DE3702851C2 - Werkzeugaufnahme mit Steilkegelschaft - Google Patents
Werkzeugaufnahme mit SteilkegelschaftInfo
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
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- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme mit
Steilkegelschaft, insbesondere für Werkzeugwechselsysteme zum Halten eines auswechselbaren
Werkzeugs an einer Spindel einer Werkzeugmaschine, mit
einem als Steilkegel ausgebildeten Kegelschaft, an
dessen Ende maximalen Durchmessers ein radialer
Flansch vorgesehen ist, einer zur Aufnahme des
Kegelschaftes entsprechend ausgebildeten Kegelbohrung,
an deren Ende maximalen Durchmessers eine radial
verlaufende Stirnfläche angrenzt, und einer
Anzugsvorrichtung, die eine den Kegelschaft in die
Kegelbohrung ziehende axiale Spannkraft ausübt.
Aus der Praxis ist es bekannt, für numerisch gesteuer
te Werkzeugmaschinen, bei denen ein automatischer
Werkzeugwechsel vorgesehen ist, zum Spannen des Werk
zeuges einen Steilkegelschaft zu verwenden, wobei die
ser durch axiale Spannkraft in die entsprechend ausge
bildete Kegelbohrung der Spindel gezogen wird. Werk
zeugaufnahmen dieser Art entsprechen beispielsweise
der DIN 2079, DIN 2080 oder DIN 69 871. Bei dieser so
genannten Steilkegelspannung liegt der Steilkegel
schaft über seiner gesamten Länge an der Kegelfläche
der Kegelbohrung an, während der für den Werkzeugwech
sel vorgesehene radiale Flansch des Kegelschaftes
zur Vermeidung einer statischen Überbestimmung ei
nen axialen Abstand zur Stirnfläche der Spindel auf
weist.
Nachteilig bei derartigen Werkzeugaufnahmen ist jedoch
eine ungenügende Steilkegelspannung, da es beispiels
weise aufgrund von in die Kegelbohrung gelangten Spä
nen oder anderen Verunreinigungen zu mangelnder Rund
laufgenauigkeit des Werkzeuges kommen kann.
Des weiteren ist die Steifigkeit der Vorrichtung durch
den axialen Abstand zwischen dem Flansch des Kegel
schaftes und der Stirnfläche der Spindel nachteiliger
weise gering, weshalb die Umdrehungszahl pro Minute
der Werkzeugaufnahmevorrichtung und damit des Werkzeu
ges sehr begrenzt ist.
Eine verbesserte Lösung für eine Werkzeugaufnahme ist
aus der DE 35 14 829 A1 bekannt. Darin wird eine
Werkzeugaufnahme dahingehend modifiziert, daß eine
größere Ausspannlänge des Werkzeuges und eine höhere
Rundlaufgenauigkeit des Werkzeuges durch ein verbes
sertes Spannen des Werkzeuges erreicht wird, wobei die
für Werkzeugwechseleinrichtungen und -magazine mit
herkömmlichen Steilkegelschäften vorgesehenen Werkzeu
gen auch mit dieser Werkzeugaufnahme gehandhabt werden
können. Diese Werkzeugaufnahme weist einen als Steil
kegel ausgebildeten Kegelschaft, an dessen Ende maxi
malen Durchmessers ein radialer Flansch vorgesehen
ist, auf. Der radiale Flansch ist so ausgebildet, daß
er durch die axiale Spannkraft in Spannanlage mit der
an der Kegelbohrung angrenzenden Stirnfläche gezogen
wird und daß der Bereich, in dem der Kegelschaft an
der Kegelfläche der Kegelbohrung anliegt, auf eine zur
Zentrierung des Werkzeuges ausreichende axiale Länge
beschränkt ist.
