DE2402516A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der bohrtiefe bei sackbohrungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der bohrtiefe bei sackbohrungen

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DE2402516A1
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Paul Lobert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/005Attached to the drill

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Bohrtisfe bei Sackbohrungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Bohrtiefe bei Saeckbohrungen unter Verwendung uen Metall-, Stein- oder Halzbohrern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der Bohrtiefe bei Seckbohrungen eis allgemein zum Stand der Technik gehdrsnd bekannt. Die Verfahren haben alle das Endziel, daß die Sackbohrungen maBgerecht gebohrt werden0 Die Sorrichtungen als solche sind bekennterweise zweiteilig ausgebildet, wdbei das eine Teil an der senkrechten oder waagerechten Spin del, und das andere Teil an der BohrmaschinE selbst seine An ordnung findet. Das mit der Bohrspindel verbundene Teil findet seinen Anschlag an dem Teil, welches am Ständer der Bohrmaschine montiert ist. Somit findet der Bohrvorschub seine Begrenzung und die Maßhaltigkeit der Bohrtiefe ist gegeben. Damit unterschiedliche Sackbohrungen gefertigt werden können, ist das mit#der Bohrspindel verbundene Teil auf der Spindel verstellbar angeordnet und mit einer Anzeigenskala gekoppelt, welche das jeweils gültige Tiefenma# für die Bohrung anzeigt.
  • Nachteilig bei dem Bekannten ist, daß sich die Vorrichtungen als solche nur bei Säulenbohrmaachin#verwenden lassen. Ein Einsatz bei Handbohrmaachinen ist nicht gegeben, da bei dissen Handbohrmaschinen die Maschine in ihrer Gesamtheit bewegt wird. Aber gerade bei den Hsndbohrmaschinen ist eine Bestimmung der Bohrtiefe bei Sackbohrungen wünschenswert, da dieselben vorwiegend in privaten Kreisen Verwendung finden. Es ist schon oft vorgekommen, daß beim Bohren von Sacklöchern, die der Aufnahme von Dübeln od. dgl. dienen sollen? in Sänden die in diesen Wänden verlaufenden Leitungen beschädigt wurden, was unangenehme Folgen mit sich bringt. Um nun derartige Pannen zu vermeiden, ist man dazu übergeqangen, die gewünschte Bohrtiefe auf dem Bohrer zu markieren. Diese Markierung erfolgt mit Hilfe eines Kreidestflckes, Filzstiftes od. dgl.. In der Praxis stellte sich dann heraus, daß solche Markierungen eine genaue Maßhaltigkeit nicht gewährleisten. Eine andere Art von Markierung für die Bohrtisfe läßt sich durch einen Gummiring erzielen, sofern der Innendurchmesser dieses Ring es dem Außendurchmesser des Bohrers entspricht. Dieses ist meistens nicht der Fall. Zum anderen verschiebt sich ein solcher Ring relativ leicht auf dem Bohrer und sein Sitz muß laufend überwacht werden, um-die Maßhaltigkeit der Bohrlochtiefe zu gewährleisten.
  • Da nun die Markierungen zur Bohrlochtiefenbsstimmung, wie aufgezeigt, umständlich und zudem ungenügend sind, wird in den meisten Fällen auf dieselben verzichtet. Als Folge davon stellen sich dann oftmals ungenaue Bohrtiefen ein.
  • Bei dünnen Zwischenwänden in Schrankmöheln wird dieselbe bei der Erstellung eines Sackloches häufig gänzlich durchbohrt, da das Gefühl für die Bohrtiefe der die Handbohrmaschine handhabenden Person meistens fehlt.
  • In Kenntnis der Notwendigkeit einer Bohrtiefenbestimmung bei Handbohrmaschinen hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Bohrtiefe bei der Fertigung von Sackbohrungen mittels Handbohrmaschinen zu offenbaren, wobei die Vorrichtung allen Anforderungs grscht wird, die an einer solchen gestellt werden.
  • Das Verfahren unter Bezugnahme auf die Aufgábenstellung zeichnet sich dadurch aus, daß auf den Bohrer eine separate, mit Anschlagkragen versehene Spannhülse mit mantelseitig angeordnetem separatem Klemmring in vorbestimmbarer Höhe aufgesteckt wird, derart, daß bei Rotation des Bohrers die Spannhülse durch den der Bohrrichtung entgegengesetzt wirkenden Klemmring auf dem Bohrer festgesetzt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung und zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch aus, daß die Spannhülse aus einer geschlitzten Buchse mit einem einseitig angeordneten Anschlagkragen besteht, wobei die Buchse vom Kragen zum anderen Ende verlaufend einen leicht konisch ansteigenden Durchmesser besitzt, und daß auf der Buchse ein separater Klemmring mit einer mantelseitigen Rändelung angeordnet ist, wobei die Buchse mantelseitig Mittel zur Verdrehung des Klemmringes auf der Buchse während der Rotation des Bohrers aufweist.
