DE4126445A1 - Steckbuchsenelement mit einstueckig, federnden fuehrungsmitteln - Google Patents
Steckbuchsenelement mit einstueckig, federnden fuehrungsmittelnInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/60—Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
- H01R24/62—Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
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- H01R27/00—Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steckbuchsenelement mit
Führungsmitteln für Stecker nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Steckbuchsenelemente nach dem Western-Prinzip - zum Teil
nach Norm IEC 603.7 - sind mit verschiedenen Polzahlen,
z. B. 6 pol. und 8 pol., bekannt. Zusammen mit den
zugehörigen Steckern werden diese für verschiedene
Aufgaben, z. B. in Telekommunikationsnetzen, eingebaut.
Hierbei kommt es vor, daß Anschlußdosen mit 8-pol.-
Steckbuchsenelementen aus wirtschaftlichen Gründen als
Standard in ein Kabelnetz eingesetzt werden, obwohl die
zugehörigen Teilnehmerendgeräte nur einen 6-pol.-Stecker
benötigen und aufweisen. Die mechanische Ausbildung des
8-pol.-Steckbuchsenelementes gestattet die Aufnahme und
Verriegelung des 6-pol.-Steckers. Hierbei ist lediglich
durch den um 2 Pole schmaleren Stecker zu den
Innenwandungen des 8-pol.-Steckbuchsenelementes ein
seitliches Spiel vorhanden, welches die Kontaktgabe
zwischen Stecker- und Buchsenkontakte bei mechanischer
Steckerbewegung verunsichert. Um dies zu vermeiden, sind
Führungsmittel in Steckbuchsenelementen bekannt, die
jeweils den Raum seitlich der 6-pol.-Stecker zu den
Buchsen-Innenwandungen ausfüllen und wieder demontierbar
sind, wenn 8-pol.-Stecker zum Einsatz kommen. So sind
einmal die Innenwandungen der Buchsenelemente mit einer Nut
für eine Schwalbenschwanz-Verbindung versehen, in die
längliche Feder-Profile eingeschoben werden in Stärke des
auszufüllenden Raumes zwischen Stecker- und
Buchsen-Seitenwand.
Hierbei sind zwei relativ kleine Führungsprofile
einzusetzen, deren manuelle Handhabung aufwendig ist.
Werden die Führungsprofile bei einer Netzumschaltung oder
Diensteänderung - mit Verwendung von Teilnehmer-
Endeinrichtungen mit 8-pol.-Steckern - nicht mehr benötigt,
so sind sie durch Ziehen entfernbar. Hierbei muß mit
besonderer Sorgfalt darauf geachtet werden, daß die
danebenliegenden Buchsenkontakte nicht deformiert werden.
Ferner sind Führungsmittel in Form einer rahmenförmigen
Vorsatzmaske bekannt, die zur Führung des 6-pol.-Steckers
einstückig angeformte und in das Buchsenelement
hineinragende Lappen aufweisen, die dem Stecker die
gewünschte Führung vermitteln. Nachteilig an diesem
Führungsmittel ist ein relativ hoher Herstellungsaufwand,
verbunden mit federnden Eigenschaften der Lappen in den
Richtungen, in denen der Stecker gut geführt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Steckbuchsenelement mit Führungsmitteln für schmalere
Stecker - gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 - derart
weiterzubilden, daß es keiner losen Zusatzteile bedarf, um
Stecker 6-poliger und 8-poliger Bauart einwandfrei
mechanisch zu führen und eine gleichbleibend gute
Kontaktgabe zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird bei einem Steckbuchsenelement gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß
- - im Aufnahmeraum der Steckbuchse mindestens ein Führungsmittel angeordnet ist, das
- - beim Einschieben eines schmalen Steckers an diesem zur Auflage gelangt und in Steckrichtung eine Führung dieses Steckers im Aufnahmeraum der Steckbuchse bewirkt,
- - während das Führungsmittel beim Einschieben eines breiten Steckers elastisch federnd senkrecht zur Steckrichtung weggedrückt.
