DE10064163A1 - Anordnung zum lösbaren Befestigen einer Schleifscheibe oder eines Schleifscheibenpakets an einer Schleifspindel - Google Patents

Anordnung zum lösbaren Befestigen einer Schleifscheibe oder eines Schleifscheibenpakets an einer Schleifspindel

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Abstract

Anordnung zum lösbaren Befestigen einer Schleifscheibe oder eines Schleifscheibenpakets an einer Schleifspindel, insbesondere für eine Brillenglasrandschleifmaschine, mit einem axial verschiebbar in einer koaxialen Bohrung der Schleifspindel angeordneten Schleifscheibenhalteschaft, einer am freien Ende des Schleifscheibenhalteschafts lösbar befestigbaren Haltescheibe und Spannelementen zwischen der Schleifspindel und dem Schleifscheibenhalteschaft zum axialen Verspannen und Lösen der Schleifscheibe oder des Schleifscheibenpakets zwischen der Schleifspindel und der Haltescheibe.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum lösbaren Befestigen einer Schleifscheibe oder eines Schleifscheibenpakets an einer Schleifspindel, insbesondere für eine Brillenglasrandschleifmaschine, wie sie beispielsweise in der DE 195 27 222 C2 derselben Anmelderin beschrieben ist.
Schleifscheiben oder Schleifscheibenpakete werden überwiegend an einer Schleifspindel lösbar befestigt, um sie auswechseln zu können, wenn sie beispielsweise abgenutzt sind oder wenn sie im Hinblick auf unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge ausgetauscht werden sollen.
Schleifscheiben für Brillenglasrandschleifmaschinen sind in der Regel mit einem zylindrischen Bereich und einem Nutbereich versehen, um ein formzuschleifendes Brillenglas zunächst mit dem zylindrischen Bereich vorzubearbeiten und anschließend mittels des Nutbereichs eine Dachfacette an den Umfang des formbearbeiteten Brillenglases anzuschleifen. Häufig werden Schleifscheibenpakete aus beispielsweise drei Schleifscheiben eingesetzt, von denen eine Schleifscheibe zum Bearbeiten von Kunststoffgläsern, eine zylindrische Schleifscheibe zum Vorschleifen von Brillengläsern aus Silikatglas und eine Schleifscheibe mit einer Facettennut zum Feinbearbeiten und Anschleifen einer Facette vorgesehen sind.
Die Schleifspindel und die Schleifscheiben sind an der Brillenglasrandschleifmaschine in einer allseits verschließbaren Schleifkammer angeordnet, da der beim Schleifen entstehende Abrieb nicht nach außen gelangen soll und in der Regel ein Kühl-Schmiermittel in den Schleifbereich zwischen der Schleifscheibe und dem Brillenglas gespritzt wird, das ebenfalls nicht nach außen gelangen soll. Diese Schleifkammer wird möglichst klein gehalten, jedoch ist häufig zusätzlich noch ein Spritzschutz eng um die Schleifscheiben herum angeordnet, der nur den Schleifbereich frei läßt und als Tastschuhe ausgebildete Bereiche aufweist, auf die das Rohglas und/oder das formgeschliffene Brillenglas aufgesetzt wird, um es zu vermessen.
Aus diesem Aufbau einer üblichen Brillenglasrandschleifmaschine ergibt sich, daß in der Schleifkammer beengte Platzverhältnisse herrschen, die das Auswechseln von Schleifscheiben oder Schleifscheibenpaketen sehr erschweren, da die Schleifscheiben bei den bekannten Brillenglasrandschleifmaschinen mit der Schleifspindel in der Weise verbunden werden, daß auf einen mit der Schleifspindel einstückig verbundener Schleifscheibenhalteschaft kleineren Durchmessers als die Schleifspindel eine Hülse aufgesetzt wird, deren Länge etwas kleiner als die Breite der Schleifscheibe oder des Schleifscheibenpakets ist. Diese Hülse trägt die Schleifscheiben und zentriert sie, während das Verspannen mit der Schleifspindel mittels einer Haltescheibe erfolgt, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Hülse ist und die sich mit dem Schleifscheibenhalteschaft verschrauben läßt und dadurch die Schleifscheiben mit der Schleifspindel verspannt.
Hieraus ergibt sich, daß zum Demontieren der Schleifscheiben genügend Platz in der Schleifkammer sein muß, um sie einzeln oder gemeinsam vom Schleifscheibenhalteschaft abziehen und aus der Schleifkammer entnehmen zu können.
