DE4235835A1 - Gehaeuseblock-festhaltestruktur - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Konstruktion zum
Festhalten eines in eine Einsetzöffnung, die in einem Gehäu
sehalter geformt ist, eingesetzten Gehäuseblocks, wobei der
Gehäuseblock Anschlußaufnahmekammern zum Aufnehmen von An
schlüssen, mit denen jeweils ein elektrischer Draht verbun
den ist, besitzt.
Eine Festhaltekonstruktion zum Festhalten eines Gehäuse
blocks, der in eine Einsetzöffnung, die in einem Gehäusehal
ter geformt ist, eingesetzt ist, ist zum Beispiel in dem un
geprüften Japanischen Gebrauchsmuster Nr. 50-1 07 986 offenge
legt.
Bei diesem Stand der Technik ist, wie in den Fig. 6
und 7 gezeigt, eine Mehrzahl von Gehäuseblöcken 1 jeweils in
nebeneinander liegenden Einsetzöffnungen 3, die in einem Ge
häusehalter 2 vorgesehen sind, eingesetzt, wobei jeder Ge
häuseblock einen Umriß von allgemeiner rechtwinkliger Paral
lelepipedform und darin angeordnete Aufnahmekammern (nicht
gezeigt) besitzt.
Festhaltestufen 4 sind jeweils an inneren Wänden 3a an
der Einlaßseite der Einsetzöffnung 3 geformt, und Festhalte
ausstülpungen 5, die jeweils gegen die Festhaltestufen 4
stoßen, wenn der Gehäuseblock 1 in die Einsetzöffnung 3 ein
gesetzt wird, sind jeweils auf den gegenüberliegenden Sei
tenwänden des Gehäuseblocks 1 gebildet, wodurch der Gehäuse
block 1 auf eine vorgegebene Einsetztiefe beschränkt wird.
Eine Festhaltekonstruktion für den Gehäuseblock ist an
zwei inneren Wänden 3b der Einsetzöffnung 3 senkrecht zu den
beiden inneren Wänden 3a angeordnet vorgesehen.
Die Gehäuseblockfesthaltekonstruktion umfaßt Festhalte
spitzen 7, die jeweils durch einen Spalt verbiegbar oder
verformbar sind, und eine Festhalteausstülpung 8, die von
der Innenfläche jeder Festhaltespitze 7 vorsteht. Eine
schräge Oberfläche 8b, die in der Einsetzrichtung des Gehäu
seblocks 1 zunehmend an Höhe gewinnt, ist ebenso wie eine
Festhaltefläche 8b, die im wesentlichen senkrecht zu Ein
setzrichtung angeordnet ist, auf der Festhalteausstülpung 8
geformt.
Daher stößt, wenn der Gehäuseblock 1 in die Einsetzöff
nung 3 eingesetzt wird, das Vorderende des Gehäuseblocks 1
gegen die Festhalteausstülpungen 8, und die Festhaltespitzen
7 werden gebogen und verformt, um das Einsetzen des Gehäuse
blocks zu ermöglichen, da die Festhalteausstülpungen wegge
drängt werden. Wenn der Gehäuseblock 1 in eine vorgegebene
Tiefe mit den Festhalteausstülpungen 5 gegen die Festhalte
stufen 4 anstoßend eingesetzt ist, geht das Hinterende des
Gehäuseblocks 1 an den Festhalteausstülpungen 8 vorbei, so
daß die Festhaltespitzen 7 sich elastisch entspannen, um die
Festhalteflächen 8b mit dem Hinterende des Gehäuseblocks 1
zu verbinden, wodurch der Gehäuseblock 1 festgehalten wird.