Ein besonderer Vorteil wird bei der Erfindung dadurch
erreicht, daß die beidseitigen Führungsmittel zur
seitlichen Führung schmalerer Stecker mit kleinerer Polzahl
als das Steckbuchsenelement einstückig und federnd dem
Aufnahmekörper bzw. dem Kontakteinsatz angeformt sind.
Bei Einführung eines schmalen 6-pol.-Steckers wird dieser
durch die Führungsmittel in der gewünschten Position
gehalten. Bei Einführung eines breiten 8-pol.-Steckers wird
dessen Gehäuse die federnd angeformten Führungsmittel z. B.
über eine Anlaufschräge nach unten wegdrücken, so daß der
Stecker dann wie erwünscht bis zur Verriegelung
eingeschoben werden kann. Nach Entriegeln und Ziehen des
8-pol.-Steckers werden die Führungsmittel wieder in die
Ausgangslage nach oben federn.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Führungsmittel nicht in seitlicher Richtung zu den Seiten
des Aufnahmekörpers hin federn, sondern den Raum zwischen
der Stecker-Außenwand und der Innenwand des Aufnahmekörpers
mit nur geringem Spiel ausfüllen. Dadurch ist
sichergestellt, daß ein schmaler 6-pol.-Stecker zuverlässig
geführt wird und die Kontaktgabe gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Führungsmittel im rückwärtigen Anbindungsbereich des
Aufnahmekörpers einstückig angeformt und ragen frei in
Richtung Einführungsbereich. In einer weiteren Anordnung
der Führungsmittel wird eine wirtschaftliche Herstellung
ermöglicht, indem man die Führungsmittel vom
Einführungsbereich aus in den Aufnahmekörper einsetzen und
mit diesem verbinden kann.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die
Führungsmittel Teil eines Kontakteinsatzes sind. Dieser
Aufbau des Steckbuchsenelements ermöglicht eine getrennte
Herstellung des Aufnahmekörpers und der Baugruppe der
elektrischen Kontakte als verhältnismäßig einfache
Formpreßteile. Um beide Teile anschließend zusammensetzen
zu können, sind der Kontakteinsatz und der Aufnahmekörper
mit zwei ineinanderpassenden Führungsprofilen, z. B. einer
Schwalbenschwanz-Führung, ausgestattet. Durch die
Gestaltung der Führungsmittel als integrierter Bestandteil
des Kontakteinsatzes können diese durch bloßes Einschieben
des Kontakteinsatzes in den Aufnahmekörper, positionsgenau
in demselben angebracht werden.
Vorzugsweise sind die Führungsmittel beiderseits des
Kontakteinsatzes an jeweils beiden Enden über
Filmscharnierstege an den Kontakteinsatz bzw. den
Aufnahmekörper einstückig angeformt. Als wesentlichen
Vorteil dieser Form der Führungsmittel können diese beim
unachtsamen Zusammenstecken von Stecker und Steckbuchse
nicht seitlich eingeknickt werden, sondern bilden eine
stabile Führung für einen schmalen Stecker.
Im folgenden werden weitere Einzelheiten, Merkmale und
Vorteile der Erfindung anhand der in den Fig. 1 bis 7
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Steckbuchsenelements mit angeformten
Führungsmitteln am Aufnahmekörper;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines
erfindungsgemäßen Steckbuchsenelements, bei dem
die Führungsmittel am Kontakteinsatz angeordnet
sind;
Fig. 3 den Aufnahmekörper des in Fig. 2 dargestellten
erfindungsgemäßen Steckbuchsenelements in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Kontakteinsatzes mit
angeformten Führungsmitteln;
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten
Steckbuchsenelements mit eingestecktem, breiten,
8-pol.-Steckergehäuse;
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten
erfindungsgemäßen Steckbuchsenelements mit
eingestecktem, 6-pol.-Steckergehäuse; und
Fig. 7 einen weiteren erfindungsgemäßen Kontakteinsatz
mit beiderseitig angeformten Führungsmitteln in
perspektivischer Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Steckbuchsenelement 11 weist
einen Aufnahmekörper 12 für eine Reihe
nebeneinanderliegender elektrischer Kontakte 13 auf. Die im
Aufnahmekörper 12 und die an der Unterseite des
Aufnahmekörpers 12 angeordneten elektrischen Kontakte 13
sind einstückig miteinander verbunden. Seitlich dieser
Kontakte 13 ist jeweils ein Führungsmittel 14; 14′ im
Einführungsbereich 16 des Aufnahmekörpers 12 angeordnet.