Des weiteren muß auch genügend Platz in der Schleifkammer vorhanden sein, um an die Schraubverbindung für die Haltescheibe einen geeigneten Schlüssel zum Spannen und Lösen der Verbindung ansetzen zu können. Schließlich ist auch noch zwischen dem Schleifscheibenhalteschaft und der Hülse sowie der Hülse und der Schleifscheibe bzw. dem Schleifscheibenpaket eine Doppeltoleranz vorhanden, die auf die Rundlaufgenauigkeit einen negativen Einfluß hat.
Ist der eingangs erwähnte Spritzschutz mit den Tastschuhen vorhanden, muß dieser vor der Demontage der Schleifscheibe bzw. des Schleifscheibenpakets ebenfalls demontiert werden.
Das Auswechseln einer Schleifscheibe oder eines Schleifscheibenpakets ist bei den bekannten Brillenglasrandschleifmaschinen daher zeitaufwendig und erfordert eine gewisse Geschicklichkeit.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Montage und die Demontage von Schleifscheiben oder Schleifscheibenpaketen an Schleifspindeln zu erleichtern und eine verbesserte Rundlaufgenauigkeit zu gewährleisten.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird eine Anordnung zum lösbaren Befestigen einer Schleifscheibe oder eines Schleifscheibenpakets an einer Schleifspindel, insbesondere für eine Brillenglasrandschleifmaschine, vorgeschlagen, bei der ein axial verschiebbar in einer koaxialen Bohrung der Schleifspindel angeordneter Schleifscheibenhalteschaft vorhanden ist, an dessen freien Ende sich eine Haltescheibe lösbar befestigen läßt, wobei Spannelemente zwischen der Schleifspindel und dem Schleifscheibenhalteschaft das axiale Verspannen und Lösen der Schleifscheibe oder des Schleifscheibenpakets zwischen der Schleifspindel und der Haltescheibe gewährleisten.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sitzt die Schleifscheibe bzw. das Schleifscheibenpaket direkt und spielfrei auf dem Schleifscheibenhalteschaft, so daß die Doppeltoleranz zwischen dem Schleifscheibenhalteschaft und der Hülse gemäß dem Stand der Technik entfällt.
Um eine Schleifscheibe oder ein Schleifscheibenpaket auszuwechseln, wird die Verspannung der Schleifscheibe bzw. des Schleifscheibenpakets zwischen der Schleifspindel und der Haltescheibe durch Verschieben des Schleifscheibenhalteschafts innerhalb der Schleifspindel in Richtung der Schleifscheibe bzw. des Schleifscheibenpakets gelöst, wonach sich die Haltescheibe ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs vom Schleifscheibenhalteschaft abnehmen läßt. Hiernach wird der Schleifscheibenhalteschaft innerhalb der Schleifspindel in entgegengesetzter Richtung so weit verschoben, daß sein freies Ende die Schleifscheibe bzw. wenigstens eine Schleifscheibe eines Schleifscheibenpakets vollkommen freigibt und sich diese ohne axiales Verschieben aus dem Bereich der Schleifspindel aus der Schleifkammer herausnehmen läßt. Zum Einsetzen einer Schleifscheibe oder eines Schleifscheibenpakets wird in analoger Weise umgekehrt verfahren. Hierzu wird die neue Schleifscheibe bzw. das Schleifscheibenpaket bei eingezogenem Schleifscheibenhalteschaft im Bereich der Schleifspindel in der Schleifkammer positioniert, der Schleifscheibenhalteschaft wird aus der Schleifspindel herausgefahren, durch die Aufnahmebohrung in der Schleifscheibe bzw. im Schleifscheibenpaket hindurch geführt, die Haltescheibe wird am freien Ende des Schleifscheibenhalteschafts befestigt, und der Schleifscheibenhalteschaft wird in entgegengesetzter Richtung zum Verspannen der Schleifscheibe bzw. des Schleifscheibenpakets zwischen der Schleifspindel und der Haltescheibe bewegt.
Die Haltescheibe kann mit dem freien Ende des Schleifscheibenhalteschafts, beispielsweise mittels einer Durchsteckschraube oder mittels eines mit der Haltescheibe verbundenen Gewindestifts, verschraubbar sein, ohne daß zum Lösen dieser Schraubverbindung ein besonderes Werkzeug erforderlich ist, da das Verspannen der Schleifscheibe oder des Schleifscheibenpakets zwischen der Schleifspindel und der Haltescheibe durch axiales Verschieben des Schleifscheibenhalteschafts erfolgt und sich die Verschraubung der Haltescheibe nach Aufhebung der Verspannung frei drehen läßt.
Die Haltescheibe kann auch gemäß einer anderen Ausführungsform mit dem freien Ende des Schleifscheibenhalteschafts nach Art einer Bajonettverbindung verbunden sein. Auch in diesem Fall ist ein Lösen der Haltescheibe vom Schleifscheibenhalteschaft ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs möglich, während ein Lösen unter Verspannung unmöglich ist.