Wenn der Gehäuseblock 1, der von den Festhaltespitzen 7
festgehalten wird, aus dem Gehäusehalter 2 herausgenommen
werden soll, wird ein entfernter Endbereich eines Werkzeugs
in den Einlaß der Einsetzöffnung 3 eingesetzt und in eine
Richtung im allgemeinen senkrecht zur Einsetzrichtung ge
drückt, um die beiden Festhaltespitzen 7 zu biegen, und in
diesem Zustand muß der Gehäuseblock 1 entfernt werden. Je
doch ist es schwierig, das entfernte Ende des Werkzeugs
senkrecht zur Einsetzrichtung in den Eingang der schmalen
Einsetzöffnung 3 zu drücken, und außerdem stört das Drück
werkzeug das Entfernen des Gehäuseblocks 1, und daher ist
der Vorgang des Entfernens ziemlich schwierig.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, diese Pro
bleme zu lösen und eine Gehäuseblock-Festhaltekonstruktion
zur Verfügung zu stellen, die ermöglicht, daß ein Lösewerk
zeug einfach betätigt wird und nicht das Entfernen des Ge
häuseblocks stört.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in den bei
gefügten Patentansprüchen definierte Vorrichtung gelöst.
Insbesondere wird die obige Aufgabe gelöst durch eine
Gehäuseblock-Festhaltekonstruktion mit einem Gehäuseblock
mit Anschlußaufnahmekammern zum jeweiligen Aufnehmen von An
schlüssen, die jeweils einen damit verbundenen Draht besit
zen; und mit einem Gehäusehalter mit einer Einsetzöffnung
zum Aufnehmen des Gehäuseblocks, wobei der Gehäusehalter den
in die Einsetzöffnung eingesetzten Gehäuseblock festhält;
wobei eine flexible Festhaltespitze des Hebeltyps an der
Einlaßseite der Einsetzöffnung des Gehäusehalters angeordnet
ist, wobei die Festhaltespitze von einer inneren Umfangsflä
che des Gehäusehalters in eine Einsetzrichtung des Gehäuse
blocks abgeschrägt ist; wobei eine Kerbe, in die ein ent
ferntes Ende eine Lösewerkzeuges einsetzbar ist, in einem
entfernten Endbereich der Festhaltespitze geformt ist; wobei
eine Festhalteausstülpung zum Einrasten mit der Festhalte
spitze auf dem Gehäuseblock angeordnet ist; und wobei eine
Vertiefung, um dem Lösewerkzeug den Durchgang dadurch zu er
möglichen, in dem Bereich der Festhalteausstülpung geformt
ist, der der Kerbe entspricht.
In der obigen Gehäuseblock-Festhaltekonstruktion wird,
wenn das Lösewerkzeug eingesetzt und gegen die Kerbe in dem
entfernten Endbereich der Festhaltespitze gedrückt wird, das
entfernte Ende der Festhaltespitze, die elastisch durch den
Druck über die Kerbe verformt wird, von der Festhalteaus
stülpung getrennt, so daß der Gehäuseblock, dessen Verbin
dung nun gelöst ist, entfernt werden kann.
Das Lösewerkzeug wird in eine Richtung entgegen der Ein
setzrichtung des Gehäusehalters eingesetzt, und daher stört
dieses Werkzeug nicht das Herausziehen des Gehäuseblocks,
und das Herausziehen kann leicht durchgeführt werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ge
häusehalter und einen Gehäuseblock nach der vorliegenden Er
findung zeigt.
Fig. 2 ist eine teilweise durchbrochene, perspektivische
Ansicht des Gehäusehalters mit den darin eingesetzten Gehäu
seblöcken.
Fig. 3 ist ein vertikaler Querschnitt des Gehäusehalters
mit den darin eingesetzten Gehäuseblöcken.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig.
3.
Fig. 5 ist ein vertikaler Querschnitt eines wichtigen
Bereichs, das die Art des Lösens der Verbindung mit dem Ge
häusehalter zeigt. .
Fig. 6 ist ein vertikaler Querschnitt einer herkömmli
chen Gehäuseblock-Festhaltekonstruktion.
