DE19801377C2 - Schleifscheibe mit Umfangsrille - Google Patents

Schleifscheibe mit Umfangsrille

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    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
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    • B24D7/18Wheels of special form

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifscheibe mit Umfangsrille.
Aus DE-GM 72 02 327 ist eine Schleifscheibe zum Schlei­ fen von Brillengläsern bekannt, bei welcher sich das Brillen­ glas selbsttätig die richtige Richtung suchen kann.
Die Schleifscheibe aus DE 86 27 694 U1 dient dem Frei­ handschleifen von Fingernägeln.
Andere bekannte Schleifscheiben dienen zum Schleifen der Kanten von Glasscheiben unter gleichzeitiger Zufügung eines Kühlfluids zur Schleifstelle. Die Umfangsrille hat eine fertigungsbedingt vorgegebene Kontur und nutzt sich im Laufe der Zeit ab. Danach muß die Schleifscheibe ausgewechselt werden. Um diesen Verschleiß in Grenzen zu halten führt man ein Kühlfluid, zumeist Wasser, der Schleifstelle zu. Der Wasserstrahl muß unter Beachtung der relevanten Einflußgrößen möglichst genau auf eine vorbestimmte Stelle ausgerichtet werden.
Es kommt also auf die genaue Position zwischen der Um­ fangsrille der Schleifscheibe, der zu schleifenden Kante der Glasscheibe und dem Auftreffpunkt des Kühlfluidstrahls an der Schleifstelle an.
Da im allgemeinen der Kühlfluidstrahl hinsichtlich der Schleifspindel ortsfest ist, also nur zusammen mit der Schleifspindel ausgerichtet werden kann, muß eine Serie von zu verwendenden Schleifscheiben in ihren Abmessungen soweit übereinstimmen, daß auch beim Schleifscheibenwechsel der Auf­ treffpunkt des Kühlfluidstroms zur Schleifstelle exakt erhal­ ten bleibt.
Es können daher nicht beliebige Schleifscheiben in Serie nacheinander verwendet werden.
Bei der Wiederaufarbeitung derartiger Schleifscheiben muß darüber hinaus gewährleistet sein, daß die zu einer Serie gehörenden Schleifscheiben auch zusammen bleiben und nicht mit Schleifscheiben anderer Serien vermischt werden.
Berücksichtigt man, daß der Umfangsrille einer Schleifscheibe nur eine begrenzte Lebensdauer zukommt, bis sie aufgearbeitet werden muß, so ergibt sich hieraus ein be­ stimmtes Verhältnis aus Standzeit zu Rüstzeit.
Dieses Verhältnis will die vorliegende Erfindung verbes­ sern. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die für den speziellen Einsatzzweck des Schleifens der Kanten von Glasscheiben vorgesehene Schleifscheibe so zu verbessern, daß die Werkzeugstandzeit unabhängig von der Schleifmittelzusam­ mensetzung erhöht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die An­ zahl der Positionierungsvorgänge, die pro Standzeitzyklus zum Ausrichten der Geometrie zwischen Schleifscheibe, Glasscheibe und Kühlfluidstrom notwendig ist, halbiert wird.
Durch die Erfindung erfolgt im Prinzip eine Verdoppelung der Werkzeugstandzeit in Verbindung mit einer lediglich kur­ zen Umrüstzeit zum Umdrehen der Schleifscheibe, wenn von einer abgearbeiteten Umfangsrille auf eine neue Umfangsrille gewechselt wird.
Maßgeblich ist, daß die Schleifscheibe an zwei sich ge­ genüberliegenden Flachseiten jeweils eine Anschlagfläche auf­ weist. Hierdurch wird die Möglichkeit der Zwei-Seiten-Verwen­ dung der Schleifscheibe geschaffen. Jeder Anschlagfläche ist jeweils eine einzige Umfangsrille zugeordnet. Der geometrische Abstand zwischen Anschlagfläche und Umfangsrille ist für beide Möglichkeiten, welche die Schleifscheibe bietet, der­ selbe.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der maßgebliche Ab­ stand zwischen Anschlagfläche und Umfangsrille unabhängig von der Aufspannsituation der Schleifscheibe an der Schleifspin­ del immer derselbe ist.
Für die Erfindung kommen zwei Ausführungsbeispiele in Betracht.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist jede Umfangsrille der Anschlagfläche ihrer unmittelbar benachbarten Flachseite zu­ geordnet. Im anderen Ausführungsbeispiel ist jede Umfangsril­ le einer Anschlagfläche zugeordnet, die an der gegenüberlie­ genden Flachseite sitzt.
