DE8605765U1 - Prüfsteckvorrichtung für schraubenlose Käfigzugfederklemmen - Google Patents
Prüfsteckvorrichtung für schraubenlose KäfigzugfederklemmenInfo
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Description
Prüfsteckvorfichtung für schraubenlose Käfigzugfeder-
Klemmen
*
Die Erfindung betrifft eine Prüfsteckvorrichtung, beste- f
hend aus einem Prüfstecker und einem Hilfswerkzeug für |
I die Prüfung von an in durchlaufenden Reihen angeordneten ü
schraubenlosen Käfigzugfeder-Klemmen angeschlossenen
elektrischen Verdrahtungen, wobei der Prüfstecker zur
Teilung der Klemmenreihe passende Kontaktstifte Und das
Hilfswerkzeug passende Zinken aufweist. |
elektrischen Verdrahtungen, wobei der Prüfstecker zur
Teilung der Klemmenreihe passende Kontaktstifte Und das
Hilfswerkzeug passende Zinken aufweist. |
Der Fachwelt sind unter der Bezeichnung Käfigzugfeder- j
Klemmen schraubenlose Klemmen bekannt, welche mindestens ί
eine Anschlussöffnung und mindestens eine parallel dazu \ I
angeordnete Entriegelungsöffnung aufweisen. Wird in die ;
Entriegelungsöffnung ein keilförmiges Hilfswerkzeug
eingestossen, wird die vorgespannte Käfigzugfeder weitergespannt und in der Anschlussöffnung der Klemme erscheint
eine rechteckige Aussparung der Käfigzugfeder. Ein in die
Anschlussöffnung und durch die Aussparung der Käfigzugfeder gesteckter blanker Anschlussdraht wird mit der Kante
eingestossen, wird die vorgespannte Käfigzugfeder weitergespannt und in der Anschlussöffnung der Klemme erscheint
eine rechteckige Aussparung der Käfigzugfeder. Ein in die
Anschlussöffnung und durch die Aussparung der Käfigzugfeder gesteckter blanker Anschlussdraht wird mit der Kante
2 -
der Aussparung an einer Stromschiene festgeklemmt, sobald das Hilfswerkzeug aus der Entriegelungsöffnung hinausgezogen
ist. Die gleiche Methode wird beim Prüfen von ausgeführten elektrischen Installationen angewendet,
indem ein Prüfstecker eines Prüfgerätes mit mehreren in einer Linie angeordneten festen Kontaktstiften mit Hilfe
eines kammartigen Hilfswerkzeuges gleicher Breite und mit
einer gleichen Anzahl Zinken wie der Prüfstecker Stifte aufweist, mit einer Klemmenreihe zusammengesteckt wird.
Die zu prüfenden Käfigzugfeder-Klemmen müssen aber zu
diesem Zweck mindestens je eine weitere zu den erwähnten Entriegelungs- und Anschlussöffnungen parallele Entriegelungs-
und Anschlussöffnung besitzen, sowie mindestens eine weitere mit der jeweiligen Stromschiene verbundene
Käfigzugfeder. Die Zinken des Hilfswerkzeuges werden zum
Entriegeln der zugehörigen Käfigzugfeder in die Reihe der zusätzlichen Entrxegelungsöffnungen gestossen, damit der
Prüfstecker mit seinen festen Kontaktstiften in die Reihe der zusätzlichen Anschlussöffnungen gesteckt werden kann.
Nach dem Entfernen des Hilfswerkzeuges aus der Klemmenreihe
wird jeder Kontaktstift des PrüfSteckers von der zugehörigen
Käfigzugfeder festgeklemmt. Der Prüfstecker
sitzt fest in der Klemmenreihe und.die einzelnen KontaktverbindAingen
sind geschlossen. Zum Entfernen des Prüf-Steckers aus der Klemmenreihe ist das kammartige Hilfswerkzeug
wieder in die gleichen Entriegelungsöffnungen zu stossen.
— 3 —
Der Nachteil dieser PrüfSteckeinrichtung liegt darin, dass
die bereits vorgespannte Käfigzugfeder zum Entriegeln durch das Hilfswerkzeug weiter zu spannen ist. Je nach der
Anzahl der gleichzeitig zu entriegelnden Käfigzugfedern 5 ist dazu ein übermässig grosser Kraftaufwand nötig. Die
Breite des Prüfsteckers ist somit von diesem Kraftaufwand abhängig und bereits 10 Kontaktstifte müssen als obere
Grenze betrachtet werden.
