DE4127898A1 - Elektrisches geraet oder klemme mit rastzapfen-befestigung - Google Patents

Elektrisches geraet oder klemme mit rastzapfen-befestigung

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DE4127898A1
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contact
ground connection
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Hans-Josef Koellmann
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Wago Verwaltungs GmbH
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Wago Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere eine elektrische Klemme, deren jeweilige Isolierstoffgehäuse einen oder mehrere Isolierstoff-Rastzapfen aufweisen, der oder die zur Befestigung des Gerätes in einem Rastloch einer Montagewand aus Metall dienen. Dabei ist es ein weiteres Gattungsmerkmal dieser Geräte oder Klemmen, daß sie gegen die Montagewand aus Metall einen Schutzleiter­ anschluß aufweisen, der durch Einrasten einer Kontaktzunge in eine Kontaktbohrung der Montagewand hergestellt ist.
Hinsichtlich der Anordnung des Schutzleiter­ anschlusses sind zwei prinzipielle Ausführungs­ formen bekannt. Zum einen werden externe Schutzleiteranschlüsse verwendet, die nach der Montage z. B. der Klemme auf einer Blech-Montagewand sichtbar bleiben und dadurch auch zu einem späteren Zeitpunkt erkennen lassen, ob der Schutzleiterkontakt zur Montagewand sicher und gut hergestellt ist. Solche Aus­ führungen mit externen Schutzleiteranschlüssen sind naturgemäß aufwendiger in der Herstellung und Montage (vgl. hierzu DE-OS 38 13 895).
Zum anderen werden in der Praxis aber auch solche Schutzleiteranschlüsse verlangt, die nach der Montage der Klemmen oder der Geräte unter der Grundfläche der Klemmen oder Geräte verdeckt liegen, da bei dieser Art der Ausführung des Schutzleiteranschlusses keine zusätzliche Montagefläche neben der Grundfläche der Klemmen oder der Geräte benötigt, d. h. verbraucht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemme oder ein Gerät der letzteren Ausführungsform vorzu­ schlagen, die äußerst kostengünstig herzustellen und zu montieren ist und bei der trotz der verdeckten Anordnung des Schutzleiteranschlusses mit großer Sicherheit davon ausgegangen werden kann, daß der Schutzleiteranschluß richtig und gut bei der Montage hergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungs-Rastzapfen mindestens einen achsparallel sich erstreckenden und zur Außenwand des Rastzapfens offenen Schlitz aufweist, und daß die Kontaktzunge des Schutzleistenanschlusses in diesem Schlitz angeordnet ist und zur Kontaktierung der Montagewand zusammen mit dem Rastzapfen in daßelbe Rastloch der Montagewand eingreift.
Dabei sieht eine besonders bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung vor, daß der Schlitz zumindest im Kopf des Rastzapfens, der in die Montagewand eingreift, quer zur Achse des Rastzapfens durchgehend ausgeführt ist, und daß der Schutzleiteranschluß zumindest in diesem Kopfbereich durch zwei gabelförmig zueinander stehende federnde Kontaktzungen gebildet ist.
Ein nach der Lehre der Erfindung hergestellter Befestigungs- und Kontaktierungszapfen hat zunächst den Vorteil, daß er die Montage von Klemmen und elektrischen Geräten, die neben der Rastzapfen-Befestigung auch einen Schutzleiter­ anschluß zur Montagewand benötigen, erheblich vereinfacht. Diese Vereinfachung ergibt sich schon dadurch, daß der Rastzapfen und der Schutzleiteranschluß gemeinsam in ein und dasselbe Rastloch der Montagewand eingreifen.
Dieser gemeinsame Eingriff gewährleistet auch die gleichzeitige und funktionsgerechte Herstellung sowohl der Befestigung als auch des Schutzleiterkontaktes. Mit anderen Worten: Es kann durch überprüfen des Festsitzens z. B. einer Klemme auf einer Montagewand leicht festgestellt werden, ob der Befestigungszapfen funktionsgerecht eingerastet ist, und daraus kann dann mit großer Sicherheit geschlossen werden, daß dann auch die Kontaktzungen des Schutzleiteranschlusses in dasselbe Rastloch der Montagewand richtig eingegriffen haben.
Bei dem Stand der Technik gab es bei der verdeckten Anordnung des Schutzleiterkontaktes häufig das Problem, daß sich die Kontaktzungen des Schutzleiteranschlusses bei der Befestigung der Klemme oder des Gerätes auf der Montagewand verbogen und demzufolge der Kontakt nicht ordnungsgemäß hergestellt war. Dieses Problem wird nach der Lehre der Erfindung durch die integrierte Anordnung der Kontaktzungen des Schutzleiteranschlusses in dem Schlitz des Befestigungs-Rastzapfens gelöst. Der Schlitz steift die Kontaktzonen aus und stabilisiert sie für ein sicheres Eingreifen in das Rastloch. Würden die Kontaktzungen in irgendeiner Form sich verwerfen oder verbiegen, dann würden sie notwendigerweise aus dem Schlitz des Befestigungsrastzapfens hervortreten müssen und würden dadurch die ordnungsgemäße Funktions­ fähigkeit des Rastzapfens verhindern. So wird durch die Integrationslösung des Rast­ zapfens,der sowohl der Befestigung als auch der Schutzleiterkontaktierung dient, sichergestellt, daß jede Unregelmäßigkeit sofort durch die mangelnde Befestigung des Rastzapfens bzw. der Klemme oder des Gerätes auf der Montagewand feststellbar ist.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen integrierten Befestigungs- und Kontaktierungs­ zapfens ist dadurch gegeben, daß die Spitze des Kopfes des Rastzapfens, die voreilend in das Rastloch der Montagewand eingreift, geschlossen und kegelförmig ausgebildet ist, und daß die geschlossene Spitze des Rastzapfens die Spitzen der Kontaktzunge oder der Kontaktzungen des Schutzleiteranschlusses in Eingreifrichtung abdeckt.
Durch diese Ausbildung werden die Spitzen der Kontaktzungen besonders wirksam geschützt, so daß sie auch bei grober, unsachgemäßer Handhabung nicht verbiegen können.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung die Seitenansicht einer Klemme mit integriertem Befestigungs- und Kontaktierungszapfen,
Fig. 2+3 zwei um 90° gedrehte Längsansichten des Zapfens nach Fig. 1,
Fig. 4-6 eine zweite Ausführungsform eines integrierten Befestigungs- und Kontaktierungszapfens.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines vereinfacht dargestellten Klemmengehäuses 7 mit innenliegenden Käfigzugfederanschlüssen 8 und 9 jeweils an einer Stromschiene 10, die als Schutz­ leiter an die Blech-Montagewand 11 anzuschließen ist.
Dieser Anschluß erfolgt mittels der beiden gabelförmig zueinander stehenden federnden Kontaktzungen 12, die am besten aus Fig. 2 ersichtlich sind. Die Kontaktzungen sind in einem Stück mit der Stromschiene 10 ausgebildet. Sie erstrecken sich bis in den Kopf des Isolierstoff-Rastzapfens 13, der zu diesem Zweck quer zu seiner Achse durchgehend geschlitzt ist. Diesen durchgehenden Schlitz 14 sieht man am besten beim zweiten Befestigungsrastzapfen 15 der Klemme in Fig. 1, der ohne integrierten Schutzleiter­ kontakt gefertigt ist. Gleichwohl ist auch die­ ser Befestigungs-Rastzapfen aus Isolierstoff werkzeugmäßig mit dem Schlitz 14 vorbereitet, um gewünschtenfalls einen Schutzleiterkontakt auch bei diesem Rastzapfen 15 integrieren zu können.
Die Befestigungsrastzapfen 13 und 15 greifen in der üblichen Weise in die jeweils zugeordneten Rastlöcher 16 ein, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist. Gleichzeitig verrasten dabei in demselben Rastloch die Kontaktzungen 12 des Schutzleiter­ anschlusses, wie dies am besten aus Fig. 2 ersehbar ist.
Die Fig. 4-6 zeigen in zwei Seitenansichten und einer Draufsicht auf die Spitze 17 des Kopfes des Rastzapfens, daß diese geschlossen ausgeführt ist und dadurch die Spitzen der Kontaktzungen 12 des gabelförmigen Schutzleiter­ kontaktes übergreift, d. h. diese in Einsteckrichtung in die Rastlöcher 16 abdeckt, so daß die Spitzen der Kontaktzungen in keinem Fall verbogen oder sonstwie beschädigt werden können.