Die Spannelemente zwischen der Schleifspindel und dem Schleifscheibenhalteschaft können aus einer Gewindeverbindung zwischen dem Schleifscheibenhalteschaft und der Schleifspindel bestehen. Hierfür kann der mit einem Außengewinde versehene Schleifscheibenhalteschaft entweder direkt in eine Gewindebohrung in der Schleifspindel eingeschraubt sein, oder der Schleifscheibenhalteschaft kann eine Gewindebohrung für eine sich über eine Bundbuchse an der Schleifspindel abstützende Kopfschraube aufweisen.
Das Drehen des in die Schleifspindel eingeschraubten Schleifscheibenhalteschafts in der Bohrung der Schleifspindel kann mittels einer geeigneten Handhabe von Hand erfolgen, wobei zum Festspannen dann ggf ein Werkzeug erforderlich ist. Bei Verwendung einer Kopfschraube zum Verschieben und Verspannen des Schleifscheibenhalteschafts läßt sich beispielsweise ein Schlüssel für Innensechskant einsetzen.
Um das Ein- und Ausschrauben des Schleifscheibenhalteschafts in der Bohrung der Schleifspindel bzw. der Kopfschraube zu beschleunigen und auf Spannwerkzeuge verzichten zu können, kann ein beispielsweise elektrischer Drehantrieb zwischen der Schleifspindel und dem Schleifscheibenhalteschaft bzw. der Kopfschraube angeordnet sein.
Ebenso ist es möglich, als Spannelemente eine Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit zwischen dem Schleifscheibenhalteschaft und der Schleifspindel vorzusehen, die sowohl die schnelle axiale Verschiebung des Schleifscheibenhalteschafts in der Bohrung der Schleifspindel als auch das Verspannen bewirkt. Mit dieser Anordnung ist die schnellste Betätigungsmöglichkeit gegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen ausschnittsweisen Bereich einer Brillenglasrandschleifmaschine im Querschnitt mit einem Schleifscheibenpaket an einer Schleifspindel.
Von einer Brillenglasrandschleifmaschine ist nur ein Gehäusehals 8 dargestellt, in dem eine Schleifspindel 9 mittels eines Wälzlagerpaars 10 gelagert ist.
Ein Schleifscheibenpaket aus einer Schleifscheibe 1 für Kunststoff mit einem Schleifring 2 aus Metall, in dem Diamantschleifmittel metallisch gebunden sind, einer Grobschleifscheibe für Silikatglas mit einem Schleifring 4, ebenfalls aus Metall, in dem Diamantschleifmittel metallisch gebunden sind, und einer Feinschleifscheibe 5 mit einem gleich ausgebildeten Schleifring 6, der eine Facettennut 7 zum Anschleifen einer Dachfacette an dem Umfang eines formgeschliffenen Brillenglases aufweist, sitzt auf einem Schleifscheibenhalteschaft 13, der in eine Bohrung 11 der Schleifspindel 9 eng eingepaßt ist. Der Schleifscheibenhalteschaft 13 weist eine Gewindebohrung 14 und koaxial dazu eine zylindrische Bohrung 15 mit einem etwas größeren Durchmesser auf. Vom freien Ende ausgehend sind in den Schleifscheibenhalteschaft 13 diametral gegenüberliegende, abgewinkelte Schlitze 16 für eine nachstehend beschriebene Bajonetthalterung eingearbeitet.
In die Gewindebohrung 14 ist eine Kopfschraube 17 mit einem Kopf 18 mit Innensechskant eingeschraubt. Der Kopf 15 stützt sich über eine Bundbuchse 19 an der Schleifspindel 9 ab, in die die Bundbuchse 19 eingeklebt ist.
Zum Verspannen des Schleifscheibenpakets 1, 3, 5 mit der Schleifspindel 9 wird eine Haltescheibe 20 mit ihrem zylindrischen Fortsatz 21, an dem sich Radialzapfen 22 befinden, in die Bohrung 15 so eingesetzt, daß die Radialzapfen 22 am zylindrischen Fortsatz 21 in die abgewinkelten Schlitze 16 gelangen und durch Drehung die bereits erwähnte Bajonettverbindung bilden. Eine Druckfeder 23 stützt sich zwischen dem zylindrischen Fortsatz 21 und einem Ansatz am Ende der Bohrung 15 in dem Schleifscheibenhalteschaft 13 ab. Wird nun die Kopfschraube 17 in dem Sinne gedreht, daß der Schleifscheibenhalteschaft 13 in die Bohrung 11 der Schleifspindel 9 hineingezogen wird, kommt die Haltescheibe 20 zur Anlage an das Schleifscheibenpaket 1, 3, 5 und verspannt dieses über eine Stützscheibe 12 mit der Schleifspindel 9.