Nachteilig bei dieser Werkzeugaufnahme sind vor allem die äußerst gerin
gen zulässigen Toleranzen, welche eine sehr genaue und
entsprechend kostenaufwendige Fertigung verlangen. Des
weiteren ist für eine Werkzeugaufnahme derartiger Prä
zision eine entsprechende Nachbearbeitung der Spindel
der Werkzeugmaschine erforderlich, welche diese wie
derum erheblich verteuert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Werkzeugaufnahme der eingangs erwähnten
Art vorzusehen, welche keinen axialen Abstand zwischen
dem radialen Flansch des Kegelschaftes und der Stirn
fläche der Spindel aufweist und somit eine größere
Steifigkeit besitzt. Des weiteren soll die Erfindung
die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile ei
ner statischen Überbestimmung und einer kostenaufwen
digen Präzisionsherstellung mit geringen Toleranzen
nicht aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Steilkegelschaft zweigeteilt ist, bestehend aus
einer Spannhülse mit kegeliger Außenkontur und einem
zweiten Schaftteil, der als Werkzeughalter dient, wo
bei der zweite Schaftteil innerhalb der Spannhülse
axial verschieblich geführt ist, und wobei der mit
mindestens einer Keilschräge am Außendurchmesser ver
sehene zweite Schaftteil über mindestens eine Keil
schräge am Innendurchmesser der Spannhülse weiter axi
al eingezogen wird, bis eine radiale Anschlagfläche am
Werkzeughalter an einer Stirnringfläche einer Maschi
nenspindel plan anliegt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Werk
zeugaufnahme liegt darin, daß aufgrund der Plananlage
des Werkzeughalters an der Planfläche der Spindelvor
derseite eine größere Steifigkeit der Werkzeugvorrich
tung gegeben ist, wodurch im Betrieb wesentlich grö
ßere Drehzahlen und eine erheblich höhere Standzeit
möglich sind.
Des weiteren kann dadurch, daß der Werkzeughalter mit
seinem Flansch plan an der Stirnseite der Spindel
aufliegt, die Werkzeugschneide außerhalb der Maschine
genau eingestellt werden. Ein Einstellen in der Werk
zeugmaschine selbst entfällt dabei.
Dadurch, daß der größtmögliche Durchmesser des Werk
zeughalters zur Anlage kommt, kann vorteilhafterweise
eine maximale Werkzeuglänge erreicht werden.
Durch die mindestens eine Keilschräge am Außendurch
messer des zweiten Schaftteiles und die entsprechend
wenigstens eine Keilschräge am Innendurchmesser der
Spannhülse wird der Kegelschaft vorteilhafterweise
durch eine axiale Kraftkomponente nach innen in die
Maschinenspindel gezogen, während eine dazu in
Abhängigkeit stehende radiale Kraftkomponente Druck
auf die umgebende Spannhülse ausübt, diese aufweitet
und gegen die Mantelfläche der Spindelbohrung drückt.
Durch die sich aus der Konusschräge ergebenden Kraft
komponenten wird vor allem der Vorteil einer größeren
Steifigkeit erzielt, da die axiale Kraftkomponente in
Spindeleinzugsrichtung die Werkzeugaufnahme mit ihrem
Flansch an der Stirnseite der Spindel zur Planauflage
bringt, ohne daß dabei die Anordnung statisch überbe
stimmt wäre.
Darüberhinaus ist die Werkzeugaufnahme kompatibel mit
konventionellen Spindeln von herkömmlichen Werkzeug
maschinen, ohne daß diese angepaßt oder nachbearbeitet
werden müßten.
Des weiteren können die Fertigungstoleranzen nach DIN
7168 vorteilhafterweise überbrückt werden und ein
hoher Fertigungsaufwand wie bei Werkzeugaufnahmen
bekannter Art, die eine Präzisionsherstellung mit
geringen Toleranzen erfordern, wird vermieden. Die
Fertigungskosten können somit entsprechend gering
gehalten werden.
Damit stellt die erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme
vorteilhafterweise eine präzisere, höher belastbare
und dennoch kostengünstige, bei herkömmlichen Werk
zeugmaschinen einsetzbare Alternative zu den aus dem
Stand der Technik bekannten Werkzeugaufnahmevor
richtungen dar.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung kann zum axialen Einziehen des zweiten Schafttei
les ein Anzugsbolzen vorgesehen sein.
Der Anzugsbolzen stellt eine konstruktiv einfache und
kostengünstige Einrichtung zum Einziehen der Spannhül
se in die Kegelbohrung der Werkzeugmaschinenspindel
dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung kann die Spannhülse im axial eingespannten Zu
stand der Werkzeugaufnahme über die besagten Keil
schrägen gegen die kegelige Aufnahmebohrung in der Ma
schinenspindel gedrückt sein.