Fig. 7 ist ein horizontaler Querschnitt der Konstruktion
der Fig. 6.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be
schrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die
einen Gehäusehalter 10 und einen Gehäuseblock 11 zeigt, und
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäusehalters
10 mit den darin eingesetzten Gehäuseblöcken.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt der Gehäuseblock 11 eine
Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern 12 zur Aufnahme von An
schlüssen (nicht gezeigt), die jeweils einen damit verbun
denen elektrischen Draht W besitzen. Zwei Stopper 13 sind
auf jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen 11a des Ge
häuseblocks 11 an dessen Hinterseite geformt. Zwei Festhal
teausstülpungen 14 sind auf einem zentralen Bereich sowohl
der oberen als auch der unteren Oberfläche des Gehäuseblocks
11 geformt und neben der Rückseite angeordnet. Eine Vertie
fung 15 ist zwischen den beiden Festhalteausstülpungen 14
angeordnet.
Der Gehäusehalter 10 besitzt drei Einsetzöffnungen 1, in
die drei Gehäuseblöcke 11 geeignet sind, eingesetzt zu wer
den. Festhaltestufen 17, in die bis zu einer vorgegebenen
Tiefe eingesetzt zu werden die Stopper 13 geeignet sind,
sind an den gegenüberliegenden, inneren Seitenwänden jeder
Einsetzöffnung 16 vorgesehen. Eine Verbindungsvertiefung 18,
in die die Festhalteausstülpungen 14 eingesetzt werden kön
nen, ist in einer allgemein zentralen Position jeder der
oberen und inneren Wandflächen jeder Einsetzöffnung 16 ge
formt, und die Verbindungsvertiefung 18 erstreckt sich zur
hinteren Endfläche der Gehäusehalterung 10. Eine Festhalte
spitze 19 des Hebeltyps ist in der Festhalteöffnung 18 an
der Einsetzseite für den Gehäuseblock der Einsetzöffnung 16
vorgesehen, wobei die Festhaltespitze 18 in die Einsetzrich
tung des Gehäuseblocks 11 abgeschrägt ist.
Die Festhaltespitze 19 besitzt eine Flexibilität, und
wenn der Gehäuseblock in die Einsetzöffnung 16 einzusetzen
ist, wird die Festhaltespitze 19 an ihrem entfernten Endbe
reich 19a (siehe die Fig. 2 bis 4) von den Festhalteaus
stülpungen 14 gedrückt und daher gebogen und verformt. Wenn
der Gehäuseblock 11 bis zu einer vorgegebenen Tiefe einge
setzt ist, wird der entfernte Endbereich 19a elastisch wie
der rückverformt, um mit den hinteren Endflächen der Fest
halteausstülpungen 14 einzurasten.
Eine Kerbe 20 ist in dem Bereich des entfernten Endbe
reichs 19a geformt, der der Vertiefung 15 entspricht.
Die Anwendung der oben beschriebenen Gehäuseblock-Fest
haltekonstruktion wird nun unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen beschrieben.
Wenn der Gehäuseblock 11 in die Einsetzöffnung 16 des
Gehäusehalters 10 eingesetzt wird, stoßen die entfernten
Endbereiche 19a gegen die Festhalteausstülpungen, und die
Festhaltespitzen 19, die von den Festhalteausstülpungen 14
gedrückt werden, werden verbogen und verformt, so daß das
Einsetzen der Festhalteausstülpungen 14 weitergeht.
Wenn der Gehäuseblock 11 bis zur vorgegebenen Tiefe, in
der die Stopper 13 gegen die entsprechenden Festhaltestufen
17 stoßen, eingesetzt ist, gehen die Festhalteausstülpungen
14 an dem entfernten Endbereich 19a der Festhaltespitze 19
vorbei, und die verbogene Festhaltespitze 19 wird elastisch
wieder rückverformt, so daß der entfernte Endbereich 19a mit
in die Festhalteausstülpungen 14 einrastet (siehe Fig. 2
bis 4), wodurch der Gehäuseblock 11 in der Einsetzöffnung 16
festgehalten wird.
Wenn der Gehäuseblock 11 aus dem Gehäusehalter 10 her
auszunehmen ist, wird ein Lösewerkzeug 21 in die Verbin
dungsvertiefung 18 aus einer Richtung entgegengesetzt zur
Einsetzrichtung des Gehäusehalters 10 eingesetzt, wie in
Fig. 2 gezeigt, und das Lösewerkzeug 21 wird durch die Ver
tiefung 15 zwischen den Festhalteausstülpungen 14 in die
Kerbe 20 der Festhaltespitze 19 eingesetzt und in die Fest
haltespitze 19 eingerastet, um die Festhaltespitze zu ver
biegen und zu verformen (siehe Fig. 5).