Eine weitere Prüfsteckvorrichtung, welche zum Prüfen von
fertig installierten Verdrahtungen Anwendung findet und zur Herstellung einer Kontaktverbindung keinen übermässigen
Kraftaufwand benötigt, ist mit dem DE-GM 81 36 934 bekanntgeworden. Dieser Prüfstecker ist mit einer Anzahl
gefederter Kontaktstifte ausgerüstet und an seinem Körper ist ein Haltehebel angelenkt, welcher beim Einstecken der
gefederten Kontaktstifte in die Klemmenreihe die Klemmenreihe umgreift und den Prüfstecker durch eine Klinke und
die Kraft einer Feder selbsttätig am Körper der Klemmenreihe festhält. Jeder gefederte Kontaktstift wird dabei
durch die Kraft einer eigenen Feder je an eine Kontaktfläche der einzelnen Reihenkimmen angedrückt.
Ein Nachteil dieses PrüfSteckers liegt darin, dass an seinem Körper zusätzliche Greifarme anzuordnen sind, welehe
beim Stecken der Kontaktstifte hinderlich wirken und an der Klemmenreihe oder an der Tragkonstruktion zur
Klemmenreihe eine geeignete Haltevorrichtung benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prüfstecker vorzuschlagen, welcher sich für die fortlaufende
Früfung von mit schraubenlosen Käfigzugfeder-Klemmen aus-
; gerüstete Klemmenreihen eignet und auch bei einer grösse-
ren Anzahl Kontaktstifte ohne Schwierigkeiten und ohne
j grossen Kraftaufwand in die Kontakt leiste gesteckt v/erden
}, kann und dort ohne zusätzliche Greif arme gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der erfindungsgemässe
Prüfstecker etappenweise in eine mit schraubenlosen Käfigzugfeder-Klemmen
ausgerüstete Klemmenreihe unter Zuhilfenahme eines einfachen Hilfswerkzeuges gesteckt werden
kann, ohne dabei eine grosse Kraft aufzubringen. Der Prüfstecker wird nach dem Entfernen des Hilfswerkzeuges in der
Klemmenreihe allein durch das Arretieren der festen Kontaktstifte durch die entsprechend ausgebildeten Käfigzugfedern
gehalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines PrüfSteckers der erfindungsge-
massen Prüfsteckvorrichtung mit abgeschraubtem Schutzdeckel;
Fig. 2 einen Seitenriss des PrüfSteckers gemäss Fig. 1;
5
Fig. 3 ein Hilfswerkzeug der Prüfsteckvorrichtung;
Fig. 4 einen Seitenriss des Hilfswerkzeuges gemäss
Fig. 3;
10
10
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Käfigzugfeder-Klemme mit eingestecktem Hilfswerkzeug und eingestecktem
festen Kontaktstift des Prüfsteckers und
Fig. 6 einen Ausschnitt einer Käfigzugfeder-Klemme mit
eingestecktem gefederten Kontaktstift des Prüfsteckers.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 ein Prüfstecker bezeichnet, der über ein mehradriges Kabel 2 mit einem nicht dargestellten
Prüfgerät verbunden ist. In einem Gehäuse 3 des Prüfsteckers 1 sind eine Anzahl Kontaktstifte in einer
Reihe angeordnet, wobei zwei feste Kontaktstifte 4, beispielsweise je am Ende der Kor. _*';<
fcreihe und beispielsweise acht gefederte Kontaktstifte 5 zwischen den beiden festen |
Kontaktstiften 4 vorgesehen sind und die mittleren Abstände zwischen den einzelnen Kontaktstiften gleich gross
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sind wie die Teilung der Klemmenreihe. Das Gehäuse 3 wird durch einen von zwei Schrauben 8 und einem Falz 7 des Gehäuses
3 gehaltenen Deckel 6 abgeschlossen. Das mehradrige Kabel 2 wird durch eine Klemmbride 9 und zwei Schrauben
im Gehäuse 3 des Prüfsteckers 1 festgehalten. Die einzelnen Litzen 11 des Kabels 2 sind an den festen Hinterteilen
4.1, 5.1 der festen und gefederten Kontaktstifte 4,5 angelötet. Die vorderen Enden der festen Kontaktstifte 4
weisen eine Kegelspitze 4.2, diejenigen der gefederten Kontaktstifte 5 weisen kronenförmig angeordnete Spitzen |
I 5.2 auf. Der gefederte Kontaktstift 5 mündet in eine ff
Gleitführung 5.3 und wird durch die Kraft einer Feder
5.4 in eine vordere Ruhelage gedrückt. J
In den Figuren 3 und 4 ist mit 21 ein Hilfswerkzeug zum
Prüfstecker 1 bezeichnet, das aus zähelastischem Kunststoff
hergestellt ist und aus einem Handgriff 23 und aus zwei keilförmig ausgebildeten Zinken 22 besteht. Der Achsenabstand
zwischen den beiden Zinken 22 entspricht dem Achsenabstand der beiden festen Kontaktstifte 4 des Prüfsteckers
1.
