DE2946874C2 - - Google Patents

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DE2946874C2
DE2946874C2 DE19792946874 DE2946874A DE2946874C2 DE 2946874 C2 DE2946874 C2 DE 2946874C2 DE 19792946874 DE19792946874 DE 19792946874 DE 2946874 A DE2946874 A DE 2946874A DE 2946874 C2 DE2946874 C2 DE 2946874C2
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DE19792946874
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Rolf A. 8500 Nuernberg De Mais
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Christian Geyer & Co 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
Christian Geyer & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

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  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltersicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, also die Kombination einer DO-Schmelzsicherung mit einem Lasttrennschalter, im folgenden Schaltersicherung ge­ nannt, bei der - außer durch Ansprechen des Sicherungseinsatzes - der Stromkreis nur durch Betätigen des Lasttrennschalters ge­ öffnet oder geschlossen werden kann, wobei das Schließen bzw. Öffnen des Stromkreises nur an einer dafür vorgesehenen und zum Schalten einer Last geeigneten Kontaktstelle erfolgt. Das Gehäu­ se dieser Schaltersicherung wird vorteilhafterweise aus zwei Schalenhälften gefertigt.
Bekannt sind Schaltersicherungen, bei denen die Aufnahmevor­ richtung des Sicherungseinsatzes in Einschaltstellung blockiert ist (DE-AS 23 34 595; US 33 54 277; FR 21 91 234; DE-OS 27 22 279). Des weiteren ist bekannt, den Schaltermechanismus in seiner Aus- Stellung bei herausgenommenem oder nicht voll eingesetztem Si­ cherungseinsatz durch eine auf diesen einwirkende Sperrvorrich­ tung zu blockieren (DE 26 18 360), damit sichergestellt ist, daß der Schalter erst nach Erreichen eines ausreichenden Kontaktdruc­ kes zwischen den Kontakten des Sicherungssockels und den Kontakt­ kappen des Sicherungseinsatzes betätigt werden kann.
Die bekannten Schaltersicherungen haben jedoch den Nachteil, daß bei herausgenommenem Sicherungseinsatz durch Manipulation am Schalterteil und/oder Zuhilfenahme eines Werkzeuges oder leiten­ den Gegenstandes unter Spannung stehende Teile berührt werden kön­ nen und - falls die Schaltersicherung in Anlageteile eingebracht ist, in denen ungezählter Strom fließt - eine unberechtigte Stromentnahme möglich ist. Dies ist insbesondere bei der Schalter­ sicherung nach US 33 54 277 sehr leicht möglich, da der Fußkon­ takt so ausgebildet ist, daß er - bedingt durch Eigen- und zusätz­ liche Fremdfederung - einen runden Leiter entsprechender Dicke einwandfrei kontaktiert.
Dies ist auch bei der Schaltersicherung der eingangs genannten Art nach der DE-OS 20 33 321 der Fall, deren Sicherungseinsatzhalter zwar gegen eine völlige Herausnahme mittels nockenförmigem Anschlag gesichert und nur so­ weit ausschiebbar ist, daß der Sicherungseinsatz dem Bedienenden zugänglich ist. Der Sicherungseinsatzhalter weist fußkontaktsei­ tig ein Kontaktstück auf, das den Sicherungseinsatzaufnahmeraum so abschottet, daß im ausgeschobenen Zustand die unter Spannung stehenden Teile abgedeckt sind.
Da der Sicherungseinsatz mittels einer Schraubkappe gehalten ist, kann nach dessen Entnahme der Sicherungseinsatzhalter mit einem leitfähigen Teil bis zur Kontaktgabe eingeschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltersicherung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 derart weiterzubil­ den, daß ein Wechsel des Sicherungseinsatzes einfach und mit ge­ ringem Kraftaufwand durchführbar ist, in Einschaltposition jedoch der nötige Kontaktdruck vorhanden ist, sowie während des Wechsels des Sicherungseinsatzes eine Berührung von unter Spannung stehen­ den Teilen weder direkt noch indirekt unter Zuhilfenahme von leit­ fähigen Gegenständen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Schutzanspruch 1 gelöst, die eine unberechtigte Stroment­ nahme ausschließen und Fertigungstoleranzen der Sicherungsein­ sätze ausgleichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet, in denen vorgeschlagen wird, daß der Sicherungseinsatzhalter ein Betätigungshebelrastlager aufweist und in Einschaltstellung vom Betätigungshebel formschlüssig ge­ halten wird, so daß eine willkürliche Betätigung des Schmelzein­ satzes in Einschaltstellung sicher verhindert ist.
Des weiteren wird vorgeschlagen, den Schaltermechanismus als Schnappschalter, der eine vom Bedienenden unabhängige Schaltzeit bewirkt, auszubilden und den Schalthebel mit einem Zwangsunter­ brechungsanschlag zu versehen.
Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen erläutert. Es zeigt
Abb. 1 die Schaltersicherung im Einschaltzustand. Die Schalter­ sicherung ist unterteilt in einen Schalterraum 21, der durch die am Sicherungseinsatzhalter 2 angeformte Schott­ wand 19 abgetrennt ist von dem Sicherungseinsatzaufnahme­ raum 13 und dem darunter befindlichen Fußkontaktschienen­ raum 20.
Der Schalter ist als Schnappschalter ausgebildet, dessen Schaltkontaktstück 10 den Stromkreis bei Kontakt mit der Kopfkontaktschiene 5 schließt. Der Schalthebel 11 des Schalters ist mit einem Zwangsunterbrechungsanschlag 12 versehen, so daß bei einer leichten Verschweißung der Kon­ takt aufgebrochen werden kann oder, wenn der Kontakt so stark verschweißt ist, daß dies nicht mehr möglich ist, verbleibt der Schalthebel 11 in Einschaltlage und bloc­ kiert über den Betätigungshebel 3, der das Betätigungs­ hebelrastlager 14 des Sicherungseinsatzhalters 2 überdeckt, den Sicherungseinsatzhalter 2 in Betriebsstellung. Der Sicherungseinsatz 4 liegt kopfkontaktseitig an der Kopfkontaktschiene 5 an, die ein Loch 16 für den Anzeiger 18 des Schaltzustandes aufweist. Fußkontaktseitig liegt der Sicherungseinsatz 4 an dem Kontaktstück 7 an, das den Sicherungseinsatzaufnahmeraum 13 abschottet. Die Verbin­ dung des Kontaktstückes 7 mit der im Gehäuse 1 gelagerten Fußkontaktschiene 6.1 erfolgt über das mit einer Druckfe­ der abgestützte Fußkontaktstück 6.2.
Die Plombiereinrichtung 17 am Betätigungshebel 3 dient zum Plombieren der Schaltersicherung im Einschaltzustand.
Abb. 2 zeigt die Schaltersicherung in Ausschaltstellung mit her­ ausgezogenem Sicherungseinsatzhalter 2. Der Sicherungsein­ satzhalter 2 weist eine Führungsnut 9 auf, die zur Wegbe­ grenzung mit einem Anschlag 15 versehen ist und die mit der Feder 8 zusammenwirkt.
Vorteil dieser Anordnung ist, daß durch die feste Verbin­ dung des Sicherungseinsatzhalters mit dem Gehäuse und durch dessen Abschottung zum spannungsführenden Fußkontakt­ schienen- und Schalterraum ein auch für den Laien bedien­ bares Schaltgerät geschaffen wurde. Dazu dient auch der Schnappschalter und dessen Verrastung mit dem Sicherungs­ einsatzhalter, da die Schaltzeit unabhängig vom Bedienen­ den ist.
Ein wichtiger sicherheitstechnischer Faktor für die Be­ triebssicherheit ist auch die bewegliche Anordnung des ab­ schottenden Kontaktstückes mit dem federnd abgestützten Fußkontaktstück, da dadurch die Fertigungstoleranz des Sicherungseinsatzes ausgeglichen wird und ein für den Be­ trieb erforderlicher definierter, unabhängiger Kontakt­ druck erzeugt werden kann.
Hervorzuheben ist auch die Einsatzmöglichkeit der Schal­ tersicherung in Teilen von Kundenanlagen, in denen unge­ zählter Strom fließt, da weder durch Manipulation an der Schaltersicherung selbst noch durch Zuhilfenahme von strom­ leitenden Teilen ein Stromdiebstahl möglich ist.