Der entfernte Endbereich 19a der verbogenen Festhalte
spitze 19 wird von den Festhalteausstülpungen 14 getrennt,
wodurch die Verbindung des Gehäuseblocks 11 gelöst wird, und
daher kann der Gehäuseblock 11 ohne Störung durch das Löse
werkzeug 21 entfernt werden.
Mit der oben erwähnten Konstruktion nach der vorliegen
den Erfindung kann das Lösewerkzeug leicht eingesetzt wer
den, und die Verbindung des Gehäuseblocks in dem Gehäusehal
ter kann mit einem einfachen Vorgang gelöst werden. Das Lö
sewerkzeug stört nicht das Herausziehen des Gehäuseblocks,
und daher kann das Entfernen des Gehäuseblocks leicht durch
geführt werden.
Claims (2)
1. Gehäuseblock-Festhaltekonstruktion, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie umfaßt:
einen Gehäuseblock (11) mit Anschlußaufnahmekammern (12) zum jeweiligen Aufnehmen von Anschlüssen, die jeweils einen damit verbundenen Draht (W) besitzen;
einen Gehäusehalter (10) mit einer Einsetzöffnung (16) zum Aufnehmen des Gehäuseblocks, wobei der Gehäusehalter den in die Einsetzöffnung eingesetzten Gehäuseblock festhält; und
eine flexible Festhaltespitze (19) des Hebeltyps, die an der Einlaßseite der Einsetzöffnung des Gehäusehalters ange ordnet ist, wobei die Festhaltespitze von einer inneren Um fangsfläche des Gehäusehalters in eine Einsetzrichtung des Gehäuseblocks abgeschrägt ist;
wobei eine Kerbe (20), in die ein entferntes Ende eines Lösewerkzeuges (21) einsetzbar ist, in einem entfernten End bereich (19a) der Festhaltespitze geformt ist;
wobei eine Festhalteausstülpung (14) zum Einrasten mit der Festhalte spitze auf dem Gehäuseblock angeordnet ist; und
wobei eine Vertiefung (15), um dem Lösewerkzeug den Durchgang dadurch zu ermöglichen, in dem Bereich der Festhalteausstülpung ge formt ist, der der Kerbe entspricht.
einen Gehäuseblock (11) mit Anschlußaufnahmekammern (12) zum jeweiligen Aufnehmen von Anschlüssen, die jeweils einen damit verbundenen Draht (W) besitzen;
einen Gehäusehalter (10) mit einer Einsetzöffnung (16) zum Aufnehmen des Gehäuseblocks, wobei der Gehäusehalter den in die Einsetzöffnung eingesetzten Gehäuseblock festhält; und
eine flexible Festhaltespitze (19) des Hebeltyps, die an der Einlaßseite der Einsetzöffnung des Gehäusehalters ange ordnet ist, wobei die Festhaltespitze von einer inneren Um fangsfläche des Gehäusehalters in eine Einsetzrichtung des Gehäuseblocks abgeschrägt ist;
wobei eine Kerbe (20), in die ein entferntes Ende eines Lösewerkzeuges (21) einsetzbar ist, in einem entfernten End bereich (19a) der Festhaltespitze geformt ist;
wobei eine Festhalteausstülpung (14) zum Einrasten mit der Festhalte spitze auf dem Gehäuseblock angeordnet ist; und
wobei eine Vertiefung (15), um dem Lösewerkzeug den Durchgang dadurch zu ermöglichen, in dem Bereich der Festhalteausstülpung ge formt ist, der der Kerbe entspricht.
2. Gehäuseblock-Festhaltekonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Festhaltespitze auf
wenigstens einer der oberen und unteren Wandflächen der Ein
setzöffnung des Gehäusehalters vorgesehen ist.
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