In den Figuren 5 und 6 ist mit 31 eine Reihenklemme bezeichnet, welche eine Käfigzugfeder 33 aufweist. Die
Käfigzugfeder 33 ist durch einen Niet 34 mit einer steifen
Stromschiene 32 verbunden und weist eine rechteckige Halte-Aussparung 33.2 auf, in welche eine an der steifen
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Stromschiene 32 angeordnete Führungsnase 32.1 eingreift. Das freie Ende der Käfigzugfeder 33 dient als eine Kon-
! taktfläche 33.1, In jede Reihenklemme 31 mündet mindestens
eine Entriegelungsöffnung 31.1 und eine AnLchlussöffnung
! 5 31.2. In Fig. 5 ist in die Entriegelungsöffnung 31.1 eine
Zinke 22 des Hilfswerkzeuges 21 eingesteckt, wodurch die
Käfigzugfeder 33 entriegelt wird. In die Anschlussöffnung
ist ein fester Kontaktstift 4 des Prüfsteckers 1 einge-
steckt, welcher gleichzeitig in die Haite-Aussparung 33.2
der entriegelten Käfigzugfeder 33 eingreift. In Fig. 6 ist in die Anschlussöffnung 31.2 der Reihenklemme 31 ein gefederter
Kontaktstift 5 des PrüfSteckers 1 eingeführt. Die kronenrörmig angeordneten Spitzen 5.2 des gefederten
Kontaktstiftes 5 drücken auf die Kontaktfläche 33.1 der
nicht entriegelten Käfigzugfeder 33, wodurch der Kontakt zwischen dem Prüfstecker 1 und der verdrahteten Reihenklemme
geschlossen ist. Der gefederte Kontaktstift 5 ist in einer Gleitführung 5.3 im Prüfstecker 1 gleitend geführt.
20
Zum Prüfen einer in Serienfabrikation erstellten elektrischen Installation oder zum Beheben von Störungen an
elektrotechnischen Klemmvorrichtungen, beispielsweise an Steuerschaltungen von Aufzugsanlagen, bedient man sich
häufig eines mit einem Prüfstecker verbundenen Prüfgerätes. Zu diesem Zweck wird der Prüfstecker 1 in die Klemmenreihen
der Anlage eingesteckt um etappenweise die In-
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stallation durch die durch den Prüfstecker 1 geschlossenen Vorbindungen zu prüfen. Der Prüfstecker 1 soll dabei in
der Klemmenreihe gehalten werden. Für jede Steckerstellung
wird vorerst das Hilfswerkzeug 21 in die entsprechenden Entriegelungsöffnungen 31.1 dsr Reihenklemmen 31 der
Klemmenreihe eingesteckt, wodurch die beiden von den Zinken 22 des Hilfswerkzeuges 21 entriegelten Käfig-ugfedern
33 für die Aufnahme des PrüfSteckers 1 vorbereitet sind.
Nun wird der Prüfstecker 1 symmetrisch zum Hilfswerkzeug 21 in die zugehörigen Anschlussöffnungen 31.2 der Reihenklemmen
31 der Klemmenreihe gesteckt bis das Gehäuse 3 des PrüfSteckers 1 an den Reihenklemmen 31 ansteht. Die
beiden festen Kontaktstifte 4 des Prüfsteckers 1 greifen in die Halteaussparungen 33.2 der von den Zinken 22 des
Hilfswerkzeuges 21 entriegelten Käfigzugfedern 33 ein,
während die gefederten Kontaktstifte 5 durch die Kraft der Federn 5.4 an die Kontaktflächen 33.1 der Käfigzugfedern
33 gedrückt werden. Nun kann das Hilfswerkzeug aus der Klemmenreihe entfernt werden, währen der Prüfstecker
gleichzeitig an die Klemmenreihe angedrückt bleibt. Die beiden entriegelten Käfigzugfedern 33
bewegen sich wieder gegen ihre Ruhestellung, wobei die beiden eingesteckten festen Kontaktstifte 4 durch die
Kante der Halte-Aussparung 33.2 der KLfigzugfeder 33
festgeklemmt werden und der ganze Prüfstecker 1 gehalt&n
wird. Die kronenförmig angeordneten Spitzen 5.2 der gefederten Kontaktstifte 5 drücken durch die Kraft der
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Feder 5.4 nach wie vor auf die Kontaktfläche 33.1 der
Käfigzugfeder 33. Alle Kontaktstifte des PrüfSteckers 1,
die festen und die gefederten, bleiben für die Dauer der
Prüfung in geschlossener Verbindung mit den Anschlüssen
der Klemmenreihe. Nach Abschluss der Teilprüfung wird
Käfigzugfeder 33. Alle Kontaktstifte des PrüfSteckers 1,