Die Führungsmittel 14; 14′ sind mit einem Ende im
rückwärtigen Anbindungsbereich 17 einstückig angeformt und
verlaufen freistehend im wesentlichen parallel zu den
elektrischen Anschlußkontakten 13 bis vor zum
Einführungsbereich 16 des Steckbuchsenelements 11. An ihrem
frei stehenden Ende im Einführungsbereich 16 sind diese
Führungsmittel 14; 14′ mit Anlaufschrägen 15 versehen. Die
Führungsmittel 14; 14′ weisen in einem bestimmten Abstand
zu deren vorderen Enden einen Rücksprung auf. An der den
elektrischen Kontakten 13 gegenüberliegenden Seite des
Aufnahmekörpers 12 ist ein Profil vorgesehen, das dem
Profil des Steckers entspricht, so daß dieser nur
seitenrichtig in den Aufnahmekörper 12 eingeschoben werden
kann.
In dem in Fig. 2 gezeigten Steckbuchsenelement 11 sind die
Führungsmittel 14; 14′ Teil eines gesonderten
Kontakteinsatzes 18 (Fig. 4), mit dem sie einstückig
verbunden sind. Der gesonderte Kontakteinsatz 18 kann über
ein Führungsprofil 22, z. B. eine Schwalbenschwanz-Führung,
in den Aufnahmekörper 12 eingesetzt werden, wodurch
gleichzeitig die Lage der Führungsmittel 14; 14′ im
Aufnahmekörper 12 festgelegt ist. Bei dieser Ausführung des
Buchsenelements 11 ist der Aufnahmekörper 12 an seiner
Unterseite in Längsrichtung geschlitzt, wobei beide Kanten
dieses Schlitzes als Führungsprofil für den Kontakteinsatz
18 ausgebildet sind, wie in Fig. 3 gezeigt. Das
Führungsprofil 22 befindet sich dabei auf der Seite, die
der Normsteckerprofilierung gegenüberliegt. Der
Kontakteinsatz 18 ist an seiner Unterseite mit dem
Gegenstück der Führung 22 versehen und kann so entlang
dieser Führung in den Aufnahmekörper 12 eingesetzt werden.
Die Führungsmittel 14; 14′ sind seitlich an dem
Kontakteinsatz 18 angeordnet und an einem ihrer Enden
einstückig mit dem Kontakteinsatz verbunden. Ferner sind
die Führungsmittel 14; 14′ aus elastischem Material
geformt, so daß diese in der durch 19 angezeigten
Bewegungsrichtung ausgelenkt werden können, aber dennoch
wieder in die Ausgangslage zurückfedern, wenn ein breiter
8-pol.-Stecker 20 aus dem Steckbuchsenelement 11
herausgezogen wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Querschnitt des
Aufnahmekörpers 12 dem Querschnitt eines 8-pol.-(breiten)
Steckers 20 so angepaßt, daß dieser paßgenau im
Aufnahmekörper 12 untergebracht ist. In Fig. 5 ist deutlich
zu erkennen, wie der breite, 8-pol.-Stecker 20 die
Führungsmittel 14; 14′ in Richtung Führungsprofil 22
niederdrückt, während, wie in Fig. 6 gezeigt, die
Führungsmittel 14; 14′ bei einem schmalen, 6-pol.-Stecker
nicht in Richtung Führungsprofil 22 niedergedrückt werden,
sondern das Steckergehäuse 21 seitlich führen.