Claims (7)

1. Schaltersicherung,
  • - deren Gehäuse vorzugsweise aus zwei Schalenhälften gebildet wird und
  • - bei der - außer durch Ansprechen eines Sicherungseinsatzes - ein Stromkreis nur durch Betätigen eines Lasttrennschalters geöffnet oder geschlossen werden kann, und
  • - deren Sicherungseinsatz in einem einschiebbaren Sicherungs­ einsatzhalter gelagert ist,
  • - wobei dieser gegen eine völlige Herausnahme formschlüssig gesichert ist, und
  • - soweit ausschiebbar ist, daß der Sicherungseinsatz zugäng­ lich ist, und
  • - der Sicherungseinsatzhalter fußkontaktseitig ein Kontakt­ stück aufweist, welches einen Sicherungseinsatzaufnahme­ raum abschottet, und
  • - der Sicherungseinsatzhalter eine solche Form besitzt, daß er im ausgeschobenen Zustand die unter Spannung stehenden Teile abdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Sicherungseinsatzhalter (2) eine untrennbare bauliche Einheit bildet,
  • - die fußkontaktseitige Abschottung des Sicherungseinsatz­ aufnahmeraums (13) durch ein verschiebbar gelagertes Kon­ taktstück (7) erfolgt, und
  • - der nötige Kontaktdruck am Sicherungseinsatz (4) sich beim Einschieben des Sicherungseinsatzhalters (2) durch ein da­ bei auftretendes Zusammenwirken von dem Sicherungseinsatz (4), dem verschiebbaren Kontaktstück (7) und einem unter Vorspannung im Gehäuse (1) beweglich gelagerten Fußkontakt­ stück (6.2), aufbaut.
2. Schaltersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungseinsatzhalter (2) eine Schottwand (19) auf­ weist, die den Sicherungseinsatzaufnahmeraum (13) mit dem zu­ geordneten Fußkontaktschienenraum (20) zum Schalterraum (21) hin abschließt.
3. Schaltersicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Halterung mit­ tels Führungsnut (9), die einen Anschlag (15) aufweist, und Feder (8) bewirkt wird.
4. Schaltersicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungseinsatzhalter (2) ein Betätigungshebelrast­ lager (14) aufweist und in Einschaltstellung vom Betätigungs­ hebel (3) formschlüssig im eingeschobenen Zustand gehalten wird.
5. Schaltersicherungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltermechanismus als Schnappschalter ausgebildet ist und der Schalthebel (11) einen Zwangsunterbrechungsan­ schlag (12) aufweist.
6. Schaltersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfkontaktschiene (5) im Bereich des Anzeigers (18) ein Loch (16) aufweist, so daß der Schaltzustand des Siche­ rungseinsatzes (4) von außen erkennbar ist.
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