen
Durchführung ausgerüstet. In den Lagerböcken 101 der Riegel ist
durchgehend die Wellenbohrung 103 zur Aufnahme der das
Schaltrad 5 tragenden Welle 51 ausgebildet. Am Außenumfang des
Gehäuseteiles 1a sind nach oben vorstehende nach außen
gerichtete Rasthaken 104 ausgebildet, und zwar an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten entweder in symmetrischer Anordnung
oder aber in einer zwei zu eins Anordnung. An diesen Rasthaken
104 wird der über den Antriebskopf aufgeschobene Deckel 2
unlösbar verrastet.
In den Fig. 6 und 7 ist in vergrößerter Darstellung der
Stößel 6 perspektivisch sowie der Kontaktbrückenträger 41
dargestellt. Der Stößel 6 ist im Bereich seines mit dem
Kontaktträger 41 zu verbindenden Endes 44 mit einer Ringnut 43
ausgebildet. Damit ist der Stößel 4 um seine Längsachse 42 in
der Ringnut 43 drehbar. Der Stößel weist des weiteren in seinem
mittleren Bereich den Flanschring 46 zur Anlage der Druckfeder
9 auf und in seinem anderen Endbereich zwei Führungsstege 45a, b
für die Aufnahme des Pleuels 15 mit Achsbohrungen 47 für den
Achsbolzen 152, siehe Fig. 4.
Der Kontaktbrückenträger gemäß Fig. 2 und 3 ist in den Fig.
7a und b in zwei perspektivischen Ansichten, in Fig. 7c im
Teilquerschnitt FG gemäß Fig. 7a dargestellt und in der Fig.
7b perspektivisch ausgerüstet mit den Kontakten.
Der Kontaktträger 41 weist den im Einbauzustand senkrecht
verlaufenden Haltepfosten 410 auf, an den sich einseitig
horizontal verlaufende Stützen 411, 412 für die Aufnahme der
Kontakte und oberseitig eine horizontal verlaufende
Halteschlaufe 413 mit U-förmig verlaufendem Haltesteg 417 zur
Aufnahme des Stößels ausgebildet sind.
Die angeformte stegartig verlaufende Halteschlaufe 413 ist
einseitig offen und über diese Öffnung 413a kann das Stößelende
44, siehe Fig. 6 und Fig. 7d, in diese Halteschlaufe
eingeschoben werden. Diese Halteschlaufe 413 ist über einen
Teil ihres Umfanges mit dem horizontal nach innen vorstehenden
Steg 417 ausgerüstet, in den der Stößel 4 mit der Ringnut 43
eingreift. Wie aus dem Querschnitt gemäß Fig. 7c ersichtlich,
ist mit der Halteschlaufe 413 mit dem nach innen in die
U-förmige Halteschlaufe vorstehenden und ebenfalls U-förmig
verlaufenden Haltesteg 417 die hammerkopfförmig im Querschnitt
betrachtet ausgebildete Eingangsnut 416 gebildet, in die das
Stößelende eingeschoben und drehbar an dem Haltesteg 417 hängt.
Um ein sicheres Einführen des Stößels in die Halterung am
Kontaktbrückenträger zu ermöglichen, ist die Halteschlaufe 413
im Bereich der Einschub-Öffnung 413a nach unten durch den Boden
414 begrenzt. Das Stößelende 44 wird über diesen Boden 414 in
die halbkreisförmige Halteschlaufe mit dem vorkragenden
Haltesteg 417 eingeschoben. Bei in das Gehäuse 1 eingesetztem
Kontaktträger 41, siehe Fig. 2 und 3, kann der Stößel 4 nicht
mehr aus seiner Lagerung in der Halteschlaufe 413 mit Haltesteg
417 nach oben entfernt werden. Der Eingangsbereich 413a an dem
Kontaktbrückenträger 41 für das Einführen des Stößelendes ist
dann in dem Gehäuseteil 1a abgedeckt.
Wie aus der Fig. 7d ersichtlich, sind auf den Stützen 411, 412
die Kontakte 11, 12 auf den Kontaktbrücken 49 unter
Zwischenschaltung der Kontaktfeder 48 aufgebracht.
Claims (4)
1. Schalter mit in einem mehrteiligen Gehäuse untergebrachten
elektrischen Festkontakten und einem bewegliche Kontakte
tragenden Kontaktbrückenträger, der mit einem Stößel in
Wirkverbindung steht, und der Stößel mit einem in einem
Antriebskopf gelagerten Antriebsorgan in Wirkverbindung
steht und durch dieses betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (4) in dem
Kontaktbrückenträger (41) um seine Stößelachse (42) drehbar
gelagert ist.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontaktbrückenträger (41)
auf der dem Stößel zugewandten Seite quer zur Stößelachse
(42) sich erstreckend ein Haltesteg (417) mindestens
halbkreisförmig, insbesondere U-förmig verlaufend
ausgebildet ist, auf den der Stößel (4) mit einer im Bereich
des Stößelendes ausgebildeten Ringnut (43) in einer Richtung
quer zur Stößelachse (42) von der offenen U-Seite des
Haltesteges her aufschiebbar ist, so daß der Stößel (4)
durch den Kontaktbrückenträger (41) gegen Entfernen
gesichert ist.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der das mit dem Stößel (4) in
Verbindung stehende Antriebsorgan (5) enthaltende
Antriebskopf (500) ohne Demontage des Kontaktbrückenträgers
(41) um die Stößelachse (42) drehbar in dem Gehäuse (1)
gelagert ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen die
Kontakte und den Kontaktbrückenträger (41) aufnehmenden
Schaltraum (16) mit einer mittels eines Klappdeckels (26)
mittels Schnappverbindung und Verriegelung durch ein
Verschlußteil (25) verschließbaren Gehäuseöffnung (178) und
einen den Antriebskopf (500) aufnehmenden Antriebsraum (188)
mit einer Gehäuseöffnung (187) zum Einsetzen des
Antriebskopfes (500), die mittels eines Deckels (2)
verschließbar ist, aufweist und mit einer die beiden Räume
(16, 188) verbindenden Passage (193) zum Durchführen des
Stößels (4) aufweist, wobei das Verschlußteil (25) zum
Einrasten einer Rastnase des Klappdeckels an der
Gehäuseinnenseite innerhalb des Antriebsraumes (188) vor
einer Ausnehmung (184) des Gehäuses (1) federnd gelagert ist
und mittels des in den Antriebsraum (188) eingesetzten
Antriebskopfes (500) in seiner Lage gehalten ist.
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