  • Die Buchse als Bestandteil der Spannhülse besitzt auf ihrem dem Anschlagkragen entgegengesetzt liegenden Ende am Umfang verteilt drei oder vier axial und spitzwinklig verlaufende Schlitze über eine bestimmte Länge.
  • Damit der Klemmring auf der Buchse festlaufen karn, sind die Segmente der Buchse zwischen den einzelnen Schlitzen quer zur Achsrichtung, entgegengesetzt der Bohrumlaufrichtung, leicht ansteigend ausgebildet.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Segmente dem Durchmesser der Buchse entsprechend ausgebildet sind und für den Auflauf des Klemmringes ein Gewindegang auf der Buchse vorgesehen wird.
  • Der Anschlagkragen der Spannhülse kann scheiben- oder topfartig ausgebildet sein. Bei topfartiger Ausbildung weist der Anschlagkragen auf seiner Mantelfläche axial oder schräg verlaufende Schlitze auf, in deren Vsrlängerung nach unten weisende in Umlaufrichtung der Spannhülse schräg gestellte Leitbleche angeordnet sind. Die Schlitze im Anschlagkragen und die Leitbleche dienen zur Abführung des Bohratsubes.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß die Spannhülse, bestehend aus Buchse und Anschlagkragen, und der separate Klemmring aus Metall, Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt sind.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem zwei Ausführungebeispiele in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Bohrer mit aufgesteckter Spannhülse mit Klemmring; Fig. 2 eine Spannnülse in anderer Ausführung; Fig. 3 die Spannhülse aus Fig. 1 in der Vergrößerung und im entspannten Zustand; Fig. 4 eine Vorderansicht gemäß Fig. 3 und Fig. 5 die Spannhülse aus den Figuren 3 und 4 in der Rückansicht mit Klemmring und angedeutetem Spiralbohrer.
  • In der Figur 1 befindet sich die Spannhülse 1 auf einem im Bohrfutter 9 eingespannten Spiral-Bohrer 8. Die Spannhülse 1 besteht dabei aus der Buchse 2 und dem einseitig an derselben 2 angeflanschten Anschlagkragen 3. Auf der Buchse ist der separate Klemmring 4 aufgesteckt. In der Buchse 2 selbst sind am freien Ende Schlitze 5 eingebracht.
  • Die Schlitze 5 verlaufen axial und in Richtung des Anschlagkragens 3 spitzwinklig. Des weiteren ist der Außendurchmesser der Buchse 2 in Richtung Anschlagkragen 3 sich geringfügig verjügend ausgebildet. Die zwischen den Schlitzen 5 sich befindlichen Segmente 2' der Buchse 2 sind quer zur Achsrichtung ansteigend ausgebildet, wobei die Steigung entgegengesetzt der Bohrrichtung verläuft. Auf den Sinn des Vorbenannten wird später noch eingehend eingegangen.
  • Der Anschlagkragen 3 kann topfförmig, wie in Figur 1 dargestellt, ausgebildet sein oder eine Scheibenform aufweisen, s. hierzu Figur 2. Im Falle der topfartigen Ausbildung desselben 3 sind gegebenenfalls mantelseitig Schlitze 6 eingebracht. In Verlängerung dieser Schlitze 6 befinden sich nach unten und in Umlaufrichtung schräg gestellt-Leit-oder Prallbleche 7.
  • Die Spannhülse 1, gebildet aus den Teilen 2 und 3, und der Klemmring 4 bestehen aus Metall, Leichtmetall oder duroplasts schem Kunststoff.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist wie folgt: Die Spannhülse 1 mit Klemmring 4 wird der gewünschten Bohrtiefe entsprechend auf den Bohrer 8 aufgesteckt.
  • Die Bohrtiefe entspricht dem Abstand von der Schneide 8' des Bohrers 8 bis zum Anschlagkragen 3. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 beträgt die eingestellte Bohrtiefe 25 mm. Ist nun die Bohrtiefe festgelegt, wird der Klemmring 4 in Richtung Bohrfutter 9 geschoben. Da nun die Buchse 2 eine geringe Konizität besitzt, stellt sich eine Verklemmung der Spannhülse 1 auf dem Bohrer 8 ein. Wird nun die Handbohrmaschine eingeschiltet, so zieht sich der Klemmring 4 entgegengesetzt der Bohrrchtung auf der Buchse 2 fest und die Spannhülse 1 erfährt eine einwandfreie Fixierung auf dem Bohrer 8. Für dieses sogenannte Festlaufen des Klemmringes 4 auf der Buchse 2 sind die Segmente 1' zwischen den Schlitzen 5 quer zur Achsrichtung leicht ansteigend ausgebildet. Die Steigung verläuft entgegengesetzt der Umlaufrichtung des Bohrers 8.