Dem ersten Ausführungsbeispiel kommt allerdings im Hin­ blick auf die zu erwartende geringere Schwingungsanfälligkeit die höhere Bedeutung zu.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Schleifspindel 1, die auskragend an einen Maschinenrahmen 2 befestigt ist. Die Schleifspindel 1 ist rohrförmig. Innerhalb des Rohres ist eine Pinole 3 ge­ führt, die mit Hilfe einer Klemmanschette 4 festgesetzt wer­ den kann.
Innerhalb der Pinole 3 sitzt drehbar gelagert die An­ triebsachse 5 der Schleifmaschine, die an ihrem unteren Ende eine Durchmesserstufe 6 aufweist. Die Durchmesserstufe 6 bil­ det an ihrem unteren Ende die Gegenfläche 7, gegen welche die Schleifscheibe 20 anliegt. Die Schleifscheibe 20 wird mittels der Aufspannschrauben 17 gegen die Gegenfläche 7 gehalten und liegt dabei mit ihrer Anschlagfläche 8(I) unmittelbar an der Gegenfläche 7 an.
Fest mit der Pinole 3 ist der Wasserbehälter 9 verbun­ den, der - nicht gezeigt - von auswärts mit Kühlwasser ge­ speist wird.
Der Wasserbehälter 9 weist eine Mündungsöffnung 10 auf, die der Zuführung des Kühlfluids zur Schleifstelle 18 dient.
An einem ortsfesten Werkstückhalter 12 ist die zur bear­ beitende Glasscheibe 11 aufgelegt und wird dort in geeigneter Weise derart festgespannt, daß bei sich drehender Schleif­ scheibe 20 die Kante der Glasscheibe 11 stets in der Umfangs­ rille der Schleifscheibe 20 liegt und dort auf die vorgesehe­ ne Kontur abgearbeitet wird.
Zu diesem Zweck können Antriebsmittel vorgesehen sein, die hier nicht gezeigt werden sollen.
Es handelt sich jedoch um einen kontinuierlichen Vor­ gang, bei welchem unter ständiger Zuführung des Kühlfluids zur Schleifstelle 18 die Kante der Glasscheibe 11 sozusagen als Meterware bearbeitet wird.
Um zu gewährleisten, daß die Umfangsrille der Schleif­ scheibe 20 genau in der Glasscheibenebene liegt, ist die Pi­ nole 3 innerhalb der Schleifspindel 1 vertikal verschiebbar und wird in der einmal gefundenen Einstellposition mittels der Klemmanschette 4 dann festgehalten.
Maßgeblich ist nun, daß die Schleifscheibe 20 an zwei sich gegenüberliegenden Flachseiten I, II jeweils eine An­ schlagfläche 8(I), 8(II) aufweist, sowie zwei Umfangsrillen 13, 14, von denen jede einer anderen der beiden Anschlagflä­ chen 8(I), 8(II) zugeordnet ist, und daß beide Umfangsrillen 13, 14 von der ihnen jeweils zugeordneten Anschlagfläche 8(I), 8(II) denselben Abstand x haben.
Zusätzlich ist im vorliegenden Fall erfüllt, daß jede Umfangsrille 13, 14 der Anschlagfläche 8 ihrer unmittelbar be­ nachbarten Flachseite I, II zugeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Schleifscheibe 20, die bezüglich Ihrer mitt­ leren Radialebene 15 symmetrisch ist.
Um einen möglichst genauen Rundlauf der Schleifscheibe 20 zu erhalten, weist die Antriebsachse 5 an ihrem unteren Erde einen geradzylindrischen Zentrierzapfen 16 auf, der in einer entsprechenden geradzylindrischen Zentrierbohrung 19 der Schleifscheibe 20 sitzt. Eine derart geradzylindrische Zentrierpassung bietet den Vorteil, daß sie auch beim Umdre­ hen der Schleifscheibe 20 erhalten bleibt.
Darüber hinaus kann aber auch eine Zentrierpassung Ver­ wendung finden, bei welcher die Schleifscheibe 20 von jeder ihrer Flachseiten I bzw. II kommend eine konisch eingebrachte Zentrierbohrung 19 hat, von denen jede mit einem entsprechend konisch ausgebildeten Zentrierzapfen 16, der an der Antriebsach­ se 5 sitzt, zusammenwirkt.
Bezugszeichenaufstellung
1
Schleifspindel
2
Maschinenrahmen
3
Pinole
4
Klemmanschette
5
Antriebsachse
6
Durchmesserstufe
7
Gegenfläche
8
Anschlagfläche
9
Wasserbehälter
10
Mündungsöffnung
11
Glasscheibe
12
Werkstückhalter
13
erste Umfangsrille
14
zweite Umfangsrille
15
mittlere Radialebene
16
Zentrierzapfen
17
Aufspannschraube
18
Schleifstelle
19
Zentrierbohrung
20
Schleifscheibe
I erste Flachseite
II zweite Flachseite
X Abstand