Zum Lösen wird die Kopfschraube 17 in umgekehrter Richtung gedreht, bis sie in die dargestellte Stellung gelangt. Danach läßt sich die Haltescheibe 20 problemlos abnehmen. Wird dann der Schleifscheibenhalteschaft 13 durch erneutes Drehen der Kopfschraube 17 in die Richtung, die auch zum Spannen dient, so weit in die Schleifspindel 9 hineingezogen, daß das Ende des Schleifscheibenhalteschafts 13 aus der Aufnahmebohrung der Schleifscheibe 5 herausgeführt ist, läßt sich diese in radialer Richtung aus dem Bereich des Schleifscheibenhalteschafts 13 entfernen.
Der Schleifscheibenhalteschaft 13 läßt sich auch so weit in die Schleifspindel 9 hineinziehen, daß sich das Schleifscheibenpaket 1, 3, 5 als Ganzes in radialer Richtung entnehmen läßt.
Zum Einsetzen eines Schleifscheibenpakets 1, 3, 5 wird in umgekehrter Richtung verfahren.
Statt den Schleifscheibenhalteschaft 13 mittels einer Kopfschraube 17 in der Bohrung 11 der Schleifspindel 9 zu bewegen, kann der Schleifscheibenhalteschaft 13 auch direkt in eine entsprechende Gewindebohrung der Schleifspindel 9 eingeschraubt sein. In diesem Fall ist der Schleifscheibenhalteschaft 13 vorzugsweise bis in den Bereich der bei der Ausführungsform mit Kopfschraube 17 dargestellten Bundbuchse 19 aus der Schleifspindel 9 herausgeführt und kann hier mit einem Handrad versehen sein, mit dem sich der Schleifscheibenhalteschaft 13 in der Schleifspindel 9 drehen läßt.
Zur Beschleunigung eines Auswechselvorganges eines Schleifscheibenpakets 1, 3, 5 oder einer Schleifscheibe kann die Kopfschraube 17 als Gewindespindel ausgebildet sein, die sich mittels eines elektromotorischen Antriebes drehen läßt. Ein ähnlicher Antrieb kann auch bei der Ausführungsform, bei der der Schleifscheibenhalteschaft 13 direkt in die Schleifspindel 9 eingeschraubt ist, vorgesehen sein.
Des weiteren ist es auch möglich, zwischen der Schleifspindel 9 und dem Schleifscheibenhalteschaft 13 eine Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit anzuordnen, die sowohl das schnelle Verschieben des Schleifscheibenhalteschafts 13 gegenüber der Schleifspindel 9 als auch das Verspannen der Schleifscheiben 1, 3, 5 bewirkt.

Claims (7)

1. Anordnung zum lösbaren Befestigen einer Schleifscheibe oder eines Schleifscheibenpakets (1, 3, 5) an einer Schleifspindel (9), insbesondere für eine Brillenglasrandschleifmaschine, mit
  • - einem axial verschiebbar in einer koaxialen Bohrung (11) der Schleifspindel (9) angeordneten Schleifscheibenhalteschaft (13),
  • - einer am freien Ende des Schleifscheibenhalteschafts (13) lösbar befestigbaren Haltescheibe (20) und
  • - Spannelementen (17, 18, 19) zwischen der Schleifspindel (9) und dem Schleifscheibenhalteschaft (13) zum axialen Verspannen und Lösen der Schleifscheibe oder des Schleifscheibenpakets (1, 3, 5) zwischen der Schleifspindel (9) und der Haltescheibe (20).
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Haltescheibe (20) mit dem freien Ende des Schleifscheibenhalteschafts (13) verschraubbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Haltescheibe (20) einen mit dem freien Ende des Schleifscheibenhalteschafts (13) nach Art einer Bajonettverbindung (16, 22) zusammenwirkenden Fortsatz (21) aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Schraubverbindung (14, 17, 18, 19) zwischen dem Schleifscheibenhalteschaft (13) und der Schleifspindel (9).
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der der Schleifscheibenhalteschaft (13) eine Gewindebohrung (14) für eine sich über eine Bundbuchse (19) an der Schleifspindel (9) abstützende Kopfschraube (17) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5 mit einem Drehantrieb zwischen dem Schleifscheibenhalteschaft (13) und der Schleifspindel (9).
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Spannelemente aus einer Hydraulik- oder Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit zwischen dem Schleifscheibenhalteschaft (13) und der Schleifspindel (9) bestehen.
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