  • Bei den Segementen 1' zwischen den Schlitzen 5 kann man davon sprechen, daß dieselben 1' ein sog. Tragflügelprofil aufzeigen.
  • Anstelle der steigend ausgebildeten Segmente 1' kann die Büchse 1 auch mit einem Gewindegang versehen werden. Der Gewindegang bringt den gleichen Effekt mit sich, wie der Klemmring 4.
  • In der letzten Phase des Bohrganges wird, bei topfartiger Ausbildung des Anschlagkragens 3, der Bohrstaub und das zerspannte Material über die Schlitze 6 abgaführt. Bei dieser Abführung stellen die Leit- oder Prallbleche 7 ein wertvoller Hilfsmittel dar. Bei leichtem Anschlag des Kragens 3 an den aufgebohrten Gegenstand ist die vorbestimmte Bohrtiefe erreicht und der Bohrvorgang ist beendet.
  • Es versteht sich von selbst, daß der rmtierende Anschlag kragen 3 nicht an polierte Flächen, Tapeten od. dgl. voll herangeführt wird. Hier wird der Bohrvorgang kurz vorrder Berührung beendet. Falls erforderlich wird das Einstellmaß fUr die Bohrtiefe in diesen Fällen etwas größer gehalten.
  • Nach Beendigung des Bohrvmrganges wird der Klemmring 4 von Hand in Richtung Anschlagkragen 3 bewegt, wodurch die Klemmwirkung auf die Spannhülse 1 aufgehoben wird. Zur besseren Handhabung ist der Klemmring 4 mantelseitig mit einer Rändelung 4' od. dgl. versehen. Die entspannte Hülse 1 kann nunmehr vom Bohrer 8 abgenommen werden oder für eine andere Bohrtiefe fixiert werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann in verschiedener Weise abgeändert und variiert werden, ohne dadurch den Rahmen zu überschreiten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Bestimmung der Bohrtiefe bei Sackbohrungen unter Verwendung von Metall-, Stein- od. Holzbohrern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den Bohrer eine separate, mit Anschlagkragen versehene Spannhülse mit mantelseitig angeordnetem separatem Klemmring in vorbestimmbarer Höhe aufgesteckt wird, derart, daß bei Rotation des Bohrers die SpannhUlse durch den der Bohrrichtung entgegengesetzt wirkendenden Klemmring auf dem Bohrer festgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k an n z e i c h n et, daB die Spannhülse (1) aus einer geschlitzten Buchse (2) mit einem einseitig angeordneten Anschlagkragen (3) besteht, wobei die Buchse (2) vom Kragen (3) zum anderen Ende verlaufend einen leicht konisch ansteigenden Durchmesser besitzt, und daß auf der Buchse (2) ein separater Klemmring (4) mit einer mantelseitigen Rändelung (4') angeordnet ist, wobei die Buchse (2) mantelseitig Mittel (1') zur Verdrehung des Klemmringes (4) auf der Buchse (2) während der Rotation des Bohrers (5) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch a, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse (2) auf ihrem dem Kragen (3) entgegengesetzt liegenden Ende am Umgang verteilt drei od. vier axial und spitzwinklig verlaufende Schlitze (5) über eine bestimmte Länge aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur Verdrehung -des Klemmringes (4) auf der Buchse (2) in Form von zwischen den Schlitzen (5) und über deren Länge sich erstreckenden, quer zur Achsrichtung leicht ansteigenden Segmenten (1') ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mittel für die Uerdrehung des Klemmringes (4) auf der Buchse (2) in Form eines sich über die Länge der Schlitze (5) erstreckenden Gewindeganges ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlagkragen (3) der Spannhülse (1,) scheiben- od. topfartig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der topfartig ausgebildete Anschlagkragen (3) auf seiner lçlantelfläche (3') axial od. schräg verlaufende Schlitze (5) und in Verlängarung derselben (6),~1nach unten weisende, in der Umlaufrichtung der Spannhülse (1) schräggestellte Leitbleche (7) zur Abführung des Bohrstaubes od. dgl. aufweist.
    ä. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d Ei d u r c ii g e k e n ri z e i c h n e t , daß die Spannhülse (1), bestehend aus buchse (2) und Anschlagkragen (3), und der separate Klemmring (4) aus Metall, Leichtmetall od. Kunststoff hergestellt sind.
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