Claims (5)

1. Schleifscheibe (20) mit Umfangsrille zum Schleifen der Kanten von Glasscheiben (11) unter Zuführung eines Kühl­ fluids zur Schleifstelle (18), wobei die Schleifscheibe (20) zwei sich gegenüberliegende Flachseiten (I, II) auf­ weist und im aufgespannten Zustand mit einer der beiden Flachseiten (I, II) an einer Gegenfläche (7) der Schleif­ spindel (I) anliegt, und wobei die Axialposition der Schleifspindel (I) relativ zur Ebene der Glasscheibe (11) während der Werkzeugstandzeit so eingestellt ist, daß die Umfangsrille der Schleifscheibe (20) genau in der Glas­ scheibenebene liegt, welche durch den ortsfesten Werk­ stückhalter (12) vorgegeben ist, wobei
  • 1. 1.1 jede der beiden Flachseiten (I, II) jeweils eine An­ schlagfläche (8(I), 8(II)) aufweist, und daß zwei Umfangsrillen (13, 14) vorgesehen sind, von denen jede einer anderen der beiden Anschlagflächen (8(I), 8(II)) in einer Weise zugeordnet ist, daß
  • 2. 1.2 beide Umfangsrillen (13, 14) von der ihnen jeweils zuge­ ordneten Anschlagfläche (8(I), 8(II)) denselben Abstand (X, X) haben und daß
  • 3. 1.3 die Schleifscheibe (20) eine Zentrierbohrung (19) aufweist, die mit einem Zentrierzapfen (16) der Antriebsachse eine Zentrierpassung bildet, welche für die durch Umdrehen der Schleifscheibe (20) beim Wechsel von der einen (13, 14) auf die andere Umfangsrille (14, 13) gegebenen beiden Aufspannmöglichkeiten übereinstimmt.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Umfangsrille (13, 14) der Anschlagfläche (8(I), 8(II)) ihrer unmittelbar benachbarten Flachseite (I, II) zugeordnet ist.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schleifscheibe (20) bezüglich ihrer mittle­ ren Radialebene (15) symmetrisch ist.
4. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schleifscheibe (20) eine geradzylindrische Zen­ trierbohrung (19) hat, für einen an der Antriebsachse (5) sitzenden geradzylindrischen Zentrierzapfen (16).
5. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schleifscheibe (20) von jeweils einer ihrer Flachseiten (I, II) eingebracht eine konische Zentrier­ bohrung (19) hat für einen konischen Zentrierzapfen (16), der mit der Antriebsachse (5) verbunden ist.
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