die festen und die gefederten, bleiben für die Dauer der
Prüfung in geschlossener Verbindung mit den Anschlüssen
der Klemmenreihe. Nach Abschluss der Teilprüfung wird
der PrüfStecker entfernt und an einer benachbarten Stelle
wieder in die Klemmenreihe eingesteckt. Zum Entfernen des
PrüfSteckers ist es nötig, das Hilfswerkzeug 21 wieder in | die zugehörigen Entriegelungsöffnungen 31.1 der Reihen- | klemmen 31 der Klemmenreihe einzustecken, wobei die beiden | Käfigzugfedern 33 entriegelt werden und die beiden festen f
wieder in die Klemmenreihe eingesteckt. Zum Entfernen des
PrüfSteckers ist es nötig, das Hilfswerkzeug 21 wieder in | die zugehörigen Entriegelungsöffnungen 31.1 der Reihen- | klemmen 31 der Klemmenreihe einzustecken, wobei die beiden | Käfigzugfedern 33 entriegelt werden und die beiden festen f
Kontaktstifte wieder frei geben. Der Prüf stecker 1 wird jj
durch die Kraft der Federn 5.2 der gefederten Kontakt- 1
stifte 5 von der Klemmenreihe abgestossen und kann ent- j fernt werden. Das erneute Einstecken des PrüfSteckers an
einer benachbarten Stelle der Klemmenreihe erfolgt in |
gleicher, hievor beschriebenen Weise. i
I Es ist ohne weiteres denkbar, dass am Prüfstecker anstelle \
der beiden äussersten, festen Kontaktstifte zwei gefedert«=
Kontaktstifte angeordnet werden können, wobei die beiden ·
ί festen Kontaktstifte in eine andere Position zu verlegen j
sind, in welcher der Prüfstecker ebenfalls einwandfrei ge- j halten wird und alle gefederten Kontaktstifte eine gute j
Kontaktverbindung herstellen. Das Hilfswerkzeug müsste in ;
diesem Falle so ausgeführt sein, dass die beiden Zinken mit
der Lage der festen Kontaktstifte wieder übereinstimmen.
der Lage der festen Kontaktstifte wieder übereinstimmen.
- 10 -
Ebenso ist denkbar, dass ein breiter Prüfstecker mit einer |
grösseren Anzahl Kontaktstifte drei feste Steckkontakte «
j aufweist, wobei zwei ganz aussen und der dritte in der
Mitte des PrüfSteckers anzuordnen wären. Auch zu dieser
PrüfSteckerausführung müsste ein entsprechendes Hilfswerkzeug mit drei mit den festen Kontaktstiften übereinstimmenden Zinken ausgeführt werden. ®
PrüfSteckerausführung müsste ein entsprechendes Hilfswerkzeug mit drei mit den festen Kontaktstiften übereinstimmenden Zinken ausgeführt werden. ®
I
Claims (3)
1. Prüfsteckvorrichtung, bestehend aus einem Prüfstecker
(1) und einem Hilfswerkzeug (21) für die Prüfung von
an in durchlaufenden Reihen angeordneten schraubenlosen Käfigzugfeder-Klemmen (31) angeschlossenen elektrischen
Verdrahtungen, wobei der Prüfstecker (1) zur Teilung der Klemmenreihe passende Kontaktstifte (4, 5)
und das Hilfswerkzeug (21) passende Zinken (22) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass am Piüfstecker (1) mindestens zwei um mehrere Teilungen
voneinander entfernte feste Kontaktstifte (4) und mindestens zwischen den festen Kontaktstiften (4)
gefederte Kontaktstifte (5) angeordnet sind und dass das Hilfswerkzeug (21) nur zu den festen Kontaktstiften
(4) des Prüfsteckers (1) entsprechende Zinken (22) aufweist.
2. Prüfsteckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Federweg der gefederten Kontaktstifte (5) grosser ist
als der Weg den der Prüfstecker (1) vom Berühren der
kronenförmig angeordneten Spitzen (5.2) der gefederten Kontaktstifte (5) an der Kontaktfläche (33.5) der
Käfigzugfeder (33) bis zum Anstossen des Körpers (3) des Prüfsteckers (1) an der Klemmenreihe zurücklegt.
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«It |ti ■ ) *
3. Prüfsteckvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder (5.4) des gefederten Kontaktstiftes (5/
kleiner ist als die erforderliche Kraft zum Entriegeln 5 der Kafigzugfeder (33).
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