Claims (3)

1. Elektrisches Gerät, insbesondere eine elektrische Klemme,
  • - mit einem Isolierstoff-Rastzapfen, der zur Befestigung des Gerätes oder der Klemme in ein Rastloch einer Montagewand aus Metall einrastet,
  • - wobei das Gerät oder die Klemme gegen die Montagewand einen Schutzleiteranschluß besitzt, der durch Einrasten einer Kontaktzunge in eine Kontaktbohrung der Montagewand hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Rastzapfen (13) mindestens einen achsparallel sich erstreckenden und zur Außenwand des Rastzapfens offenen Schlitz (14) aufweist,
  • - und daß die Kontaktzunge (12) des Schutzleiter­ anschlusses in diesem Schlitz angeordnet ist und zur Kontaktierung der Montagewand (11) zusammen mit dem Rastzapfen in dasselbe Rastloch (16) der Montagewand eingreift.
2. Elektrisches Gerät oder elektrische Klemme nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schlitz zumindest im Kopf des Rastzapfens, der in die Montagewand eingreift, quer zur Achse des Rastzapfens durchgehend ausgeführt ist,
  • - und daß der Schutzleiteranschluß zumindest in diesem Kopfbereich durch zwei gabelförmig zueinander stehende federnde Kontaktzungen (12) gebildet ist.
3. Elektrisches Gerät oder Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Spitze (17) des Kopfes des Rastzapfens, die voreilend in das Rastloch der Montagewand eingreift, geschlossen ausgebildet ist,
  • - und daß die geschlossene Spitze des Rastzapfens die Spitzen der Kontaktzunge (12) oder der Kontaktzungen (12) des Schutzleiteranschlusses in Eingreifrichtung abdeckt.
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