Dadurch können vorteilhafterweise die Fertigungsto
leranzen überbrückt werden und die über die Keil
schrägen erzeugten Kräfte gewährleisten einen sicheren
Sitz der Werkzeugaufnahme auch bei hohen Drehzahlen.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungs
beispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen prinzipmäßigen Querschnitt durch eine
erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine in eine Werkzeugspin
del 1 mit kegeliger Aufnahmebohrung 1′′ eingesetzte,
erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme dargestellt, wobei
der Steilkegelschaft zweigeteilt ist und aus einer
Spannhülse 2 mit kegeliger Außenkontur 2′ und einem
zweiten Schaftteil 3, der als Werkzeughalter dient,
besteht.
Der zweite Schaftteil 3 ist innerhalb der Spannhülse 2
axial verschieblich und weist dabei mindestens eine
sich in Richtung Werkzeug verjüngende Keilschräge 3′
am Außendurchmesser auf. Über ein entsprechende Keil
schräge 2′′ am Innendurchmesser der Spannhülse 2 wird
der zweite Schaftteil 3, der mit einem Anzugsbolzen 4
verbunden ist, weiter axial eingezogen, bis eine ra
diale Anschlagfläche 3′′ eines Flansches 5 des Werk
zeughalters 3 an dessen größtem Durchmesser an einer
Stirnringfläche 1′ einer Maschinenspindel 1 plan an
liegt.
Der Anzugsbolzen 4 in der Spannhülse 2 ragt dabei in
eine Paßbohrung 6 im zweiten Schaftteil 3 und bewirkt
damit eine axiale Führung bei einem Werkzeugwechsel.
Claims (3)
1. Werkzeugaufnahme mit Steilkegelschaft, insbesondere
für Werkzeugwechselsysteme,
zum Halten eines auswechselbaren Werkzeuges an ei
ner Spindel einer Werkzeugmaschine, mit einem als
Steilkegel ausgebildeten Kegelschaft, an dessen
Ende maximalen Durchmessers ein radialer Flansch
vorgesehen ist, einer zur Aufnahme des Kegelschaf
tes entsprechend ausgebildeten Kegelbohrung, an
deren Ende maximalen Durchmessers eine radial ver
laufende Stirnfläche angrenzt, und einer Anzugs
vorrichtung, die eine den Kegelschaft in die Kegel
bohrung ziehende axiale Spannkraft ausübt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steilkegelschaft zweigeteilt ist, bestehend aus
einer Spannhülse (2) mit kegeliger Außenkontur (2′)
und einem zweiten Schaftteil (3), der als Werkzeug
halter dient, wobei der zweite Schaftteil (3) in
nerhalb der Spannhülse (2) axial verschieblich ge
führt ist, und wobei der mit mindestens einer Keil
schräge (3′) am Außendurchmesser versehene zweite
Schaftteil (3) über mindestens eine Keilschräge
(2′′) am Innendurchmesser der Spannhülse (2) weiter
axial eingezogen wird, bis eine radiale Anschlag
fläche (3′′) am Werkzeughalter (3) an einer Stirn
ringfläche (1′) einer Maschinenspindel (1) plan
anliegt.
2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum axialen Einziehen der Werkzeugaufnahme ein An
zugsbolzen (4) vorgesehen ist.
3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im axial eingespannten Zustand der Werkzeugaufnahme
die Spannhülse (2) über die Keilschrägen (2′′) und
(3′) gegen die kegelige Aufnahmebohrung (1′′) in
der Maschinenspindel (1) gedrückt ist.
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DE3702851A1 DE3702851A1 (de) | 1988-08-11 |
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DE (1) | DE3702851C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997013604A1 (en) * | 1995-10-09 | 1997-04-17 | Erkki Kalevi Rinne | Procedure for fastening an object and a hydraulic fastening apparatus |
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DE3514829A1 (de) * | 1985-04-24 | 1986-11-06 | GTE Valeron Corp., Troy, Mich. | Einrichtung zum halten eines werkzeuges an der spindel einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine |
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1987
- 1987-01-31 DE DE19873702851 patent/DE3702851C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO1997013604A1 (en) * | 1995-10-09 | 1997-04-17 | Erkki Kalevi Rinne | Procedure for fastening an object and a hydraulic fastening apparatus |
US5979911A (en) * | 1995-10-09 | 1999-11-09 | Rinne; Erkki K. | Procedure for fastening an object and a hydraulic fastening apparatus |
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