In Fig. 7 ist eine weitere Form der Anbindung der
Führungsmittel 14; 14′ an den Kontakteinsatz 18
dargestellt. Hierbei sind die Führungsmittel 14; 14′
beiderseits über Filmscharnierstege 24, 24′ an dem
Kontakteinsatz 18 angeformt. Die dem Einführungsbereich 16
zugewandten Stege 24′ sind in Richtung der Stege 24 geneigt
und bilden somit Anlaufschrägen für die Stecker. In Fig. 7
ist ferner die Lage eines elastischen Führungsmittels 14
dargestellt, die dieses durch die Federbewegung 19
einnimmt, wenn ein breiter Stecker 20 eingesteckt wird.
Claims (9)
1. Steckbuchsenelement, mit
- - einem Aufnahmekörper mit einem Aufnahmeraum,
- - in dem eine Anzahl nebeneinander befindlicher Kontakte angeordnet sind und
- - in den sowohl ein erster (breiter) Stecker einschiebbar, verrastbar oder verriegelbar ist, dessen Kontaktzahl der des Steckbuchsenelements entspricht und dessen Querschnitt dem Querschnitt des Aufnahmeraums angepaßt ist, als auch ein zweiter (schmaler) Stecker mit niedrigerer Kontaktzahl als die der Steckbuchse einschiebbar ist, dessen Abmessung in der Reihrichtung der Kontakte kleiner ist als die entsprechende Abmessung des Aufnahmeraums des Steckbuchsenelements,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - im Aufnahmeraum der Steckbuchse (11) mindestens ein Führungsmittel (14; 14′) angeordnet ist, das
- - beim Einschieben eines schmalen Steckers (21) an diesem zur Anlage gelangt und in Steckrichtung eine Führung dieses Steckers im Aufnahmeraum der Steckbuchse (11) bewirkt,
- - während es beim Einschieben eines breiten Steckers (20) elastisch federnd, vertikal zur Steckrichtung, weggedrückt.
2. Steckbuchsenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (14; 14′)
beidseitig im Aufnahmekörper (12) angebracht sind.
3. Steckbuchsenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (14; 14′) im
Einführungsbereich (16) des Aufnahmekörpers (12)
angeordnet sind.
4. Steckbuchsenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (14;
14′) in dem dem Einführungsbereich (16)
gegenüberliegenden Anbringungsbereich (17) einstückig
angeformt sind.
5. Steckbuchsenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (14; 14′)
Anlaufschrägen (15) aufweisen.
6. Steckbuchsenelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (14; 14′)
beidseitig eines separaten Kontakteinsatzes (18)
einstückig diesem angeformt sind.
7. Steckbuchsenelement nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontakteinsatz (18) mittels
eines Führungsprofils (22) in den Aufnahmekörper (12)
einsetzbar ist.
8. Steckbuchsenelement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (14; 14′) an
seinen beiden Enden über Stege (24; 24′) einstückig,
federnd angeformt.
Priority Applications (4)
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DE4126445A DE4126445A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Steckbuchsenelement mit einstueckig, federnden fuehrungsmitteln |
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AT92111585T ATE139376T1 (de) | 1991-08-09 | 1992-07-08 | Steckbuchsenelement mit einstückig federnden führungsmitteln |
EP92111585A EP0527332B1 (de) | 1991-08-09 | 1992-07-08 | Steckbuchsenelement mit einstückig federnden Führungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4126445A DE4126445A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Steckbuchsenelement mit einstueckig, federnden fuehrungsmitteln |
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DE4126445A1 true DE4126445A1 (de) | 1993-02-11 |
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ID=6438036
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AT (1) | ATE139376T1 (de) |
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- 1992-07-08 DE DE59206532T patent/DE59206532D1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0527332A3 (en) | 1993-06-09 |
EP0527332A2 (de) | 1993-02-17 |
EP0527332B1 (de) | 1996-06-12 |
ATE139376T1 (de) | 1996-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |